Der Gemeindegruß - Evangelische Kirchengemeinde Engers
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Der Gemeindegruß EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE ENGERS Dezember 2019/ Januar/ Februar 2020 Wer im Dunkel lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott. Jesaja 50,10
An – ge - dacht Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. (Sacharja 9,9a) Der Einzug Jesu in Jerusalem nach Matthäus 21 stimmt uns auf das Kommen Gottes in diese Welt ein, auf die wir uns jedes Jahr in der Adventszeit vorbereiten. Angesichts der Menge, die Jesus zujubelt auf seinem Weg in die alte Königsstadt, sind wir gefragt, wie wir ihn heute empfangen. Wie machen wir uns bereit, damit der Retter der Welt auch bei uns einziehen kann? Wie gelingt das in unserer Zeit, in der das Warten so schwerfällt und gern mit Langeweile verwechselt wird? Längst hat sich die Adventszeit gewandelt und zwar deutlich mehr, als es die Kommentare im Raum der Kirche bemängeln, nach denen aus einer Buß- und Fastenzeit, die der Advent ja ist, eine Zeit der Fülle ge- worden ist. Sicher steckt in dieser Klage über die immer früher begin- nenden Weihnachtsmärkte und die weihnachtliche Beleuchtung eine berechtigte Kritik. Viel tiefgreifender ist allerdings ein Wandel, den man als einen Umdeutungsprozess von der Advents- in die Vorweihnachtszeit be- zeichnen kann. Weihnachten wird in die Adventszeit vorverlegt: Die Weihnachtsfeiern der Betriebe finden allesamt vor der Weihnacht statt, und nach dem Heiligen Abend ist Weihnachten für den Großteil der Bevölkerung auch schon vorbei. Die Tage „zwischenden Jahren“ werden als eine Zeit des Durchatmens begriffen, dem zur-Ruhe-Kommen,bevor das neue Jahr mit neuem Schwung begonnen werden kann. Man mag diese Entwicklung beklagen, umkehren wird man sie sicher auf längere Zeit nicht. Darum gilt es, sich darauf einzustellen und sich einzugestehen, dass die Vorbereitung auf Gottes Kommen in unsere Welt heute besonders schwerfällt. Wie also können wir uns bereit ma- chen, damit der Retter der Welt, nämlich Jesus Christus, auch bei uns einzieht? 2 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
Die Antworten auf diese Frage können ganz individuell sein: mich selbst öffnen durch Ruhe, Stille und Andacht. Oder sie können sich auf die gesellschaftlichen Herausforderungen beziehen: Dann bedeutet es, die Vision einer gerechteren und friedlicheren Welt hochzuhalten, da- mit der Friedefürst in die Welt einziehen kann. Wie auch immer wir uns bereit machen, um Jesus Christus zu empfangen, eines sollte uns im- mer bewusst bleiben: Die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus ist trotz aller Vorbereitung unverfügbar und überraschend. Komm uns nahe, guter Gott. Komm mit deiner Gerechtigkeit in unsere unheile Welt. Komm in unsere Herzen, uns zu erlösen und zu heilen. Helle unsere Gesichter auf, dass sie von innen her strahlen, dass wir aus uns herausgehen können und einander gerecht werden. Amen. Ich wünsche allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Jahr. Ihr Pfarrer Hartmut Ohlendorf Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 3
Inhalt An-ge-dacht 2 Das Presbyterium informiert 5 Weihnachtsfeier 6 Besuch in der Partnergemeinde 8 Aus der Frauenhilfe 12 Ausstellung Engers und die NS-Zeit 16 Kanufreizeit 17 Zeltfreizeit für Jugendliche 18 Kinderbetreuung in den Sommerferien 19 Kinderchor 20 Spiel – und Singgruppe 22 Adventsfensteraktion 23 Aktivitäten und Termine 25 Kirchliche Nachrichten 26 Wir sehen uns im Gottesdienst 28 Wir sind für Sie da….. 31 Konzert 32 IMPRESSUM Der Gemeindegruß Ev. Kirchengemeinde Engers 56566 Neuwied; Klosterstraße 17a Tel. 02622 / 2344 // Fax. 02622 / 2391 Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Hartmut Ohlendorf Fotos copyright bei epd bild, Leipzig Stadt und privat Auflage: 2250 Stück Druck: Druckerei Johann, Neuwied Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 05.02.2020 Homepage: www.evangelische-kirchengemeinde-engers.de/ 4 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
