Ego-Orientation - Task-Orientation
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„Ego-Orientation – Task-Orientation“ Hypno-Systemische Ansätze zur kraftvollen Verknüpfung von Selbst-und Aufgabenfokussierung Dr. Reinhold Bartl Milton Erickson Institut Innsbruck Kochstraße 1.6020 Innsbruck 1 Tel. und Fax: 0043/664/3805072 office@reinhold-bartl.at www.reinhold-bartl.at Hypnose-Tagung - Oktober 2012 - Bremen
Vorstellung und Zieldefinition Zur eigenen Person Psychologe, Psychotherapeut, Ericksonscher Hypnotherapeut Lebensmittelpunkt Innsbruck, Leiter MEI-Innsbruck Inspirierendes Handwerk Arbeitsschwerpunkte Psychosomatik, Suchterkrankungen, Burn-Outdynamiken tägig als Coach/Berater in der Zusammenarbeit mit Menschen aus Sport, Management, Politik, Kunst und Kultur 2
Inhalte • Konzeptuelle Einstimmung - Vorannahmen • (Be-)Nennung einiger mentaler Leistungsvoraussetzungen für Inspirierendes Handwerk Verknüpfung von Ego- und Taskorientation • Beispielshafte Darstellung einiger Aspekte anhand von praxisnahen Erfahrungsmöglichkeiten, Übungen, Demonstrationen 3
Typische Fragestellungen • Führungs- und Richtungsentscheidungen sind mit Logik allein untreffbar • Interview in der Öffentlichkeit über eine „Selbsterfindung“ • Verarbeitung von Sieg oder Niederlage ego-orientation - task- orientation • Motivation bei Anerkennungs-Engpässen • Wie sich gute Visionen und Zielbilder aufbauen • Wettkampfvorbereitungen – Präsentationen, Hearings, ..... Prüfungen, Verhandlungen........ • Überanstrengungen und wie wieder rauskommen 4
Wofür sich das alles lohnt?! • Es gibt Menschen, die erleben in dem ego-orientation - task- orientation Erreichen von hochgesteckten Zielen so etwas wie: Erfüllung, Sinn und Glück! 5
Stolz, Freude und Zuversicht • Voraussetzung dafür ist: ego-orientation - task- orientation • Stolz auf eigene Leistung • Freude an der Tätigkeit • Zuversicht in das Gelingen 6
Entschlossenheit • Für einige Momente (Tage, Monate, Jahre) • bin ich bereit, ego-orientation - task- orientation • mich völlig • einer Aufgabe hinzugeben! 7
Voraussetzung für Erfolg • Erfolg setzt mentale Stärke voraus • Mentale Stärke speist sich aus dem Gefühl, das Richtige zu tun It´s now, but not forever • (Novak Djokovic) Wie aber kann man (das Gefühl, das Erleben haben) das Richtige tun, wenn die Zukunft unberechenbar ist und 8 Entwicklungserwartungen (ständig) nicht eintreffen?
Allgemeinstes und wichtigstes Ziel im „mentalen Training“ mit Menschen in (Hoch-) Leistungsberufen • Vorläufige Antwort: ego-orientation - task- orientation • Durch den Aufbau von Haltungen (definiert als Einstellungen im Umgang mit „dem Leben“) • Task-Orientation • ZIELORIENTIERUNG IN DER AUFGABE • Ego-Orientation • ZIELORIENTIERUNG IM VERGLEICH MIT ANDEREN 10
Grundannahmen des hypno-systemischen Ansatzes zur Förderung von Kompetenzbewusstsein und optimaler Leistungsorientierung • Ich! (und nur ich) • will! (es gibt einen Entscheid) ego-orientation - task- orientation • = Ego-Orientation • Es gut tun! (möglichst perfekt) • = Task-Orientation 11
Wie bekommt man das (aus hypnotherapeutischer Sicht) hin? Einfache Antwort: Durch eine optimale, d.h. zieldienliche Nutzung der drei menschlichen ego-orientation - task- orientation Ressourcen- und Wissensquellen • Rationalität • Intuition • Körperwissen 12
Ziel von Beratung und Führung • Grundaufgabe • Wie können Informationen aus dem willkürlichen Ich-Bereich, dem unwillkürlichen Es-Bereich und dem Körperwissen ZIELDIENLICH aufbereitet und ZIELDIENLICH verwertet werden?
