EV.-LUTH. KI RC H ENGEMEI N DE - AUSGABE 4-2020 - Luth. Kirchengemeinde Ascheberg

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EV.-LUTH. KI RC H ENGEMEI N DE - AUSGABE 4-2020 - Luth. Kirchengemeinde Ascheberg
E V. - L U T H . K I R C H E N G E M E I N D E
A S C H E B E R G

KIRCHENBOTE
                                             AUSGABE 4-2020
                                             DEZEMBER
                                             JAN UAR
                                             FEB RUAR
EV.-LUTH. KI RC H ENGEMEI N DE - AUSGABE 4-2020 - Luth. Kirchengemeinde Ascheberg
2   E ditoria l

          I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

                                                    Liebe
     2|EDITORIAL
                                                    Leserinnen,
     3|ANGEDACHT                                    liebe Leser!
     Alles wird gut                             3

     4|AK TUELLES                                   Auch dieser Gemeindebrief erscheint noch immer
                                                    in eine unsichere Zeit hinein. Social distancing
     Die Weihnachtsgottesdienste                4   und Kontaktbeschränkungen prägen auch wei-
                                                    terhin unseren Alltag. Auf viele lieb gewonnene
     5|ADVENTSGESCHICHTE                            Gewohnheiten und Traditionen der Advents- und
                                                    Weihnachtszeit werden wir in diesem Jahr leider
     Die Weihnachtsgeschichte                   5   verzichten müssen.
                                                       Gerne hätten wir zu Konzerten, Weihnachtsba-
     Der Adventskalender                        6
                                                    saren und Adventsnachmittagen eingeladen. Aber
                                                    das Gebot der Stunde lautet, in diesem Jahr bes-
     9|DIE KINDERSEITE                              ser darauf zu verzichten. Dennoch kommt uns von
                                                    Weihnachten her der verheißungsvolle Ruf „Fürch-
     10|KIRCHE FÜR EINSTEIGER                       tet euch nicht“ entgegen.
                                                       Aus diesem Grund haben wir uns hoffnungsvoll
     Advent                                    10   und mutig daran gemacht, das Weihnachtsfest zu
                                                    planen. Die aktuelle Ausgabe des Gemeindebrie-
     Adventskranz                              11   fes lädt zu einer ganzen Reihe von Weihnachts-
                                                    gottesdiensten ein.
     Adventskalender                           12
                                                       Um Hygiene- und Abstandsregeln einhalten zu
                                                    können, haben wir die Anzahl der Gottesdienste
     13|NACHRICHTEN AUS DER                         am Heiligen Abend erhöht und auf zwei Orte aus-
     GEMEINDE                                       geweitet. Damit möglichst vielen Menschen die
                                                    Teilnahme an einem Weihnachtsgottesdienst er-
     Wunschzettelaktion                             möglicht werden kann, ist ausnahmsweise eine
     Plöner Tafel Ascheberg                    13   Reservierung erforderlich.
                                                       Alle Informationen finden Sie in der Rubrik „Ak-
                                                    tuelles“. Bitte unterstützen Sie uns und reservieren
     14|GOT TESDIENSTE
                                                    Sie sich ab 1. Dezember Ihren Platz in einem der
                                                    zahlreichen Gottesdienste.
     15|GRUPPEN UND KREISE                          Mit den besten Grüßen und Wünschen für eine schö-
                                                    ne und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.
     16|FREUD UND LEID                                 PS: Um besser miteinander in Kontakt bleiben
                                                    zu können, beachten Sie bitte auch unsere Home-
     17| K O N T A K T | I M P R E S S U M          page www.kirche-ascheberg.de, die wir nun noch
                                                    regelmäßiger aktualisieren!
     1 8|DIAKONIE
     Im Dezember                               20
                                                             JAN PHILIPP STRELOW, PASTOR

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A ngedacht                  3

