EGA HANDICAP SYSTEM 2016 - 2019 | KURZ GEFASST - ASG
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VORWORT Liebe Golferinnen Liebe Golfer Wie Sie wissen wurde auch unser Handicap System im Rahmen des neuen EGA Handicap Systems 2016 – 2019 überarbeitet. Diese kleine Broschüre richtet sich an interessierte Golfer in der Schweiz. Sie soll die wichtigsten Punkte erklären, auf die häufigsten Fragen Antworten geben und die festgelegten Prozesse und Formeln beschreiben. Mein persönlicher Dank gebührt allen, die am neuen System und an dieser Broschüre mitgearbeitet haben. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Reto Bieler Chairman Course Rating & Handicapping EGA Handicap System / März 2016 © Association Suisse de Golf
1. TEIL: DAS «EGA HANDICAP SYSTEM» IN KÜRZE Wozu brauche ich ein Das EGA Handicap ist die vom System berechnete Zahl welche Ihr Spiel- Handicap? Potential auf einem «Platz mit einer Ziel eines jeden Handicap Systems ist Standard-Schwierigkeit» ausdrückt. Für die Chancengleichheit. Handicap Kategorie 1 – 5 wird es als Zahl Ihr Handicap ermöglicht Ihnen, gegen mit einer Dezimalstelle, für Handicap unterschiedlich starke Spieler auf unter- Kategorie 6 mit ganzen Zahlen dargestellt. schiedlich schweren Plätzen einen fairen Das EGA Handicap begleitet Sie, wo immer Match zu spielen. Sie spielen werden. Es ist die Grundlage Zudem ermöglicht es Ihnen, die Entwick- zur Berechnung Ihres Playing Handicaps. lung Ihrer Spielstärke zu verfolgen. Was ist ein Playing Handicap? Was sind Handicap Mit dem Playing Handicap wird ein EGA Kategorien? Handicap auf unterschiedlich schwere Plätze übertragen. EGA (European Golf Association) Handicaps sind in folgende Kategorien Das Playing Handicap gibt die Anzahl unterteilt: Schläge an, die Sie von den zu spielenden Abschlägen auf dem jeweiligen Platz er- Handicap EGA halten. Es wird als ganze Zahl angegeben. Kategorie Handicap 1 Plus – 4.4 Wie finde ich mein Playing 2 4.5 – 11.4 Handicap? 3 11.5 – 18.4 Am einfachsten schauen Sie auf der 4 18.5 – 26.4 Playing Handicap Tabelle nach. Diese finden 5 26.5 – 36.0 Sie in den meisten Clubs im Sekretariat 1 6 37 – 54 oder am Anschlagbrett. Wählen Sie die Abschläge, die Sie spielen möchten, Was ist ein EGA Handicap? und schauen Sie in der entsprechenden Kolonne (Männer / Frauen) nach. Spieler Das EGA Handicap ist ein Index, der der Kategorie 6 finden auch das Playing unterschiedlich starke Spieler auf einem Handicap Differential (s. Teil 3) auf dieser Standard Platz vergleichbar macht. Es ist Tabelle. eine Verhältniszahl.
