Dreiländersymposium Kardiovaskuläre Medizin und Rehabilitation - von pränatal bis hochbetagt - Freitag, 28. und Samstag, 29. Oktober 2016 ...

Die Seite wird erstellt Britta Martin
 
WEITER LESEN
Dreiländersymposium Kardiovaskuläre Medizin und Rehabilitation - von pränatal bis hochbetagt - Freitag, 28. und Samstag, 29. Oktober 2016 ...
Dreiländersymposium
         Kardiovaskuläre Medizin und Rehabilitation –
         von pränatal bis hochbetagt

Freitag, 28. und
Samstag, 29. Oktober 2016
Universität St.Gallen
Liebe Kolleginnen und Kollegen

Es ist uns eine besondere Freude, dieses Jahr den traditionellen
Dreiländerkongress der kardiovaskulären Präventions- und
Rehabilitationsinstitutionen aus Deutschland, Österreich und der
Schweiz wiederum ausrichten zu dürfen.

Unter dem diesjährigen Tagungsthema «Kardiovaskuläre Medizin
und Rehabilitation – von pränatal bis hochbetagt» ist es uns
gelungen, spannende Referate mit hervorragenden Referenten zu
gewinnen.

Mit diesen breitgefächerten Themen möchten wir auch die in
der Rehabilitation tätigen Beratungsdienste und im Speziellen die
Sport- und Physiotherapeutinnen und -therapeuten ansprechen.

Wir freuen uns auf eine intensive, länderübergreifende Diskussion
dieser vielfältigen Aspekte in der kardiovaskulären Prävention
und Rehabilitation und heissen Sie in St.Gallen ganz herzlich
willkommen.

Prof. Dr. Hans Rickli
Prof. Dr. Jean-Paul Schmid
Dr. Reinhard Geyer
Dr. Gudrun Haager
Programm Freitag                                                  Referent

12.30 – 13.30 Uhr   Registration

13.30 – 13.45 Uhr
13.45 – 14.15 Uhr   Begrüssung                                    Hans Rickli, St.Gallen - CH

13.45 – 14.15 Uhr Vorstellung REHA         D / A / CH             Manju Guha, Bremen - D
		                                                                Josef Niebauer, Salzburg – A

 Pädiatrie

14.15 – 14.35 Uhr   In-vitro-Fertilisation als Risikofaktor       Emrush Rexhaj, Bern – CH
                    für kardiovaskuläre Erkrankungen

14.35 – 14.55 Uhr   Prävention beginnt im Kindesalter             Thomas Radtke, Zürich – CH

14.55 – 15.15 Uhr   Patienten mit angeborenem Herzfehler -        Dominik Stambach, St.Gallen – CH
                    wo sind die Grenzen der Belastung?

15.15 – 15.30 Uhr   Diskussion

15.30 – 16.00 Uhr   Pause

 Block I: Diabetes

16.00 – 16.20 Uhr Sport bei Diabetes Typ 1 Josef Niebauer, Salzburg – A

16.20 – 16.40 Uhr   Testosteron als Standardmedikation   Martin Müller, Heiden – CH
                    beim Diabetiker und kardiovaskulären
                    Hochrisikopatienten?

16.40 – 17.00 Uhr   Neue Medikamente in der Thomas Berger, Saalfelden – A
                    Diabetesbehandlung

17.00 – 17.15 Uhr Diskussion

17.15 – 17.30 Uhr   Pause

17.30 – 17.55 Uhr   Gesundheitliche Aspekte/ Strapazen Hans Rickli, St.Gallen – CH
                    einer Radtour zum Europäischen
                    Kardiologie-Kongress

17.55 – 18.25 Uhr   Wie bereiten sich die Athleten auf die        Patrik Noack, St.Gallen – CH
                    Olympischen Spiele in PyeongChang 2018 vor?

20.00 Uhr           Gesellschaftsabend
Chair

        			                                                   Registration

                             Jean-Paul Schmid, Bern – CH

                             Hans Rickli, St.Gallen – CH
                             Manju Guha, Bremen – CH

 			                                                          Block II: Rehabilitationsstandards für die Anschlussheilbehandlung
				                                                          bei Patienten mit Herzunterstützungssystemen

    Michael Brändle, St.Gallen – CH                           Rehabilitationsstandards (DGPR) für die
    Kurt Bestehorn, Dresden – D                               Anschlussheilbehandlung und allgemeine
				                                                          Rehabilitation von Patienten
				                                                          mit einem Herzunterstützungssystem

             		                                               Diagnostische und therapeutische
           			                                                Herausforderungen bei Trägern eines Assist
          			                                                 Devices am Beispiel ausgewählter Kasuistiken

            		                                                Ist eine Rehabilitation bei
          			                                                 Kunstherzpatienten unverzichtbar?