Alles wird gut
Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du,        noch einen Blick: Gottes Reich, den vollkom-
Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein Kö-       menen Frieden.
nig kommt zu dir, ein Gerechter und ein Hel-      Advent trägt in sich die Hoffnung auf ein gutes
fer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem     Ende von allem. Den vielen Schmuck dieser
Füllen der Eselin. (Sacharja 9,9)                 Zeit – drinnen und draußen – lassen sich Men-
                                                  schen und Städte etwas kosten. Man kann
Er jauchzt geradezu, der Prophet Sacharja.        die Auswüchse des Advent kritisieren, man
Wenn der König kommt, sagt er, wird alles         sollte darin aber auch immer die verborgene
gut. Das Zerbrochene heilt, die Völker le-        Sehnsucht erfühlen: alles möge gut werden.
ben in Frieden und Gott, der große Befrieder,     Ohne diese Hoffnung könnten wir nicht leben.
wird herrschen von einem Ende der Erde bis        Schon gar nicht in diesen außergewöhnlichen
zum anderen.                                      Zeiten. Auch wenn sich die Hoffnung bei man-
Größer, schöner und gewaltiger kann man           chen Menschen wohl nicht auf Gott und den
nicht hoffen. Wer wirklich hofft, hat immer das   Glauben gründet, doch auch sie hoffen auf
große Ziel: Alles wird gut. Darunter soll man     ein gutes Ende für sich und die Welt.
es nicht machen. Und wer seine Hoffnung           Die Hoffnung ist umfassend. Wir dürfen sie
auf Gott setzt, wird nicht enttäuscht werden.     hören aus dem Munde dessen, der in Jerusa-
Das weiß auch Jesus, als er auf dem Füllen        lem einzieht und den Menschen die Seligkeit
einer Eselin in Jerusalem einzieht. Sein Ver-     verspricht (Matth 5,8): Selig sind, die reinen
trauen und Hoffen kennen keine Grenze. Und        Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
wenn sich auf Erden und in einem Leben            Wer in der Liebe einmal Gott geschaut hat,
längst nicht alle Hoffnung erfüllt, hat Jesus     sieht in den Himmel und weiß: Alles wird gut.

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4   A ktue l l es

    Die Weihnachtsgottesdienste
    ab 1. Dezember reservieren
    Um möglichst vielen Menschen die Teilnahme an einem Weihnachtsgottesdienst zu ermög-
    lichen, haben wir die Anzahl der Gottesdienste am Heiligen Abend erhöht und auf zwei Orte
    ausgeweitet. Auf diese Weise können wir gleichzeitig die Einhaltung der Hygiene- und Ab-
    standsregeln gewährleisten und für ausreichend Belüftung sorgen.
    Für folgende Gottesdienste ist ausnahmsweise eine Reservierung erforderlich,
    da die Sitzplätze begrenzt sind.
    Die Reservierung ist ab 1. Dezember möglich, vorzugsweise über ein Buchungssystem auf
    www.kirche-ascheberg.de. Alternativ kann auch über das Kirchenbüro persönlich oder tele-
    fonisch unter 04526 290 reserviert werden.
    Zu den Gottesdiensten bitten wir, die Reservierungsbestätigung mitzubringen.
    Beim Betreten und Verlassen der Kirche bzw. Scheune bitten wir außerdem darum,
    einen Mund-Nase-Schutz zu tragen.
    Christvesper in der Michaeliskirche, 24.12.
    14:30, 15:45 und 17:00 Uhr
    Ein traditioneller Weihnachts-Festgottesdienst am Heiligen Abend in der Michaeliskir-
    che Ascheberg, musikalisch begleitet von Petra Charlotte Bleser und Freunden (Pastor ­
    Jan Philipp Strelow)
    Familiengottesdienst auf Gut Ascheberg, 24.12.
    14:30, 15:45 und 17:00 Uhr
    Ein Weihnachtsgottesdienst für die ganze Familie in der großen Scheune auf Gut Ascheberg,
    musikalisch begleitet von Bo Boj Klupp (Merle Maas und Team)
    Christmette in der Michaeliskirche, 24.12.
    22:00 und 23:00 Uhr
    Ein Weihnachtsgottesdienst für Liebhaber zum Ausklang des Festtages in der Michae-
    liskirche Ascheberg, musikalisch gestaltet von Carl-Walter Petersen. Anschließend im
    Schein des Tannenbaumes vor der Kirche Weihnachtslieder mit dem Posaunenchor (Pastor
    Jan Philipp Strelow)
    Stallgottesdienst am zweiten Festtag auf Gut Ascheberg, 26.12.
    10:00 Uhr
    Ein Gottesdienst am 26. Dezember, in dem wir eine Ahnung davon bekommen können, wie
    sich die erste Weihnacht damals in Bethlehem angefühlt haben könnte (Pastor Jan Philipp
    Strelow)
    1. Sonntag nach dem Christfest in der Michaeliskirche, 27.12.
    10:00 Uhr
    Ein Gottesdienst in der noch immer weihnachtlich geschmückten Michaeliskirche Ascheberg
    am Sonntag, dem 27. Dezember (Pastor Jan Philipp Strelow)
    Jahresschlussgottesdienst am Altjahresabend in der Michaeliskirche, 31.12.
    17:00 Uhr
    Gottesdienst zum Jahresende am 31. Dezember mit Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr
    und Ausblick auf das neue Jahr im Licht der Jahreslosung 2021 (Pastor Jan Philipp Strelow)

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A dventsgeschichte                     5

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6   A dventsgeschichte

    Der Adventskalender
    Eine Geschichte für die ganze Familie – auch zum Vorlesen

