Evangelische Kirchengemeinde Mönchengladbach - Großheide Dezember 2019 - Januar 2020 - EKIMG
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Gottesdienste in der Johanneskirche T - Taufe (soweit schon angemeldet) A - Abendmahl Tr Traubensaft K - nach dem Gottesdienst Kaffee KGD - Kindergottesdienst (10:00 – 11:30 Uhr) B - Büchertisch Fr. 29.11. 19:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy Abendgottesdienst B So. 01.12. 10:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy 1. Advent K / B Fr. 06.12. 19:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy Abendgottesdienst B So. 08.12. 10:00 Uhr Pfr. W. Clüver & Team K / B / KGD Fr. 13.12. 19:00 Uhr Prädikant Dr. E. Berg Abendgottesdienst So. 15.12. 10:00 Uhr Prädikant Dr. E. Berg 3. Advent K Fr. 20.12. 19:00 Uhr Pfarrerin Ch. Weber Abendgottesdienst So. 22.12. 10:00 Uhr Pfarrerin Ch. Weber 4. Advent K Di. 24.12. 14:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy & Team Familiengottesdienst 16:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy & Team Familiengottesdienst 18:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy Christvesper 23:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy & Chor Christmette Mi. 25.12. 10:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy 1. Weihnachtstag A Do. 26.12. 10:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy 2. Weihnachtstag So. 29.12. 10:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy Di. 31.12. 18:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy Altjahresabend A Mi. 01.01. 15:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy Neujahrsgottesdienst K So. 05.01. 10:00 Uhr Prädikantin B. Epperlein So. 12.01. 10:00 Uhr Pfarrerin Ch. Weber K KGD So. 19.01. 10:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy Predigtreihe So. 26.01. 10:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy Predigtreihe So. 02.02. 10:00 Uhr Pfr. Dr. K.-H. Bassy Predigtreihe So. 09.02. 10:00 Uhr Pfr. H. Schimanski K 2
Kreuz- und Quergedachtes ... „An Gott muß man glauben, daß es den Teufel gibt, sieht man“, so hörte ich mal von einem altgedienten Pfarrer. Seitdem hat mich dieser Satz be- schäftigt. An den „Teufel“ glaubt heute fast niemand mehr, den ich kenne. Ich bin mir da nicht ganz so sicher: Wenn er sprachlicher Ausdruck für die Macht des Irrsinns ist, für hemmungslose Gewalt und das brutal sich ausle- bende Böse – dann gibt es ihn! Dann muß ich nicht an ihn glauben, dann erfahre ich seine Wirklichkeit, wenn ich von Krieg, Vertreibung, Gewalt und Ähnlichem höre. Ich muß nicht an ihn „glauben“ – ich mag das Wort nicht im religiösen Zusammenhang. Es hat nämlich (wie ich schon oft er- wähnt habe) zwei Bedeutungen: Einmal das Meinen und Vermuten – und einmal das Vertrauen. Einmal: Ich glaube, daß es weiße Weihnachten gibt. Ein anderes Mal: Ich glaube dir. – Der Unterschied ist einsichtig. Insofern „glaube“ ich nicht an den Teufel, weil ich ihm nicht vertraue. Und im christ- lichen Zusammenhang meint das Wort sogar noch mehr als nur „Vertrau- en“, es meint „Sein Leben auf etwas gründen“, „Sich jemandem anvertrauen und in die Hand geben“. Tut mir (gar nicht) leid: Das will mir bei der Macht der Gewalt und dem schlechthin Bösen nicht gelingen. Wem das 3
Kreuz- und Quergedachtes ... immer noch zu „mythisch“ klingt, der sei an das andere Wort für „Teufel“, erinnert, das im Neuen Testament oft vorkommt: Der „Diabolos“. Unser Wort „diabolisch“ kommt daher – und es meint im ursprünglichen Sinne: der Durcheinanderwerfer, der Verrücktmacher. Wissen Sie noch, was wirklich gut und richtig ist? Ist die Informationsflut unserer Tage nicht „diabolisch“, weil man als Normalverbraucher gar nicht mehr weiß, was fake-news und was wahre Nachrichten sind? Schlimmer als eine ganze Lüge ist doch eine halbe Wahrheit: Da stimmt etwas und stimmt etwas nicht und man kann es bisweilen kaum auseinanderhalten. Das Er- gebnis ist eine große Überforderung. Weil einem der Schädel raucht oder weil man einfach keine Lust mehr auf weitere Nachrichten hat. Zuviel ist zu viel ist durcheinander. Chaotisch – im Alten Orient gab es den Chaosdra- chen, den Leviathan, die alte Schlange: alles Bilder für die das Leben be- drohende böse Chaosmacht, die dafür sorgt, daß Menschen unter den Fluten von irgendetwas (Wohlstand, Arbeit, Informationen, Terminen, Lebensbau- stellen, dem Bösen etc.) untergehen. Daß es den Teufel gibt, sieht man. Erlebt man. Täglich. Man kann ihn auch anders nennen, aber das ändert nichts, er versteckt sich hinter vielen Namen. Mein Unglaube! Meint also: Mein Nicht-Vertrauen. Mein Hängenbleiben am Augenschein, am Sichtbaren, am Erlebbaren, an der sogenannten „Wirk- lichkeit“. Manche nennen „Unglauben“ „Realismus“. Und rechnen alles runter: Liebe ist nett, dient aber nur der Arterhaltung. Alles muß sich bilan- zieren lassen (sogar die Weihnachtsgeschenke). Beziehungen müssen sich lohnen. Menschen sind „Humankapital“ und Alte „Pflege-Fälle“ oder „Kunden“. Kranke „Patientengut“. Man kann alles so beschreiben, so ein- ordnen, von mir aus auch so verstehen. Tut mir leid: Ein solches Denken ist erbärmlich! Weil es in dieser Reduktion arm ist. Und das oft noch nicht mal merkt. Oder wenn es das merkt, diese Armut für der Weisheit letzten Schluß erklärt. Erklären muß, weil ein solches Denken wie ein Gift die Seele lang- sam tötet. Ein Gift, das in diesen Tagen sagen mag: 4