 			 Round-Table-Diskussion der Versorgungssituation
				 in den D-A-CH Staaten

                             Reinhard Geyer, St.Gallen – CH
                             Martin Gsponer, Kilchberg – CH
Referent                                            Chair

 		                                                   Ernst Knoglinger, Bad Lauterberg – D
		                                                    Carsten Cordes, Bad Oeynhausen – D

  Detlev Willemsen, Bad Rothenfelde – D

  Johannes Glatz, Teltow – D

  Carsten Cordes, Bad Oeynhausen – D

  Detlev Willemsen, Bad Rothenfelde;
  Carsten Cordes, Bad Oeynhausen;
  Johannes Glatz, Teltow; Ernst Knoglinger, Bad Lauterbach;
  Nils Reiss, Bad Rothenfelde; Christiane Marko, Wien;
  Hansueli Tschanz, Heiligenschwendi; Jean Paul Schmid, Bern
Programm Samstag                                                     Referent

09.00 Uhr Block I: Diastolische Herzinsuffizienz

                    Hot news! Neue Medikamente: David Niederseer, Zürich – CH
                    Weissdorn und Co.

                    Hot news! Diastolische Herzinsuffizienz          Micha Maeder, St.Gallen – CH

                    Hot news! Training und Herzinsuffizienz:         Jean-Paul Schmid, Bern – CH
                    Gibt es etwas ausser HIIT?

10.00 – 10.15 Uhr   Diskussion

10.15 – 10.45 Uhr   Pause

 Block I: Rhythmologie

 Neue Antikoagulantien in der Rhythmologie Axel Schlitt, Quedlinburg –D

                    Training versus Ablation bei        Christian Schmied, Zürich – CH
                    Vorhofflimmern: was hilft wirklich?

 Leistungssport und Vorhofflimmern Matthias Wilhelm, Bern – CH

                    Diskussion

12.00 – 13.30 Uhr   Mittagspause

13.30 – 14.45 Uhr Block I: Cardiac Devices

 State of the art ICD, Life Vest, devices David Altmann, St.Gallen – CH

                    Sport / Reha mit Devices: sind die Robert Berent, Bad Ischl – A
                    Guidelines zu restriktiv?

                    Leben mit Life Vest oder ICD aus der Georg Titscher, Wien – A
                    Sicht der Psychokardiologie

14.45 – 15.15 Uhr   Pause

 Block I: Muskelabbau/Frailty/Hochbetagte

15.15 – 16.30 Uhr   Initialvortrag: Muskelabbau - die neue           Manfred Wonisch, Wien – A
                    Herausforderung in Medizin und Rehabilitation?

                    TAVI - state of the art bei hochbetagten,        Philipp Haager, St.Gallen – CH
                    fragilen Patienten?

                    Frailty in der Rehabilitation -                  Manju Guha, Bremen – D
                    Herausforderungen und Konzepte

16.30 – 17.00 Uhr   Ausklang / Verdankungen
Chair

      Jean-Paul Schmid, Bern – CH          Block II: Motivation
      Micha Maeder, St.Gallen – CH

   		                                      Motivational Interviewing

 			                                       Diskussion

      Heinz Völler, Rüdersdorf – D Block II: Motivation
      Peter Ammann, St.Gallen – CH

     		                                    Bewegung in der Primärprävention - Hürden und Hindernisse,
                                           wie können wir sie überwinden?

    		                                     Risikofaktorenmanagement und Compliance:
  			                                      Eine unüberwindbare Aufgabe? Lösung Telemedizin?

   		                                      Longtime Adherence: Wie können wir die Nachhaltigkeit
				                                       in der Rehabilitation verbessern?

 			                                       Diskussion

      Matthias Hermann, Wald – CH          Block II: Interprofessioneller Teamansatz –
      Karl-Heinz Ladwig, München – D       Der Beitrag aus der Pflege

   		                                      Können Pflegende Patienten zur Rehabilitation motivieren –
				                                       möglich und nötig?