    Markus hat einen Adventskalender. So einen      Einsatz. Seine Eltern sind ganz schön stolz
    aus Holz – er sieht aus wie ein großer Setz-    auf diesen Kalender, weil sie ihn selbst ge-
    kasten – mit 24 kleinen Schubladen. An jeder    baut haben. Naja. Es war ein Bausatz – aber
    Schublade ist eine Holzperle festgeschraubt –   sie haben drei lange Abende daran geleimt,
    als Schubladengriff. Den Kalender hat er vor    gehämmert, geschraubt und gepinselt. Und
    drei Jahren von seinen Eltern geschenkt be-     Sterne mit den Zahlen draufgeklebt. Eine
    kommen. Nun kommt er alle Jahre wieder zum      Superleistung – weil Markus Eltern beide nicht

                        Qualität hat einen Namen
A dventsgeschichte                                      7

 sonderlich geschickt sind, was das Basteln             baum aufsagen sollte. Darüber freuten sich
 angeht. Außerdem geraten die beiden bei                Markus Eltern diebisch.
 solchen Aktionen gewöhnlich in Streit. Nicht              Am ersten Dezember hüpft Markus aus
 so bei diesem Adventskalender für Markus.              dem Bett. Direkt vor den Adventskalender. Er
 Friedlich ging es zu und einigermaßen an-              hätte mit verbundenen Augen die 1 gefunden.
 sehnlich ist das Ergebnis.                             Er greift nach der festgeschraubten Perle und
    Im ersten Jahr mussten alle Verwandten,             zieht … klemmt … zieht kräftiger … der Ad-
 Nachbarn und Freunde das Gemeinschafts-                ventskalender wackelt bedrohlich an der Wand.
 werk bestaunen. Kaum hatte jemand die                  Markus zieht weiter … hält mit der anderen
 adventlich geschmückte Wohnung betreten,               Hand den Kasten fest. Die 1 sitzt fest. Mar-
 wurde Markus von seinen Eltern gefragt:                kus zieht energischer – beißt die Zähne auf-
„Willst du denn gar nicht deinen Adventska-             einander. Der ganze Kasten knarrt und wa-
 lender vorführen?“ Doch das wollte er immer.           ckelt. „Ich brauch ein Messer“, denkt Markus
 Und so wurden Tante Margret, Oma Gerda und             und rennt in die Küche und holt das Brotmes-
 die Schulzes von nebenan ins Kinderzimmer              ser aus der Schublade. Seine Mutter, die ge-
 geführt – wurden gebeten auf die Legosteine            rade Frühstück macht, schreit auf: „Markus!
 auf dem Fußboden zu achten. Und so stan-               Um Himmels willen!“ Da ist er schon wie-
 den einen Advent lang kleine Besuchergrup-             der weg. Mutter hinterher. Als sie sieht, dass
 pen in Markus Kinderzimmer und bestaunten              Markus mit dem Brotmesser auf den Kalen-
 die Geschicklichkeit und Kreativität von Mar-          der losgeht, schreit sie wieder „Markus! Leg
 kus Eltern. Und je nachdem, wann es im Ad-             das Messer weg!“
 vent war, konnte Markus auch darüber Aus-                 Jetzt kommt der Vater aus dem Badezim-
 kunft geben, was sich in den verschiedenen             mer – das halbe Gesicht voller Rasierschaum.
 Schubladen befunden hat. Gummibärchen,                „Was ist hier denn los?“ Markus sagt: „Die 1
 ein Kreisel, Sammelbilder, sogar eine Legofigur.       geht nicht auf.“ Mutter sagt: „Dein Sohn will
                                                        den Kalender zersägen.“ Vater sagt: „Mit dem
   Im vierten Einsatz-Jahr des Adventskalen-            Brotmesser?“ Markus sagt: „Die 1 geht nicht
ders ereignet sich nun Folgendes: Markus‘ El-           auf.“ Mutter sagt: „Ja – mit dem Brotmes-
tern – genau genommen die Mama – hatten                 ser!“ Vater sagt: „Wieso geht die 1 nicht auf?“
die kleinen Schubladen wie in den Vorjah-               Mutter fragt: „Wer geht nicht auf?“ Markus:
ren gefüllt. Ein paar Süßigkeiten, Kleinigkei-         „Die 1.“ Vater sagt: „Lass mich mal.“ Er geht
ten zum Spielen und als besonderen Gag für              zum Kalender. „Wo ist denn die Eins?“ Mar-
das 24. Türchen: einen Zettel mit einem Ge-             kus zeigt mit dem Brotmesser auf die richti-
dicht, das Markus tagsüber auswendig ler-               ge Schublade. „Gib das Messer her“, befiehlt
nen und am Abend unter dem Weihnachts-                  Markus‘ Mutter.