3 Wissenspools des Menschen SELBST übergeordneter RessourcenmanagerIn Körper Zustandswissen ICH-LOGIK Hotline Rationalität ES-LOGIK Vernunft, Logik, Intuition 14 Unwillkürliches ES-WISSEN
Aufmerksamkeitsfokussierung Zentraler Begriff in der Ericksonschen Konzeption: ego-orientation - task- orientation Fokussierung von Aufmerksamkeit! 15
Alles menschliche Erleben entsteht nach den Grundannahmen des Ericksonschen Ansatzes durch......... Fokussierung von Aufmerksamkeit auf einer Bewusst-willkürlichen Ebene Welt von Logik und Rationalität Unwillkürliche-unbewusste Ebene Welt von Intuition und Gefühlen Die Fokussierungen auf der unwillkürlich-unbewussten 16 Ebene laufen in der Regel schneller, ökonomischer und effektiver ab!
Unterscheidung ICH-Welt - ES-Welt • ICH – WELT • ES – WELT • Ja – Nein • stimmig – unstimmig • Richtig – Falsch • ästhetisch – unästhetisch • Normativ • klar – unklar • Analytisch • wohl - unwohl • Sortierung • aktivierend – deaktivierend – Energie! • Kausalität • Zirkularität • Wenig Bezug zum Körper • Hot-Line zum Körper • Wissen von Aussen • Wissen von Innen • „Reden über....“ • „Erleben von.....“ 17
Unterscheidung von „Welten“ Äussere Welt Systemisch - Verhalten ego-orientation - task- orientation Innere Welt Hypnotherapie - Erleben 18 Prinzip: Der Körper reagiert auf die Innere Welt
Leistungsvoraussetzungen • Für (Hoch-)Leistungen ist es notwendig, dass • die Person an aller 3 Wissensquellen Anschluss hat ego-orientation - task- orientation • das Selbst der Person in einem optimalen Kompetenzzustand ist • Relevante von irrelevanten Informationen unterschieden werden • Energie für die Aufgabenbearbeitung vorhanden ist • mit den vorhandenen Ressourcen „klug“, moderat, wirksam, „zieldienlich“ umgegangen wird – zieldienliche Ressourenverwaltung • Jede (Hoch-) Leistung entsteht immer unter der Bedingung von Ressourcenengpässen und der Unterscheidung von Relevantem von Irrelevantem! 19
Aufbau von Haltungen • Haltungen sind Meta-Konzepte, die helfen • den Zielfokus zu halten • auch wenn die Welt ständig „wackelt“ oder „variiert“ ego-orientation - task- orientation • Haltungen helfen somit, in einer bewegten Welt beweglich und flexibel zu bleiben und Relevantes von Irrelevantem zu unterscheiden 20
Die Fokussierung auf relevante Informationen ist nicht immer leicht! ego-orientation - task- orientation 21
Aufbau von Haltungen • Hilfreiche Angebote dafür können sein: • Identifikationsfiguren (aus Kindheit, Pubertät, Jetzt-Zeit....) ego-orientation - task- orientation • Visionen, die inspirieren (eines Tages geht´s!) • Gelungene und beglückende Lebensmomente • Quellen der seelischen Kraft, die wir bewusst, vor allem aber unwillkürlich-unbewusst immer wieder aufsuchen 22
Toni Innauer - Selbsthypnose • Ich hatte schon als Kind eine ausgeprägte Vorstellungskraft und einen Hang zur Nicht- Rationalität. Ich hatte meiner Mutter erzählt, ich sei auf dem Sonderdach mit den Skiern 300 Meter weit gesprungen. In meinen Träumen hatte ich mich auf den vertrauten Futterwiesen unserer Alm gesehen, wie ich herumschwebte, riesige, federleichte Sätze machte, auf Montafoner Braunviehrücken landete, mich wieder abstieß, weiterschwebte ...... ego-orientation - task- orientation • Auch wenn ich im Bett lag, hatte ich mir entsicherte Flüge vorgestellt, immerhin schon auf Skiern. Im Halbschlaf war ich wie auf Schienen über das Skistadion hinausgebraust, irgendwohin, und dort war ich sicher und mühelos gelandet. Und: • Selbstvertrauen, gepaart mit Vertrauen in den Schöpfer sind starke Erfolgstriebfedern! 23