Kreuz- und Quergedachtes ... Weihnachten ist eine Illusion, ist Gefühlsduselei, ist ein Riesengeschäft. Ist Hektik und Familienstreß, ist noch mehr Arbeit und eigentlich im Jahreslauf völlig überflüssig. Ich glaube. Meint also: Ich vertraue. Nicht mal so auf Probe, sondern ganz und gar. Vertraue darauf, daß es mehr gibt, als ich ver- stehe, daß es einen Sinn gibt, auch wenn ich ihn nicht erfahre, daß ich ge- halten bin, auch wenn mein Leben mir um die Ohren fliegt. Weil, wenn es mir um die Ohren fliegt oder ich im Strudel der Einsamkeit, der Probleme, des Überdrusses oder was auch immer versinke, es eben nur die äußere Fas- sade meines Lebens ist, seine Mauern, nicht ich selber! Ich bin gehalten. Auch wenn ich mich nackt fühle und meine Seele entsetzlich friert. Auch wenn mich niemand versteht und ich von einer Sackgasse in die andere ren- ne. Vielleicht ist „mein Leben“ ja gar nicht „mein Leben“. Vielleicht bin ich ja mehr und etwas anderes, als das, was ich aus mir und meiner Zeit ge- macht habe? Vielleicht gibt es da jemanden hinter allen Rollen, die ich spie- le, hinter meinen Masken, hinter meinem Ich sogar? Entsetzlich: Ein „niemand“ zu sein. Ja, aber nur in den Spielregeln dieser bisweilen durchgeknallten Welt. Ich bin immer noch ein Gedanke Gottes. In meinem Herzen schlägt immer noch seine Hoffnung. In meinen Tränen weint er immer noch seinen Traum. In meinen Adern fließt immer noch seine Liebe. Kann man nur glauben, ist nicht zu verstehen. Doch bitte: was wäre ein Le- ben ohne solchen Glauben?! Besser: Ohne solches Vertrauen?! Ohne solche Lebensgrundlage?! Ja: was wäre ein Leben ohne Gott? – Ich meine das ganz ernst und im Vollsinn dieser Worte! Und bin überzeugt, selbst die, die mei- nen, ohne Gott auskommen zu können, sind oft „gläubiger“ als sie es sich vor sich selber und anderen zugeben. Dante schrieb in seiner „Göttlichen Kommödie“, daß über dem Eingang zur Hölle die Worte stünden: „Ihr, die ihr hier eingeht, laßt alle Hoffnung fahren“. Hoffnungslosigkeit als Hölle. Das trifft es, denn Hoffnung ist etwas anderes als die Annahme, daß etwas gut ausgeht. Hoffnung ist das Vertrauen auf Sinn, egal, wie etwas 5
Kreuz- und Quergedachtes ... ausgeht. Die Hölle – das ist Sinnlosigkeit; und manche standen in ihrem Leben bereits in den Vorhöfen dieses Abgrunds. Und manche merken es nicht einmal… Die Worte der Jahreslosung entstammen einer Geschichte, in der ein Vater seinen von einem – wie man damals sagte – „bösen Geist“ besessenen Sohn zu Jesus brachte. Angesichts Jesu tobte der „besessene Junge“, die Situation eskalierte, der Vater flehte um Heilung: „Wenn du, Jesus, etwas tun kannst“ – und dieser antwortet: „Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt“! Da- raufhin der Vater: „Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“ – Späteres happy end. Die ganze innere Zerrissenheit eines leidenden Menschen kommt in diesen wenigen Worten zum Ausdruck. Es sind Gratwanderworte, irgendwo auf diesem Grat werden sich wohl die meisten befinden, deren Gottvertrauen nicht „felsenfest und unumstößlich“ und was dergleichen „starke Worte“, die doch zumeist sehr brüchig oder ideologisch überzogen wurden, sonst noch sind. Denn niemand weiß, ob sein Gottvertrauen auch wirklich dem Leben, das auf ihn wartet, standhält. Da sei jeder bescheiden. Die Bitte des verzweifelten Vaters um solches Vertrauen, daß mehr möglich ist, als diese Welt uns glauben lassen kann, zeigt unsere Lage: Zwischen Himmel und Erde und von mir aus: zwischen Himmel und Hölle: der Mensch, zitternd, bebend, flehend, liebend, verletzlich starkschwach. Gefährdet durch das, was er erlebt und erfährt, gehalten von jemandem, der schlicht unverstehbar, der das Geheimnis, das Mysterium des Lebens ist. Nein: Gottvertrauen gibt keine Antworten auf die großen Fragen des Lebens. Denn Gott ist auf Erden die große Frage nach unserem Leben! Und er ist das Versprechen: Es gibt eine Antwort, weil es die Frage gibt, die wir spüren, über die wir uns den Kopf zerbrechen, die uns sehnen und leiden und wagen und zweifeln und hoffen läßt. Und wir werden sie einmal erfahren, besser vielleicht: Wir wer- den einmal in sie eingehen und ganz in Gott und in der Antwort sein und verstehen. Kann man nicht verstehen, kann man nur „glauben, 6
Kreuz- und Quergedachtes ... kann man nur darauf vertrauen – aber das hilft gewaltig zum Leben und Sterben und Wiederleben! Advent. Weihnachten. Jahreswechsel. Irgendwie bin ich in diesen Tagen noch melancholischer als sonst. Denke zurück, denke an Menschen, die nicht mehr bei mir sind, denke an Erfolge und Versagen, denke an das, was das Jahr gebracht hat und was das Neue bringen mag. Jemand meinte mal: Weihnachten sei ein Kinderfest, weil es ohne Kinder kein Weihnachten ge- be. Klar, er meinte die Stimmung, die „heilige Familie um den Baum“, die Freude unverdorbener Seelen und noch manches mehr. Doch ich wider- sprach aus innerstem Antrieb: Gewiß, es geht um ein Kind. Aber mehr um den, der Hoffnung und Vertrauen (meint: Glauben, s.o.) in der Welt leben- dig gehalten oder erst gebracht hat! Es geht um den, der mit uns ins neue Jahr geht und der Haftpunkt aller Hoffnung ist. Der, der selbst für den Sinn einsteht, der auch im Unverstehbaren liegt. Ich wünsche Ihnen in diesem Sinne besinnliche Adventstage, frohe Festtage und einen besinnlich-fröhlichen Übergang in ein reichlich gesegnetes Neues Jahr! Herzlich Grüße ich Sie Ihr Pfarrer Karl-Heinz Bassy 7
Besondere Gottesdienste - Wir laden ein Gottesdienste an den Freitagabenden im Advent Spätherbst, Winter – und auch wenn manche aus den vorgezogenen Weih- nachtsfeiern und der mit dieser Jahreszeit verbunden Hektik und Arbeit (warum eigentlich – und warum alle Jahre wieder???) kaum noch heraus- finden, so gibt es doch viele, deren Seele sich nach Stille sehnt, nach Frie- den, Ruhe und einem fast geheimnisvollen „Nach-Hause-Kommen“ (wenn man wüsste, wo das ist…). Unsere Abendgottesdienste wollen diesem Be- dürfnis entgegenkommen: etwa 30 Minuten Zeit für sich selbst, zur Besin- nung, zum innerlichen Stillwerden – und um zu Gott zu finden. Vielleicht ganz anders, als „man“ es so denkt, sagt, meint. Herzliche Einladung zu diesen Oasen im Schmuddelwetter… Gottesdienste im Altenheim Marienburger Straße 12. Dezember um 16:00 Uhr. Festlicher vorweihnachtlicher Gottesdienst mit Chor. Der Gottesdienst im Januar entfällt. Nächster Gottesdienst: 05. Februar 2020 um 10:00 Uhr In den Gottesdiensten wird regelmäßig das Heilige Abendmahl gefeiert. 8