                                                                    Erfahrung
                                                                    KompEtEnz und
                                                                    InnovatIon

             Langenrade 2b · 24326 Ascheberg · Telefon 04526 33 82 81 · www.schmidts-augenblick.de   Britta Morgenstern
8   A dventsgeschichte

                                                       Verzweiflung nahe. Seine Mutter zerbricht sich
                                                       den Kopf – Was ist denn da noch gleich drin?
                                                       Die Schokolade? Der Flummi? Sie weiß es
                                                       nicht mehr. Markus Vater grübelt auch.
                                                          Dann fängt er an, den Stern mit der Zahl
                                                      „1“ zu knibbeln. Mutter schlägt ihm auf die Fin-
                                                       ger. Ärgerlich wehrt er sie ab. Brummelt etwas
                                                       vor sich hin. Dann knibbelt er an der 24 und
                                                       löst sie ab. Jetzt tauscht er beide Sterne aus.
                                                       Die 1 ist jetzt die 24 und die 24 ist jetzt die
                                                       1. „So“, sagt er, „jetzt haben wir gut drei Wo-
                                                       chen Zeit, das Problem zu lösen.“
                                                          Markus hüpft vor Begeisterung. Was hat
                                                       er doch für einen patenten Vater und öffnet
                                                       die neue „1“. Im nächsten Moment guckt er
        Jetzt zieht Vater an der Perle … und holt      den Zettel etwas sparsam an. Immerhin hat
     damit den ganzen Kalender von der Wand.           er jetzt auch drei Wochen Zeit das Gedicht
     Markus fängt ihn geistesgegenwärtig auf und       zu lernen. Seine Mutter lacht: „Typisch mein
     hängt ihn wieder an den Dübelhaken. Vater         Mann. Und was, wenn die „24“ dann nicht
     sieht seine Frau an und fragt: „Was ist da        aufgeht? Verbringen wir dann den Heiligen
     drin? Das hat sich verhakt.“ Sie antwortet:       Abend hier mit dem Brotmesser und deinem
    „Ich werde dem Kind doch nicht die Freude          Werkzeugkasten?“ „Das werden wir ja sehen,
     verderben und vorher sagen, was drin ist.“        wer am 24. die Schublade öffnet.“
    „Aber die Schublade klemmt.“ Markus verdreht          Am 24. werden die Türen geöffnet, die nie-
     die Augen, soweit war er schon vor gefühlten      mand sonst öffnen kann. Jesus kommt. Alle
     zwei Stunden. Apropos Stunden – wie spät          Jahre wieder stehe ich im Advent und erzäh-
     ist es eigentlich? „Viertel nach sieben.“ „Der    le vom Warten und von der Geduld, die uns
     Schulbus!“, „Das Frühstück“ – „Ich bin noch       Gott näher bringt – und davon, dass es der
     nicht mal rasiert.“ Hektisch laufen alle drei     Friede ist, den diese Welt braucht, und nicht
     durcheinander. Die „1“ ist vorerst vergessen.     die Gewalt und die Brotmesser. So warte ich
        Am späten Nachmittag stehen sie alle drei      wie Markus und seine Eltern auch in diesem
     wieder vor dem Kalender und versuchen vor-        Jahr geduldig und bewusst, dass der kommt,
     sichtig durch Rütteln, durch Drücken und Zie-     der alle Türen und Schubladen öffnen kann,
     hen mit dem Brotmesser die „1“ aufzube-           weil er uns kennt und führen will – alle Jahre
     kommen. Nichts, kein Stück. Markus ist der        wieder. Gott sei Dank.

                                                                               www.foerde-sparkasse.de

    Fair. Menschlich. Nah.
                                                                             s Förde
                                                                               Sparkasse
D ie K inderseite                   9

  K I R C H E N B O T E 4|2 0 2 0
10       K irche f ü r E insteiger

         Advent
         Mit dem ersten Adventssonntag am 27. No-        wird Gott in Jesus von Nazareth als Mensch
         vember beginnt das neue Kirchenjahr. Der        geboren. Jesus Christus wird damit zur Brü-
         christliche Kalender wird geprägt von sei-      cke zwischen Gott und den Menschen. Dies
         nen drei Hauptfesten Weihnachten, Ostern        ist der Kern der christlichen Heilsbotschaft.
         und Pfingsten.                                  Advent und Weihnachten wurden als christ-
         Die Adventszeit ist für Christen die Zeit der   liche Jahresfeste erst relativ spät im 4. bis
         Vorbereitung auf die Feier der Geburt Jesu.     5. Jahrhundert eingeführt. In den vergangenen
         Um die „stille Zeit“ vor Weihnachten hat sich   Jahren ist bei vielen Menschen die Sehnsucht
         ein reiches Brauchtum entwickelt: Adventska-    nach mehr Spiritualität und meditativer Ruhe
         lender und -kränze sowie besondere Speisen,     in der Adventszeit gewachsen.
         Süßigkeiten und Kirchenlieder zählen dazu.      Besonders die Kirchen wehren sich gegen
         Das Wort Advent ist abgeleitet von dem latei-   verfrühten Weihnachtsrummel lange vor der
         nischen Wort „adventus“ für Ankunft. Christen   Adventszeit. Vorschläge zur Öffnung von Ge-
         feiern in der Adventszeit das Kommen Got-       schäften an den Adventssonntagen stießen
         tes in die Welt. Nach christlichem Glauben      bei den Kirchen auf scharfen Protest.