Wie erlange ich mein erstes eine ideale Alternative, möglichst viele handicapwirksame Resultate abzugeben. Handicap? Ausnahme: Spieler der Handicap Kategorie Nach bestandener Platzreife-Prüfung 1 können keine EDS-Karten spielen. können Sie an handicapwirksamen Turnieren teilnehmen oder Extra Day Scores (EDS) spielen. Für Ihr erstes Was ist ein «Home Club»? Handicap reichen 18 Stableford-Punkte Ihr Home Club ist der Club, in welchem über 9-Loch oder 36 Punkte über Sie Mitglied sind und welcher für die 18-Loch. Sie starten mit HCP 54. administrative Führung Ihres Handicaps verantwortlich ist. Diese wird häufig an ein Handicap Komitee delegiert. Wenn Sie Was ist ein Extra Day Score in mehreren Clubs Mitglied sind, müssen (EDS)? Sie bestimmen, welches Ihr Home Club ist. Ein Extra Day Score ist ein handicapwirk- sames Resultat, welches ausserhalb eines Wie verändert sich mein EGA Turniers unter handicapwirksamen Bedingungen gespielt wird. Wenn Sie Handicap? EDS spielen wollen, müssen Sie dies Ihr EGA Handicap kann sich auf drei Arten vor Beginn der Runde im Sekretariat verändern: anmelden und Ihren Marker nennen. • nach einem handicapwirksamen Turnier Sie bekommen eine spezielle EDS-Karte oder einem Extra Day Score mit den nötigen Angaben. Die ausge- füllte und von Ihnen und Ihrem Marker • durch Handicap Review unterschriebene Karte müssen Sie • durch General Play unmittelbar nach der Runde im Sekretariat abgegeben. 2 Warum soll ich EDS spielen? Je mehr handicapwirksame Resultate Sie abgeben, desto genauer kann das System Ihr wirkliches Spielpotential berechnen. Für alle die nicht oft an Turnieren teilnehmen können, ist EDS
Veränderungen nach einem handicapwirksamen Turnier oder einem Extra Day Score: Für jeden Punkt EGA Stableford Net- Buffer über Handi- EGA topunkte unter Zone 36 Stableford cap Handi- der Buffer Zone (ohne CBA Nettopunkte Kate- cap Erhöhung des Anpassung) Herabsetzung des gorie Handicaps um: Handicaps um: 1 Plus – 4.4 35 – 36 0.1 0.1 2 4.5 – 11.4 34 – 36 0.1 0.2 3 11.5 – 18.4 33 – 36 0.1 0.3 4 18.5 – 26.4 - - 0.4 5 26.5 – 36.0 - - 0.5 6 37 – 54 - - 1.0 Veränderungen durch das und schlägt andernfalls ein Ihrem Poten- tial entsprechendes Handicap vor. Liegen Handicap Review nicht genügend Resultate vor, erfolgt kein Das Handicap Komitee jedes Clubs ist Korrekturvorschlag. Die letzte Entschei- verpflichtet, mindestens einmal im Jahr dung liegt beim Handicap Komitee. ein Review der Handicaps (für Kategorie Für Spieler der Kategorie 1 - 5 kann dies 1 – 5) vorzunehmen und diese gegebe- auf Wunsch auch während der Saison 3 nenfalls zu korrigieren. Dazu müssen aus stattfinden. den letzten 24 Monaten mindestens 8 handicapwirksame Resultate vorliegen. Dabei wird geprüft ob Ihr EGA Handi- Veränderung durch General cap Ihren Resultaten entspricht. Der Play Computer berechnet auf Grund Ihrer Dieses Instrument ermöglicht dem Resultate eine Bandbreite innerhalb Handicap Komitee bei speziellen Gege- welcher Ihr EGA Handicap liegen sollte
