Ennovatis Smartbox Die Energie-Subsysteme eines Gebäudes vernetzen, Energiedaten sammeln, weiterleiten und Lastspitzen steuern.
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ennovatis Smartbox Der Datensammler und Datenbote des ennovatis Energiemanagement-Systems Die Energie-Subsysteme eines Gebäudes vernetzen, Energiedaten sammeln, weiterleiten und Lastspitzen steuern.
Kompakt, preisgünstig, einfach, Die ennovatis Smartbox ist die Voraussetzung einzigartig, umfassend: für effizientes Energiemanagement. Kein Wunder, dass die ennovatis Smartbox “Das blaue Wunder“ Das ennovatis Energiemanagement-System: genannt wird. Sie ermöglicht ein völlig neues hocheffizientes effizient und einzigartig Gebäudeenergiemanagement. Vollautomatisiert, unabhängig und rund um die Uhr werden sämtliche Daten zum Energie- Die ennovatis Smartbox ermöglicht gemeinsam mit ennovatis verbrauch eines Gebäudes zentral erfasst und zur detaillierten Controlling und ennovatis Planning ein umfassendes und Verarbeitung weitergegeben. hocheffizientes Gebäudeenergiemanagement. Erstmalig können alle relevanten Parameter erfasst und miteinander Ein preiswertes Komplettsystem statt vieler Einzellösungen vernetzt werden. Erstmalig können mit einem System alle relevanten Daten zur Das ennovatis Energiemanagement-System kann mit seiner Gebäudeenergieversorgung und -steuerung erfasst, ausge- Vielzahl von Schnittstellen in nahezu jede bestehende wertet, kontrolliert und geregelt werden. Die ennovatis Systemlandschaft integriert werden und bietet, so einzigartig Smartbox sammelt alle Energiedaten eines Gebäudes und leitet wie revolutionär, die patentierte Integration von Smartbox sie zur detaillierten Verarbeitung weiter. Datenerfassung und Gebäudesimulation. Was nicht nur das nachhaltige Energiemanagement über alle Phasen des Jetzt können Sie mit einem einzigen System alle vorhandenen Gebäudelebenszyklus ermöglicht, sondern auch eine wirksame Subsysteme zur Energieverbrauchskontrolle und -steuerung Senkung des Energieverbrauchs. miteinander vernetzen. Das vereinfacht Arbeitsabläufe, bringt Transparenz in die Verbrauchsabrechnungen und ist erheblich 31 322 QN 16 0 0 2 5 3 m preiswerter als mehrere Einzellösungen. Und schafft so die Voraussetzungen, damit Maßnahmen zur Optimierung des Energieverbrauchs getroffen werden können.
Eine für alles: Die ennovatis Smartbox findet immer Anschluss. Die ennovatis Smartbox ist so konzipiert, daß sie in alle Nichts ist unmöglich: So ergeben sich in Verbindung mit bestehenden Infrastrukturen integriert werden kann. ennovatis Controlling eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten Die ennovatis Smartbox schont Ihre Investition in die Lastspitzen-Management zur Erkennung und gezielten Gebäudetechnik Vermeidung von extrem verbrauchsintensiven Zeiträumen, um spürbare Kostensenkungen beim Jahresleistungspreis zu Sie ist einfach zu installieren und kommuniziert über Netzwerk, erzielen. RS 232-, RS 485-Schnittstellen, ISDN, Modem, GSM oder Bluetooth. Benchmarking zur seperaten Erfassung und dem Vergleich 210 des Medienverbrauchs (z.B. Strom, Gas, Öl, Wasser etc.) Ethernet Multiprotokoll Die ennovatis Smartbox kann u.a. folgende Daten aufnehmen: sämtlicher Gebäude. Dazu werden interne und externe 10/100 MBit RS 485 / RS 232 • Zählerstände (Strom, Wärme, Wasser, Gas, etc.) Rankings möglich. z.B. ModBus, SB-Bus etc. • Temperaturen (Außen-/ Raum-/ Vorlauf-/ Compact Flash Karte Rücklauftemperatur, etc.) Erkennung von Defekten, Fehlern, Unregelmäßigkeiten (optional) • Zustände (Brenner-/ Pumpenlaufzeit, etc.) oder unnötigen "Energiefressern" durch die permanente 210 • Analogsignale von externen Signal- bwz. Beobachtung von Lastgängen. So fallen ungewollte oder Messumformern zu hohe Energieverbräuche sofort auf und können umgehend Schnittstelle PC • M-Bus Protokoll an RS 232 Schnittstelle über externen – mit oft sehr einfachen und kostengünstigen Mitteln – eingebautes LCD Display, (Ethernet, RS 232, Modem) Pegelwandler, ModBus beseitigt werden. Funktionstasten Smartbox (optional) Störmeldungsmanagement, wie permanente Kennwert- 8 Eingänge vergleiche im Feld; automatische Signalisierung der Störung Temperaturen Je nach Kommunikations-/ z.B. durch SMS, E-Mail oder Schaltausgang. (Pt 1000) Infrastruktur vor Ort: Socketmodul als Schalten von Relais aufgrund von vordefinierten Ereignissen. Analogmodem, ISDN, 8 Eingänge Bluetooth, GSM Klare Abrechnung von Verbräuchen bei häufigem Mieter- (optional) analog wechsel, Fernablesung jederzeit, einfaches Erstellen von Digitaleingänge über Koppel- Berichten, usw. relais an 230 V anschließbar (optional) Schnittstelle M-Bus Protokoll an RS 232 (über externen M-Bus Master) 4 oder 8 Relais Ausgänge ennovatis Smartbox: Technische Daten optional (optional) 8 Eingänge digital Eingänge 8 x analoger Eingang (0-10V, 0-20mA) M-Bus Pegelwandler 480 Endgeräte über Impuls/Status/Tarif 8 x Temperatur (Pt 1000) Pegelwandler 8 x digitaler Eingang Relais 4 x (8 x) Relais-Ausgang (z.B. Puls/Status/Tarif) 10 A, 250V~ Schnittstellen Modem / ISDN / GSM / Bluetooth Speichererweiterung Compact Flash Card Ethernet / 2 x RS 232 / RS 485 Nummerische Tastatur/ 16 Tasten/ Speicher 2 MByte Flash Ringspeicher LCD Display 4 x 20 Zeichen Leistungsverbrauch < 2,5 W (ohne Netzgerät) OPC-Server Data Access Custom Interface Version 3.0 Protokolle TCP/IP, M-Bus, Email... Echtzeituhr (RTC) ja