Das Presbyterium informiert Mit der Gemeindeversammlung vom 10. November 2019 und der Presbyteriumssit- zung vom darauf folgenden Tag, steht die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Presbyteriumswahl unserer Kirchengemeinde fest. Leider konnten wir keine ausreichende Vorschlagsliste trotz aller Bemühungen unsererseits erstellen. Das heißt, dass wir nur so viel KandidatInnen für die Wahl des Presby- teriums gewinnen konnten, wie wir Plätze zu vergeben haben. Dieses Ergebnis wird das Presbyerium nun dem Kreissynodalvorstand übermitteln. Dieser hat dann verschiedene Möglichkeiten zu reagieren. Er kann das Wahlverfahren anhalten und den Wahltermin einmalig um bis zu einem Jahr verschieben. Er kann dem Presbyterium gestatten, die Wahl nicht durchzuführen. Die Vorgeschlagenen gelten dann als gewählt. Folgende Vorschlagsliste können wir der Gemeinde zur Presbyte- riumswahl vorlegen: Henny Bucher, Engers Maria Gengnagel-van-Elzakker, Heimbach-Weis Falk Hessenmöller, Heimbach-Weis Uwe Koß, Engers Tina Meeß, Gladbach Svenja Overhoff, Gladbach Marianne Reusch, Block Dennis Satir, Heimbach-Weis Timo Schmitz, Straßenhaus (Block) Anke Schultheiß, Gladbach Margarete Hammann, Engers (Mitarbeiterpresbyterin) Wir danken allen von Herzen, die sich für das verantwortungsvolle Amt im Presbyterium zur Verfügung stellen und freuen uns auf die zukünfti- ge Zusammenarbeit. Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 5
Weihnachtsfeier unserer Kirchengemeinde am 5. Januar 2020 Alle Zeiten im Kirchenjahr tragen eine bestimmte Farbe. Warum ist der Advent lila, warum trägt Weihnachten die Farbe weiß? Wir kennen den Advent als Zeit der Hektik, der Märkte in stimmungsvol- ler Beleuchtung, mit viel Alkohol und noch mehr zum Schlemmen. Wir betreiben einen Adventstourismus ohne gleichen, kein Markt zu weit, keine Fahrt zu teuer, um dieses oder jenes besondere Er- eignis noch zu sehen. Die lebendige Krippe, im ADVENT!, der unterirdische Markt, der Markt auf der Insel, im Wald; der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Diese Märkte haben mit dem Advent und der Vorbereitung auf Weihnachten nicht mehr viel zu tun. Alles hat seine Zeit, sagt der biblische Prediger. Wir aber neh- men die Zeiten gar nicht mehr wahr. Der Advent trägt die Farbe Lila. Damit ist er eine Zeit der Buße und der Umkehr, um sich besinnlich auf das Wunder der Weih- nacht vorzubereiten. So wie wir es in der Passionszeit vor Ostern tun. Und da wir, Gott sei Dank, immer stärker über unsere Art des Lebens und die Auswirkungen auf Mensch und Natur nachden- ken, ist es an der Zeit, den Advent wieder als solche Zeit zu le- ben, wie er gedacht ist. Mit Ruhe, mit Besinnung, mit Gebet; ohne vorgezogenen Weihnachtstrubel auf Festen und Feiern. Stille, Rückbesinnung und Umkehr sind schwer auszuhalten, aber wenn wir doch schon Mitte November mit den ersten Weih- 6 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
nachtsfeierlichkeiten beginnen; was bleibt am eigentlichen Fest der Freude dann noch übrig? Doch eigentlich nur Müdigkeit und Leere. Es ist eine Überlegung wert – Advent ist Advent, wir feiern die Geburt Christi am Heiligen Abend, die Weihnachtszeit beginnt am 1. Weihnachtstag, der Weihnachtskreis mit der Jubelfarbe Weiß endet mit dem letzten Sonntag nach Epiphanias, diesmal am 27. Januar 2020. Wir wollen gemeinsam versuchen, die Adventszeit sinnvoll zu nutzen. Wie können wir im christlichen Sinn ökologisch leben, wie können wir mehr auf unseren Nächsten achten, wie können wir Frieden und Gerechtigkeit im Kleinen leben? Wir wollen dies tun und laden zur Weihnachtsfeier unserer Kir- chengemeinde in der Weihnachtszeit ein. Dann wollen wir jubeln, wollen wir vom Wunder der Weihnacht