benheiten eine individuelle Anpassung Computed Buffer Adjustment während der laufenden Saison. Dabei werden nicht nur Ihre Resultate sondern (CBA) sämtliche zur Verfügung stehenden CBA und Buffer Zone wird in der Schweiz Informationen in Betracht gezogen, nur für die Kategorien 1– 3 angewendet. wie zum Beispiel Resultate von nicht CBA vergleicht Resultate, die unter handicapwirksamen Runden (Match-Play, normalen Wetter- und Platzbedingungen Four-Ball, Pro-Am-Turniere u.a). zu erwarten sind, mit denjenigen, die an einem Turnier tatsächlich erzielt wurden. Wo kann ich die Verän- Für jedes Turnier berechnet der Computer derungen nachverfolgen? eine Bandbreite. Liegen genügend Spieler innerhalb dieser Bandbreite, beträgt die Sie finden Ihr Handicap-Stammblatt auf CBA-Anpassung 0. Liegen die Resultate der ASG-Homepage www.golfsuisse.ch ausserhalb, wird die Buffer Zone entspre- unter der Rubrik „Mygolfsuisse“. Dieses chend angepasst. (Anpassungen: +1 bis Stammblatt informiert Sie tagesaktuell -2 Reduction Only). über Veränderungen. Dort sehen Sie auch die zum heutigen Zeitpunkt errech- nete Bandbreite, innerhalb welcher Ihr Buffer Zone Handicap liegen sollte, und gegebenen- Die Buffer Zone ist die Bandbreite, in wel- falls die vom System vorgeschlagene cher Stableford-Resultate eines Spielers Anpassung. zu keiner Änderung des EGA Handicaps führen (ohne CBA Anpassung). Buffer Zone (Stableford Punkte) Handicap Kategorie 4 18-Loch Scores 9-Loch Scores 1 35 – 36 n/a 2 34 – 36 35 – 36 3 33 – 36 35 – 36
2. TEIL: DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN Wozu brauchen wir das USGA Was ist ein Handicap Stroke Course Rating System? Index Im Sport werden oft Leistungen gegen Auf einem Golfplatz ist jedes Loch mit einen Standard gemessen. Für den einem Index als Schwierigkeitsgrad im Golfsport bietet das USGA Course Rating Verhältnis zu den anderen Löchern ge- System diesen Standard und ermöglicht kennzeichnet. Auf der Score-Karte zeigen so den Vergleich unterschiedlicher die Indices an, an welchen Löchern Sie Plätze. Ihre Schläge bekommen, beginnend mit dem Index 1. Dies sind die drei wichtigsten Begriffe des Systems: Der Handicap Stroke Index wird nicht durch das Course Rating bestimmt. Er muss vom • Course Rating (CR) drückt die Schwie- Club festgelegt werden (Regel 33-4). rigkeit der zu spielenden Abschläge für den Scratch Golfer (Handicap 0.0) unter normalen Wetter- und Platz- Warum verwenden wir das bedingungen aus. Zählformat nach Stableford? • Bogey Rating (BR) drückt die Schwie- Bei dieser Zählweise wird der Einfluss rigkeit der zu spielenden Abschläge einzelner, besonders schlechter Löcher für den Bogey Golfer (Männer ca. abgeschwächt. Im Strokeplay zählt jeder Handicap 20; Frauen ca. Handicap 24) Schlag. In der Spielform Stableford wer- unter normalen Wetter- und Platz- den die Schläge über Netto-Doppel-Bogey bedingungen aus. nicht mehr gezählt. Aus diesem Grund werden zur Berechnung der Handicaps • Slope Rating (SR) drückt die relative alle Resultate in Stableford-Punkte umge- Schwierigkeit der zu spielenden rechnet. Somit kann das Potential eines Abschläge für alle Nicht-Scratch Golfer, Spielers besser abgebildet werden. 5 im Verhältnis zu Scratch Golfern aus. Ein Platz mit einer «Standard Spiel Schwierigkeit» hat ein Slope Rating von Wie oft sollte ich mein Handi- 113. Unsere EGA Handicaps basieren cap spielen? auf diesem «Standard Platz». Da das System auf Ihrem Potential basiert, dürfen Sie nicht erwarten, Ihr Handicap in jeder Runde zu spielen.