Die ennovatis Smartbox liefert die Daten, Mit ennovatis Planning wissen Sie heute, ennovatis Controlling die Lösung. was Sie morgen sparen. Wer Energiekosten senken möchte, muss wissen, wo sie ennovatis Planning ist ein Komplettsystem für bauphysi- entstehen: Welcher Raum ist unnötig warm, wo fließt zuviel kalische Berechnungen und Gebäudesimulationen. Es Wärme ab, wo wird zuviel Wasser verbraucht? Mit ennovatis ermöglicht Planern, Facilitymanagern und Bauherren den Controlling wird Energieverschwendung sofort sichtbar und zukünftigen Energieverbrauch eines Gebäudes zuverlässig Sie können umgehend – mit oft sehr einfachen und kosten- zu prognostizieren und zu optimieren – bei der Planung von günstigen Mitteln – für Abhilfe sorgen. Sanierungsmaßnahmen als auch von neuen Gebäuden. Mit ennovatis Controlling haben Sie immer den Überblick Das bedeutet: Der Bauherr weiß schon bei der Planung, welche kostensenkende Wirkung seine Investition haben ennovatis Controlling erfasst, analysiert und verwaltet wird. sämtliche Verbrauchswerte und individuell zu bestimmende Messdaten (wie z. B. Wetterdaten). Die automatisch und Energiemanagement von der Planung bis zum permanent erfassten Daten werden direkt oder per Ferndaten- Gebäudebetrieb auslesung in dem System gespeichert. Das mit ennovatis Planning erstellte Datenmodell beschreibt ennovatis Controlling führt nicht nur zur Senkung des das ideale Energieverhalten des Gebäudes. Es dient beim Energieverbrauchs. Die automatisierte Datenerfassung und tatsächlichen Betrieb als Referenzmodell für den Soll-/Ist- Überwachung Ihrer Objekte minimiert auch Ihren Personal- Vergleich. Abweichungen von den Referenzwerten weisen und Zeitaufwand. Und durch die problemlose Nutzung der auf Änderungen und/oder Fehler im Betrieb hin. vorhandenen technischen Gebäudeinfrastruktur können Sie Ihre Investitionen auf ein Minimum reduzieren. Intelligentes Systemdesign gestattet schnelles und präzises Arbeiten Die Benutzeroberfläche ist auf Windows aufgebaut. Mit dem integrierten grafischen Modellierungswerkzeug CADdict erstellen Sie komplexe, dreidimensionale Gebäudemodelle. Zur Berechnung der Werte sind die wichtigsten Berechnungs- verfahren in das System integriert. Die Ergebnisse können über Visualisierungswerkzeuge einfach und prägnant dargestellt werden.
Modularer Aufbau und Erweiterbarkeit. Hard- und Software Hardware Merkmale Grundgerät SB/S und SB/IP 65 Art.Nr. Ausführungen Eingänge 8 x analoger Eingang Direkter Anschluss von Messumformern (Drucksensor, Luftfeuchte Grundgerät SB/IP 65 ennovatis Smartbox / IP 65 Schaltschrank (380 x 380 x 210 mm) etc.) mit 0-10 V oder 0-20 mA. Gemeinsame Masse, keine gal- IP 65 Montageart Aufputz vanische Trennung. 2100 Netzteil 12V= 8 Impuls- / Statuseingänge 8 Analogeingänge 0-10 V, 0-20 mA 8 x Temperatur Anschluss von Pt 1000 Platintemperatursensoren in Zweidraht- 2102 Netzteil 24V= 8 Temperatureingänge für PT 1000 technik. 2 MByte Flash, Ethernet RJ 45, RS 232, RS 485, RS 232 für M-Bus Pegelwandler, Echtzeituhr 8 x digitaler Eingang Entweder an passive (z.B. Reed-Kontakt) oder aktive Impulsquellen anschließbar. Von 8 digitalen Eingängen: 2101 Grundgerät SB/S ennovatis Smartbox / Montageart Aufputz 8 belegbar als Impuls- oder Statuseingang Standard Netzteil 12V= 3 belegbar als Tarifeingang 8 Impuls-/ Statuseingänge 1 belegbar als Synchronisierungseingang 8 Analogeingänge 0-10 V, 0-20 mA Betriebsart aktiv: galvanische Trennung 8 Temperatureingänge für PT 1000 Betriebsart passiv: keine galvanische Trennung 2 MByte Flash, Ethernet RJ 45, RS 232, RS 485, RS 232 für M-Bus Pegelwandler, Echtzeituhr Um eine hohe Messgenauigkeit zu erreichen, sind folgende Punkte zu beachten: • Nur abgeschirmte Leitungen verwenden. Wenn möglich, den Schirm auf ein separates Massepotential legen Art.Nr. Zubehör Steuerung (bei ennovatis Smartbox/IP 65 vorhanden). • Möglichst kurze Leitungen. 2200 ennovatis Smartbox 4 x Relais-Ausgang Zur Steuerung in der Feldebene, z.B. Kesselsteuerung, • Grosse Kabelquerschnitte mindestens 0,8 mm². I/O4 max. 250 V~ 2,5 kVA Zustandsveränderung, Zeitsteuerung, Stromspitzenlast- Kabel möglichst nicht parallel zu starkstromführenden Leitungen verlegen! ohmsche Last optimierung usw., mit max. 250 V~ 50 Hz (2500 VA ohmsche Last / 500 VA induktive Last) Schnittstellen serielle Schnittstelle Anschluss M-Bus-Pegelwandler mit RS 232 Schnittstelle, maximal 2201 ennovatis Smartbox 8 x Relais-Ausgang Beschreibung wie oben. M-Bus Protokoll an 480 Geräte adressierbar. Vorraussetzung: M-Bus Protokoll I/O8 max. 250 V~ 2,5 kVA Bei I/O 8 fallen 4 digitale Eingänge weg. RS232 EN1434-3, unbegrenztes Ausleseintervall (z.B. alle 15 Minuten), ohmsche Last Geräte werkseitig mit eindeutigen Adressen vorprogrammiert. Multiprotokoll Auf Anfrage. Hierfür sind eventuell Art.Nr. Zubehör Bedienung RS 485 / RS 232 weitere Schnittstellenwandler erforderlich. 2202 ennovatis Panel Alphanumerisches Konfiguration der Smartbox und Ausgabe von (Field) LCD-Display, nu- Meldungen und Messdaten ohne PC vor Ort merische Tastatur Serielle Schnittstelle Direkte Anbindung eines PC über die serielle Schnittstelle. RS 232 PC (COM) Datenübertragungsgeschwindigkeit 9600-115200 Baud. COM und SocketModul sind parallel verdrahtet und nur alternierend nutzbar. Art.Nr. Zubehör Datenübertragung ennovatis 1 freier Steckplatz je Ethernet Zur Auslesung und Konfiguration per PC sowie Kaskadierung mehrerer Socketmodule Smartbox für: ennovatis Smartbox- Netzwerke. 2300 ennovatis Analog- Es muss ein analoger Anschluss zur Verfügung stehen, Modem Modul analoge Nebenstellen sind möglich.
