DIE SCHÖNHEITEN BULGARIENS - Rosen, Klöster, Berge und Meer - Elisabeth-Joe Harriet
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Literatur on Tour Literatur – Musik – Kunst – Kulinarium Rosen, Klöster, Berge und Meer DIE SCHÖNHEITEN BULGARIENS 25. Mai – 7. Juni 2020 14 Tage / 13 Nächte © ELISABETH-JOE HARRIET A-3400 Klosterneuburg, Martinstraße 143 www.elisabeth-joe-harriet.com +43/664/301 16 74 elisabeth-joe-harriet@aon.at
Die Schönheiten Bulgariens Rosen, Klöster, Berge und Meer 25. Mai – 7. Juni 2020 Liebe Gäste! Den Thraker Spartakus und den Verhüllungskünstler Christo kennt fast jeder. Doch wussten Sie auch, dass beide Bulgaren waren? Oder, dass Orpheus hier einst lebte und seine Lieder sang? In Bulgarien wechseln traditionelle Kulturlandschaften und ursprüngliche Naturräume, hohe Felsen mit engen Tälern und quirlige Städte mit idyllischen Dörfern. Sie erleben traditionelles Handwerk, riechen den Duft des bekannten Rosenöls, spüren die spirituelle Atmosphäre geschütz- ter Klöster und bewundern die malerischen Ausblicke auf die natürliche Kulisse der bis zu 3.000 Meter hohen Berge. Und nicht zuletzt die Gastfreundschaft der Menschen und die vorzügliche Küche und hervorragenden Weine werden Sie überraschen! Die Kulturgüter Bulgariens sind so zahlreich und breit gefächert, dass gleich sieben Stätten von der UNESCO ins Weltkulturerbe aufgenommen wurden: Die antiken thrakischen Gräber von Kasanlak aus dem 4. Jhdt. v. Chr. mit den am besten erhaltenen Wandmalerein aus hellenistischer Zeit. Das orthodoxe Rila Kloster im gleichnamigen Gebirge aus dem 10. Jhdt. n. Chr., das einst soziales und kulturelles Zentrum des bulgarischen Reiches war. Die weltberühmten Fresken der Kirche von Boiana aus dem 13. Jhdt., die 240 Menschen in 89 verschiedenen Szenen darstellen. Die in Felsen gehauenen Höhlenkirchen von Iwanowo. Das Relief des Reiters von Mandara an einer hundert Meter hohen Steilwand aus der Zeit des ersten bulgarischen Reiches. Ist Bulgarien einmal in der europäischen-Finanzzone integriert, wird dieser Reiter die Euro-Münze zieren. Die Altstadt von Nessebar, die einem antiken Freilichtmuseum gleicht. Die imposante neobyzantinische Alexander Newski Kathedrale in Sofia aus dem 19. Jahrhundert mit ihren 5 Kirchenschiffen. Die ersten Tage in Sofia wird uns Frau Dr. Elena Kirtcheva in ihrer Heimat begleiten. Sie ist Ex-Botschafterin von Bulgarien in der Schweiz und nun Generalsekretärin des Vienna Economic Forums als auch eine Freundin von Elisabeth-Joe Harriet. „Was für ein schönes Land ist doch dies Bulgarien!“ Helmut von Moltke, 1837 Rotunde Sveti George Berg Vihren Ikonenmalerei
Kathedrale Alexander Nevski National Theater Boyana Kirche. Montag, 25. Mai 2020 Wien – Sofia Transfer in die Stadt und erste Eindrücke von Sofia u.a. bei einer exklusiven Tramwayfahrt. Aperitiv und Abendessen gemeinsam mit Dr. Elena Kirtcheva. Dienstag, 26. Mai 2020 Sofia & Boyana Kirche Sofia gehört zu den ältesten Städten Bulgariens, trug verschiedene Namen (Serdika, Sredetz, Triaditza) und bekam im 14. Jhdt. den Namen Sofia. Viele Völker haben hier Ihre Spuren hinterlassen und daher die vielen