erzählen, Geschichten hören, ganz viel lachen, gemeinsam sin- gen und Musik hören. Wir wollen essen und trinken und eine große Gemeinschaft sein. Wir feiern am Sonntag, dem 5. Januar 2020 – Epiphaniasfest. Wir beginnen um 10.00 Uhr mit dem Gottesdienst in unserer Kirche, gehen zum Kirchencafé ins Gemeindehaus, parallel be- ginnt unser Programm, es gibt einen Mittagsimbiss und zum Nachmittagscafé werden wir schließen. Wer abgeholt werden möchte, sagt uns bitte Bescheid, um Antwort und Anmeldung wird bis zum 20. Dezember 2019 gebeten. „Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und Helfer.“ Sacharja 9,9 Wir wünschen Euch allen eine besinnliche, ruhige Adventszeit. >> Kehret um, kehret um, und ihr werdet leben.< Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 7
Besuch in der Partnergemeinde Vom 30. August bis zum 02. September besuchte eine Abord- nung unserer Kirchengemeinde die Freunde in der Partnerge- meinde Zieckau. Anlässlich des Gedenkens an den Fall der Mauer vor 30 Jahren hatte diese uns herzlich eingeladen, wie auch die Kreisstadt Luckau ihre Partnergemeinden von Koblenz und Linz. Herzlich wurden wir von Familie Gut mit Kaffee und Kuchen empfangen, die (wie immer) keine Mühen, keine zeitlichen Mehr- belastungen scheuten, uns zu empfangen. Pfarrer Ohlendorf hat- te mit seiner Frau seinen Urlaub unterbrochen und war schon vor Ort, als die Engerser Delegation eintraf. Am Freitagabend waren wir eingeladen bei Lothar Treder- Schmidt, der uns mit tatkräftiger Hilfe der Familien bewirtete. Wir konnten eine Reihe Dias sehen, die der 80er Jahre entstan- den und uns zur Verfügung gestellt wurden von Jürgen Distel- rath. Es war nicht ganz früh, als wir zur Unterkunft in der Nähe aufbra- chen und nicht nur die Sterne glitzerten an diesem Abend. 8 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
Am Samstagmorgen starteten wir nach einem reichhaltigen Frühstück nach Berlin. Wir besichtigten den Tränenpalast, das ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die ehemalige Ausrei- sehalle der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße in Ostberlin. Von hier fuhren S-, U- oder Fernbahnen aus der DDR nach West-Berlin. „Tränenpalast“ heißt dieses „Museum der deutschen Geschich- te“, weil die meisten DDR-BürgerInnen nicht nach West- Berlin durften und ih- re westlichen Besu- cher (oft Familienan- gehörige oder gute Freunde) hier unter Tränen verabschie- den mussten. Nach einer Spree- schifffahrt und der Rückankunft in Zieckau wurden wir wiederum bei Lothar Treder- Schmidt im Garten mit Salaten und Grillgut verwöhnt. Ein kleiner Absacker in „Engerser Runde“ endete auf dem Gelände der Unterkunft be- schwingt- leutselig. Sonntagmorgen besuchten wir den Gottesdienst in Zieckau, ge- halten von Martin Meyer, dem Pfarrer von Luckau. Die Trennung von Ost und West, die starke ostdeutsche Op- position in den 80ern, „Schwerter zu Pflug- scharen“, der Mauerfall und letztendlich der Auf- trag an uns alle, gegen Rassismus, Unfreiheit und für Demokratie ein- Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 9
zutreten waren der Inhalt seiner aussagekräftigen Predigt. Nach dem Mittagessen waren wir mit den Linzern und Koblen- zern eingeladen, in die Kreisstadt Luckau zu einem Erzählcafé. Berichte und manchmal auch Bilder von den Begegnungen der Partnerschaften bis Ende der 80er wurden erzählt. In der neure- novierten Kulturkirche wurde von den Anfängen der (damals noch) „Patenschaften“ bis zu den Partnerschaften, Mauerfall und Gegenbesuche im Westen berichtetet. Bei diesen Erzählungen lag der Fokus nicht selten auf den Schwierigkeiten bei der Ein- reise, den hinter der Hand getuschelten „das ist einer von der Stasi“ und den guten und wichtigen Begegnungen. Im Anschluss daran fand eine Vortragsveranstaltung im Luckauer Dom, der Nikolaikirche statt. Rainer Eppelmann, der evangelische Pfarrer, Bürgerrechtler, letzte DDR- Verteidigungsminister und heutige Vorsitzende der Bundesstif- tung Aufarbeitung stellt sich einer Diskussion über die bis heute zuweilen umstrittene Rolle der Kirche in den letzten Monaten der DDR. Eppelmann, der zwei Mordanschlägen der Staatssicherheit entging, gehörte zu den prominentesten DDR-Oppositionellen, 10 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