Hardware Software Art.Nr. Zubehör Datenübertragung Art.Nr. Optionen / Zusatzmodule 2301 oder ennovatis Vorraussetzung für den Betrieb dieses Moduls ist 0201 ennovatis Controlling Damit entfaltet die ennovatis Smartbox ihr ganzes Potential. ISDN-Modul eine RJ 45-ISDN-Anschlussdose an einem ISDN-S0-Bus. Mit ennovatis Controlling lassen sich Fremdsysteme einbinden und alle erfassten 2302 oder ennovatis Voraussetzung für den Betrieb dieses Moduls ist ein Energiedaten speichern, analysieren, grafisch aufbereiten und optimieren. GSM-Modul Vertrag eines Netzbetreibers und eine freigeschaltete Energieverschwendung wird sofort sichtbar, es lassen sich Störmeldungen ge- SIM-Karte. Zusätzlich ist am Ort des Einbaus der nerieren, und Sie können umgehend für Abhilfe sorgen. Netzempfang zu prüfen. • Treiberkonzept zur Erfassung von Daten aus unterschiedlichsten Systemen. 2303 oder ennovatis Funkverbindung direkt zum Auswertungs-PC. Diese werden zentral archiviert und für die Auswertung – unabhängig von der Bluetooth Class 1: Reichweite bis 100 m bei freier Sicht. jeweiligen Technologie – zur Verfügung gestellt. Protokolle/Systeme: M-BUS, LON, Sauter Cumulus, Almemo, Andover Controls, OleDB, ASCII, OPC etc. Art.Nr. Zubehör M-Bus/Sensorik • Erfassung von Daten aus verschiedenen Datenquellen: Speichernde Daten- quellen (Datenlogger), nicht speichernde Datenquellen (z.B. Feldbussysteme) 3103 M-Bus Pegelwandler PW 3 Endgeräte Zum Anschluss bzw. Aufbau eines M-Bus-Netzwerkes. • Erstellung haushaltsrechtlicher Systematiken mit Aufteilung der Verbräuche 3100 PW 20 Endgeräte Pegelwandler 60 und Pegelwandler 250 nur in und Kosten auf die unterschiedlichen haushaltsrechtlichen Nutzungen in Ge- 3101 PW60 Endgeräte Verbindung mit SB/IP65 und 24V-Netzgerät möglich. bäuden entsprechend frei definierbarer Schlüssel (z.B. Flächenschlüssel) 3102 PW250 Endgeräte • Darstellung und Auswertung von Simulations- und Messdaten, flexible Zeit- 3150 ennovatis Pulswandler zum Anschluß von Impulsen an M-Bus mit PW und SB/IP65 reihendarstellung, Berichtswesen im HTML-Format • Automatisierte Überwachung und Generierung von SMS, E-Mail, Nachrichten- 3200 ennovatis PT1000 Hülsenfühler (Meßber.: -50 ... +180 °C) texte oder Berichte als Reaktion auf frei definierbare Ereignisse (z.B. Grenz- 3201 Temperaturfühler Raumtemperaturfühler mit Gehäuse wertüberschreitung etc.) 3202 Außentemperaturfühler mit Gehäuse IP 65 • Visualisierung von Zeitreihen über alle gängigen Grafik-Typen (Torte, Balken, 3203 Anlegefühler Linien etc.), Export als Grafik, Objekt oder Zeitreihen 3400 Optokoppler Abtastung Stromz. Für Zählerscheiben (Ferraris) und LED • Exportfunktion für Berichte nach HTML, Word und Excel 3401 Impulsgeber Für Wasserzähler Nicht bei allen Typen nachrüstbar • Server: OPC, OLEDB, COM/DCOM, DDE 3500 Netzgerät 24V= Für Geräte 24V= z.B. an SB/IP65 12V= Art.Nr. Zubehör Sonstiges 0200 ennovatis Planning Mit ennovatis Planning können Gebäude auf ihren Energieverbrauch geprüft werden. Das bedeutet: Sie wissen schon bei der Planung bzw. vor einem Umbau, welche 3500 Zylinderschlosseinsatz Für SB/IP65 Umbausatz abschließbarer Schaltschrank kostensenkende Wirkung Ihre Investition haben wird. ennovatis Planning ermöglicht 3600 Bluetooth Class 1, für Windows 98SE, 2000, XP Normberechnungen sowie dynamische Gebäudesimulationen und unterstützt Analysen auf der Basis von Gebäude-, Anlagen- und Nutzungsdaten. 3701 Flash Card 128 MB Erweiterung der Smartbox Speicherkapazität z.B. für große Netzwerke, kurze Geräteauslesezyklen, • Optimierung der Investitionen durch energetische Planungen, Prognosen seltene/ keine Fernauslesung. und Diagnosen. • Erfolgskontrolle durch gebäudespezifische Kennzahlen anhand von Normbe- Merkmale Software ennovatis Smartbox Manager rechnungen sowie dynamischen Gebäudesimulationen. (im Lieferumfang der ennovatis Smartbox ist der ennovatis Smartbox Manager enthalten) • Erstellen eines Referenzmodells für den Soll-/Ist-Vergleich. 0300 ennovatis Konfiguration der ennovatis Smartbox. • Analysen aufgrund von Gebäude-, Anlagen- und Nutzungsdaten sowie Prognosen Smartbox Manager Grafische Programmierung aller Funktionen: Zeitprogramme, Rechner, Relais, für den zukünftigen Verbrauch. Verknüpfungen, Netzwerk, Kalibrierung, etc. • Vollständige Integration in Ihre vorhandene bzw. geplante IT-Landschaft durch Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich. moderne Komponententechnologie und standardisierte Schnittstellen, z.B. zum Grafische Anzeige oder Ausgabe von Daten im ASCII-Format. Facility Management, GLT, CAD und Datenerfassung. Kommunikations-DLL (Windows-COM-Technologie) für die einfache Anbindung • Exportfunktion für Berichte nach HTML, Word und Excel. In Verbindung mit dem an COM-fähige Windows-Applikationen (z.B. Excel) Visual Data Analyser (VDA) besteht ebenfalls die Möglichkeit, Berichte zyklisch für die Präsentation im Inter- oder Intranet bereit zu stellen bzw. Kunden in Option regelmäßigen Intervallen Energieberichte zu senden. 0301 OPC Server Unterstützt wird das "Data Access Custom Interface ab Version 2.05A". Über diesen OPC-Server kann die ennovatis Smartbox in jede beliebige GLT mit OPC- Client Funktionalität integriert werden. Es werden alle gängigen Kommunikationswege unterstützt: TCP/IP, RS 485, RS 232, ISDN oder Modem. Die Softwarelizenz ist auf einen Rechner mit beliebig vielen ennovatis Smartboxen und Datenpunkten be- schränkt. Der Zugriff via DCOM mit mehreren Clients ist möglich.