Sehenswürdigkeiten. Neben historischen Zeugnissen bietet die Metropole bemerkenswerte Architektur aus der Blütezeit des Landes in den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts. Schon in der Antike war Sofia bekannt für seine Mineralwasserquellen. Das gesunde Nass sprudelt sogar öffentlich im Zentrum der Hauptstadt. Die imposante Alexander Newski Kathedrale mit ihren vier vergoldeten Kuppeln, die Kirche der Hei- ligen Sofia, die russische Kirche Sveti Nikolaj, das Denkmal des Befreiers, das repräsentative Gebäude der Volksversammlung, die neo-klassistische Fassade des Nationaltheaters „Ivan Wazow“, das ehema- lige Zarenschloss, die Überreste der Festungsmauer, die aus dem 4. Jhdt. stammende Rotunde „Sveti Georgi“ und die Banja-Baschi Moschee werden diesen Tag in Sofia unvergesslich machen. Zum Mittagessen fahren wir ins Vitoscha Gebirge. Am Nachmittag Besuch des Nationalhistorischen Museums und der berühmten Bojana Kirche, einem Wahrzeichen der Stadt Sofia. Die Bojana Kirche gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und ihre weltwei- te Bekanntheit verdankt sie den Fresken von 1259. Abendessen im Spezialitäten Restaurant mit deutschsprachigen bulgarischen Gästen. Übernachtung im *****Grand Hotel Sofia. Mittwoch, 27. Mai 2020 Sofia – Rila Kloster & Majestätisches Pirin Gebirge – Bansko Das mehr als tausend Meter hoch gelegene Rila-Kloster ist nicht nur ein hochkarätiges Baudenkmal (UNESCO-Weltkulturerbe), sondern auch vielbesuchtes Nationalheiligtum. Im Garten eines Restaurants nahe dem Kloster wartet ein opulentes Picknick auf Sie. Verkosten Sie die lokalen Spezialitäten wie die „gebackene Forelle“ und dazu ausgewählte bulgarische Weine. Weiter geht die Fahrt nach Bansko, wo wir in dem bei den Einheimischen sehr beliebten Restaurant Mehana zu Abend essen. Und dazu authentische bulgarische Live-Musik. Übernachtung im *****Kempinski Grand Hotel Sofia Rila Kloster Rila Kloster
Glockenturm von Bansko Die Omas von Dobursko Schmlaspurbahn Donnerstag, 28. Mai 2020 Bansko – Dobarsko – Bansko Trutzige Steinhäuser mit hölzernen Balkonen prägen das Bild von Alt-Bansko. Mit dem Veljanov-Haus öffnet uns das repräsentativste Gebäude seine Pforte. Danach wartet im Gebirgsdorf Dobarsko eine Kirche mit vielen Fresken aus dem 17. Jhdt. auf uns – mit der rätselhaften Darstellung von Christi Himmelfahrt mit einer Rakete! Über ein halbes Jahrtausend älter als das Gotteshaus ist eine auf den Zaren Samuil zurück reichende Gesangstradition. Doch die Omas des Dorfes erfreuen uns nicht nur mit uralten Liedern, sondern auch mit frischen Landprodukten. Ebenso authentisch wird unser Abendessen in einer kleinen Pension sein. Hier erkunden wir das heuti- ge Leben in Bansko, die Traditionen in der Familie und die jungen Musiktalente! Übernachtung im ***** Kempinski Grand Hotel Freitag, 29. Mai 2020 Bansko – Rhodopen – Plovdiv Wir beginnen den Tag in einem nostalgischen Schmalspurzug, der uns von Bansko nach Avramovi Kolibi, dem höchstgelegenen Bahnhof der Balkanhalbinsel, bringt. Die Fahrt bietet atemberaubende Aussichten auf Berge, herrliche Blumenwiesen, winzige Dörfer, weiße Moscheen und große