Besondere Gottesdienste - Wir laden ein Gottesdienste an den Weihnachtstagen An den Weihnachtstagen finden in unserer Kirche die folgenden Gottesdienste statt: Am Heiligen Abend beginnen wir um 14:00 Uhr mit einem Familiengottesdienst für Familien mit kleinen Kindern. Der Gottesdienst dauert ca. 30-40 Minuten. Daran schließt sich um 16:00 Uhr der Familiengottesdienst „für alle“ an – ein lebendiges Treiben rund um Krippe und Weihnachtsbaum. Um 18:00 Uhr laden wir zur Christvesper ein; festlich – besinnlich – Weihnachten. In der Christmette um 23:00 Uhr wirkt unser Kirchenchor mit und wir teilen das Friedenslicht von Bethlehem. Am 1. Weihnachtstag, 25.12. findet um 10:00 Uhr ein Abendmahl- gottesdienst statt und am 2. Weihnachtstag, 26.12., feiern wir um 10:00 Uhr einen besinnlichen Gottesdienst. 9
Besondere Gottesdienste - Wir laden ein Einfach mal loslassen zwischen den Jahren mit Musik und Geschichten 27. Dezember 2019 um 18:00 Uhr Ev. Johanneskirche Zwischen den Jahren 2019 / 2020 gibt es eine besinnliche Stunde. Im Anschluss laden wir Sie recht herzlich zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Mitwirkende: A. Dichans, G. Weiss, der Frauenchor Gottesdienste zum Jahreswechsel Altjahresabend (Silvester): 31. Dezember um 18:00 Uhr: Festlicher Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl zum Jahresende. 01. Januar 2020 – Neujahr: 15:00 Uhr Gottesdienst zum Neujahrstag mit anschließendem Kaffeetrinken. 10
Besondere Gottesdienste - Wir laden ein Die dunkle Seite Gottes Predigtreihe an drei Sonntagen 19. Januar; 26. Januar; 02. Februar Manchmal erscheint uns Gott unendlich fern. Manchmal ist das Schicksal grausam. Manchmal verlieren Menschen den Grund unter ihren Füßen. Manchmal versinken sie im Abgrund. Manchmal kann man die Sinnlosigkeit nicht fassen. Und sie droht, uns zu verschlingen. Nein, Gott ist nicht „lieb“, harmlos und kuschelig! Nein, er segnet nicht alles ab, was auf Erden geschieht und erscheint vielen gerade in seiner Ver- borgenheit und Ferne als grausam. Denn steht er nicht für den Sinn des Le- bens, für Hoffnung und Liebe, Güte und Wohlgelingen? – Die Bibel kennt diese andere, dunkle Seite Gottes. An den drei Sonntagen werden wir uns mit weitgehend unbekannten Texten der Bibel beschäftigen, in denen diese „andern Gotteserfahrungen“ zu Worte kommen! Es sind Got- tesdienste, in denen die „Zweifler unter den Frommen“, die mit ihm Ha- dernden, die Ringenden und Suchenden zu Worte kommen. Und Gott bekommt die Gelegenheit, sich zu äußern. Keine „einfache Kost“, weil das Leben, weil Gott nicht „einfach“ ist. Vielleicht aber eine Hilfe, trotz allem das nicht zu verlieren, was „Dasein“ zum „Leben“ macht. Und den zu finden, ohne den Depression, Zynismus und Angst die verborgenen Grundstimmungen des Daseins sind. 11
Gruppen – Kurse – Angebote – Termine Eine-Welt-Aktionsgruppe Achtung, Veränderung: Wir treffen uns am 2. Freitag des Monats von 16:00 – 18:00 Uhr. Wir laden herzlich ein! Wir sind eine Gruppe von z. Zt. sieben Frauen und freuen uns über neue „Mitstreiterinnen“, die an Eine-Welt-Arbeit und entwicklungspolitischen Themen interessiert sind. Bei unseren Treffen planen wir den Verkauf fair gehandelter Produkte nach dem Gottesdienst am „Kaffeesonntag“. Bei ei- ner Tasse Kaffee oder Tee kommt auch das persönliche Gespräch nicht zu kurz. In den kommenden Monaten beschäftigen wir uns mit bestimmten Ländern und den fair gehandelten Produkten, die von dort kommen. Termine und Themen: 13.12.19 und 10.01.2020. Kommen Sie ruhig einmal vorbei, Sie sind herzlich willkommen! Leitung: Bilke Epperlein, Telefon 89 59 20. Übrigens: Haben Sie Woll- und Baumwollreste für uns? Wir freuen uns immer über Material, das zum Stricken von Decken und Wickeln ge- eignet ist! Achtung: Fairverkauf an den Kaffeesonntagen Die Eine-Welt-Aktionsgruppe bietet an den Kaffeesonntagen nach dem Gottesdienst einen Stand mit einem Sortiment fair gehandelter Produkte an - Kaffee, Tee, Honig, Schokolade. Wir planen, es in der Regel an jedem Kaf- feesonntag so zu halten. 12
Gruppen – Kurse – Angebote – Termine Angebote für Ältere Der Aktivkreis für Senioren trifft sich jeden Donnerstagnachmittag von 14:30 bis 16:30 Uhr. Leitung: J. Vincentz Die Gymnastikgruppe bewegt sich jeden Dienstagvormittag von 10:00 bis 11:00 Uhr. Leitung: J. Vincentz Seniorenfrühstück Am 2. Mittwoch im Monat findet ab 10:00 Uhr in unserem Gemeinde- zentrum das beliebte Seniorenfrühstück statt. Sie wissen doch: In fröhlicher, geselliger Runde schmeckt es noch mal so gut. Außerdem lernen Sie aufge- schlossene Menschen kennen und nehmen an einem anregenden Gedan- kenaustausch teil. Das Frühstück im Dezember entfällt! „Neulinge“ bitten wir, sich am Montag vor dem Frühstück telefonisch (5629465) zwischen 9:30 und 10:00 Uhr anzumelden! Kostenumlage: 3,00 € Leitung: J. Vincentz 13
Gruppen – Kurse – Angebote – Termine Singkreis: Mittwochs: 17:00 – 18:30 Uhr an folgenden Terminen: Proben: 04.12. und 18.12.2019 (mit gemeinsamem Abendessen); 08.01. und 22.01.2020; 05.02.2020. Seniorenadventfeier am Mittwoch 11.12.2019 um 15:00 Uhr Bibelkreis Jesaja, der ganz große Prophet des Alten Testaments. Ein Buch, ja ein literarisches Monument, ohne dessen Kenntnis man Juden- und Christentum kaum verstehen kann. Wir beschäftigen uns in unserem kritischen, lebendigen Kreis mit seinen großartigen Kapiteln. Herzliche Einladung an alle, die noch zu fragen, zu hoffen, zu vertrauen, zu sehnen wagen! Wir treffen uns jeweils dienstags von 19:00 bis 20:30 Uhr an den folgenden Tagen in unserem Gemeindezentrum: 03. Dezember, 17. Dezember, 28. Januar, 11. Februar Ansprechpartner: Pfarrer Dr. K.-H. Bassy, Tel. 895802. 14