Technische Daten Basisgerät SB/S Kompaktgehäuse Eingänge Gehäuse Stahlblech, B x H x T ca. 225 x 210 x 70 mm 8 Eingänge Digital entweder an passive (z.B. Reed-Kontakt) oder aktive Impulsquellen anschließbar Leistungsaufnahme < 2,5 W mit aktivem Ethernet (je nach Anzahl der Sensoren, ohne Netzteil) Passive Reedkontakt- 15 mA/Eingangsspannung typisch: 12 V= bzw. 24 V= < 1,3 W mit deaktiviertem Ethernet (je nach Anzahl der Sensoren, ohne Netzteil) belastung Netzversorgung 12V= über externes Steckernetzteil (primär getaktet) Aktive Signale min. 15 mA, max. 24 V Bedientasten zwei Funktionstasten: F1, Reset im Gehäuse Potentialtrennung Betriebsart aktiv: galvanische Trennung Betriebsart passiv: keine galvanische Trennung Anzeige Anschluss LCD-Anzeige möglich Betriebsbedingungen 5 - 50 °C, nicht kondensierend Flankensteigung beliebig Filter (Entprellung) digital (5 ms) Basisgerät Schrankausführung IP 65 Pulsfolge mindestens 10/10 ms (0/1) Frequenz max. 100 Hz Gehäuse Stahlblech, B x H x T ca. 380 x 380 x 210 mm Erkennungsmethode Interrupt Gewicht ca.10 kg Maximale Kabellänge 200 m Schutzart IP 65 bei fachgerechter Montage Sicherung der Zählerstände alle 15 Min. Leistungsaufnahme < 2,5 W mit aktivem Ethernet (je nach Anzahl der Sensoren, ohne Netzteil) < 1,3 W mit deaktiviertem Ethernet (Je nach Anzahl der Sensoren, ohne Netzteil) Maximaler Zählerstand 9999 9999,9999 99 Netzversorgung 230 V AC Kleinste Auflösung 0,0000 01 Eingebautes Netzteil Input: 100-240 V~, 50/60 Hz, Output: 12 V= oder 24V= Einheiten M-Bus Protokoll Bedientasten zwei Funktionstasten: F1, Reset, Tastenfeldanschluss möglich Eingänge belegbar als 8, z.B. Zähler mit Impulsausgang Impulseingänge zusätzliches Netzteil 24V= optional Eingänge belegbar als 8, z.B. Türkontakt, Bewegungsmelder Anzeige Anschluss LCD-Anzeige möglich Statuseingänge Betriebsbedingungen 5 - 50 °C, nicht kondensierend Eingänge belegbar als 3 (IS1, IS3 und IS5), gezählt werden die jeweils davor liegenden Eingänge IS0, IS2, IS4 Tarifeingänge Eingänge Eingang belegbar als 1 (IS7), die Uhrzeit wird auf die jeweils nächste ¼-h synchronisiert Synchronisierungseingang 8 Eingänge analog z.B. Anschluss von Messumformern (Drucksensor, Luftfeuchte, etc.) Optische Pulsanzeige LED auf der Platine Messbereich 0...1 V, 0...5 V, 0...10 V oder 0...20 mA Innenwiderstand Spannungsmessung: 200 kOhm, Strommessung: 249 Ohm Platine/Recheneinheit Genauigkeit besser ± 0,02 V Interner Speicher 2 MByte Flash Ringspeicher Kalibrierung ± 0,005 V bei 10 Volt maximale Zahl von ca. 480 Potentialtrennung gemeinsame Masse, keine galvanische Trennung. Es besteht keine Verbindung Anweisungen (I/O, Feld, zur Gehäusemasse. Die Smartbox kann daher auch ein Fremdpotential annehmen. M-Bus, Zeitschaltuhr, Berechnungen, ...) Frequenz max. 1 Hz Merkmale Watchdog, Echtzeituhr, Ringspeicher, Selektive Speicherauslesung (Zeitbereich), Suppressordioden gegen ja Passwortschutz, Mittelwertbildung zur Datenreduktion Spannungsspitzen Berechnungen ja Auflösung AD-Wandler 12 Bit Zeitschaltuhr ja (Wochen-/Tageszeitschaltuhr) 8 Eingänge Temperaturen Pt 1000 Platintemperatursensoren in Zweidrahttechnik Wärmemengenzähler/ benötigt werden zur Zählung: Durchflußmengenzähler mit Impulsausgang des Kältemengenzähler Wärme-/Kältekreislaufs sowie dessen Vor- und Rücklauftemperatur Messbereich -50 °C bis +170 °C TCP/IP statische und/oder dynamische Adressierung, Netbios, Ping Genauigkeit besser ± 0,5 °C (abh. von DIN Klasse) Speicherregeln Zyklisch oder nach Bedingungen Kalibrierung werkseitig bei 0 °C und 100 °C ± 0.05 °C Statussignale ja Suppressordioden gegen ja Spannungsspitzen Impulse ja, 5/10/10 (Entprellung/Pulsdauer/Pause) Auflösung AD Wandler 12 Bit Timeserver Zeit synchronisieren über externen Timeserver, auf Anfrage Anschlussmöglichkeit Pt 1000 Platintemperatursensoren in Zweidrahttechnik. Passende Gehäuse sind E-Mail ja für Innenraum, Außentemperatur und Rohranlegefühler erhältlich. SMS auf Anfrage
Technische Daten Schnittstellen Optionen Modems 3 x seriell RS 232 1 freier Steckplatz für: 1 x RS 485 ennovatis Analog-Modem Es muss ein analoger Anschluss zur Verfügung stehen. Analoge Nebenstellen 1 x Ethernet sind möglich. Serielle Schnittstelle Protokoll: M-Bus, oder Einspielen von Firmware-Updates oder M-Bus Protokoll Für die Auslesung M-Bus fähiger Geräte nach EN1434-3 ist ein M-Bus-Pegelwandler an RS232 mit RS232-Schnittstelle erforderlich. Maximal 480 Geräte adressierbar, Baudrate ennovatis ISDN-Modem Die Vorraussetzung für den Betrieb dieses Modems ist eine RJ 45-ISDN-Anschluss- auf 300, 2400 oder 9600 Baud einstellbar. Auslesung primär oder sekundär dose an einem ISDN-S0-Bus. (Selektion). Vorraussetzung: M-Bus Protokoll EN1434-3, unbegrenztes