Der schnelle und private Brave-Browser wählt Qwant als Standardsuchmaschine in Frankreich und Deutschland
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Der schnelle und private Brave-Browser wählt Qwant als Standardsuchmaschine in Frankreich und Deutschland Paris, Frankreich und San Francisco, USA – 13. September 2018 – Qwant, die europäische Suchmaschine, die die Privatsphäre ihrer Nutzer respektiert, und Brave, die Kombination aus einem innovativen Datenschutz-Browser und einer Blockchain-basierten digitalen Werbeplattform, gaben heute ihre Partnerschaft bekannt. Zusammen wollen die Unternehmen die Privatsphäre im Web verbessern, indem sie Qwant als Standard-Suchmaschine in den Brave-Browser in Frankreich und Deutschland integrieren. Mit dem heutigen Brave-Browser-Update (hier zum Download verfügbar) wird Qwant zur Standardsuchmaschine für die Desktop- und Mobil-Version von Brave für den europäischen Markt und bietet den Nutzern für das Surfen und Suchen im Internet einen neuartigen Ansatz, um ihre Daten zu schützen. Der Open Source-basierte Brave-Browser wurde vom Web-Pionier und JavaScript-Erfinder Brendan Eich mitentwickelt und wächst mit über 4 Millionen aktiven Nutzern pro Monat rasant. Der Browser bietet Nutzern ein schnelles Surferlebnis und lädt wichtige Nachrichtenseiten 2 bis 8 mal schneller als Chrome und Safari in der Mobilversion und doppelt so schnell wie Chrome in der Desktop-Version. Brave schützt die Privatsphäre seiner Nutzer, indem er automatisch störende Anzeigen, Tracker und Krypto-Mining-Skripte blockiert. Diese Datenschutzfunktionen werden nun erweitert, indem Qwant die Ergebnisse für die Suchanfragen seiner Nutzer liefert. Andere Suchmaschinen verfolgen die Nutzer, Qwant dagegen sammelt oder teilt niemals die persönlichen Daten der Nutzer. Als Standardsuchmaschine im Brave-Browser erweitert Qwant die Palette der Browser, auf denen die Suchmaschine jetzt verfügbar und besonders leicht zugänglich ist. Qwant und Brave sind darauf ausgerichtet, den Nutzer als eine Person zu betrachten, die respektiert werden muss - und nicht als ein Produkt, das ausgenutzt werden kann. Sie setzen sich für ein nachhaltigeres Web ein, das seine Nutzer respektiert und ihnen standardmäßig die Privatsphäre bietet, die sie verlangen. Dank dieser Kooperation können Qwant- und Brave-Nutzer eine kohärente und ergänzende Lösung zum Schutz ihrer privaten Daten nutzen und sind weniger abhängig von den derzeit dominierenden Anbietern. „Brave ist ein mutiger Browser, der sowohl technologisch als auch wirtschaftlich innovativ ist, und das ehrgeizige Ziel verfolgt, ein nachhaltiges Ökosystem für das Internet zu schaffen“, sagte Eric Léandri, CEO und Mitbegründer von Qwant. „Wir freuen uns sehr, dass Brave sich dafür entschieden hat, Qwant zur Standard-Suchmaschine in Frankreich und Deutschland zu machen.” „Durch die Kombination von Brave und Qwant können Nutzer das Web auf eine Weise nutzen, die ihre Privatsphäre nicht verletzt”, fügt Brendan Eich, CEO und Mitbegründer von Brave Software, hinzu.
„Aufgrund des fortwährenden Abgreifens von Nutzerdaten durch die Technologie-Giganten, die ihren Lebensunterhalt mit der Auswertung dieser Daten verdienen, brauchen die Menschen Möglichkeiten, um sich zu wehren und sich selbst zu schützen.“ Der Brave-Browser bietet seinen Nutzern ein werbefreies Surfen im Netz. Das Brave-Modell besteht darin, Publisher erneut mit werbeblockierenden Nutzern zu verbinden und beide für diese Annäherung zu belohnen. Durch das Entfernen der Zwischenhändler setzt Brave das derzeit kaputte digitale Werbesystem zurück, welches Publisher benachteiligt. Nutzer, die Brave herunterladen, erhalten jeden Monat Token (Basic Attention Token oder BAT) über die integrierte Geldbörse des Browsers. Die Nutzer spenden dann die Token, um ihre bevorzugten Publisher und Autoren über das integrierte Brave Payments-System zu belohnen. Bald können sich Brave-Nutzer auch für die Privatsphäre schützende Anzeigen entscheiden und bis zu 70% der damit verbundenen Einnahmen erhalten, mit denen sie auch die von ihnen bevorzugten Webinhalte belohnen können. Auch Qwant ist solch ein verifizierter Brave Publisher und Brave Nutzer können wählen, ob sie über Brave Payments anonym Spenden an Qwant senden möchten. Nutzer können auch die Option "Pinning" in Brave Payments nutzen, um Qwant gezielt zu belohnen und den Prozentsatz ihres monatlichen Budgets, den sie für die Spende bevorzugen, zuzuweisen. Es gibt derzeit über 21.000 verifizierte Brave Publisher. Zudem hat Brave Partnerschaften mit der Dow Jones Media Group, Townsquare Media und den YouTube-Stars Bart Baker und Philip DeFranco. Über Qwant Die Suchmaschine Qwant stellt sicher, dass die Rechte von Einzelpersonen, Verwaltungen und Unternehmen respektiert werden, und setzt sich insbesondere für das Recht auf Privatsphäre und unternehmerische Freiheit ein. Qwant liefert stets die relevantesten Ergebnisse, ohne personenbezogene Daten von seinen Nutzern zu sammeln, und garantiert, dass durchgeführte Suchen vertraulich bleiben. Qwant bietet eine neutrale und zugleich gesamteuropäische Vision des Internets: Informationsquellen werden offengelegt, der Reichtum des Webs und seine Realität
werden auf einer einzigen Seite übersichtlich dargestellt. Qwant unterscheidet weder nach Webseite oder Inhalt, noch modifiziert es die Antworten dem Benutzer entsprechend. https://www.qwant.com/de Über Brave Der schnelle, datenschutzorientierte Browser von Brave Software (https://brave.com/) setzt in Kombination mit seiner Blockchain-basierten digitalen Werbeplattform das Web für Nutzer, Publisher und Werbetreibende zurück. Die Nutzer profitieren von einer besseren, weniger überladenen und schnelleren Web-Erfahrung, Publisher erhöhen ihren Umsatzanteil und Werbetreibende erhalten eine bessere Konversion. Die Micropayments von Brave und die bevorstehenden anonymen Opt-in-Anzeigen bieten Publishern einen neuen Weg. Die Brave-Lösung ist eine Win-Win-Situation für alle, die am offenen Web beteiligt sind und die es leid sind, den Ad- Tech-Vermittlern Privatsphäre und Einnahmen zu überlassen. Brave Software wurde von Brendan Eich, dem Erfinder von JavaScript und Mitbegründer von Mozilla, sowie Brian Bondy, ehemals Khan Academy und Mozilla, mitbegründet. Medienkontakt Deutschland Patrick Grundmann / pioneer communications GmbH +49 30 20 898 70 34 qwant@pio-com.de Kurfürstendamm 234, 10719 Berlin
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