Gruppen – Kurse – Angebote– Termine Sakraler – Meditativer Tanz Zeichnung: Thomas Reich aus: Jäger/Grimm Der Himmel in dir - Einübung ins Körpergebet München 2000, Copyright Beatrice Grimm Haben Sie Freude an Musik und Bewegung in guter Gemeinschaft? Die nächsten Termine: 11. Dezember 2019 und 08. Januar 2020 jeweils von 18:30 Uhr – 20:00 Uhr. Wo: Evangelische Kirchengemeinde Großheide, Severingstr. 2 - 4, 1. Obergeschoss Tanzanleiterin: Inge Graefe Die Tanzgruppe nimmt noch gerne neue Mitglieder auf! Kommen Sie unverbindlich zum Schnuppern vorbei oder melden Sie sich unter Tel. 02161-952529 an! 15
Gruppen – Kurse – Angebote – Termine Etwas ganz Besonderes – zum 3. Mal in der Johanneskirche Adventskalenderkonzert mit Theresa Nelles am 01.12.2019 – 1. Advent um 17:00 Uhr 24 musikalische Türchen mit Stefan Horz (Orgel), Matthias Höhn und Gästen Ein Konzert mit vielen Überraschungen – so richtig für den Advent, in dem sich täglich ein Türchen am Kalender neu öffnet und uns staunen lässt. Die Sopranistin Theresa Nelles war bereits mehrere Male bei den "In- ternationalen Händelfestspielen" in Göttingen zu hören. Konzerte in Bay- reuth, mit den Bochumer Symphonikern, dem WDR-Rundfunkorchester, den Wernigeröder Schlossfestspielen, in Koblenz, Hilden, Gelsenkirchen und Zürich (um nur einige Stationen zu nennen) haben sie in weiten Kreisen bekannt gemacht. Das Adventskalenderkonzert findet seit Jahren auch in der Kreuzkirche in Bonn, in der Kölner Antoniterkirche und in der Johanneskirche in Troisdorf statt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Foto: Ralf Bauer & Susanne Diesner / Quelle: www.theresanelles.de 16
Gruppen – Kurse – Angebote– Termine Seniorenadventfeier am Mittwoch, 11. Dezember von 15:00 bis 17:00 Uhr Eingeladen per Post wurden im November alle Gemeindeglieder ab dem vollendeten 70. Lebensjahr. Gerne können Sie Ihre besten Freunde und Lebenspartner mitbringen. Bitte melden Sie sich verbindlich an! Schriftlich oder per Telefon bei: Frau Vincentz (T. 5629465) oder Frau Nagel (5629464 oder 4646573) Mehr Bewegung im neuen Jahr! Leichte Tänze für Ältere. Wir würden uns über neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr freuen Wann: mittwochs 15:00 – 16:30 Uhr Wo: Windberg, Jugendheim St. Anna 1.Etage Was brauchen wir: gute Laune und Kontaktfreude Leitung: Michaela Helms, rufen Sie mich gerne an: Tel. 952080 17
Gruppen – Kurse – Angebote – Termine Weihnachtskonzert zum 4. Advent am 22.12.2019 um 17:00 Uhr Mitwirkende: Sylwia Kessels, Cello Michael Decker, Piano Elke Decker, Astrid Dichans, Sopran Männerchor Melodia Hardt/ Windberg mit Unterstützung des Männerchores Giesenkirchen Frauenchor „con voce“ Kirchenchor der Johanneskirche Gesamtleitung: Astrid Dichans Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. 18
Gruppen – Kurse – Angebote– Termine Besuchsdienstkreis für Geburtstagsbesuche Wir suchen Mitstreiter – und Mitstreiterinnen! Sie haben Zeit übrig? Sie sind kontaktfreudig und sensibel zugleich? Sie sind neugierig und mögen Menschen? Sie sind noch nicht „fertig“ mit dieser Welt und ihrem Leben? Sie wollen irgendetwas Gutes tun, haben aber Sor- ge, es könnte zu viel werden? Sie sind ein netter Mensch? Dann sind Sie bei uns richtig!!! Unser Kreis besucht Gemeindeglieder ab dem 80. Geburtstag und über- bringt einen Gruß der Kirchengemeinde. Dabei gibt es immer wieder An- rührendes, Humoriges, Beglückendes und einfach schöne Begegnungen, die den Besuchten und den Besucher gleichermaßen bereichern. Zur Reflexion unserer „Arbeit“ treffen wir uns am Mittwoch, 22. Januar von 15:00 (!!!) bis 16:30 Uhr in unserem Gemeindezentrum. Wenn Sie Interesse und / oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Vincentz (T. 5629465) oder an Pfarrer Dr. Bassy (T. 895802). Kirchenchor / Frauenchor: Unter der Leitung von Kirchenmusikerin Astrid Dichans treffen sich un- sere Chöre zu folgenden Zeiten im Gemeindezentrum: Der Kirchenchor trifft sich dienstags von 20:00 – 21:30 Uhr. Der Frauenchor trifft sich donnerstags von 18:30 – 19:30 Uhr. 19
Gruppen – Kurse – Angebote – Termine Herzliche Einladung zu einem Lichtbildervortrag über Simbabwe, das ehemalige Rhodesien. Es ist das Weltgebetstagsland 2020. Roswitha Reumann besuchte mit einer ökumenischen Gruppe der Ev. Frauenhilfe von Westfalen das afrikanische Land, früher die Kornkammer Afrikas, jetzt eines der ärmsten Länder der Welt.- Mit Fotos wird sie von erfinderischen, mutigen und engagierten Frauen, von atemberaubenden Naturschönheiten, alten Kulturen und wilden Tieren berichten. Der Vortrag findet statt am: Mittwoch, dem 29. Januar 2020 um 19:00 Uhr in der Ev. Johanneskirche Großheide, Severingstr. 2-4 Der Vortrag ist kostenlos, um eine Spende für die Not in Simbabwe gebeten. 20
Gruppen – Kurse – Angebote– Termine Wahlen der Presbyterien Am 01. März werden in unserer rheinischen Landeskirche die Mitglieder der Gemeindeleitungen (Presbyterien) neu gewählt. Alle Wahlberechtigten werden persönlich angeschrieben. Wenn Sie bis Mitte Februar keine Einladung erhalten haben, wenden Sie sich bitte an Frau Nagel, um Ihren Eintrag ins Wahlverzeichnis zu überprüfen. Da die endgültige Kandidatenliste bei Redaktionsschluss noch nicht vorlag, verweisen wir auf den nächsten Gemeindebrief, der (voraussichtlich) Anfang Februar ausliegen wird! Bitte merken Sie sich den Termin vor oder beantragen Sie nach Erhalt Ihrer Wahlbenachrichtigung Briefwahl. 21
