Das Rosenblatt Hauszeitung der Seniorenresidenz "Die Rose im Kalletal" - Ausgabe Februar 2020
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Seniorenresidenz Das Rosenblatt Hauszeitung der Seniorenresidenz „Die Rose im Kalletal“ Ausg abe Februar 2020 Thema: Musik , Musik , Musik!
Grußwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Freunde unserer Residenz, Musik, Musik, Musik! Wenn man diese drei Worte liest, spürt man doch schon einen gewissen Rhythmus und ein schönes Musikgefühl in sich aufsteigen. Musik ist eben das, was jeder Mensch – alt oder jung – von Herzen mag. Deswegen haben wir diese Ausgabe auch unter dem Titel „Musik“ gestellt. Musik macht gute Laune, Musik verbindet die Menschen miteinander, Musik bringt Geselligkeit und begleitet uns als Menschen ein Leben lang. Gerade im Alter sind unsere sehr oft im Haus stattfindenden musikalischen Darbietungen sehr beliebt. Ob es der Nachmittag zum Mitsingen ist oder das kleine Konzert in unserem Haus oder die Unter- haltungsmusik, die einfach zum Wohlfühlen für Sie gespielt wird. Das Alles bereitet uns und Ihnen viel Vergnügen. Wir machen Musik, da geht euch der Hut hoch. Herzlichen Gruß Wir machen Musik, da geht euch der Bart ab. Ihre Janine Wiegmann-Siegel Wir machen Musik, bis jeder beschwingt singt. Residenzleitung do – re – mi – fa – so – la – si – do Wir machen Musik, da geht euch der Knopf ab. Wir machen Musik, da bleibt euch die Luft weg. Wir machen Musik, bis euch unser Takt packt. do – la – so – mi – do Impressum Herausgeber: Redaktion: Gestaltung: Seniorenresidenz „Die Rose im Kalletal” Johannes Rosenhäger Schäfer MediaDesign Rosenweg 10, 32689 Kalletal Blanca Krüger Silvia Zimmermann-Böhmer Copyright: Tel: 05264 65860-0 Medeor Seniorenresidenzen Fotos: kontakt@pflegeheim-kalletal.de Medeor, privat, pixabay.com www.pflegeheim-kalletal.de 2 Das Rosenblatt · Februar 2020
Inhalt Seniorenresidenz Grußwort 2 Musik, Musik, Musik 4 Mitarbeiter stellen sich vor 5 Geschichten aus der Seniorenresidenz 6 Unser Covermodel 7 „Mittwochs in …“ 8 Lieblingsrezepte unserer Mitarbeiter 10 Angedacht 11 Die Rätselecke 12 Neueinzüge, Geburtstage und Verstorbene 13 Fit for Fun 14 Rückblick 15 Das Rosenblatt · Februar 2020 3
Musik, Musik, Musik! »Wer sich die Musik erkiest, Ein großer Sprung und wir befinden uns wieder hat ein himmlisches Werk gewonnen; auf unserer historischen Reise. Lange Zeit war denn ihr erster Ursprung ist Musik ausschließlich kultisch gebunden. Scha- von dem Himmel selbst genommen manen und Medizinmänner bemächtigten sich weil die lieben Engelein Gesängen, Klängen und Rhythmen, um in frühe- selber Musikanten sein.« ren Kulturstufen die magische und wundersame Vertreibung von Dämonen zu zelebrieren. Man Martin Luther (1483 - 1546), stelle sich eine düstere Nacht vor. Das goldgelbe deutscher Theologe und Reformator Lagerfeuer prasselt. Glitzernde Funken suchen sich tänzelnd einen Pfad gen Himmel. Ein Scha- In diesem Sinne: „Herzlich Willkommen zur Ge- mane, das Gesicht durch eine hölzerne Fratze ver- schichte der Musik“. Zunächst begeben wir uns borgen, tanzt, singt und summt. Die Dorfgemein- auf eine Reise rund zwei Millionen Jahre zurück. schaft schaut ehrfürchtig zu – die Dämonen sind Denn erst mit der Entwicklung des aufrechten vertrieben. Ganges des Homo ergaster war der menschli- che Körper dazu in der Lage, aus Lauten Gesang Nach der mathematisch-rationalen Musikauffas- zu entwickeln. Interessant! Nun fragen Sie sich sung in der Antike gelangen wir einen Wimpern- sicher, weshalb? Was