Ego-Orientation und Stress-Resistenz • Übergeordnetes Ziel – Wofür will ich das? • Quellen von Motivation • Gute Selbsteinschätzung • Visionen und Ideale ego-orientation - task- orientation • Eines Tages wird es möglich sein...... • Entschlusskraft • Ich will das machen • Aufbau von Ritualen • Zur Wettkampfstabilisierung • Ideen und Anliegen • Aufgaben sehr gut tun wollen - unter Erhalt einer gewissen Lockerheit! 24
Regel in der Entstehung von Wissen • Zuerst weiß es • der Körper ego-orientation - task- orientation • dann weiß es das Intuitive • und dann weiß es die Kognition 25
Welche mentalen Voraussetzungen unterstützen u.a. eine gute Task-Orientation? • (Vor)- Freude auf Aufgaben • Prozesszutrauen ego-orientation - task- orientation • Angemessene Relation für Situation • Konstruktiver Umgang mit Niederlagen 26
Der einseitige Blick nach vorne (z.B. „Wachstum“) kann auch Nachteile haben! • Man sollte drauf achten, dass die Nachkommenden • auch für das Gelände geeignet sind, ego-orientation - task- orientation das betreten wird! • Woher kam bisher die Orientierung? • Bisher waren viele Dinge geklärt: • Arbeitszeit, Aufgaben, Ziele, Autorität, Pensionsantritt, Aufstiegszenarien, Abläufe, Entlohnung.......... 27
In welcher Welt lebst Du (mit wem)eigentlich? • Grundidee: • Die körperliche Reaktion ist eine angemessen Reaktion auf die imaginierte Welt! • Ablaufschema: • Legen sie eine sinnesnahe Beschreibung der erlebten körperlichen Symptomatik an 28 • Fragen sie nach der Bewertung des symptomatischen Erlebens • Bauen sie eine internale Beobachterposition auf – getragen von der Idee, dass sich eine Seite im betroffenen Menschen meldet • Fragen sie nach der „inneren“ Welt, in diese Seite lebt - und nach der Erscheinungsform, in der sich ein sogenannter „Antreiber“ meldet • Ermuntern Sie den betroffenen Menschen, diesen Antreiber sinnlich darzustellen und ihn dann zu choreographieren, sodass ein gestaltender Einfluss entsteht. • Fragen sie nach den benötigten Ressourcen, die „in dieser Welt“ auf körperlicher und imaginativer Ebene gebraucht werden, um diese gestaltenden Einfluss ausbauen zukönnen • Ermuntern sie den betroffenen Menschen dazu, dass er/sie sich für die Ressourcen einen Anker bildet • Überlegen sie mögliche Transfers in die sogenannte „Realwelt“
Checkliste für optimale Körperkoordination Im folgenden sind einige Dimensionen aufgeführt, die bei der Frage, wie optimale Körperkoordination gefunden und erhalten werden kann, hilfreich sind: 1 Gefühl, bei sich zu sein, im Kern, stimmig, mittig.... 29 2 Atmung Quellen der inspiration 3 Haltung 4 Raum vor sich 5 Beweglichkeit 6 Grenze um sich 7 Innere Dialoge 8 Bilder von sich selbst 9 Umgang mit der Zeit – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Sammlung Innerer Räumen des Selbst Räume des Wissens Räume der Kindheit 30 Räume der Lust und Freude Quellen der inspiration Räume der Berührtheit Räume des Heilens Räume des Abschieds Räume des Schutzes und der Sicherheit