Bitte beachten Sie: der «besseren Hälfte» (Better Half Avera- ge). In den USA zum Beispiel werden von • Ein Spieler in Kategorie 1 spielt sein den letzten 20 Resultaten der Durchschnitt Handicap oder besser in ungefähr 35% der 10 besten Resultate berechnet und seiner Runden, sein Durchschnitt liegt von diesem 96% verwendet. zwischen 33 – 34 Stableford-Punkten. • Ein Spieler in Kategorie 4 spielt sein Was mache ich mit Turnier- Handicap oder besser in ungefähr 10% seiner Runden, sein Durchschnitt liegt resultaten aus dem Ausland? zwischen 31 – 32 Stableford-Punkten. Es gehört zu den Pflichten eines Golfers, diese unverzüglich seinem Home Club • In Kategorie 5 liegt der Durchschnitt mitzuteilen. zwischen 29 – 30 Stableford-Punkten. Warum verwendet das System Kann ich auch im Ausland EDS das Potential und nicht den spielen? Nein. Dies ist nicht möglich. EDS-Karten Durchschnitt? können nur auf Plätzen der ASG ange- Je höher das Handicap eines Spielers ist, schlossenen Clubs gespielt werden. desto stärker streuen seine Resultate um den Durchschnitt. Damit auch Spieler mit einem tieferen Handicap eine faire Chance haben, ein Turnier zu gewinnen, verwendet das System das Potential. Warum verwenden die 6 Handicap-Systeme in den USA, Südafrika und Australien den Durchschnitt? Die Handicap-Systeme in diesen Län- dern verwenden tatsächlich den Durch- schnitt. Aber nicht den Durchschnitt aller Resultate sondern nur den Durchschnitt
3. TEIL: DIE WICHTIGSTEN FORMELN Playing Handicap Playing Handicap Kategorie 6 Kategorie 1 – 5 Playing Handicap Kat 6 Playing Handicap Kat 1 – 5 = EGA HCP = EGA HCP * (Slope Rating / 113) + Playing Handicap Differential + (Course Rating – Par) In der Kategorie 6 wird das Playing Erklärungen: Handicap mit dem EGA Playing Handicap Differential berechnet. Im ersten Teil der Formel «EGA Handicap Dieses berechnet sich aus dem Unter- * (Slope Rating / 113)» wird die Schwie- schied von EGA Handicap und Playing rigkeit der zu spielenden Abschläge für Handicap eines Spielers mit Handicap 36. alle Nicht-Scratch-Golfer berücksichtigt: Je grösser das Slope Rating, desto mehr Beispiel: Das EGA Handicap 36.0 wird zum Schläge bekommen Sie. Bei einem tie- Playing Handicap 38. Die Differenz ist + 2. fen Slope Rating ist es dementsprechend Diese Differenz wird nun für alle Spieler in weniger. der Kategorie 6 gleichermassen angewen- det. Ein Spieler mit EGA Handicap 44 erhält Im zweiten Teil der Formel «(Course in unserem Beispiel somit ein Playing Rating – Par)» wird die Schwierigkeit für Handicap von 46 (44 + 2). Scratch-Golfer berücksichtigt und diese mit Par verglichen. Ist das Course Rating grösser als Par erhalten alle Spieler Computed Buffer Adjustment diesen Unterschied beim Playing Handi- (CBA) cap dazu gerechnet. Ist dieser kleiner, wird die Differenz abgezogen. Zudem CBA und Buffer Zone wird in der Schweiz ermöglicht diese Anpassung eine auf nur für die Kategorien 1 – 3 angewendet. allen Plätzen einheitliche Zielgrösse von CBA vergleicht Resultate, die unter 36 Stableford-Punkten. normalen Wetter- und Platzbedingungen 7 Durch Addition der beiden Zahlen und zu erwarten sind, mit denjenigen, die an Runden auf die nächste ganze Zahl einem Turnier tatsächlich erzielt wurden. erhalten Sie das Playing Handicap, die Die Schritte im Einzelnen: Anzahl Schläge, die ein Spieler für die 1. Für jedes Turnier berechnet der Com- zu spielenden Abschläge bekommt. puter auf Grund des Teilnehmerfeldes eine «unter normalen Bedingungen