hat der aufrechte Gang mit schlag später in eine neue Ära. Die Neuzeit erobert der Entwicklung von Gesang zu tun? Dies ist ein- mit großen Schritten den Erdball. Der Barock, die fach erklärt. Durch den aufrechten Gang sank der Wiener Klassik, die Romantik, der Impressionis- Kehlkopf ab und die anatomische Voraussetzung mus und der Expressionismus ziehen mit ihren für differenzierten Gesang war geschaffen. Welch betörenden Klängen vorüber. Legendäre Kompo- Errungenschaft! Wir setzten unseren Weg fort – nisten wie Bach, Mozart, Händel und Schumann ich hoffe Sie haben den Wanderrucksack gepackt prägten und prägen unsere Kultur. Musikstile aus und die Stiefel festgeschnürt. aller Welt eroberten die Herzen der Bürger aller Kontinente. Blues, Jazz, Gospel, Soul, Hip-Hop, Angekommen in der Jungsteinzeit entstanden die Rock, Schlager und Popmusik – um nur einige zu ersten tönernen Instrumente. Erste Instrumente nennen – verkörpern die ethnische und kulturelle aus Metall entstanden in der Bronzezeit. Beein- Diversität der Bevölkerung. Ein Jeder kann nach druckende bronzene Hörner schmückten die brei- seinem individuellen Geschmack erwählen, wel- te Brust der Krieger im nordischen Kreis. Horchen cher Musikstil einem Jeden zusagt. Sie! Vernehmen Sie den dumpfen, inbrünstigen Hall der metallenen Hörner? In dem Sinne verabschiede ich mich von Ihnen und bedanke mich herzlichst für die Teilnahme an Wir schweifen von der Historie zur Mythologie. der aufregenden Reise durch die Geschichte der Die meisten Völker der Welt verstanden die Ent- Musik. Au revoir! stehung der Musik als das Werk von Göttern und Geistern. Im Hinduismus ist Brahma, der Gott der Blanca Krüger Sprache, auch der Schöpfer der Musik. In der chi- nesischen Mythologie bot ein Wundervogel die Tonleiter den Menschen als Geschenk dar. Thot, der Gott der Schreibkunst im alten Ägypten, wird ebenfalls als Schöpfer der Musik angesehen. Der Musensohn Orpheus schuf nach der griechischen Mythologie Musik und Tanz. 4 Das Rosenblatt · Februar 2020
Mitarbeiter stellen sich vor Mein Name ist Marco Wasser und seit dem 1. Mai Unsere Nachbarn in Hessen lieben ihren „Hand- 2019 Ihr Koch in der „Rose im Kalletal“. käse mit Musik“. Vielleicht kennen Sie das? 1970 geboren und im Humfeld aufgewachsen. „Mit Musik“ steht für die Marinade aus Zwie- Seit einigen Jahren lebe ich mit meiner Frau und beln, Essig und Öl, Pfeffer und Salz. Angeblich meinen zwei Kindern in Bega. spielt die Bezeichnung „mit Musik“ auf die Geräusche an, die bei den Verdauungsprozessen Ich bin Koch geworden, weil es mich reizt, jeden der Zwiebeln entstehen können. Tag etwas anderes zu kreieren. Es motiviert mich jeden Tag, für zufriedene Bewohner kreativ tätig In den letzten dreißig Berufsjahren habe ich in zu sein. kleineren und größeren Betrieben gearbeitet und freue mich, für Sie da zu sein und das moti- Als Lipper und Koch liebe ich besonders alle Va- vierte Küchen-Team um Chefin Kati Trzeczak zu rianten von Grünkohl. In Lippe wird das Gemüse unterstützen. auch als die „lippische Palme“ bezeichnet. Ihr neuer Koch Für gute Laune sorgt in der Küche ein gutes Marco Wasser Radioprogramm. „Mit Musik geht alles besser“. Das Rosenblatt · Februar 2020 5