war Gründungsmitglied des Demokratischen Aufbruchs. Am Abend waren wir alle bei Pfarrer Martin Meyer im Kirchgarten zum Grillen eingeladen. Nach wiederum reichhaltigem Frühstück setzte Pfarrer Ohlendorf seinen Urlaub fort und wir traten wir die Heimreise an, nicht ohne einen Besuch in Buchenwald, einem der vielen KZ‘ s, in dem un- sere deutschen Vorfahren so viel Unheil an Juden, Sinti und Roma, Regimegegnern, Vorbestraften, Nichtsesshaften und Ho- mosexuellen verübt haben. Am frühen Abend trafen wir wieder zu Hause ein, natürlich mit festem Vorsatz, die Partnerschaft weiterzuführen. Das wird wahrscheinlich im kommenden März der Fall sein. Da feiern die Zieckauer 600. „Geburtstag“ ihres kleinen Ortes und haben uns eingeladen, mit zu feiern. Gerne. Was die Tour betrifft: es ist toll wenn man zusammen ein so gro- ßes Spektrum an verschiedenen Eindrücken erleben kann und darf: Gastfreundschaft (Zieckauer und Kgm. Engers für Unter- kunft), große Geschichte (30 Jahre Mauerfall), Ernstes & Trauri- ges (Buchenwald), Berührendes (Eppelmann), Lustiges (wir alle), nicht entdeckte musikalische Talente und Tänzerinnen, etc. Es war eine schöne runde Sache mit fantastischen Menschen und viel Glemmer und Glitter... Im Oktober dieses Jahres ist Pfarrer i.R. Helmut Wolf verstorben, der durch seine Beständigkeit die Partnerschaft zwischen unse- ren Gemeinden gefördert und gefordert hatte. Er war Pfarrer in Gießmannsdorf und Zieckau war eine seiner Filialgemeinden. Wir gedenken „Bruder Helmut“ in Gebet und Dankbarkeit. Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 11
Jahresprogramm der Frauenhilfe Liebe Frauen und liebe Freunde der Frauenhilfe, "Ich glaube; hilf meinem Unglauben!" Markus-Evangelium (9,24) Bewundernswert sind Menschen die unerschütterlich glauben kön- nen. - Andere werden von Zweifeln geplagt, die Furcht und Mutlo- sigkeit nagt an Ihnen. Sie sind verunsichert und ängstlich. Sie ah- nen nicht, wie stark sie ihr Glauben machen kann. Wie gut es tut seine Zweifel Gott mitzuteilen und fest an ihn zu glauben und auf ihn zu vertrauen. Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr Gottes Segen. 8.1. 15.00 Uhr Jahreslosung 15.1. 19.00 Uhr Jahreslosung 5.2. 15.00 Uhr Bibelarbeit aus dem WGT-Buch/Liturgie 26.2. 19.00 Uhr Weltgebetstag - Dia-Abend 6.3. Weltgebetstagsgottesdienst 15.00 Uhr Maria Himmelfahrt, Gladbach 18.00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Engers 18.3. 19.00 Uhr Was ist Achtsamkeit? 23.3. 14.00 Uhr Delegiertenversammlung des KV Wied 1.4. 15.00 Uhr Bertha v. Suttner 1. Friedensnobelpreisträgerin 22.4. 19.00 Uhr Schulkampf um Konfessionelle Schulen 6.5. 15.00 Uhr Mit Musik geht alles besser 20.5.- Fahrt der Frauenhilfe nach Leipzig 24.5. „Von der Disputation zur friedlichen Revolution“ 12 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
27.5. 19.00 Uhr „Die EKiR im Fokus der Stasi“ - 3.6. 15.00 Uhr Aktionstag „Freude“ 17.6. 19.00 Uhr Vorbilder im Glauben -Martin Luther King 1.7. 17.00 Uhr Sommerfest Feminismus & Frauenbewegung 19.8 . 19.00 Uhr Definitionen Stephanie Mackensen von Astfeld 2.9. 15.00 Uhr erste Delegierte der Barmer Synode 3. Frauenkirchentag in Neuwied rund um die Marktkirche 12. 9. „Wir haben noch Träume“ Mirjamgottesdienst& 13.9. 10.00 Uhr Café & Basar 16.9. 19.00 Uhr Filmabend/Minski Paul Gerhardt 7.10. 15.00 Uhr aus dem Leben eines Kirchenmusikers 4.10. 10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Basar der Frauenhilfe 111 Jahre Frauenhilfe Engers 1.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Empfang im Gemeindehaus 4.11. 15.00 Uhr Elisabeth Selbert Mutter der Gleichberechtigung Herkunft und Bedeutung des Adventskranzes 25.11. 19.00 Uhr am Beispiel 1. Advent Gottesdienst 29.11. 10.00 Uhr Café & Basar 9.12. 17.00 Uhr Adventliche Besinnung Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 13