zu erwartende Turnier-Bandbreite» alle relevanten Informationen täglich (P-Wert und Anzahl Resultate). aktualisiert. Für jedes handicapwirksame Resultat wird auch das Nett Differential 2. Nach dem Turnier wird gezählt wie (ND) und das Standard Gross Differential viele Resultate innerhalb der Buffer (SGD) aufgelistet. Im unteren Teil finden Zone oder besser (NBZ), innerhalb der Sie auch den Durchschnitt all Ihrer für die Buffer Zone minus 1 oder besser Handicap Review relevanten SGD (Mean), (NBZ -1), innerhalb der Buffer Zone sowie die vom Computer vorgeschlagene minus 2 oder besser (NBZ -2) liegen. Bandbreite innerhalb welcher Ihr EGA 3. D iese Anzahl Resultate (N) wird nun Handicap liegen sollte (Lower-Index; mit der «unter normalen Bedingun- Upper-Index). gen zu erwartenden Turnier-Band- breite» verglichen. Nett Differential (ND) Wenn (NBZ) innerhalb der Bandbreite Nett Differential = 36 – (Resultat - CBA) liegt, ist das CBA 0. Das Nett Differential vergleicht Ihr erzieltes Wenn (NBZ) über der oberen Bandbrei- Stableford-Resultat mit der Zielgrösse von tenbegrenzung liegt, ist das CBA + 1. 36 Punkten. Wenn (NBZ – 1) über der unteren Band- breitenbegrenzung liegt, ist das CBA – 1. Standard Gross Differential Wenn (NBZ -2) über der unteren Band- (SGD) breitenbegrenzung liegt, ist das CBA – 2. SGD = EGA Handicap In allen anderen Fällen gilt: + ND * (113 / Slope Rating) CBA – 2 RO / («reduction only»). Das SGD benötigen wir, um Resultate von Für Mathematik-Interessierte: Sie finden unterschiedlichen Abschlägen und Plätzen 8 die Formel im «CBA-Anhang» auf der miteinander vergleichbar zu machen. Homepage der EGA (www.ega-golf.ch). Das System dafür ist: Vom «Standard» (EGA Handicap) auf die zu spielenden Handicap-Stammblatt Abschläge (Playing Handicap) und mit dem Resultat (Stableford Punkte, Playing Auf Ihrem Handicap-Stammblatt, Handicap) wieder zurück zum «Standard» welches Sie auf der ASG-Hompage unter (EGA Handicap). der Rubrik «Mygolfsuisse» finden, sind
Die Schritte im Einzelnen: Der Computer berechnet: 1. Alle EGA Handicaps basieren auf einem 1. Den Durchschnitt aller Standard Gross «Platz mit Standard-Schwierigkeit», d.h. Differentials. einem Slope Rating von 113. 2. Die Standardabweichung. 2. Das Playing Handicap berücksichtigt die Schwierigkeit der zu spielenden 3. Die Bandbreite in welcher das Handi- Abschläge. Dementsprechend wird cap liegen sollte. die Anzahl Schläge festgelegt, welche 4. Einen dem Potential des Spieler ent- ein Spieler bekommt. sprechenden Vorschlag für ein neues 3. Alle erzielten Resultate (Anzahl Stable- EGA Handicap, wenn das Handicap ford-Punkte) werden mit dem Playing ausserhalb der Bandbreite liegt. Handicap errechnet. Die letzte Entscheidung liegt beim 4. Damit Handicaps vergleichbar wer- Handicap Komitee des Clubs. den, müssen diese Resultate von den Maximale Anpassung pro Kategorie: gespielten Abschlägen (mit Playing Handicap) wieder auf den Standard • Kategorie 1: +/- 1 Schlag (EGA Handicap) zurück gerechnet • Kategorie 2: +/- 2 Schläge werden. • Kategorie 3 – 5: +/- 3 Schläge 5. Das Standard Gross Differential ermög- licht dies. Für Mathematik-Interessierte: Sie finden die Formel im «Anhang zum HR» auf der 6. Die so berechneten SGD sind die Basis Homepage der EGA (www.ega-golf.ch). für das Handicap Review. Handicap Review (HR) 9 Die HR-Berechnung basiert auf mindes- tens acht handicapwirksamen Resultaten aus den letzten 12 Monaten. Sollten aus dieser Periode nicht genügend Resultate vorliegen, kann diese auf 24 Monate erweitert werden. Als Berechnungsbasis verwendet das System das Standard Gross Differential.
Schweizerischer Golfverband Association Suisse de Golf Place de la Croix-Blanche 19 Case Postale CH-1066 Epalinges Telefon +41 21 785 70 00 info@asg.ch www.golfsuisse.ch
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