Aus der Gemeinde Shalom Israel Eine Reise im Heiligen Land, auf den Spuren von …. ….. Kippa, Hummus, Schutz(?)- mauern und Fußwaschungen! Im Vorfeld unserer Studienreise nach Israel blickten mein Mann Axel und ich oft in sorgenvolle Gesichter, wenn wir von unseren Plänen berichteten. Wir bekamen häufig die Antwort: „Ist das im Moment denn nicht zu gefährlich“? Angesichts der kurz vor unserem Abflug anstehenden Knessetwahl sowie der Drohungen des iranischen Präsidenten „von Israel nur noch Staub übrig zu lassen“ nachvollziehbare Gedanken. Eine Woche nach unserem Urlaub (wir haben überlebt!) bin ich immer noch so stark beeindruckt und bewegt, dass ich Ihnen und Euch gerne von dieser wundervollen, einmaligen Erfahrung be- richten möchte. Um es vorweg zu nehmen: Das (gefühlt) Gefährlichste war meine nächtliche Begegnung mit einem Wildschwein am See Genezareth und eine äußerst hartnäckige Erkältung, die ich leider als ungewolltes Sou- venir mit nach Hause genommen habe. Israel ist zwar nur ein kleines Land, ungefähr so groß wie Hessen, besitzt aber unterschiedlichste Klimazonen. Subtropisches Klima am See Geneza- reth, Wüstenlandschaft am tiefsten Punkt der Erde am Toten Meer, der Küs- tenstreifen um Tel Aviv und das wunderschöne, mediterrane Klima des ber- gigen Jerusalems. Überhaupt Jerusalem. Der 1. Blick auf diese Stadt, aus der Wüste - von Osten - kommend, zählte für mich zu den eindruckvollsten Momenten der Reise. Liebe auf den ersten Blick. Wobei man meine Gefüh- le Israel gegenüber durchaus als polyamourös bezeichnen könnte. Der See Genezareth war nämlich ebenfalls zauberhaft. Wir wohnten in einem Kib- buz und haben in der Umgebung des Sees viele der Orte, die in der 22
Aus der Gemeinde Bibel vom Leben Jesu berichten, besuchen können. Ich habe meine Füße auf den Boden gesetzt, auf dem Jesus vor vielen Jahren ebenfalls stand, al- leine diese Erkenntnis! Wir haben die Verkündigungskirche in Nazareth - mit den schönsten Mariabildnissen, die ich je gesehen habe - besucht, den Berg der Seligpreisungen, Kapernaum, Tabgha und die Brotvermehrungs- kirche, eine Schifffahrt wie einst die Jünger (bis auf den Elektromotor viel- leicht) auf dem See unternommen und wundervolle Sonnenuntergänge er- lebt. Unsere Reisegruppe hatte das Glück in der Nähe der Geburtskirche Jesu in Bethlehem, in der dortigen evangelischen Gemeinde, ein Gespräch mit einer palästinensischen Christin führen zu können. Für uns war bereits auf dem Weg nach Bethlehem der Anblick der 8 Meter hohen Mauer, die Jerusalem (mittlerweile deutlich ausgeweitet um die fast gesamte Westbank herum) von Bethlehem trennt, ausgesprochen bedrückend. Die geschilderte palästi- nensische Sicht auf den Nahost Konflikt sowie die Darstellung der israeli- schen Perspektive durch unsere Reiseleiterin zeigte ganz nah und erschre- ckend spürbar, dass eine Lösung nicht wirklich absehbar erscheint. In Jerusalem angekommen kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der tatsächliche und oft beschriebene Schmelztiegel und das Pulverfass der Re- ligionen und Kulturen. Die Wiege unserer Kultur, die Wurzeln meines Glaubens! Die Gerüche, verwinkelten Gassen, Stadtmauern, die wunder- schönen Bauwerke wie beispielsweise der Felsendom erstrahlen dort in ei- nem unglaublichen Licht, welches ganz Jerusalem umgibt. Wir waren natür- lich auf dem Ölberg, u.a. im Garten Gethsemane. Ich hatte außerdem das Glück alleine in der Grabeskirche vor der Grabplatte Jesu zu stehen und eben diesen Stein berühren zu können. Ganz alleine! Ohne andere Touris- ten! Was in dieser Stadt und in dieser Kirche einem wahren Wunder glich. Vielleicht war es eines. Für meinen Mann war daher neben dem Besuch der Gedenkstätte Yad Vashem der Anblick seiner Frau, die offensicht- lich irgendwie beseelt aus der Grabeskirche kam, der eindrucksvollste Mo- 23
Aus der Gemeinde ment der Reise. Berührend war für mich das hautnahe Miterleben jüdischen Glaubens, z.B. eine lebensfrohe und ausgelassene Bar-Mizwa Parade auf dem Weg zur Klagemauer, bei der musiziert und getanzt wurde. Der besinn- liche Beginn des Shabbat. Gefühlvoll betende Menschen an der Klagemau- er. Die letzten Tage in Tel Aviv dienten der Entspannung und dem Nachspüren des Gesehenen, sowie – natürlich - schwimmen, schwimmen, schwimmen im glasklaren Wasser und dem ausgiebigen Stöbern auf Wochenmärkten. Am Abend wundervollste Sonnenuntergänge in einem ganz besonderen Orange. Da wir eine Studienreise gemacht haben, wurden wir mit Informationen gesättigt bis überladen. Besonders gerne nehme ich die für mich neue For- mulierung (die im weitesten Sinn aus der Bibel abgeleitet wurde) des „ich benötige eine Fußwaschung“, statt „ich müsste mal zur Toilette“, mit in meinen Alltagswortschatz auf. Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen, abschließend daher noch eine besondere Erwähnung des israelischen Essens. Den ganzen Tag über gab es köstliche, koschere, oft ganz selbstverständlich vegetarisch/vegane, un- glaublich abwechslungsreiche orientalische Speisen und Getränke. Da soll noch mal einer sagen vegetarische Ernährung bedeute einen Genussver- zicht! Liebe Gemeinde, fahren Sie bitte nach Israel, auf jeden Fall und unbedingt, am besten sofort mit den Reiseplänen beginnen. Sie merken vielleicht, ich bin verliebt…… in Israel! ישראל אני אוהב אותך Ihre Sabine Esther Loobes 24