„Von der Disputation zur friedlichen Revolution“ Die Evangelische Frauenhilfe Engers lädt zu ei- ner 5-tägigen Studienfahrt ein. Vom 20. Mai bis 24. Mai 2020 möchten wir Leipzig besuchen. Die Besiedlung des Stadtkerns begann im 5. Jahrtausend v. Chr. südlich des heutigen Goerdelerrings. Im 6. Jahrhundert bauten eingewanderte Slawen eine feste Ansiedlung, die um 800 den Namen „Lipzk“ (lipa = Ort bei den Linden) erhielt. 928 wurde auf dem Hügel des späteren Matthäikirchhofs die deut- sche Burg „urbs Lipzi“ gegründet. Diese wurde 1015 in der Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg erstmals erwähnt. Als Gründungsjahr der Stadt Leipzig gilt das Jahr 1165, in dem Markgraf Otto der Reiche das Stadt- und Marktrecht erteilte. An der Kreuzung der zwei Handels- und Heerstraßen Via Regia und Via Imperii gelegen, entwickelte sich Leipzig zur wichtigen Handelsstadt. Ein Meilenstein auf die- sem Weg war das 1497 von Kaiser Maximilian I. verliehene Messe- privileg. Es erhob die dreimal im Jahr abgehaltenen Märkte zu Reichsmessen und verbot den im Umkreis von 15 Meilen liegenden Städten, Märkte durchzuführen. Genau 500 Jahre ist es her, dass Martin Luther auf der Leipziger Pleißenburg – dort, wo heute das Neue Rathaus steht – auf den papsttreuen Theologen Johannes Eck aus Ingolstadt traf. Das Streitge- spräch ging als Quelle:Leipzig.Stadt 14 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
„Leipziger Disputation“ in die Geschichte ein und markierte den endgültigen Bruch Luthers mit der römisch-katholischen Kirche. Bach, Grieg, Kafka, Leibniz, Nietzsche, Wagner, Zetkin – die Liste bedeutender Persönlichkeiten, die in Leipzig gelebt oder gewirkt haben, ist lang. Neben Paris und Wien gilt Leipzig bis heute als be- deutendste Musikstadt. Aber auch als Messestadt, Buchstadt, Industriemetropole und als Stadt der Friedlichen Revolution schrieb Leipzig Weltgeschichte. In Leipzig finden Sie den größten Kopfbahnhof, das geschlossenste Passagensystem und das monumentalste Denkmal Europas. Quelle: Leipzig Tourismus Das geplante Programm: u.a. Nachtwächterführung, Stadtrundfahrt, Stadtbummel, Besuch der Universitätskirche, Lutherausstellung im Alten Rathaus, Besuch des Auerbachs Keller, Orgel- musik in St. Nikolai, Be- such des Museum an der runden Ecke, Quelle: © Punctum Fotografie: Hans-P. Szyszkan Am Sonntagmorgen werden wir den Gottesdienst in St. Nikolai be- suchen. Anmeldungen und nähere Infos bei Diakonin Muni Hammann und Karla Hermann. Interessierte MitfahrerInnen werden zum Vortreffen eingeladen. Kosten 350 €, darin sind enthalten: Fahrt mit Kleinbussen, Über- nachtung mit Frühstück in zentral gelegenem Hotel, Führungen und Eintrittsgelder. Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 15
Ausstellung Engers und die NS- Zeit Am 27. Januar jährt sich zum 75. Mal die Befreiung des Konzentrati- onslagers Auschwitz. Auschwitz war das größte Lager und steht stell- vertretend für alle Konzentrationslager, die unsere Vorfahren als To- desfabriken und Vernichtungslager nutzten. 1940 wurde Rudolf Höß Lagerkommandant von Auschwitz. Unter sei- nem Kommando entsteht bald ein grauenvoller Ort, an dem bis 1945 mindestens 1,1 Millionen Menschen sterben, die meisten von ihnen Juden, aber auch Sinti und Roma, Homosexuelle und Regimegegner, Nichtsesshafte und Behinderte. Anlässlich dieses Jahresgedenktages zeigen wir vier Tafeln aus der Ausstellung von Günther Salz, der in Engers nach den Opfern und Tä- tern des Nationalsozialismus geforscht hat. Der NS ist nicht irgendwo passiert, sondern auch bei uns. Von der jüdischen Familie Mendel, dem Zwangsarbeiter Franciszek Matczak und dem Kommunisten Hein- rich Josef Günter, der in mehreren KZs gefoltert wurde, handelt die Ausstellung. Diese wird gezeigt von Dienstag, d. 28. Januar bis Sonntag, d. 9. Februar 2020 Das Gemeindehaus ist von Dienstag bis Freitag von 15.00 Uhr bis 21.00 Uhr, sowie Sonntag von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet. Zum Abschluss der Ausstellung werden wir am Sonntag, d. 9. Februar um 11.30 Uhr den Film „Engers und die NS- Zeit“ zeigen. 