     •   Lkw mit Ladekran               Dobbertin-Erdarbeiten GmbH
     •   Kieslieferung aller Art
                                                                                       Vogelsang 16a
     •   Tiefladetransporte                                                         24326 Ascheberg
     •   Erdarbeiten aller Art                                                      Tel. 0 45 26 - 18 42
     •   Hausanschlüsse                                                            Fax 0 45 26 - 39 47
     •   Kläranlagen                                                 dobbertin-ascheberg@t-online.de
     •   Abbruch-Arbeiten                                              www.dobbertin-erdarbeiten.de
K irche f ü r E insteiger                    11

Adventskranz
In Wohnstuben, Schulzimmern, Kirchenräu-        Der Vater der protestantischen Diakonie, Jo-
men und Supermärkten hängen und stehen          hann Hinrich Wichern, war vermutlich der
sie, die nach Tannengrün duftenden oder in      erste, der in Hamburg einen Kronleuchter –
Porzellan und Plastik trendig verfremdeten      nach anderen Quellen ein Wagenrad – zum
Kränze mit ihren Kerzen in allen Farben. Wer    Adventskranz umfunktionierte. Die kleinen
die Symbolik nicht mehr versteht, zündet        Waisen und Streuner, denen er in seinem
alle vier Kerzen auf einmal an, sobald der     „Rauen Haus“ Heimat und Ausbildung gab,
November zur Neige geht.                        hatten ihn ständig gefragt, wann denn nun
Was aber die meisten Freunde schöner            endlich Weihnachten sei. Um ihre Frage zu
Bräuche nicht wissen: Erfunden wurde der        beantworten, aber auch um ihnen das Zäh-
Adventskranz erst 1839 im protestantischen      len beizubringen, brachte er auf dem Kron-
Norddeutschland; die katholischen Milieus       leuchter so viele Kerzen an, wie es Tage
übernahmen ihn knapp hundert Jahre spä-         vom ersten Adventssonntag bis zum Heili-
ter.                                            gen Abend waren.

                                                                Plöner Chaussee 16

   Arne Rohbrecht
                                                                24326 Ascheberg

                                                                Tel.: 0 45 26 / 38 02 85
                                          Sanitär
                                                                Fax: 0 45 26 / 38 02 86
                                         Heizung                Mobil: 0172 / 9 54 86 71
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12   K irche f ü r E insteiger

     Adventskalender
                                                             Als „Erfinder“ des gedruckten Advents-
                                                             kalenders ließ sich der Münchner Dru-
                                                             ckereibesitzer Gerhard Lang feiern.
                                                             Ganz neu war seine Idee allerdings
                                                             nicht. Selbst gebastelte Vorläufer der
                                                             späteren Kalender hatte es schon im
                                                            19. Jahrhundert gegeben, und zwar
                                                             hauptsächlich in protestantischen Fa-
                                                             milien, wo sie mit einer Art Hauslitur-
                                                             gie Gesang, Gebet, Bibellesung ver-
                                                             bunden waren.
                                                             Die Formen scheinen denkbar einfach:
                                                             Kreidestriche wurden ausgewischt,
                                                             Blätter abgerissen, Kerzen ein Stück
                                                             weit abgebrannt. Aber der schlichte Ri-
                                                             tus genügte, um geheimnisvolle Span-
                                                             nung zu erzeugen. In Thomas Manns
                                                             Familienroman „Buddenbrooks“ und
                                                             ähnlichen Büchern finden sich zahl-
                                                             reiche Berichte von solchem Advents-
                                                             brauchtum in protestantischen Bür-
                                                             gerhäusern.
                                                            1942 erschien wieder in München im
     Zauber der Erwartung Pausbäckige Engel ho-      NSDAP-eigenen Franz-Eher-Verlag, der Hitlers
     len die Wunschzettel für das Christkind ab,    „Mein Kampf“ und den „Völkischen Beobach-
     backen Plätzchen, reparieren Puppen und         ter“ herausbrachte ein Adventskalender unter
     Schaukelpferde, schmücken den Lichterbaum:      dem Titel „Vorweihnachten“. Das Christkind
     Vor hundert Jahren erschien in München einer    verwandelte sich in ein „Lichtkind“, der Bi-
     der ersten Adventskalender. Er hieß „Im Lan-    schof Nikolaus in Gott Wotan, die Krippe unter
     de des Christkinds“ und präsentierte eine       dem „Julbaum“ in ein „Weihnachtsgärtlein“.
     Märchenwelt in 24 Miniaturbildern, gezeich-     All das setzte sich nicht durch, zeigt aber,
     net vom renommierten Kinderbuchillustrator      dass die Tradition des Adventskalenders wie
     Richard Ernst Kepler.                           ein Seismograph kulturgeschichtliche Verän-
                                                     derungsprozesse abbildet.
     Das Kind, das diesen „Münchner Weihnachts-      Da marschierten einst Spielzeugsoldaten
     kalender“ geschenkt bekam, hatte die 24         im Stechschritt durch das „Land des Christ-
     Tage vor dem Heiligen Abend entschieden         kinds“, nach dem Zweiten Weltkrieg gab es
     mehr zu tun als seine heutigen Urenkel. Es      stark von der katholischen Liturgie geprägte
     musste das jeweilige Motiv aus einem Blatt      Kalender („Der Dom“ oder „Engelamt“), und
     mit bunten Bildern ausschneiden und mit         heute dominieren humorvolle Allerweltsmoti-
     der gummierten Rückseite auf einen starken      ve, die auf jeden religiösen Bezug verzichten
     Karton kleben.                                  wie der Alltag einer Bärenfamilie.