Auslese- oder intervall (z.B. alle 15 Minuten), Geräte werkseitig mit eindeutigen Adressen vorprogrammiert. ennovatis GSM-Modem Die Voraussetzung für den Betrieb dieses Modems ist ein Vertrag eines Netzbe- treibers und eine freigeschaltete SIM-Karte. Zusätzlich ist am Ort des Einbaus Serielle Schnittstelle Ansteuerung verschiedener Feldbusgeräte, welche nicht über eine RS 485-Schnitt- der Netzempfang zu prüfen. RS 232 stelle verfügen, z.B. 1-Wire. Hierfür sind eventuell weitere Schnittstellenwandler Multibus (FIELD) erforderlich. Feldbusschnittstelle, Entfernungen bis 1,5 km, Anschluss von bis zu oder 250 weiteren Smartbox(en), sowie ModBus- fähige Zähler. ennovatis Bluetooth Funkverbindung direkt zum Auswertungs-PC. Class 1: Reichweite bis 100 m Serielle Schnittstelle Direkte Anbindung eines PC über die serielle Schnittstelle. Die Datenübertragungs- bei freier Sicht. RS 232 geschwindigkeit kann von 9600 - 115200 Baud eingestellt werden. COM und PC(COM) Socketmodul sind parallel verdrahtet und nur alternierend nutzbar. Funktionalitäten auf Anfrage Schnittstelle Ethernet Auslesung/Parametrierung der ennovatis Smartbox direkt per PC, Protokoll TCP/IP auf 10/100 MBit/s. TCP/IP Adresse per DHCP-Server oder statisch. In grösseren Installationen lassen sich mehrere ennovatis Smartbox-Netzerke (RS 485 Netze) OPC Server miteinander verbinden. Infrarotschnittstelle Für die Auslesung von Daten über das Internet oder ennovatis Smartbox-Netz- werke ist eine öffentliche IP-Adresse notwendig, bei einer Firewall muss min- Java Plug-In destens Port 2083 geöffnet sein. Soll das optionale Java Plug-In zur Verfügung Routerfunktionalität stehen, zusätzlich der Port 80. Die Nutzung eines VPN-Kanals (Virtual Private Net- work) muss über eine separate Hardware zur Verfügung gestellt werden. Protokolle ASCII, TCP/IP, SMS (bei installiertem GSM Modem), E-Mail Feldprotokolle auf Anfrage Option I/O4 4 zusätzlich Relaisausgänge I/O 8 8 zusätzliche Relaisausgänge, bei I/O 8 entfallen 4 digitale Eingänge ModBus Relais Schließer, 10 A, stromlos offen 1-Wire Max.Dauerstrom/ 10/15 A LON Schnittstelle Max.Einschaltstrom E-Bus Nennspannung 230 V~ 50 Hz EIB Max. Schaltleistung AC1 2500 VA IEC 1107 Max. Schaltleistung AC15 500 VA/500 VA ZigBee (230 V~ 50 Hz AC) Max. Schaltstrom DC1: 10/0, 3/0, 12 A 30/110/220V Min. Schaltlast mW 300 (5/5) Max. Schaltleistung AC1: (V/mA) Ohmsche Last, nichtinduktive oder nur schwach induktive Last; AC, 1 Phase. Nach EN60947-4-1, VDE 0660 Teil 102 Max. Schaltleistung AC15: Steuern elektromagnetischer Last (> als 72 VA), Hilfsstromschalter, Leistungsschütze, Magnetventile und Elektromagnete; AC, 1 Phase. Nach EN 60947-5-1, VDE 0660 Teil 200 Max. Schaltstrom DC1: Der höchste Wert entspechend der Gebrauchskategorie DC1, den ein Relais bei Gleichstrom in Abhängigkeit von der Schaltspannung sicher trennen kann, ohmsche Last, Nichtinduktivität oder nur schwach induktive Last. (EN 60947-4-1, VDE 0660 Teil 102) Information zu Genauigkeitsklassen bei Platin Temperaturfühler: Klasse A: dT = ±(0,15 °C + 0,002 x T) Klasse B: dT = ±(0,30 °C + 0,005 x T) Klasse 1/3 B: dT = ±1/3 x (0,30 °C + 0,005 x T)
Beispielkonfiguration Die folgenden Beispiele zeigen mögliche Installationsvarianten auf. Bitte beachten Sie, daß die tatsächlichen Klemmenbelegung Analogeingänge (schematisch) Gegebenheiten in jedem Einzelfall stark abweichen können und daher für jede Installation eingehend geprüft Die 8 Analogeingänge A0 bis A7, Klemmen 1-16 sind für den Anschluss von werden müssen. Messumformern (z.B. Drucksensor, Luftfeuchte, etc.) mit 0 - 10 V DC oder 0 - 20 mA Ausgangssignal vorgesehen. Beispiel 1: Anschlussmöglichkeiten Analogmessung Aufgabenstellung an Anlage mit Grundgerät SB / IP 65: (außer ennovatis Smartbox alle dargestellten Teile, Kabel sowie Optionen nicht im Lieferumfang) • Eingang analog: 1 x Messumformer für Feuchte, 0 -10 V Messbereich 0 - 10 V, 0 - 20 mA • Erfassung von 8 Temperaturen: 3 x Vorlauf-, 3 x Rücklauf-, Innen- und Außentemperatur Innenwiderstand Spannungsmessung: 200 kOhm • Eingänge digital: 3 x Durchflußmengenzähler mit Impulsausgang Strommessung: 249 Ohm • Auslesen der Daten über analoge Telefonleitung (Option ennovatis Analog-Modem Modul) Genauigkeit besser ± 0,02 V Kalibrierung ± 0,005 V bei 10 V Überblick (schematisch) Frequenz max. 1 Hz Auflösung AD-Wandler 12 Bit Alle acht Eingänge haben eine gemeinsame Masse, welche zugleich das Minuspotenzial ist. Sie sind galvanisch nicht getrennt. Dies stellt in der Regel keine Einschränkung für externe Messumformer dar, wenn diese über eine gemeinsame Stromquelle versorgt Option ennovatis Analog-Modem Modul werden oder ein potentialfreies Signal haben. zusätzlich eingebaut Die Signal- bzw. Betriebsart wird über die Jumperreihe JP1 bestimmt. Diese Jumper Jumperreihe JP1 sind dem jeweiligen Analogeingang (von links nach rechts: A0 bis A7) zugeordnet 16 und werden werkseitig in der Betriebsart Spannungsmessung (0-10 V) ausgeliefert (blaue Jumper im Lieferumfang). Um ein Stromsignal (0 - 20 mA) zu messen, muss der dem Analogeingang entsprechende blaue Jumper nach dem folgenden Schema gesteckt sein: 1 Anschlussbeispiel Spannungsmessung auf Analogeingang 1: Jumperstellung: 16 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 ... RELAY OUTPUTS RELAY OUTPUTS 2 - Spannungsquelle 0 ... 