16 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
Einladung zur Kanufreizeit Im vorvergangenen Jahr hatten wir Hochwasser, im vergange- nen Jahr Niedrigwasser, so dass wir in diesem Jahr auf jeden Fall ganz regulär fahren können. Der Klimawandel spielt halt doch ne Rolle. Wir konnten durch finanzielle Unterstützung einen ordentlichen Grill zulegen, so dass mindestens an einem Abend nach dem Grillen ein Lagerfeuer mit Gesang und allem drin ist. Einer Teilnahme an der Kanufreizeit steht also nichts mehr im Wege. Die vielen Möglichkeiten in Echternacherbrück (Kanu, klettern, wandern, Rad fahren, Besichtigungen, …) ziehen uns neben dem uns gut bekannten Campingplatz immer wieder zur Sauer. Wir hoffen, dass in diesem Jahr das Schwimmbad mit Wasser gefüllt ist. Wer also Lust hat, mit uns zu zelten und zu paddeln, 12 Jahre und äl- ter ist (oder notgedrungen seine Eltern mitnimmt), schwimmen kann und Spaß am gemeinsamen Spielen, Singen und Kochen hat – An- meldungen gibt es im Gemeindebüro: Evangelische Kirchengemeinde Engers, Klosterstraße 17a, 56566 Neuwied, Telefon: 02622 / 2344, oder im Jugendtreff. Vor der Tour werden wir uns zusammensetzen und die Fahrt planen (wer schläft in welchem Zelt, wie sind Plätze in Booten und PKW’ s verteilt, wer benötigt Neoprenanzüge, etc.). Leitung: Muni Hammann Wo: Echternacherbrück Für: alle ab 12, die schwimmen kön- nen oder jüngere mit Erziehungsbe- rechtigten Zeit: 10. Juni bis 14. Juni 2020 Kosten: 80.00 € (für Geschwister gibt es Ermäßigungen) Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 17
Zeltfreizeit für Jugendliche … in den Sommerferien vom 06. bis 10. Juli 2020 Wir werden campen in Echternacherbrück an der Sauer und fünf Tage lang mit Spiel und Spaß, Singen, Radfahren oder Paddeln, Kochen und Essen diese Freizeit verbringen. Entweder nehmen wir Fahrräder oder Boote zur Freizeit mit. Die Radwege an der Sauer sind gut. Fahr- räder könnten organisiert werden (Fahrradhelm ist Pflicht!). Wenn wir paddeln: Boote und Zubehör stellt die Kirchengemeinde. Bei einem Vortreffen besprechen wir die genaueren Details (welche Teilnehmen- den sich ein Zelt teilen, wann Räder, Boote, Zeltre,… verladen werde). Jeder benötigt auf jeden Fall Iso- Matte und Schlafsack (auch hier gilt: wir können welche organisieren!). Auch stabileres Schuhwerk sollte vorhanden sein. Der Campingplatz verfügt über ein Schwimmbad und einen Spielplatz. Über die Brücke sehr schnell zu erreichen ist das schöne luxemburgische Städtchen Echternach, die in der Nähe gelegenen Irreler Wasserfälle laden zum Wan- dern ein, also: genug Freizeit- beschäftigung ist vorhanden. Wir hoffen auf gutes Wetter, nicht zu heiß und genügend Wasser im Fluss!!! Kosten: 70,00 € (Geschwisterkinder bekommen Ermäßigung) Leitung: Muni Hammann und Team Ort: Campingplatz Echternacherbrück Jugendliche ab 12 Jahren, sollten schwimmen können Leistungen: Hin- und Rückfahrt, Versicherung, Platzgebühren, Verpflegung Termin: 06.07. bis 10.07. 2020 Anmeldungen gibt’s im Jugendtreff und im Pfarrbüro: 02622-2344 18 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