Lernen durch Identifikation über die Raummetapher • Kennen Sie jemanden, der das Gewünschte besonders gut kann (im Sinne von stimmigem Vorbild)? ego-orientation - task- orientation • Beobachten Sie dessen Körper, den Klang der Stimme, die Atmosphäre, die entsteht • Wie genau macht die Person das körperlich, dass diese Wirkung entsteht? • Wie erfasst sie den Raum? • Was ist das Wertsystem dieser Person – wofür steht sie? Was ist ihr wesentlich? 31
Sammlung zieldienlicher Erfahrungen für zukünftige Aufgaben • Grundidee: Sammeln von Lebensereignissen über die Zeit, die im Strom der eigenen Geschichte bezogen auf ein bestimmtes Ziel Energie und Sinn geben! • • Schritt 1: Definiere ein (erlebnisnahes) Ziel – z.B. energiereich und ausdauernd in die nächsten Wettkämpfe gehen • • Schritt 2: (eine Situation), die kürzere Zeit (z.B. ein bis zwei Jahre) zurück liegt und die dir zieldienlich helfen wird, das definierte Ziel zu unterstützen! • Suche für diese Situation einen Platz im Raum vor/neben/hinter dir, wo die Erfahrung einen guten Platz hat! – • • Schritt 3: Lass Dein Unbewusstes eine Szene aufsuchen (eine Situation) die aus dem frühen Erwachsenen-Leben stammt, und die dir zieldienlich wird, das definierte Ziel zu erreichen • ego-orientation - task- orientation Suche für diese Situation einen Platz im Raum vor/neben/hinter dir, wo die Erfahrung einen guten Platz hat! – • Und wenn der Platz gefunden ist, kannst du dich von dieser Erfahrung lösen! • • Schritt 4: Lass Dein Unbewusstes eine Szene aufsuchen (eine Situation) die aus der Pubertätszeit stammt, und die dir zieldienlich wird, das definierte Ziel zu erreichen • Suche für diese Situation einen Platz im Raum vor/neben/hinter dir, wo die Erfahrung einen guten Platz hat! – • Und wenn der Platz gefunden ist, kannst du dich von dieser Erfahrung lösen! • • Schritt 5: Lass Dein Unbewusstes eine Szene aufsuchen (eine Situation) die aus der späten Kindheit stammt, und die dir zieldienlich wird, das definierte Ziel zu erreichen • Suche für diese Situation einen Platz im Raum vor/neben/hinter dir, wo die Erfahrung einen guten Platz hat! – • Und wenn der Platz gefunden ist, kannst du dich von dieser Erfahrung lösen! • • Schritt 6: Lass Dein Unbewusstes eine Szene aufsuchen (eine Situation) die aus der frühen Kindheit stammt, und die dir zieldienlich wird, das definierte Ziel zu erreichen • Suche für diese Situation einen Platz im Raum vor/neben/hinter dir, wo die Erfahrung einen guten Platz hat! – • Und wenn der Platz gefunden ist, kannst du dich von dieser Erfahrung lösen! • 32 • Schritt 7: Lass Dein Unbewusstes nun in einer guten Art eine innere Reise beginnen – und sammle alle Szenen ein, die dir auf dem Weg von der Kindheit in die Jetzt-Zeit begegnen • • Nimm alle Erfahrungen mit und blicke am Ende der mentalen Zeitreise in die Zukunft auf die von dir jetzt gewünschte imaginierte Szene - und du kannst es genießen und dich mit dieser Vorstellung herzlich beschäftigen!