Kinder- und Jugendseite Ist der Esel nur störrisch? Geld oder Segen - das war hier die Frage. Am 13. Oktober (während der Gottesdienst für Menschen, die um ein Tier trauern statt- fand), ging es bei uns im Kindergottesdienst um Tiere in der Bibel und natürlich auch reichlich tierisch zu. Über die Haustiere der Kinder und ihre Ge- schichten kamen wir zu den Tieren, die in der Bibel vorkommen. Nach Rabe, Schlan- ge, Löwe, Schaf und vielen anderen Arten kamen wir beim Esel an. Jesus zieht auf einer Eselin mit Füllen nach Jerusalem ein und in der Geschichte vom Pro- pheten Bileam (4. Mose 22-24) spielt eine anscheinend störrische Eselin eine besondere Rolle... Die hellsichtige Eselin, die durch Gottes Hilfe sogar sprechen kann, hilft Bileam den Engel zu erkennen. Der Engel sagt Bileam, was er tun soll, um den Willen Gottes zu erfüllen und nicht falsch zu handeln, obwohl der Kö- nig ihm viel Geld geboten hat. So wird das Volk Israel nicht verflucht, son- dern gesegnet. Die Geschichte erzählten wir mit Figuren nach und so wurde sie zu einem kleinen Schauspiel, das die wichtige Bedeutung der Tiere bei Gott und für uns verdeutlichte. Anschließend bastelten wir gemeinsam Eselsmasken und zum Abschluss wurde kräftig gesungen und gebetet, bevor alle mit dem Segen Gottes nach Hause gingen. Die nächsten Kindergottesdienste sind am 08. Dezember 2019 und 12.01.2020 jeweils um 10:00 Uhr. Alle die dazukommen möchten, sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf euch, das Kindergottesteam (S. Aretz, I. Bassy, G. Berg, P. Proplesch, N. Schütz) 25
Kinder- und Jugendseite 26
Aus der Gemeinde Büchertauschbörse im Foyer Sie möchten mal ihre Regale aufräu- men und haben dort jede Menge „Schätzchen“, meint: gut erhaltene Bücher ohne dezidiert pornographi- schen, sexistischen, gewaltverherrli- chenden, rassistischen Inhalts – Bücher, die gut sind, die Sie aber schon mehrfach gelesen haben… Oder da sind diese „Schmöker“: Toll zu lesen, aber einmal lesen reicht – Dann bringen Sie diese Bücher zu uns. Unsere Tauschbörse im Foyer (zu- gänglich, wenn das Gemeindezentrum geöffnet ist oder Sie rufen Küster oder Pfarrer an) wartet auf Bücher in gutem Zustand. Und wenn Sie dann da sind: Nehmen Sie sich eines oder mehrere Ihnen unbekannte Schätzchen mit (damit Ihr Regal nicht zu leer bleibt). Wobei Geben und Nehmen nicht am selben Tag stattfinden müssen. 27
Aus der Gemeinde Herzlichen Dank! Was wäre eine Gemeinde ohne ihre un- ermütlichen, ehrenamtlichen Helfer und Hel- ferinnen? Ohne Menschen, die gerne mit anpacken, wenn Hilfe gebraucht wird, ohne Menschen die Kuchen und Sa- late zaubern, Kaffeekochen, grillen, Kindergottesdienste leiten, Gemeinde- briefe korrigieren, bei Wind und Wetter das gelbe Heftchen verteilen, ohne ihr Presbyterium, und, und, und….(die ganze Aufzählung würde hier wohl den Rahmen sprengen)? Ganz einfach….verloren! Für uns ist IHR Einsatz nicht selbstverständlich. Schön, dass es SIE gibt. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches neues Jahr! Herzliche Grüße Nancy Nagel Büchertisch - Tolle lege! „Nimm und lies“ – lateinisch „Tolle, lege“ hörte der Kirchenvater Augusti- nus und begann das Studium der Heiligen Schrift. Damit begann eine geis- tige Tradition, in deren Strom wir heute noch leben. Nimm und lies! Unser Büchertisch mit Büchern der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig und des Radius Verlags Stuttgart bietet Besinnliches, Frommes, Gescheites, Heiteres – aber keine Lektüre der allerleichtesten Art. Immer sind es Schrif- ten, die geistig bereichern. Herzliche Einladung an den Tisch zu treten, zu schauen und sich selbst und anderen etwas Gutes zu gönnen. Ein etwaiger Überschuss des Tisches (von dem wir noch weit entfernt sind) fließt der Konfirmandenarbeit unserer Gemeinde zu. 28
Aus der Gemeinde Informationen über Taufe, Trauungen, Beerdigungen, dies und das… Wenn ich mein Kind oder mich selbst taufen lassen will: …dann rufe ich Pfarrer Dr. Bassy an und vereinbare mit ihm mindestens zwei Termine: den Tauftermin und einen oder mehrere Gesprächstermine, an denen alles Wichtige konkret besprochen wird. Wichtig: Paten müssen Glieder einer Kirche sein! Der Taufspruch, der den Täufling sein Leben lang begleiten soll, muss aus der Bibel stammen (Sätze aus Märchenbüchern oder dem Kleinen Prinzen sind nicht geeignet). Wenn wir kirchlich heiraten wollen: …dann rufen wir Pfarrer Dr. Bassy an und vereinbaren mit ihm den Trautermin und mindestens einen (oder eher zwei) Termine für die konkrete Vorbereitung. Es genügt, wenn einer der Brautleute der evangelischen Kir- che angehört. Die kirchliche Trauung muss nach der standesamtlichen statt- finden – wie lange danach, ist rechtlich gleichgültig. Man kann sich auch im regulären Gottesdienst (sonntags, 10:00 Uhr) das JA-Wort geben… Und das noch nach JAhren…vielleicht dann erst recht… …und alles gilt auch für Ehejubiläen…! Wenn ein Trauerfall vorliegt: In der Regel übernimmt das Bestattungsunternehmen die Information von Pfarrer Dr. Bassy, der sich seinerseits mit den Angehörigen in Verbindung setzt, zumal nur der Bestatter den Termin für die Beisetzung in Absprache mit allen Beteiligten (Angehörigen, Friedhof, Pfarrer) organisieren kann. Wenn ein individuell gestalteter Gottesdienst gewünscht ist, der über das in den Friedhofskapellen Mögliche hinausgeht, steht unseren Gemeindeglie- dern kostenlos die Johanneskirche zur Verfügung. Sarg und Urne können in die Kirche verbracht werden. Nach der Überführung auf den Friedhof fin- 29
Aus der Gemeinde det dann dort nur noch die eigentliche Beisetzung statt. Bitte weisen Sie Ihren Bestatter auf diese Möglichkeit hin! Am Tag der Beisetzung läutet für jedes verstorbene Gemeindeglied um 11.00 Uhr für fünf Minuten unsere Kirchenglocke. In der Regel wird an dem der Beisetzung folgenden Sonntag in der gottesdienstlichen Fürbitte des Verstorbenen und seiner Angehörigen gedacht. Dies ist auch am Jahres- tag des Todes oder der Beisetzung möglich. Wenn Sie ein solches „Jahrge- dächtnis“ wünschen, wenden Sie sich bitte an Pfarrer Dr. Bassy. Selbstverständlich können Sie auch vor dem Eintreten des Todes mit Pfar- rer Dr. Bassy über alle Ihre Wünsche sprechen. Er steht auch gerne für eine Sterbe- und Trauerbegleitung zur Verfügung. Wenn ich mal einfach nicht mehr weiterweiß: …weil mich meine Sorgen und schweren Gedanken nicht schlafen lassen, weil mir alles zu viel wird, weil ich niemanden habe, dem ich erzählen kann, was ich falsch gemacht habe (und der das für sich behält), weil ich es kaum noch aushalten kann in meinem Leben und Arzt und Psychologe ir- gendwie nicht in Frage kommen – dann steht Pfarrer Dr. Bassy auch außer- halb „normaler“ Arbeitszeiten zur Verfügung. Scheuen Sie sich also nicht! Neue Datenschutzrichtlinien Aus Datenschutzgründen ist es uns nicht mehr möglich, die Namen derer zu veröf- fentlichen, die aus unserer Gemeinde getauft, kirchlich getraut oder beerdigt wur- den. Wir bitten um Verständnis und hoffen auf zunehmende Einsicht der juristisch Verantwortlichen. Unsere Täuflinge befehlen wir der Güte Gottes, unsere Brautpaare der Liebe Got- tes und unsere Verstorbenen der Gnade Gottes an. Wir beten für sie und ihre An- gehörigen. 30