Kinderbetreuung in den Sommerferien vom 10. bis 14. August 2020 In der letzten Woche der Sommerferien treffen wir uns jeweils von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr und werden mit den Kindern gemeinsam spie- len, kochen, einen Ausflug nach Köln unternehmen und wandern ge- hen. Vormittags lernen wir biblische Geschichten von Jesus kennen, werden dazu basteln, spielen und singen. Treffpunkt ist jeweils das Ev. Gemeindehaus Engers, Dietrich- Bon- hoeffer- Str. 8. Leitung: Muni Hammann und Team Kosten: 50,00 € Kinder zwischen 6 und 12 Jahren Ort: Gemeindehaus Engers und Umgebung Leistungen: Verpflegung, Besichtigungen, Eintritte, Versicherung, Termin: 10. bis 14. August 2020 Anmeldungen gibt’s im Jugendtreff und im Pfarrbüro: 02622-2344 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 19
Kinderchor Engers in Altwied beim Kinderchortag Am Samstag, den 21. September 2019 hatte die Kirchen- gemeinde Altwied zum Kinderchortag in eingeladen. Mit dem Gemeindebus fuhren Muni Hammann und Katharina Fölster eine kleine aber fröhliche Kinderschar nach Altwied. Im Bus wurde bereits kräftig gesungen und alles für den bevorstehenden Auftritt organisiert... In der wunderschönen Altwieder Kirche warteten schon die Kinder der Trinitatiskirchengemeinde Unkel mit ihrer Leiterin Svetlana Winnekes, die Kinder des Kinderchores Crecendo von der Marktkirche Neuwied mit Thomas Schmidt und die Kinder der Kinder- und Jugendkantorei Feldkirchen-Altwied mit Sabine Paganetti. Nach einer ca. einstündigen gemeinsamen Probe, durften die Kinderchöre einzeln ihre eigenen Lieder noch einmal proben – dann konnten die Kinder nach Herzenslust im Garten toben und die leckeren Kuchen genießen, die von Altwieder Kirchenchorsängern liebevoll gebacken worden waren. Um 16 Uhr begann das Konzert – alle Kinder zogen von hinten in die Kirche zum Teil Hand in Hand – ein und sangen dabei „Alle 20 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
simma da“ von Uli Führe. Mit „Wir singen vor Freude“ und der „Musikalischen Morgengymnnastik“ von Thomas Holland- Moritz eröffneten alle Kinder dann gemeinsam das Konzert. So viele fröhliche Gesichter und leuchtende Kinderaugen – für die Zuhörer war es sicherlich ein Genuss, den Kindern beim Singen zuzuschauen und natürlich zuzuhören. Nun trug jeder Kinderchor seine eigenen Lieder vor. Unser kleines Chörchen sang „Ich schenk dir einen Regenbogen“ von Dorothee Kreusch-Jakob und „Tief im Fabelwesenwald“ aus Ritter Rost. Die anderen Kinderchöre trugen mehrere geistliche und zum Teil auch fetzige Lieder vor und ließen sogar einzelne Solisten singen. Die Kinder- und Jugendkantorei von Sabine Paganetti wagte sich sogar an die Melodie der Sopran-Arie „Ach, könnt` ich fliegen wie Tauben dahin“ aus Mendelssohns „Hör‘ mein Bitten“. Ein wunderschöner Nachmittag ging nach begeistertem Applaus der Zuhörer zu Ende. Bereits dreimal hat diese Veranstaltung nun schon in unserem Kirchenkreis stattgefunden – in Puderbach, Linz und Neuwied. Im nächsten Jahr wird der Kinderchortag bei uns in Engers am 5. September 2020 stattfinden. Darauf freuen wir uns schon sehr auch einmal Gastgeber für eine solche tolle Veranstaltung sein zu können!!!! Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 21
Spiel-und Singgruppe Engers Wir treffen uns immer donnerstags von 15.00 – 16.30 Uhr und spielen, singen, hören Geschichten, basteln, lassen Drachen steigen, gehen auf Schatzsuche, toben und vieles mehr. Wenn du 6 - 9 Jahre alt bist und Zeit und Lust hast, komm doch einfach mal vorbei! Unsere Diakonin Muni Hammann und unsere Kirchenmusikerin Katharina Fölster leiten diese Gruppe und freuen sich auf euch!!!!! 22 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
Adventsfensteraktion in Engers und Block im Advent 2019 Wir laden ein, zu den aufgeführten Familien bzw. Häusern zu kommen und sich gemeinsam auf das kommende Weihnachtsfest einzustimmen. Datum Tag Uhrzeit Name Straße 1.12 Sonntag 18.00h 2.12 Montag 18.00h Fam. Wolff Klosterstraße 6a 3.12 Dienstag 18.00h Fam. Montag Häuserweg 9 Angelika und Hans 4.12 Mittwoch 18.00h Jürgen Günter Orffstraße 5 5.12 Donnerstag 18.00h Muni Hammann Klosterstraße 4a Kurt-Weill-Straße 6.12 Freitag 18.00h Fam. Herschbach 60 Rheinufer- 7.12 Samstag 18.00h Weinbudsche Schiffsanleger Dietrich- Anke und Ansgar Bonhoeffer- Stra- 8.12 Sonntag 18.00h Schunkert ße 1 9.12 Montag 17:00h Seniorenzentrum Am Schloßpark 6 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 23