    		                                     Motivation zur Rehabilitation bei Patienten
  			                                      mit stabilen KHK

    		                                     Die Rolle spezialisierter Pflegefachpersonen in kardialen
  			                                      Rehabilitationsteams – Vorstellung eines Rollenkonzepts

 			 Pause

      Christoph Schmidt, Barmelweid – CH
      Birna Bjarnason-Wehrens, Köln – D

      Hans Rickli, St.Gallen – CH
Referent                         Chair

   Thomas Messner, Heidelberg – D

 		                                 Werner Benzer, Feldkirch – A
			                                 Gudrun Haager, St.Gallen – CH

   Chloé Chermette, Köln - D

   Gernot Diem, Bad Hall – A

   Gorden Sudeck, Tübingen – D

  		                                Verena Cattilaz-Langenauer, St.Gallen – CH
 		                                 Romy Mahrer Imhof, Winterthur – CH

   Lukas Weibel, Basel – CH

   Martine Bonhôte, Bern – CH

   Karin Vogt, Barmelweid – CH
Anreise

St.Gallen liegt auf der schweizerischen Ost-West-Verbindung an der
Hauptstrecke der SBB.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Von Zürich Hauptbahnhof und vom Flughafen Kloten wird St.Gallen jede
halbe Stunde direkt angefahren. Die Busse der VBSG, Linien 5 und 9, fahren
ab Hauptbahnhof St.Gallen direkt zum Weiterbildungszentrum, Haltestelle
«Rotmonten». Die Fahrzeit beträgt 10 Minuten.

Anreise mit dem Auto und Parkhaus
Autobahnausfahrt St.Gallen-Kreuzbleiche, Richtung Zentrum, folgen Sie
den Schildern «Universität» und «WBZ Holzweid». Wenn Sie ein Navigati-
onsgerät besitzen, geben Sie «Holzstrasse 15» ein.
Eine limitierte Anzahl an Parkplätzen ist in der Tiefgarage vorhanden
(CHF 1.00 pro Stunde). Ansonsten besteht auch die Möglichkeit für
CHF 8.00 auf der blauen Zone im Quartier Rotmonten zu parkieren.
Bewilligungskarten dazu erhalten Sie an unserer Réception.
Datum                              Anmeldung

28. Oktober 2016                   https://kongresse.kssg.ch
von 12.30 - 18.30 Uhr
29. Oktober 2016
von 09.00 - 17.00 Uhr              Web
Gesellschaftsabend
am 28. Oktober 2016 ab 20.00 Uhr   www.kardiologie.kssg.ch

Ort                                Teilnahmegebühr

Universität St.Gallen              Arzt
Weiterbildungszentrum Holzweid     CHF 100.–
Executive Campus HSG
Holzstrasse 15, 9010 St.Gallen     AA / Studierende / Fachpersonal
www.wbz.unisg.ch                   CHF 80.–

                                   Teilnahme Gesellschaftsabend
Wissenschaftliches Komitee         CHF 60.–

Prof. Dr. Hans Rickli
Prof. Dr. Jean-Paul Schmid         Credits
Dr. Reinhard Geyer
Dr. Gudrun Haager                  SGSM        5.0
                                   SGK         9.5
                                   AIM         9.0
Kongress-Organisation              EBAC        9.0
                                   SCT         10.5
Dr. Gudrun Haager                  SGPMR       9.0
gudrun.haager@kssg.ch

Claudia Hofmann                    In Zusammenarbeit mit
claudia.hofmann@kssg.ch
                                   www.sakr.ch
                                   www.dgpr.de
                                   www.agakar.at
                                   www.pflegeforschung-vfp.ch
                                   www.swisscardiotherapists.ch
Sponsoren

Wir danken unseren Sponsoren für die Unterstützung dieses Anlasses.

Hauptsponsor:

Sponsoren 2 Tage:

Sponsoren 1 Tag:
Gemeinsam
                          Innovativ
                          Kompetent

Kontakt

Klinik für Kardiologie
Kantonsspital St.Gallen
Claudia Hofmann
Leitung Administration
Rorschacherstrasse 95
CH–9007 St.Gallen

Tel. +41 71 494 12 48
Fax +41 71 494 63 35
www.kardiologie.kssg.ch
Sie können auch lesen