Neues aus Windberg und Umgebung Der Bürgerverein Windberg Großheide in Mönchengladbach ist eine über- parteiliche und überkonfessionelle Vereinigung Windberger Bürger, die sich für die Belange aller Bürger, Vereine, Verbände und Institutionen im Mönchengladbacher Ortsteil Windberg / Großheide einsetzt. Ansprechpartner Dirk Lammert, Lindenstr. 266, 41063 MG Tel.:02161-890841 / mail@buergerverein-windberg.de Die Mitglieder des Bürgervereins Windberg / Großheide treffen sich 2019 jeden 2. Donnerstag zum „Runden Tisch“ um 20:00 Uhr in St. Anna, 2020 findet das Treffen wieder im Gemeindezentrum Großheide statt. Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen zu unseren Treffen! 31
Neues aus Windberg und Umgebung "Einladung zum lebendigen Adventskalender" Liebe Gemeinde, auch dieses Jahr findet wieder der lebendige Adventskalender statt. Der lebendige Adventskalender findet draußen vor dem Haus, an der Straße, in der Garage statt … Ziehen Sie sich also bitte warm an und bringen Sie bitte eine Tasse mit. Am 08.12. öffnet sich das Türchen in unserem Gemeindezentrum. Wir freuen uns auf eine schöne Adventszeit und auf eine rege Teilnahme! Herzliche Grüße Pfarreirat St. Anna und Presbyterium Großheide 32
Kollekten Diakoniekollekte, Sammlung vor der Predigt Jede Gemeinde ist verpflichtet im Gottesdienst eine Sammlung durchzufüh- ren für diakonische Aufgaben der eigenen Gemeinde, des diakonischen Werkes oder anderer Einrichtungen. Es ist in etlichen Gesprächen von Ge- meindegliedern mit verschiedenen Mitgliedern des Presbyteriums deutlich geworden, dass eine konkrete Zweckbestimmung hilfreich wäre und nicht nur wie seit vielen Jahren üblich die allgemeine Aussage … „für diakoni- sche Aufgaben“ oder „ … für die Diakonie“. Daher hat sich das Presbyterium dafür entschieden in Zukunft die Zweckbe- stimmung zu konkretisieren und etwa für einen Zeitraum von mehreren Wochen für eine bestimmte diakonische Einrichtung vor der Predigt zu sammeln. (Diese können sich kurzfristig auf Empfehlung der Landeskirche ändern). Die eingegangenen Gaben werden dann etwa dem diakonischen Werk mit einer Zweckbindung oder der ausgewählten Einrichtung zugelei- tet. Im Gemeindebrief wird in Zukunft zu lesen sein, wofür in den nächsten Monaten jeweils vor der Predigt gesammelt wird. Hier einige Beispiele: ❖ Wohnungslosenhilfe / Betreutes Wohnen ❖ Café Pflaster ❖ Suchtberatung ❖ Migration ❖ Fachbereich Erziehungshilfe ❖ Café Pflaster (läuft zur Zeit) Sollten Sie diakonische Einrichtungen kennen, die Ihnen besonders am Herzen liegen und wo die Not bekanntermaßen groß ist, so sagen Sie es einem Mitglied des Presbyteriums. Wir werden dann darüber beraten und eine Entscheidung treffen. Helfen Sie uns bei unserer Arbeit mit Ihren Vorschlägen. Vielen Dank! Dieter Schuld, Kirchmeister 33
Kollekten Das Projekt Café Pflaster / Streetwork wendet sich an Menschen mit beson- deren sozialen Schwierigkeiten. Dies können beispielsweise akute bzw. drohende Obdachlosigkeit, Suchterkrankungen, psychischer Auffälligkeiten, finanzielle aber auch soziale Armut sein. Viele dieser Menschen zählen zu den sog. „Tagesobdachlosen“, die sich alltäglich an bekannten Szeneplätzen der Innenstadt und in einem der beiden Café Pflaster aufhalten. Aufgabe des Team Café Pflaster / Streetwork ist die Hinführung von Betrof- fen zum bestehenden Hilfesystem der Stadt. Dazu gehört die Information über bestehende Hilfen und die Motivation zur kontinuierlichen Wahrneh- mung dieser Hilfen. Gegebenenfalls begleiten die Streetworker und Kran- kenschwestern Klienten zu entsprechenden sozialen bzw. medizinischen Einrichtungen. Ein wesentlicher Arbeitsbereich der Aufsuchenden Hilfe ist die ständige Beziehungsarbeit mit Klienten. Dies geschieht durch die be- ständige Kontaktpflege auf der Straße und in beiden Cafés. Kontaktpflege bedeutet jedoch nicht nur die Thematisierung von aktuellen Schwierigkei- ten, sondern durchaus auch ein alltägliches Miteinander, z.B. Gespräche über Fußball, politische Ereignisse oder Neuigkeiten in der Stadt sowie ge- meinsame, kurzfristig vereinbarte Freizeitaktivitäten (Kickern, Gesell- schaftsspiele u.ä.). Beide Café Pflaster bieten den Gästen täglich ein preiswertes Frühstück. Einmal in der Woche wird ihnen ein kostengünstiges, selbstgekochtes Mit- tagessen angeboten. Ergänzend dazu besteht die Möglichkeit zu duschen oder Wäsche zu waschen. 34