Geschichten aus der Seniorenresidenz Alles, worüber Sie sich gefreut haben oder was Ihr Herz berührt hat. Kleine Anekdoten, längere Ge- schichten, Gedichte oder ähnliches… auf dieser Seite ist ein Platz dafür reserviert. Falls Sie uns etwas mitteilen möchten, geben Sie bitte für die nächsten Ausgaben Ihren Beitrag an uns. „Kinder wie die Zeit vergeht“ Erika te Poel wohnt seit 30 Jahren in der Rose „Eigentlich bin ich doch erst letztes Jahr eingezogen“ sagt Erika te Poel schmun- zelnd. „Wirklich 30 Jahre in der Rose? Das ist ja kaum zu glauben. Tja und im April werde ich 90.“ Und doch ist es so. 1990 zog Erika te Poel in das Haus „Zur Rose“ in Lüden- hausen ein. 2009 zog sie in die neue Seniorenresidenz. 30 Jahre Rose und 90. Geburtstag – das ist ein Grund, Erika te Poel hier mit einem Artikel zu feiern. „Wenn die Schmerzen in Hüfte und Knien nicht wären, ja dann wäre alles perfekt. Ich fühle mich sehr wohl hier. Mir ist ein geregelter Tagesablauf wichtig. Praktisch ist auch, dass Friseur und Fußpflege regelmäßig im Haus sind. „Bei allen musikalischen Angeboten geht mir das Herz auf! Wenn wir Montags Nach- mittag singen, fehle ich nie. Auch die Musiktherapie mit Barbara Daniel bereitet mir sehr viele Freude und wenn bei „Mittwoch in die Rose!“ Musik geboten wird, ist meine Woche perfekt!“ Die Seniorenresidenz „Die Rose im Kalletal“ wünscht Erika te Poel noch viele schöne Jahre im Haus! 6 Das Rosenblatt · Februar 2020
Unser Covermodel … Einigen von Ihnen stehen sicherlich die Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. Das kann ich ver- stehen und möchte hiermit Licht in das Dunkle bringen. Wer ist diese Frau – oder ist sie doch ein er – die das Cover unserer Hauszeitung schmückt? Platinblondes Haar, auffällige Garderobe, kesse Brille … „Einen großen Trommelwirbel bitte, ich präsentiere Fabienne van Straten.“ Ein Travestiekünstler aus Wuppertal. Durch unser Schwester- haus in Wuppertal, die Seniorenresidenz Laurentiusplatz, wurde der Kontakt hergestellt. Das Thema unserer Hauszeitung, „Musik, Musik, Musik“ spielt im Leben der Fabienne van Stra- ten eine wichtige Rolle. Als festes Mitglied in „Stößels Komödie Wuppertal“ und „Ka.B.A.R.ett FLiN Düsseldorf“ tritt sie mit Stücken wie „Fabienne van Straten – Lieder meines Lebens“ auf. Mit viel Humor fesselt die gebürtige Niederländerin ihre Zuschauer. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund und überzeugt mit ihrer charmant läpschen (sicherlich, rheinische Redensart muss sein) Art auf ganzer Linie. Fabienne van Straten ist ein wahres Multitalent. So überzeugt sie nicht nur musikalisch, sondern auch komödiantisch. Theater- und Stadtführungen in Wuppertal, Citybummel in Düsseldorf, Bergische Kaffeetafeln oder Tagesfahrten nach Maastricht. All dies wird von Fabienne van Straten mit ihrer ganz eigenen Art selbst durchgeführt. In unserer Wuppertaler Residenz ist Fabienne bereits aufgetreten. Dies wird in naher Zukunft selbstredend in den Residenzen Bonn und Kalletal nachgeholt. Halten Sie Ihre Augen und Ohren offen. Fabienne van Straten ist nicht zu übersehen. Das Rosenblatt · Februar 2020 7
Lieblingsrezepte unserer Mitarbeiter Soljanka Das Küchenteam der „Rose“ mit dem Zutaten für 4 Portionen Wasser, Helena Bebermeier, Alina Isaa neuen Koch Marco k und Kati Trzeczak. 2 kg Kasseler oder Schnitzelfleisch (Schwein) klein geschnitten 350 g Fleischwurst oder Jagdwurst 4 großeZwiebeln, klein geschnitten t 2 Gläser Gewürzgurken, klein gehack Mit etwas Wasser auffüllen, bis die Konsistenz 2 Gläser Letscho noch cremig, aber nicht zu dick ist. Dann ca. 30 300 g Kirschtomaten, gewürfelt Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch schön nd 1 Becher Créme fraiche oder Schma weich geworden ist. Bei Bedarf kann stets etwas Wasser und auch Ketchup dazu gegeben wer- Salz und Pfeffer den. Nach Bedarf: Ketchup zum andicken Zum verfeinern kleine Schalen mit Créme fraiche Paprikapulver edelsüß oder Schmand dazustellen. Etwas Wasser Dazu reichen wir ein Knoblaubaguette. Öl Guten Appetit. Zubereitung Das Fleisch in heißem Öl in einer Pfanne anbra- ten. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzig abschmecken. Danach die Jagdwurst und die Zwiebeln hinzufügen. Alles in einen großen Topf füllen. Die Gurken und die Tomatenwürfel hinzufügen und alles mit den 2 Gläsern Letscho ablöschen. 10 Das Rosenblatt · Februar 2020
Angedacht Nimm Dir Zeit zum Lachen, das ist die Musik der Seele (Irisches Gebet) Liebe Leserinnen, liebe Leser, „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse viele Menschen haben das Lachen verlernt. Sie Menschen haben keine Lieder.“ Musik schafft sagen, es gibt nichts mehr zu lachen. Häufig Gemeinschaft, Menschen kommen einander werden nur noch „Klagelieder gesungen“. näher. Fremde werden zu Freunden. Vielleicht Die Psalmbeter des Alten Testaments kennen singen wir in Chören. Dort werden die Mitglie- die Klagelieder gut, aber sie haben sie sich der zu Freunden. nicht gegenseitig vorgesungen, sondern Gott ihr Leid geklagt und dabei Hilfe erfahren. Viele Klage-Psalmen schließen mit dem Lob Gottes ab. Es gibt so viele Dinge, die wir täglich erfah- ren und die zur Dankbarkeit führen. Musik hat eine heilende Kraft. Die ersten Töne hörte man im Mutterbauch. Dann die Spieluhr über dem Kinderbett. Manche erinnern sich noch an die Melodie der Spieluhr. Erste musi- kalische Erinnerungen tauchen auf: Kinderlie- der gesungen, Tanz im Kindergarten, Singen in der Schule … Dann das erste Instrument in der Hand. Finger bewegen sich auf den Saiten einer Gitarre, fegen über die Tastatur eines Klaviers Die heilende Kraft der Musik wird erfahrbar. Da oder der Atem formt Töne in Blasinstrumenten. erklingt ein Lied, das mich anrührt. Ein wohliger Seit unserer Kindheit ist die Musik tief in unsere Schauer läuft mir über den Rücken: Wunderba- Seele eingepflanzt. Wo wir sie im Augenblick res macht die Musik mit uns. vielleicht nicht mehr spüren, sind die hellen Töne unseres Lebens durch Leid und Krankheit In der Residenz erlebe ich immer wieder, wie verdunkelt. Manche traurigen Erfahrungen ha- Volkslieder und Schlager bei allen Bewohnerin- ben die Musik in uns zum Schweigen gebracht. nen und Bewohnern ein Lächeln auf die Lippen Der Kirchenvater Augustin hat etwas Wunderba- zaubert. Selbst da, wo Worte Menschen nicht res notiert: „Wer singt, betet doppelt.“ Dieser mehr erreichen, schafft die Musik eine Öffnung Satz reist durch unsere Zeit. Er wird durch die der Herzen und der Seele. Wenn wir uns zum Hirnforschung bestätigt. Das gesprochene Singen treffen, lese ich zusätzlich noch einige Wort erreicht vorwiegend die Vernunft. Klänge humorvolle Sketche oder Geschichten vor. Das und Töne aber reichen tiefer: „Wer singt, betet bringt uns zum Lachen. doppelt“ … Erreicht die Seele und weckt tiefe Gefühle. Man weiß heute: Singen und Musizie- „Musik wäscht den Staub des Alltags von der ren lösen Glücksgefühle aus. In einer einzigen Seele.“ Stunde werden dreimal so viele Glückshormone ausgeschüttet wie sonst. Johannes Rosenhäger Leiter Sozialer Dienst und In unserer hektischen Zeit werden wir ermahnt: Prädikant der evangelisch- „Nimm dir Zeit für das Lachen, das ist die Musik reformierten Kirchengemeinde der Seele.“ Mir fällt dazu der Spruch ein: Das Rosenblatt · Februar 2020 11