10 V Meßbereich über ANALOG INPUTS TEMPERATURE INPUTS DIGITAL INPUTS 1 + 0 ... 5 V Software einstellbar 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 0 ... 1 V 1 offen Anschlussbeispiel Strommessung auf Analogeingang 1: Zuleitung Zuleitungen Schwachstrom mind. je Jumperstellung: NYM-J 3 x 1,5 mm2 JyST-Y 2 x 0,8 mm2, Kabellänge 16 max. 200 m, je nach örtl. Gegebenheiten ... 2 - Anschluß von 1 Messumformer Anschluß von 8 Temperatur- Anschluß von 3 Zählern Stromquelle 0 ... 20 mA für Feuchte, 0 -10 V fühlern Pt1000 in Zweidrahttechnik mit Impulsausgang max. 24 Volt 1 + 1 gesteckt Um eine hohe Messgenauigkeit zu erreichen, sind folgende Punkte zu beachten: Außerdem ist beim Betrieb eines Eingangs als Messung von 0 - 20 mA der entsprechende Eingang mit Hilfe der Software Smartbox- • Nur abgeschirmte Leitungen verwenden. Wenn möglich, den Schirm auf ein separates Massepotential Manager auf Strommessung einzustellen. legen (bei ennovatis Smartbox/IP 65 vorhanden) • Möglichst kurze Leitungen • Grosse Kabelquerschnitte mindestens 0,8 mm² Alle Temperatur- und Analogeingänge sind mit "Suppressordioden" gegen Überspannungen - wie sie z.B. bei einem entfernten • Kabel möglichst nicht parallel zu starkstromführenden Leitungen verlegen! Blitzeinschlag oder durch elektrostatische Entladungen entstehen können - geschützt. Ein optimaler Überspannungsschutz (Blitzschutz) kann nur über eine normgerechte Auslegung des Blitzschutzes für das gesamte Objekt hergestellt werden.
Beispielkonfiguration Klemmenbelegung Eingänge Temperaturen (schematisch) Die Signal- bzw. Betriebsart wird eingestellt über die Jumperreihe JP2, welche die elektrische Beschaltung bestimmen. Diese Die 8 Temperatureingänge T0 bis T7, Klemmen 17-32 sind für den direkten Betrieb Jumper (rote Jumper im Lieferumfang) sind dem jeweiligen Digital-Eingang (von links nach rechts: IS0 bis IS7) zugeordnet und von 8 x Pt 1000 Platintemperatur-sensoren in Zweidrahttechnik vorgesehen. Passende werden werkseitig in der Betriebsart "passive" (Passiv) ausgeliefert. Um ein aktives Signal (Betriebsart "active") zu messen, müssen Gehäuse sind für Innenraum, Außentemperatur und Rohranlegefühler erhältlich. die dem jeweiligen Digitaleingang entsprechenden roten Jumper nachfolgendem Schema entsprechend gesteckt sein: Jumperreihe JP2 1 1 1 1 1 1 1 1 Temperaturmessung Platin 1000 SV11 SV13 SV15 SV17 SV3 SV5 SV7 SV9 ext. ext. Information zu Genauigkeitsklassen device device Messbereich -50 °C bis +170 °C bei Platin Temperaturfühler: active passive Klasse A: dT = ±(0,15 °C + 0,002 x T) Genauigkeit besser ± 0,5 °C (abh. von DIN Klasse) Klasse B: dT = ±(0,30 °C + 0,005 x T) 24V max. (reed) 4 4 4 4 4 4 4 4 Klasse 1/3 B: dT = ±1/3 x (0,30 °C + 0,005 x T) Kalibrierung werkseitig bei 0 °C und 100 °C ± 0,05 °C Auflösung AD Wandler 12 Bit Einheiten Jumperstellung "aktiv" Jumperstellung "passiv" ext. ext. Durch die Jumperstellung ergibt sich Anschlussbeispiel auf Temperatureingang 1: device device active passive die Polung. Diese ist unbedingt zu ... 24V max. (reed) beachten! 18 - PT 1000 Klemme a = Kontakt - /GND 17 + Klemme a = Pulseingang/Status + Klemme b = Pulseingang/Status - Klemme b = Kontakt + /Open-Collector Anschluss von z.B. Pulsgebern mit eigener Anschluss von z.B. Pulsgebern mit Spannungsversorgung 12-24 V /Ausgangs- Reedkontakt, deren Belastbarkeit Kon- Klemmenbelegung Eingänge Digital (schematisch) signal mind. 15mA belastbar takt/OpenCollector mindestens 15mA Die 8 Digitaleingänge sind IS0 bis IS7, Klemmen 33-48. GND/Masse *** galvanische Trennung *** untereinander verbunden Erfassbar sind Impuls-, Status-, Tarif-, und Synchronisierungssignale. *** keine galvanische Trennung *** Wird ein digitaler Eingang als Statuseingang verwendet (z.B. Türkontakt, Brennerlaufzeit, Analog-Modem Modul etc.), muss dies in der Software Smartbox-Manager konfiguriert werden, damit jede Änderung des Eingangssignals aufgezeichnet wird (siehe Handbuch Smartbox, Kapitel Zur Auslesung der Daten wird hier die Option ennovatis Analog-Modem Modul eingebaut. 