     K I R C H E N B O T E 4|2 0 2 0
N achrichten aus der G emeinde                           13

  Wunschzettelaktion Plöner Tafel Ascheberg
 Auch in einem ganz besonderen Jahr, in
 dem wir von Corona stark beeinträchtigt
 waren und immer noch sind, möchten
 die Weihnachtswichtel der Plöner Tafel
 in Ascheberg an einer langjährigen Tra-
 dition festhalten.

 Wie im vergangenen Jahr wird der Weih-
 nachtsbaum, der uns von Casa Flora
 zur Verfügung gestellt wird, mit den
 Wunschzetteln zum 1. Advent in den
 Räumen der VR-Bank aufgestellt werden.
 Jeder, der einen Kinderwunsch erfüllen
 möchte, kann hier einen entsprechen-
 den Wunschzettel vom Baum nehmen.
 Der Ablauf der Aktion ist auf der Rück-
 seite der Zettel zu finden.

  Die Kinder freuen sich, wie auch in den
  vergangenen Jahren, über die Erfüllung
  ihrer Wünsche!

  Bei Ihnen allen bedanken wir uns für Ihre
  Unterstützung und wünschen Ihnen und
  Ihrer Familie eine besinnliche Advents-
  zeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest.

     DAS TEAM DER WUNSCHZETTEL-
                      AKTION ASCHEBERG

                                                                     Wir bieten
         Ein schönes Alter.                                      Langzeit- und Kurzzeitpflege.
                                                           Probewohnen möglich.
Seniorenzentrum Marienhof                        Seniorenresidenz           Seniorenresidenz
Am Marienhof 19 · 24326 Ascheberg                Landhaus Dersau            Landhaus Tensfeld
Telefon 04526 33 80-0 · Fax 04526 33 80-1 12     Redderberg 18              Segeberger Straße 5-7
E-Mail: info@seniorenzentrum-marienhof.de        24326 Dersau               23824 Tensfeld
www.seniorenzentrum-marienhof.de                 Telefon 04526 3 07 80      Telefon 04557 98 10
14   G ottesdienste

                                                    DEZEMBER
     29.11.     10:00 Uhr          Musikalischer Gottesdienst am ersten Advent mit Nikolaus Krause und
                                  ­Solisten, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)
     06.12.     10:00 Uhr          Gottesdienst am zweiten Advent,
                                   Michaeliskirche (Pastor J.P. Strelow)
     13.12.     10:00 Uhr         Gottesdienst am dritten Advent,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastor R. Scheel)
     20.12.     10:00 Uhr         Gottesdienst am vierten Advent,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)
     24.12.     14:30 Uhr         Christvespergottesdienst*
                15.45 Uhr         musikalisch gestaltet durch Petra Bleser und Freunden
                17:00 Uhr         Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)
     24.12.     14:30 Uhr         Familiengottesdienst mit Krippenszenen*
                15:45 Uhr         musikalisch gestaltet durch Bo Boj Klupp
                17:00 Uhr         Große Scheune auf Gut Ascheberg (Merle Maas und Team)
     24.12.     22:00 Uhr         Christmettegottesdienst*
                23:00 Uhr         mit musikalischer Gestaltung durch Carl-Walter Petersen,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)
     26.12      10:00 Uhr         Stallgottesdienst am zweiten Festtag,
                                  Große Scheune auf Gut Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)*
     27.12.     10:00 Uhr         Gottesdienst am 1. Sonntag nach dem Christfest,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)*
     31.12.     17:00 Uhr         Jahresschlussandacht, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)*

                                                        JANUAR
     03.01.     17:00 Uhr         Gottesdienst am zweiten Sonntag nach dem Christfest,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)
     10.01.     10:00 Uhr         Gottesdienst am ersten Sonntag nach Epiphanias,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Diakon P. Keil)
     17.01.     10:00 Uhr         Gottesdienst am zweiten Sonntag nach Epiphanias,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastor R. Scheel)
     24.01.     10:00 Uhr         Gottesdienst am dritten Sonntag nach Epiphanias,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastorin F. Dethloff)
     31.01.     10:00 Uhr         Gottesdienst am letzten Sonntag nach Epiphanias,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastor R. Scheel)