Finden Sie die Musikinstrumente! Waagerecht und senkrecht. X H L C H O D G H A O D M C E L L O Z Y S P X O P H O N S K O V D H L R S W A W I H U P J F S E T B N Z Q D H U A T D A W L C N M S Y X T F L O E T E K J K N G Z U H J T R O M M E L Q F R K T G O E D C S Q S C V H U I O L O G O Q A Y X S W E D C V F R T G B N H Z R P L M N K O I J B H U G D H U D W S D G J J O J B F W A C T Z I N U P U U E W Q W G I T A R R E P A S D F K H J O L X C V B N M K P O I U Z T R L W Q N K J H G F D S H M N B V C X Y A S T J A G T E C B H A P H G F D R T R N P Q R U G H T I Q R K L H D L Q C I S Z T O R W Q X C F F H K I Z T B G N L O P S C X Y V G B E J M K L O P U E J T G F D U Q A S C A F G H A Z H N T L T A Z U U I O B O E X C V B N A U T T A R R W E Z U V F R T G B N H A U E A I K M L O Q E E R T Z V G Z A U I Z H N B A W E T Z H B V F E E D T Z Z U H R T CELLO AKKORDEON KLARINETTE TROMMEL FLÖTE GITARRE HARFE OBOE PIANO SAXOPHON 12 Das Rosenblatt · Februar 2020
Seniorenresidenz Wir wünschen unseren neuen Neueinzüge Bewohnerinnen Hans Rehme und Bewohnern Sybille Hase viel Glück in Ihrem Ruth Koch neuen Zuhause Gottfried Meißner Geburtstage Februar Wir wünschen allen Bernhard Schabram 01.02. Martha Pigorsch 23.02. Geburtstagskindern der Monate Januar, März Februar, März und Erika Waltermann 05.03. Margarete, Bellmer 19.03. April alles Gute zum Gerda Berndt 24.03. Geburtstag Christa Raimann 31.03. April Marie- Luise Stateczny 02.04. Erika te Poel 08.04. Siegrun Albert 11.04. Wlodzimierz Grzeforz Jeske 13.04. Ruth Koch 13.04. Wolfgang Gröne 15.04. Wir verabschieden uns von Frank Ackmann † 02.11.2019 Ruth Brinkmeier † 06.11.2019 Willi Skrotzki † 14.11.2019 Hannelore Tölkemeier † 07.12.2019 Horst Fleischfresser † 27.12.2019 Das Rosenblatt · Februar 2020 13
Gesundheit Fit for Fun – wenn nicht jetzt wann dann? temeier von der Physio-Praxis Frauke Nolting und Ann-Sophie Stra rn der „Rose im Kalletal". Hohenhausen zusammen mit Sportle Sport ist wichtig und gesund! Das merken wir jeden Tag! Seit Jahren sind Rehasport und Präventionsangebote in den Sportvereinen ein fester Bestand- teil des Angebots. Diese Möglichkeit eröffnen wir unseren Bewohnern hier seit drei Monaten in Kooperation mit der Physio-Praxis Hohenhausen. Das Angebot ist inzwischen nicht mehr wegzu- denken aus unserem Wochenplan! Die ausgebildeten Übungsleiterinnen sorgen zurzeit jeden Dienstag für Spaß am Sport und Stei- gerung des Wohlbefindens. Der Rehasport zielt auf den Erhalt und die Verbesserung der Mobi- lität, aber auch auf die Linderung und Vermeidung von Beschwerden. Hierdurch kann im Alltag der Teilnehmer – z. B. die Sturzgefahr – deutlich verringert werden. Im Vordergrund steht aber nicht nur die körperliche Betätigung, sondern auch der soziale Kon- takt zwischen Kursleitung und den Teilnehmern untereinander. So macht Sport Spaß. Dabei achten Frauke Nolting und Ann-Sophie Stratemeier durch eine abwechslungsreiche Auswahl der Übungen und Materialien, wie z. B. Igelbälle, Tücher, Stäbe darauf, dass keine Langeweile auf- kommt und auch die Koordination und Konzentration gefördert werden. Rehasport kann und darf von jedem Arzt verordnet werden. Diese Verordnung nach §44 Abs. 1 Nr.3 und 4 SBG unterliegt nicht den Heilmittelrichtlinien und ist somit Budgetneutral für den Arzt. Die Verordnung umfasst i. d. Regel 50 Übungseinheiten. Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gern bei allen Fragen rund um Ihre Verordnung. 14 Das Rosenblatt · Februar 2020
Seniorenresidenz Das Rosenblatt · Februar 2020 15
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