3 Software). Dazu muss ein analoger Telefonanschluss mit TAE-N Dose bei der Smartbox zur Verfügung stehen. Analoge Nebenstellen sind Zusätzlich gibt es die Möglichkeit Tarifdaten wie z.B. Hochtarif (HT), Nebentarif (NT) möglich. aufzunehmen. Es gibt 3 Tarifeingänge: IS1, IS3, IS5. Diese geben vor, ob die jeweils Anschlussbeispiel 1 passive Messung auf Digitaleingang 1: Jumperstellung: davor angeordneten Eingänge IS0, IS2, IS4 zum HT- oder NT gezählt werden. 1 Beispielsweise gibt der Tarifeingang IS1 also vor, ob Pulse von IS0 zum HT oder NT SV3 gezählt werden. ... ext. ext. + device device 34 b active passive Reed Kontakt potentialfrei Eingänge IS0 IS1 IS2 IS3 IS4 IS5 IS6 IS7 33 a 24V max. (reed) - 4 Impuls X X X X X X X X gesteckt Status X X X X X X X X Anschlussbeispiel 2 passive Messung auf Digitaleingang 1: Jumperstellung: 1 Tarif X X X SV3 ... ext. ext. Synchron X + device device 34 b active passive Open Collector 33 a 24V max. (reed) Die Konfiguration dieser Tarif- und Synchroneingänge wird mit der Software Smartbox- - 4 Manager durchgeführt (siehe Handbuch Smartbox, Kapitel 3 Software). gesteckt Die Digitaleingänge können entweder an passive (z.B. Reed-Kontakt) oder aktive Anschlussbeispiel aktive Messung auf Digitaleingang 1: Jumperstellung: Impulsquellen angeschlossen werden. Beispiele für beide Arten sind Strom-, Gas-, 1 Wasserzähler, Tür- und Fensterkontakte o.ä. SV3 ... ext. ext. Werkseitig sind alle digitalen Eingänge für passive Schaltkontakte vorkonfiguriert. - device device 34 b active passive Strom-/Spannungsquelle Für aktive Impulsquellen sind die auf der Platine vorhandenen roten Jumper [weiter 33 a 24V max. (reed) + max. 24 V 4 unten] umzustecken. Aktive Impulse liefern Strom und Spannung. Sie sind galvanisch gesteckt über einen Optokoppler auf der Smartbox getrennt.
Beispielkonfiguration Beispiel 2: Anschlussmöglichkeiten Beispiel 3: Anschlussmöglichkeiten Aufgabenstellung an Anlage mit Grundgerät SB/IP 65: Aufgabenstellung an Anlage mit Grundgerät SB/IP 65: (außer Smartbox alle dargestellten Teile, Kabel sowie Optionen nicht im Lieferumfang) (außer Smartbox alle dargestellten Teile, Kabel sowie Optionen nicht im Lieferumfang) • Eingänge analog: 4 x Messumformer für Temperaturen, 0 -10 V • Einbau der Option M-Bus Pegelwandler 250 zur Anbindung von M-Bus Geräten • 4 x Durchflußmengenzähler mit Impulsausgang von Kältekreisläufen, sowie • Einbau der Option ennovatis Stromversorgung 24V= zur Stromversorgung des Pegelwandlers • Messung von deren Vor- und Rücklauftemperaturen, dadurch lassen sich die Kältemengen errechnen, • Einbau der Option ennovatis ISDN-Modul zur Fernauslesung der Daten ergibt 8 Temperatureingänge • Einbau der Option ennovatis Compact Flash Card 128 Mbyte • 4 x Analogeingänge, benutzt als Status Türkontakte • Option Auswertung durch ennovatis Services: ISDN Auslesung sowie Analyse, Auswertung, • Eingänge digital: 4 x Wasserzähler mit Impulsausgang Wartung, Generierung und Versenden von Berichten • Einbau der Option Smartbox I/O: 1 Relaisausgang als Lastabwurfschalter Kühlzelle, angesteuert von bauseits vorhandener GLT via Smartbox OPC Server • Auslesen der Daten über Netzwerkanschluß • Auswahl der Option ennovatis Controlling zur Anbindung der bauseits vorhandenen GLT und zur Auswertung der Daten und Generierung von Berichten Überblick (schematisch) Überblick (schematisch) Option Smartbox I/O Relaisausgang als Lastabwurfschalter für bauseitige Kühlzelle Smartbox Smartbox Über eine optional erhältliche Zusatzplatine können: I/O 4: vier Relaisausgänge oder I/O 8: acht Relaisausgänge (bei I/O 8 entfallen 4 Digitaleingänge) eingebaut werden. Option ennovatis ISDN-Modul zusätzlich eingebaut Eingänge: Messumformer, Temperaturen, Impulse von TCP/IP über Durchflussmengenzählern, Netzwerkkabel ISDN Türkontakte Kategorie 5 Bauseitiger Option M-Bus Pegel- Temperaturfühler Netzwerkswitch wandler 250, zusätzlich Außentemperatur einzubauen in SB/IP65 ennovatis Services 216 153 331 222 Bauseitiger PC mit Option Option ennovatis ennovatis Controlling Netzgerät 24 V -> Auswertung von in SB/IP65 Bauseits vorhandenes M-Bus-Netz Daten und Erstellen von Berichten Die Energieberichte werden im Bauseitiger vereinbarten Turnus den Kunden Netzwerkswitch zugeschickt (Option) Bauseitiger GLT Rechner (OPC Client) mit Smartbox OPC Server