Bedingungen zur Entstehung von Kreativität im Umgang mit Widersprüchen • Kreativität entsteht häufig dort, ego-orientation - task- orientation • wo man unter Bedingungen von Widerspruch und Unsicherheit • im Kontakt mit seinen (sinnstiftenden) Kompetenzen bleiben kann! 33
WAS BRAUCHT MAN FÜR EGO-ORIENTATION? Die Vorwärts - und Rückwärts-Trance • Für eine gut Ego-Orientation braucht es: • Umgang mit Siegen und Niederlagen (auf für unsere Gesellschaft ist das ego-orientation - task- orientation wichtig!) • zu verlieren ist für das Ego weniger schmerzhaft, als der unanständige, übertriebene, selbstverliebte Jubel der Sieger, die mangelnde Demut und Dankbarkeit von Erfolgsjunkies! 34
Sammlung relevanter Informationen – Augenblicksfokussierung! • Body-Flow-Induktion • und der Fokus auf die wesentliche ego-orientation - task- orientation Information für die • Lösung der „Big-Point-Aufgabe“ 35
Eine kleine Auswahl benötigter Ressourcen für den konstruktiven Umgang mit „Überforderungen“ und der Ermunterung, handlungsfähig zu bleiben! • Fokussierung auf : „Was können die Anwesenden Hier und Jetzt und nur die Anwesenden leisten • Berechnung der eigenen Leistung auf dem Hintergrund der vorhandenen Ressourcen • Konstruktive Kommunikation der eigenen Endlichkeit Wie "Es" noch zu bewegen ist • Schutz des Erhalts der bedeutsamen sozialen Kontakte • Definition von kleinen erreichbaren Zielen für ein Gefühl von Wachstum • Erhalt von inspirierenden Zielen mit Mobilisierungsfunktion • Wachsamkeit für die „Anfänge problemhafter Entwicklungen“ • Ehrung der Problementwicklung als Loyalität an die „Herkunft“ 36
Zwischen Allmacht und Ohnmacht • Gelassenheit als Voraussetzung für ego-orientation - task- orientation optimale Leistung! 37
ego-orientation - task- 38 orientation
Nützliche Lebenshaltungen • Mach dir das Leben nicht unnötig schwer- vermeide Zeitfresser.... • Betreibe, was du beginnst, mit einer gehaltvollen Konsequenz 39 One-Night-Stand • Sei offen für unkonventionelle Lösungen • Erledige Routinen kurz und knapp • Nutze den Tag – genieße Dinge, orientiere Dich an Anliegen Deines Herzens 19. 10. 201 2
++++ Neu-Rose Frau muss sich jeden Tag frische Blumen kaufen ++++ ............. und liebevolle Menschen schenken von Herzen ego-orientation - task- orientation Beachte, dass in jedem „Defizit“ eine Sehnsucht steckt! 40
Umgang mit Niederlagen • Zwar hätte ich mit Sicherheit mehr gewonnen, wäre über längere Zeitdauer kontinuierlich erfolgreich gewesen, wenn ich nicht ego-orientation - task- orientation ununterbrochen Rückschläge zu verkraften gehabt hätte. Eine Erfolgssträhne wie bei Matti Nykänen, der über 7 Jahre die Weltspitze dominierte, blieb mir schon wegen meiner vielen Verletzungen erspart. 41
Die Sinngebung von Aufgaben und Rückschlägen • Rückschläge und Verletzungen haben mir es erst ermöglicht ego-orientation - task- orientation mental so stark zu werden, dass ich die Erfolge auch in mentaler Gesundheit verkraftet habe Toni Innauer 42
Eine gute und eine schlechte Nachricht • Der Sport hält für alle Sieger von heute die schlechte Nachricht bereit, dass morgen ein neuer Tag ist und der Wettkampf erneut bei null beginnt. ego-orientation - task- orientation • Gleichzeitig ist dies eine gute Nachricht für alle anderen WettkampfteilnehmerInnen • Bob Rotella (Sportpsychologe) 43
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