Tabakfelder. Im Zug fahren wir zusammen mit den Pomaken, einem kaum bekannten Volk. Die Pomaken, diese über Jahrzehnte fast vollkommen vergessene, in den Gebirgen und Tälern zwischen Bulgarien und Griechenland lebende Volksgruppe, ist bestrebt, die neue Zeit der Demokratie und der Öffnung der Grenzen zu nutzen, um ihre religiöse und kulturelle Identität zu bestätigen. Nächste Station ist Plovdiv – für den antiken Autor Lukian „die größte und schönste Stadt Thrakiens“. Sie ist reich an osmanischer und alt-bulgarischer Hinterlassenschaft, wie das auf Kaiser Marc Aurel zurückgehende Amphitheater sowie herrliche Bürgerhäuser. Während des Abendessens im Restaurant Philippopolis hören wir ein klassisches Kammerkonzert. Übernachtung im ****Grandhotel Plovdiv. Samstag, 30. Mai 2020 Plovdiv Der heutige Tag ist der Stadt Plovdiv gewidmet. Plovdiv liegt im Herzen Bulgariens und ist auch für Bulgaren ,,eine einzigartige Welt“. Wunderschöne erhaltene Architektur, Amphitheater, Kunstgalerien, Kirchen und pittoreske Kopfsteinpflasterstraßen sind nur einige der Schönheiten des alten Kultur- zentrums. Wir besuchen das Ethnographische Museum, das Amphitheater aus römischer Zeit und die Kirche der Heiligen Konstantin und Elena. Plovdiv Plovdiv Philippopolis Haus Plovdiv Amphitheater
Zheravna Alte Architektur in Zheravna Pomorie Thrakergrab Zu Mittag bleiben wir in der Altstadt, wo zahlreiche Restaurants und Cafes zum Erholen und Genießen einladen. Der Nachmittag ist frei für einen Bummel durch Plovdiv. Übernachtung im ****Grandhotel Plovdiv. Sonntag, 31. Mai 2020 Plovdiv – Zheravna – Pomorie – Nessebar Auf unserem Weg ans Schwarze Meer unternehmen wir einen reizvollen Abstecher in den südöstli- chen Teil des Balkangebirges. Zheravna gilt als schönstes und geschlossen erhaltenes Dorf des Landes. Wir machen einen Spaziergang, sehen die alte Bauweise und essen in einem kleinen gemütlichen Lokal zu Mittag. Knapp vor Nessebar liegt der Ort Pomorie, in dem sich ein antikes Thrakergrab aus dem 3. Jahrhun- dert befindet, dessen Decke von einer einzigartigen Pilzsäule getragen wird. In Nessebar wohnen wir gleich neben der Altstadt und genießen vom ****Boutique Hotel The Mill den Blick auf die malerisch gelegene und unter dem Patronat der UNESCO gelegene Halbinsel und das Meer. Von der griechi- schen Koloniestadt Messambria ist ein eindrucksvolles architektonisches Erbe geblieben. Nach einem Gang durch Alt-Nessebar geht es zum Abendessen in ein besonderes Fischlokal am Meer. Heute und morgen werden wir von der Historikerin und Germanstin Dr. Dora Stankova begleitet. Übernachtung im ****Boutique Hotel The Mill in Nessebar. Montag, 1. Juni 2020 Nessebar – Sozopol – Bootsfahrt am Ropotamo Fluss – Nessebar Morgens besteigen wir den Linien-Katamaran nach Sozopol und fahren dann weiter mit unserem Bus ins Naturschutzgebiet Ropotamo. Bei einer Bootsfahrt auf dem gleichnamigen Fluss sind schwarze Schildkröten und viele Vogelarten zu bestaunen. Zurück in Sozopol essen wir zu Mittag und lernen das idyllisch Hafenstädtchen kennen, bevor es mit dem Katamaran wieder zurück nach Nessebar geht. Übernachtung im ****Boutique Hotel The Mill in Nessebar. Christos Pantokrator Kirche Alt Nessebar Bulgarische Schwarzmeerküste