Kollekten Kollektenplan für Dezember 2019 bis Januar 2020 So. 01.12. 10:00 Uhr Ev. Frauenhilfe im Rheinland Fr. 06.12. 19:00 Uhr Kirchenmusik Großheide So. 08.12. 10:00 Uhr Ev. Bibelwerk im Rheinland Fr. 13.12. 19:00 Uhr Kirchenmusik Großheide So. 15.12. 10:00 Uhr Binnenschiffer- und Seemannsmission Fr. 20.12. 19:00 Uhr Kirchenmusik Großheide So. 22.12. 10:00 Uhr Flüchtlingsarbeit der Ev. Kirche Marokko Di. 24.12. Brot für die Welt Mi. 25.12. 10:00 Uhr AFbJ Do. 26.12. 10:00 Uhr Union Ev. Kirchen / Stiftung KiBa So. 29.12. 10:00 Uhr lag bei Radaktionsschluss nicht vor Di. 31.12. 18:00 Uhr Vereinte Ev. Mission und Deutsche Bibelgesellschaft Mi .01.01. 15:00 Uhr AFbJ So. 05.01. 10:00 Uhr Äthiopien So. 12.01. 10:00 Uhr Flieder Stiftung Mülheim So. 19.01. 10:00 Uhr Versöhnungs- und Menschenrechtsarbeit So. 26.01. 10:00 Uhr Café Pflaster Gottesdienste der Nachbargemeinden: Christuskirche..................................................................... 11:00 Uhr Friedenskirche, Margarethenstraße 20 .............................. 11:15 Uhr Kirchsaal Ohlerfeld ............................................................ 09:30 Uhr Kirchengemeinde Hephata ................................................. 10:00 Uhr Albert-Schweitzer-Haus, Hardt .......................................... 11:15 Uhr Karl-Immer-Haus, Neuwerk, Ehrenstraße 30 .....................10:00 Uhr Paul-Schneider-Haus, Charlottenstraße 16 .........................10:00 Uhr Krankenhaus Bethesda (samstags alle 14 Tage) .................17:45 Uhr in ökumenischer Weise Gottesdienste für gehörlose Menschen, Christuskirche.......15:00 Uhr (am 3. Sonntag im Monat) 35
Spenden Nachhaltige Afrikahilfe durch Fachkräfteausbildung „Vor Ort“. Seit September 2012 entsteht in ländlicher weit- gehend unerschlossener Umgebung der Küsten- region Tansanias ein Ausbildungszentrum für ehemalige „Straßenkinder“ und benachteiligte Jugendliche, das „Cor Ardens Mlandizi“- ein Projekt des „Freundeskreis Bagamyo e. V.“ (www.bagamoyo.com). Es will landwirtschaftli- che Kenntnisse vermitteln und durch handwerklich-technische Ausbildung für die jungen Menschen vielversprechende Berufe anbahnen. Dabei geht es um Holz- und Metallarbeiten sowie innovative Technologien, wie z.B. er- neuerbare Energien. In der ersten Ausbaustufe entstand dort eine Farm, die der Ernährung der Bewohner dienen soll, da diese selbst keine Schulgebüh- ren und Unterbringungskosten bezahlen können. Die extrem starke Tro- ckenheit in Ostafrika in den Jahren 2016 und 2017 führte zu erheblichen Bauverzögerungen, da das Projekt von großem Wassermangel geplagt war. Erfreulicherweise führte eine Bohrung auf dem Gelände des CAM-Projekts zu einer ergiebigen Quelle: Aus 200 m Tiefe sprudelt nun aus eigener Kraft Wasser in guter Qualität. Leider lässt sich der Wasserstrom nicht regulieren oder begrenzen. Inzwischen wurde zwar ein Wasserturm mit zwei Plattfor- men gebaut, allerdings werden dringend Vorratsbehälter benötigt, um das Wasser sinnvoll auf der eigenen Farm verwenden und es Nachbarn zuleiten zu können. Als Mitglied und Förderer des o.g. Freundeskreises möchte ich mich nicht nur durch meine Anwesenheit vor Ort einbringen, sondern auch um finanzi- elle Unterstützung werben. Gerade im Hinblick auf die weltweiten Migrati- onsbewegungen sollten wir helfen jungen Menschen eine Perspektive bezo- gen auf die strukturelle Entwicklung ihrer Heimatländer zu geben. Spenden bitte an: Ev. Kirchengemeinde Mönchengladbach – Großheide IBAN: DE45350601901010694090 BIC: GENODED1DKD KD-Bank (Kennwort: CAM-Projekt Tansania) Herzlichen Dank – auch im Namen unserer afrikanischen Brüder und Schwestern….Bernd Haak 36
Dies und Das Spendenkonto Ev. Kirchengemeinde Großheide Wenn Sie Ihrer Kirchengemeinde einen Geldbetrag spenden möchten, können Sie das gerne unter Angabe des Zweckes und des Empfängers (Ev. Kirchengemeinde Großheide) auf das nachstehende Konto vornehmen: IBAN: DE18 31050000 000 3214657 BIC.: MGLSDE33XXX Stadtsparkasse Mönchengladbach Herzlichen Dank IMPRESSUM: Herausgeber und verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes ist das Presbyterium der Kirchengemeinde Mönchengladbach - Großheide, Severingstr. 2-4, 41063 Mönchengladbach. Redaktion: Dr. K.-H. Bassy, N. Nagel, D. Schuld, H. Heldmann – Für namentlich gezeichnete Beiträge tragen die Verfasser die ausschließliche Verant- wortung, Druck: Grafik-Design Peter Schlegel, Gladbacher Str. 74, 41179 Mönchengladbach. Redaktionsschluss für die Ausgabe: Februar - März 2020: 15.12.19. Gerne können Sie Artikel oder Veranstaltungshinweise an Frau Nagel mailen: nancy.nagel@ekir.de 37
Telefonseite Pfarrer: Dr. Karl-Heinz Bassy, Severingstraße 2 - 4…………................. Tel.: 895802 Fax: 5629477 Küster: Detlef Klemp, Severingstr. 2 - 4…………………………………. Tel.: Die. – So. 9:00 – 18:00 Uhr 0152 / 05442660 Mitarbeiterin im Gemeindezentrum Nancy Nagel, Severingstraße 2 - 4……………………………………… Tel.: 5629464 mittwochs und freitags 9:30 Uhr – 13:00 Uhr, nancy.nagel@ekir.de ; www.ekimg.de Seniorenarbeit: Janine Vincentz, Severingstraße 2 - 4……………….…............................. Tel.: 5629465 am sichersten zu erreichen: mittwochs 9:30 – 12:00 Uhr Kirchenmusik Astrid Dichans….........………………………………… Tel.: 665566 Verwaltungsverband Hauptstr. 200, 41236 MG……………………….. Tel.: 02166/ 6159-0 Ev. Friedhof / Friedhofverwaltung Viersener Straße 71, 41061 MG ………………………………………... Tel.: 10195 oder Gemeindebüro Fr. Nagel, mo., di. + do. 8.00 – 16:00 Uhr ………….. Tel.: 4646573 Diakonisches Werk Mönchengladbach e. V. Geschäftsstelle Ludwig-Weber-Str. 13, 41061 MG……………………… Tel.: 8104-0 Suchtberatung des Diakonischen Werkes Mönchengladbach e. V. Mittelstraße 12, 41236 MG……………… ……………………………… Tel. 02166 / Offene Sprechstunden mo. 16:00 – 17:00 Uhr, mi. 11:00 – 12: Uhr 17677 Zentrale Beratungsstelle für Frauen Oskar-Kühlen-Str. 14, 41061 MG………………………………………… Tel. 207046 Montags, mittwochs, donnerstags und freitags von 9:00 bis 12:00 Uhr, dienstags und nachmittags nach Vereinbarung. Zentrale Beratungsstelle für Männer Kapuzinerstr. 44, 41061 MG……………….……………………………... Tel. 576690 Montag und Mittwoch bis Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr dienstags und nachmittags nach Vereinbarung Krankenhausseelsorger / innen Maria Hilf, St. Franziskus-Haus Pfarrer Herbert Schimanski……………………………………….............. Tel.: 899912 Evangelisches Krankenhaus „Bethesda“ Pfarrerin Ute Dallmeier – Pfarrer Ulrich Meihsner………………………. Tel.: 51339 Telefonseelsorge…………………………........……....0800-1110111 ev. oder 1110222 kath. 38
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