                                                      FEBRUAR
     07.02.     10:00 Uhr         Gottesdienst am Sonntag Sexagesimae,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)
     14.02.     10:00 Uhr         Gottesdienst am Sonntag Estomihi,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)
     21.02.     10:00 Uhr         Gottesdienst am Sonntag Invocavit,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)
     28.02.     10:00 Uhr         Gottesdienst am Sonntag Reminiscere,
                                  Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)
                           *Anmeldung erforderlich: www.kirche-ascheberg.de oder Tel. 04526/290 oder persönlich im Kirchenbüro
     K I R C H E N B O T E 4|2 0 2 0
G ruppen und K reise                           15

                                               M O N TA G
1. u. 3.   15:00 Uhr   Seniorenkreis         Gemeindehaus Ascheberg   Fr. Isenberg (Tel. 8845),
                                                                      Fr. Saggau (Tel. 8446)
                                                                      Fr. Jakat (Tel. 1278)

2. u. 4.   15:00 Uhr   Plattdütsch           Gemeindehaus Ascheberg   Fr. Biernacki (Tel. 04342/80912)

                                              D I E N S TA G
1. – 4.    09:45 –     Yoga                  Gemeindehaus Ascheberg   Hilke Walter (Tel. 8916)
           11:00 Uhr   Stuhl-Yoga

1.         19:30 Uhr   Kirchengemeinderat    Gemeindehaus Ascheberg   Pastor Strelow (Tel. 290)

1. – 4.    15:30 –     Plöner Tafel          Gemeindehaus Ascheberg   Frau Ploch (Tel. 2065272)
           16:00 Uhr

1. – 4.    17:00 Uhr   Konfirmanden-         Gemeindehaus Ascheberg   Pastor Strelow (Tel. 290)
                       unterricht

                                             MITTWOCH
1. – 3.    19:30 Uhr   Bastelkreis           Gemeindehaus Ascheberg   Fr. Jakat (Tel. 1278)

1. - 4.    19:30 Uhr   Posaunenchor          Gemeindehaus Ascheberg   Hr. Tischler, (Tel. 0176/62406951)

                                            D O N N E R S TA G
1. – 4.    17:00 Uhr   Konfirmanden-         Gemeindehaus Ascheberg   Pastor Strelow (Tel. 290)
                       unterricht

1. – 4.    20:00 Uhr   Kirchenchor           Gemeindehaus Ascheberg   Hr. Krause (Tel. 04384/592509)

                                               F R E I TA G
1. – 4.    14:00 Uhr   Wandergruppe          Gemeindehaus Ascheberg   Klaus Rosenkranz
                                                                      (Tel. 0 45 22 / 12 29)

1. – 4.    16:15 Uhr   Pfadfinder            Gemeindehaus Ascheberg   Pastor Strelow (Tel. 290)

1. u. 3.   18:30 Uhr   Pfadfinder-           Gemeindehaus Ascheberg   Pastor Strelow (Tel. 290)
                       Mitarbeiter

                                              S O N N TA G
1. + 3.    19:30–      Tanzkreis             Gemeindehaus Ascheberg   Frau Schümann
           21:30 Uhr                                                  (Tel. 0 45 22 / 7 46 62 80)

                                                                            K I R C H E N B O T E 4|2 0 2 0
16   F reud und Leid

                        TA U F E N                                       TRAUERFEIERN

     Im Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ascheberg werden regelmäßig die kirchlichen Amtshand-
     lungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemeindegliedern
     veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können
     dem Kirchengemeinderat ihren Widerspruch schriftlich mitteilen.
     Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss am 2. März 2021 vorliegen, da ansonsten die
     Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann.

       inhaber: christian Pohl
       Langenrade 3, Ascheberg
                                                                       GAST    BESTATTUNGEN.
       Telefon 04526 15 51
                                                                  SiE SiNd NichT AllEiN.
K ontakt | I mpressum                           17

KIRCHENBÜRO                                         KIRCHENGEMEINDER AT
UND FRIEDHOF SVERWALTUNG                            Albrecht Graf                    04526 83 15
Astrid Stöck                   T 04526 2 90         von Brockdorff-Ahlefeldt
buero@kirche-ascheberg.de      F 04526 16 76
                                                    Birthe Hinz                      04526 86 68
Öffnungszeiten Gemeindebüro:
Mo. geschlossen!                                    Marlies Jakat                    04526 12 78
Di. 10.00-12.00 Uhr
Mi. 15.00-17.00 Uhr                                 Eggert Kaack                     04526 2 47
Do. 10.00-12.00 Uhr
Fr. 10.00-12.00 Uhr
                                                    Jens Krutein                     04526 38 00 63