Pobiti Kameni Madara Reiterfigur Donau bei Russe Dienstag, 2. Juni 2020 Nessebar – Varna – Pobiti Kameni – Russe Morgens fahren wir nach Varna ins Nationalmuseum, wo der größte und älteste Fund der Welt an Goldschmuck aus dem 5. Jahrtausend vor Christus ausgestellt ist. Nahe Varna befindet sich ein Na- turphänomen, die „Pobiti Kameni“, der abertausende Jahre alte Steinerne Wald, der von Wind und Wasser geformt wurde. Weiter geht es nach Madara. Die in eine senkrechte Felswand gemeißelte monumentale Reiterfigur (UNESCO Weltkulturerbe) gehört zu einer mehrtausendjährigen Kultstätte. Die Inschrift bezieht sich auf das 8. Jahrhundert und ist bis heute nicht vollständig entziffert. Nach einem Mittagessen führt der Weg zu unserem heutigen Endziel, der Stadt Russe an der Donau. Hier spannt sich die erste Brücke über den Grenzfluss, die Bulgarien mit Rumänien verbindet. Übernachtung im ****Grandhotel Riga in Russe. Mittwoch, 3. Juni 2020 Russe – Ivanovo Felsen Kloster – Veliko Tarnovo Nach einem Spaziergang in Russe steigen wir zum nahe gelegene Felsenkloster Ivanovo auf. Heute gibt es Stufen und Geländer, die einstigen Mönche kletterten oder nutzten Seile. In die steilen Wände der Flussschluchten schlugen die frommen Männer im 8. Jahrhundert ihre Zellen und auch die Höh- lenkirche, die im 13. und 14. Jahrhundert mit fantastischen Malereien versehen wurde. Anschließend erreichen wir Veliko Tarnovo. Die Hauptstadt des Zweiten Bulgarischen Reiches kann sich einer wunderschönen Lage und eines einzigartigen Charmes rühmen. Zu ihren vielen Bewunde- rern gehörten auch Helmuth von Moltke und Le Corbusier. Abendessen und Übernachtung mitten in der Altstadt im ****Grand Hotel Yantra. Donnerstag, 4. Juni 2020 Veliko Tarnovo – Zu Gast bei Freunden in Arbanassi – Veliko Tarnovo Zunächst erwandern wir in Veliko Tarnovo den Zarevez Hügel mit den beeindruckenden Ruinen der Festungsstadt. Danach bummeln wir durch das historische Zentrum, in dem viele Handwerker ihre Werkstätten unterhalten und essen zu Mittag. Nächste Station ist das reiche Dorf Arbanassi mit der berühmten Erzengelkirche. Die Malereien, in- terpretiert von der renommierten Historikerin Temenuga Georgieva, sind ein absoluter Höhepunkt altbulgarischer Kunst. In der zweiten Kirche des Dorfes wird ein orthodoxer Männerchor nur für uns singen. Zum Nachtmahl lädt uns die Mutter des Rektors der Universität von Veliko Tarnovo (ein be- kannter Künstler) in sein Haus. Übernachtung mitten in der Altstadt im ****Grand Hotel Yantra. Ivanovo Felsenkloster Ivanovo Felsenkloster Arbanassi – Christi Geburt Kirche