Beispielkonfiguration Beispiel 4: Anschlussmöglichkeiten -Informationen Aufgabenstellung an Anlage mit Grundgerät SB/IP 65: Für größere Objekte besteht die Möglichkeit, über einen optional erhältlichen M-Bus Pegelwandler mit serieller (außer Smartbox alle dargestellten Teile, Kabel sowie Optionen nicht im Lieferumfang) Schnittstelle, M-Bus fähige Zähler bzw. Endgeräte nach EN1434-3 zu adressieren und auszulesen. Der Pegelwandler wird dann mit einem seriellen Kabel über die M-Bus-Schnittstelle mit der ennovatis Smartbox verbunden. Es soll für eine bestehende M-Bus Anlage, welche bereits auf einer GLT aufgeschaltet ist, zusätzlich/parallel ein Die Pegelwandler sind erhältlich für 20, 60 oder 250 Busgeräte. professionelles Energiemanagement eingeführt werden. Problem: in M-Bus Netzwerken ist nur ein Master möglich. >> Sie haben jetzt einen M-Bus Datenlogger mit fast unbegrenzten Kommunikationsmöglichkeiten. Die Lösung: Smartbox mit integriertem M-Bus Router. • Einbau der Option ennovatis ISDN-Modul zur Fernauslesung der Daten >> Bei Einbau der Option Flash Card ergibt sich zusätzlich eine Erweiterung der Smartbox-Speicherkapazität • Option Auswertung durch die Software ennovatis Controlling: ISDN Auslesung sowie Analyse, Auswertung, für z.B. große Netzwerke, kurze Auslesezyklen und seltene bzw. keine Datenübertragung. Wartung, Generieren und Versenden von Berichten. >> Die meist erforderlichen M-Bus Pulsumsetzer für nicht M-Bus fähige Zähler können für bis zu 8 Impulszähler Überblick (schematisch) entfallen. Sie können an die ennovatis Smartbox direkt angeklemmt werden. ISDN S0-Bus (4-adrig) ISDN >> Es können 8 Temperaturfühler PT 1000 pro ennovatis Smartbox direkt angeklemmt werden, usw. Option ennovatis ISDN-Modul Über entsprechende M-Bus Repeater (Verstärker) lassen sich von der ennovatis Smartbox bis zu 480 M-Bus-fähige zusätzlich eingebaut Endgeräte ansprechen. Wir empfehlen jedoch die Größe eines M-Bus-Netzwerkes auf 250 Geräte je ennovatis Smartbox zu beschränken (Störungen, Management, Betriebssicherheit, etc). Bei sehr großen Netzwerken lassen sich mehrere ennovatis Smartboxen einbauen oder über RS 485-Schnittstelle bzw. PC mit ISDN Karte und Netzwerk verbinden. Option ennovatis Controlling Die Adressierung eines einzelnen M-Bus Gerätes kann sowohl primär (0..250) als auch sekundär nach Adresse, Hersteller, Medium und Version erfolgen. Des weiteren kann für jedes Endgerät die Baudrate separat eingestellt werden. Die Suche und Parametrierung aller Ausleseparameter erfolgt über die mitgelieferte PC-Software Smartbox Manager. Wichtig: Prüfen Sie vor der Beschaffung neuer, M-Bus fähiger Zähler deren Tauglichkeit für Energiemanagement: >> Protokoll: EN1434-3 >> unbegrenztes Ausleseintervall möglich (z.B. alle 15 Minuten) >> Zähler und sonst. M-Bus-Geräte müssen werkseitig mit eindeutigen Adressen vorprogrammiert sein. RS 232 RS 232 komfortables Energiemanagement, Erstellung und Auswertung von Berichten bauseits bauseits vorhandener vorhandene Pegelwandler mit GLT RS 232-Schnittstelle Weitere Informationen finden Sie unter http://www.ennovatis.de sowie unter http://www.m-bus.com Neuer Weg zur GLT Bitte beachten Sie auch alle weiteren Hinweise und Vorschriften im Handbuch, in der Installationsanleitung und im Plan Beschaltung. Diese lassen wir Ihnen auf Anfrage gerne zukommen. M-Bus 216 153 331 222 Bauseits vorhandenes M-Bus-Netz
Die ennovatis GmbH ist der führende Anbieter von durchgängigen Energiemanagement-Systemen. Die ennovatis Energiemanagement-Systeme ermöglichen es Ihnen, den Energieverbrauch eines Gebäudes zu kontrollieren, zu analysieren und zu optimieren – das erste ausgereifte System zur energetischen Überwachung und Bewertung von Gebäuden und Liegenschaften. Darüber hinaus erlaubt die Integration von Datenerfassung und Gebäude- simulation erstmals nachhaltiges Energiemanagement über alle Phasen des Gebäudelebenszyklus hinweg. Mehr Details zu ennovatis und den ennovatis Energiemanagement-Systemen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Hauptsitz: ennovatis GmbH Dechwitzer Straße 11 D-04463 Großpösna Tel.: +49(0)34297/98 87- 0 Fax: +49(0)34297/98 87-11 Niederlassung: ennovatis GmbH Tunnelstraße 14 D- 70469 Stuttgart Tel.: +49(0)711/80 60 95- 60 4211/11-2005 ennovatis GmbH Fax: +49(0)711/80 60 95- 61 www.ennovatis.de E-Mail: info@ennovatis.de Unsere Anleitungen werden sorgfältig zusammengestellt, überprüft und ständig aktualisiert. Es wird keine Gewähr für fehlerhafte Informationen übernommen. Irrtümer vorbehalten. Ennovatis behält sich vor, jederzeit ohne Ankündigung technische Verbesserungen zur Funktion oder zum Design an Soft- und Hardwareprodukten vorzunehmen und Überarbeitungen der Anleitungen durchzuführen. Die Informationen in dieser Broschüre enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen / Leistungsmerkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen oder welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsabschluss ausdrücklich vereinbart werden. Wir weisen darauf hin, dass Hard- und Softwarebezeichnungen in der Regel Markenrechts- Warenzeichen- oder Patentschutz der Hersteller tragen.
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