PASTOR
                                                    Friederike Leiber                04526 5 60
Jan Philipp Strelow            T 04526 2 90
Plöner Chaussee 47             F 04526 16 76
pastor@kirche-ascheberg.de                          Jannis Redmer                    0431 33 91 08 0

                                                    Ute Saggau                       04526 84 46
KINDERSTUBE MICHAELISZWERGE
Ute Saggau                     T 04526 38 16 93     Sabine Seeck                     04526 84 59
michaeliszwerge@               F 04526 16 76
kirche-ascheberg.de                                 Pastor Jan Philipp Strelow       04526 2 90

KINDER- UND JUGENDARBEIT
Merle Maas                     T 01578 0 46 36 27                   IMPRESSUM
jugendarbeit@
kirche-ascheberg.de                                  Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ascheberg
                                                     Verantwortlich: Jan Philipp Strelow
                                                     ausgenommen namentlich gekennzeichnete Beiträge
KIRCHENMUSIKER
Nikolaus Krause (Chor)        04384 59 25 09         Auflage: 2.500 Stück
Helge Tischler (Posaunenchor) 0176 62 40 69 51       Erscheinungsweise: vierteljährlich
                                                     Nächste Ausgabe: März 2021
FRIEDHOFSWART
                                                     Redaktionsschluss: 2. März 2021
Daniel Klassen                 0162 2 95 55 34
                                                     Gestaltung und Layout:
KÜSTEREI                                             KentschMedia, 24306 Plön, Telefon 04522 50 27 73
Andrea Lieske                  04526 4 61            Druck:
                               0176 43 41 43 46      Gemeindebriefdruckerei, 29393 Gr. Oesingen

                                       E V. - L U T H . K I R C H E N G E M E I N D E
                                       A S C H E B E R G
                                       Ascheberger Michaeliskirche
                                       Plöner Chaussee 45
                                       24326 Ascheberg
                                       www.kirche-ascheberg.de
                                       täglich von 8.30-16.00 Uhr geöffnet
18   D iakonie

     Ausgabe der Plöner Tafel                 Behördenlotse Preetz
     Plöner Chaussee 49, 24326 Ascheberg      Sprechzeiten: Mi, Do 10:00 – 12:00 Uhr
     Di von 15.30-16.00 Uhr                   und 15:00 – 17:00 Uhr
     Kontakt in Ascheberg Frau Ploch          Am Alten Amtsgericht 5, Haus der Diakonie
     T 04526 2065272                          Telefon 04342 717 30

     Kleidergarage Plön                       Anziehungspunkt Preetz
     Am Markt 26, 24306 Plön                  Kleidung für jedes Alter, Haushaltswaren
     Mo-Fr von 9.00-11.30 u.15.00-17.00 Uhr   und Bücher zu günstigen Preisen.
     Kontakt in Ascheberg Frau Kersting       Annahme von Spenden gut erhaltender
     T 0174 3153413                           Waren nach telefonischer Absprache
                                              Kirchenstr. 38, 24211 Preetz
     Möbellager Preetz                        Mo-Sa: 09.30-12.30 Uhr
     Gebrauchte Möbel, Haushaltswaren,        Mo, Di, Do, Fr: 14.30-18.00 Uhr
     Elektrogeräte                            T 04342 798373
     und Bekleidung zu kleinen Preisen
     Schellhorner Straße 5a (Hinterhaus),     Schuldnerberatung Preetz
     24211 Preetz                             Am Alten Amtsgericht 5, 24211 Preetz
     Büro: Mo-Fr: 08.00-09.00 Uhr             Mo-Fr. 08.00-12.00 Uhr
     Möbellager: Mi: 15.00-17.00 und          Do auch 14.00-18.00 Uhr
     10.00-12.00 Uhr                          Termine nach Absprache
     T 04342 71712                            T 04342 71723
     M 0170 9055153                           info@schuldnerberatung-ploen.de
     moebellager@diakonie-ploen.de
                                              Erziehungs-und Lebensberatung Plön
     Behördenlotse Bornhöved                   Das Beratungsangebot richtet sich
     Sprechzeiten: Mi 16:00 – 18:00 Uhr und    an Kinder, Jugendliche,Erwachsene und
     Fr 9:00 – 11:00 Uhr                      ­Familien
     Lindenstr. 5                              Vierschillingsberg 21, 24306 Plön
     Telefon 04323 805 447 13                  Termine nach Absprache
                                               T 04381 6667
                                               info-lb@beratung-fuer-alle.de

     K I R C H E N B O T E 4|2 0 2 0
D iakonie              19

K I R C H E N B O T E 4|2 0 2 0
Ein frohes, besinnliches Fest und
    alles Gute im neuen Jahr
        wünscht Ihnen
Die Kirchengemeinde Ascheberg
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