Veliko Tarnavo Schipka Pass – Gedächtniskirche Rosenfeld Freitag, 5. Juni 2020 Veliko Tarnavo – Etara Freilichtmuseum – Rosental – Starosel Die erste Station ist heute das Dorf-Freilichtmuseum Etara, in dem die traditionellen Handwerke wie Holzbearbeitung, Zwirnherstellung oder eine Waschmaschine für Teppiche gezeigt werden. Hier kann man die Atmosphäre der Vergangenheit hautnah erleben. Wir überqueren das Balkangebirge über den 1185 Meter hohen Schipka Pass und besuchen die am Südhang gelegene Russische Gedächtniskirche mit ihren goldenen Kuppeln und reicher Außenmale- rei. Sie hält das Andenken an die Gefallenen des Russisch-Türkischen Krieges wach. Weiter geht es durch Rosenfelder und Walnuss-Plantagen zur Rosenöl-Destillerie Damascena. Dort zeigt man uns wie die Rosenernte abläuft und wir erfahren alles über die Gewinnung von Rosenöl. Im Garten des Komplexes essen wir zu Mittag und verkosten Rosenlikör und Rosenkonfitüre. Danach fahren wir weiter ins Hotel-Weingut Starosel, das im bulgarischen Stil mit natürlichen Mate- rialien wie Holz, Stein und Holz eingerichtet ist. Hier genießen wir während eines Abendessens die besten regionalen Weine. Der Terroir Rotwein von Starosel hat vor drei Jahren am Concours Mondial in Brüssel die höchste Punktezahl unter allen Goldmedaillen gewonnen. Übernachtung im ****Hotel Residence Starosel. Samstag, 6. Juni 2020 Starosel – Hissarja – Sofia Das Starosel Weingut, befindet sich am Fuße eines historischen Hügels, wo im Jahr 2000 der größte thrakische Tempel-Komplex in Südosteuropa ausgegraben wurde. Er stammt aus dem 5./4. Jh. v. Chr., und gehörte dem thrakischen Herrscher Sitalk – ein mächtiger König des Odrisian Königreichs. Den heutigen Tag starten wir mit dem Besuch dieser größten thrakischen Grabstätte Südosteuropas. Ein weiteres Ziel sind die berühmten Mineralquellen im nahliegenden Städchen Hissarja, die durch die Römer erschlossen wurden. Unter Kaiser Diocletian wurde die Stadt befestigt und eine bis zu 13 Metern hohe, in weiten Teilen noch erhaltene Stadtmauer errichtet. Wir spazieren durch die Ruinen der römischen Bäder, probieren das Mineralwasser. Der Rest des Tages gehört der Erholung im Spa des ****Hotel Residence Starosel. Sonntag, 7. Juni 2020 Starosel – Wien Am Morgen genießen wir noch das von Rosen- und Lavendelfeldern als auch Weinstöcken umgebene Starosel. Dann ist Zeit zum Verabschieden von Bulgarien. Transfer zum Flughafen Sofia, Flug nach Wien. Zarevets Hügel Starosel Weingut, Hissarja
Die Schönheiten Bulgariens 25. Mai – 7. Juni 2020 inkludierte Leistungen Linienflüge Wien – Sofia – Wien Fahrten im Komfortbus 13 Nächte/Frühstück in ****/* Stern Hotels 12 x Abendessen 12 x Mittagessen/Picknick Weinverkostung im Weingut Starosel Wasser und ein Getränk pro Mahlzeit Exklusive Tramwayfahrt in Sofia Bootsfahrt am Ropotamo Fluss Fahrt mit der Schmalspurbahn Konzert in Doburska Kammerkonzert in Plovdiv Orthodoxe Gesänge Hausmusik in Bansko Dr. Elena Kirtcheva als Gast in Sofia Dinner mit deutschsprachigen Zeitzeugen in Sofia Deutschsprachige Führer Alle Eintrittsgebühren Welcome- und Farewell-Geschenk Tägliche Reiseunterlagen Reiseleitung und Rezitation: Elisabeth-Joe Harriet mindestens 15, maximal 25 TeilnehmerInnen Pauschalpreis pro Person im Doppelzimmer € 3.200,00 Zuschlag Einzelzimmer € 350,00 Reisedokumente EU-Bürger benötigen einen Reisepass Anmeldeschluss 31. Dezember 2019 Information & Buchung: Elisabeth-Joe Harriet +43/ 664/ 3011674 A-3400 Klosterneuburg, Martinstraße 143 elisabeth-joe-harriet@aon.at www.elisabeth-joe-harriet.com
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