Gesangverein Engers bei Michael u. Clau- 10.12 Dienstag 18.00h dia Schneider Kapellenstraße 10 Kath. Kindergarten 11.12 Mittwoch 18.00h St. Martin Orffstraße 20a 12.12 Donnerstag 18.00h Ehepaar Ohlendorf Klosterstraße 17a Annette und Andreas Hardenbergstraße 13.12 Freitag 18.00h Seel 19 Uschi u. Thomas 14.12 Samstag 18.00h Bender Klippergasse 4 Walderdorffstraße 15.12 Sonntag 18.00h Ev-Marie Jachmich 2 Werner-Egk- 16.12 Montag 18.00h Monika Scheel Straße 40 Chor Cantamus bei Fam. Rasch und Walderdorffstraße 17.12 Dienstag 18.00h Jentzsch 14 18.12 Mittwoch 18.00h Karin Junk-Mergheni Jakobstraße 2 Annette Kreuser Am Wasserturm 19.12 Donnerstag 18.00h Stanke 9 Astrid und Christof Kurt-Weill-Straße 20.12 Freitag 18.00h John 39 Pfadfinder mit 21.12 Samstag 18.00h Friedenslicht kath. Pfarrheim Kurt-Weill-Straße 22.12 Sonntag 18.00h Monika Bonenberger 34 23.12 Montag 18.00h Bitte Tasse/ Becher mitbringen 24 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
Aktivitäten und Termine Montag: Presbyterium monatlich 20.00 Uhr Dienstag: Krabbelgruppe Beginn ab 9.30 Uhr Seniorentagesstätte 14.00 Uhr Katechumenenunterricht 15.00 Uhr Konfirmandenunterricht 15.00 Uhr (im vierzehntägigen Wechsel) Musikgruppe für die ganz Kleinen 16.15 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Mittwoch: Frauenhilfe siehe Informationen im Innenteil Gesprächskreis im Gemeindehaus jeden 2. und 4. Mittwoch 19.30 Uhr Donnerstag: Kinder-Spiel-Singgruppe 15:00 Uhr Anonyme Alkoholiker 19.30 Uhr Freitag: Treff International 17.00 – 19.00 Uhr Jugendtreff 19.30 – 21.00 Uhr Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 25
Wir sehen uns im Gottesdienst Sonntag 01.12. 10.00 Uhr Gottesdienst der Frauen- 1.Advent hilfe, Café und Basar Sonntag 08.12. 10.00 Uhr Gottesdienst 2. Advent Sonntag 15.12. 10.00 Uhr Tauferinnerungsgottes- 3. Advent dienst mit Abendmahl Sonntag 22.12. 10.00 Uhr Gottesdienst 4. Advent Dienstag 24.12. 16.00 Uhr Gottesdienst für Familien Heiligabend mit Kindern 18.00 Uhr Gottesdienst Mittwoch 25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst 1. Weihnachtstag mit Abendmahl Donnerstag 26.12. 10.00 Uhr Gottesdienst 2. Weihnachtstag Sonntag 29.12. 18.00 Uhr Abendgottesdienst Dienstag 31.12. 18.00 Uhr Vespergottesdienst mit Abendmahl 26 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
Ab dem 05.01.2020 bis einschließlich zum 15.03.2020 finden unsere Gottesdienste im Gemeindehaus statt (gegenüber der Ev. Kirche). Sonntag 05.01. 10.00 Uhr Gottesdienst, anschl. Gemeindeweihnachtsfeier Sonntag 12.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Sonntag 19.01. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag 26.01. 10.00 Uhr Frühstück mit Gott Donnerstag 30.01. 16.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 27
Sonntag 02.02. 10.00 Uhr Gottesdienst, anschl. Kirchencafé Sonntag 09.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Sonntag 16.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag 23.02. 10.00 Uhr Frühstück mit Gott Donnerstag 27.02. 16.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum Sonntag 01.03. 10.00 Uhr Gottesdienst, anschl. Kirchencafé Presbyteriumswahl 28 Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020
Das Bläserensemble „Blechschaden Koblenz“ Ev. Kirchenchor Engers laden ein zum Konzert in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche zu Engers Machet die Tore weit Festlich beschwingte Chor- und Bläsermusik zur Adventszeit Samstag, 14. Dezember 2019 17.00 Uhr Der Gemeindegruß – Ausgabe 1/2020 29
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