Evangelische Kirchengemeinde Oppelsbohm Gemeindebrief Ostern 2014
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Evangelische Kirchengemeinde Oppelsbohm Gemeindebrief Ostern 2014 Themen dieser Ausgabe: Besinnung, Jugendmitarbeiterin Simone Beil , Konfirmationen, Bubenjungschar, Ökumene Berglen, Gottesdienst für kleine Leute, Jungbläser, Bläserwochenende, Feierstunde Posaunen- chor, Festgottesdienst Kirchendachsanierung, Weltgebetstag, Kinderkirche, Termine 1
Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, die Dachsanierung unserer Mauritiuskirche konnte Gott sei Dank kurz vor Weihnachten beendet werden. Anfang dieses Jahres wurde dann das Gerüst abgebaut, nachdem die Arbeiten an der Blitzschutzanlage beendet waren. Um Energiekosten zu sparen haben wir von Mitte Januar bis Ende Februar an sechs Sonntagen den Gottesdienst im Gemeindehaus gefeiert. Im zweiten Gottesdienst, zu dem wir wieder in der Kirche waren, feierten wir am 09.03.2014 einen Dank- und Festgottesdienst, zu dem die Handwerker eingeladen wurden und auch erfreulich zahlreich kamen. Wir investieren aber nicht nur in Gebäude, sondern vor allem in Menschen, um die Gemeinde zu bauen. So freue ich mich sehr, dass die Kirchengemeinde dank der Unterstützung des Fördervereins mit Simone Beil seit Januar wieder eine Mitarbeiterin in der Jugendarbeit anstellen konnte. Frau Beil stellt sich in dieser Ausgabe des Gemeinde- briefes vor. Sehr erfreulich ist auch die Entwicklung im Posaunenchor. 11 Jungbläser haben im Januar mit dem Unterricht an den Instrumenten begonnen! Nun geht es mit großen Schritten im Kalender in die Passions- und Osterzeit – und am 18. Und 25. Mai feiern wir mit unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden das Fest der Konfirmation. Bei der Auferstehungsfeier am Ostersonntag auf dem Friedhof hat der Kirchengemeinderat einem Änderungsvorschlag zugestimmt. Bislang fand diese jedes Jahr auf dem Friedhof in Oppelsbohm statt. Im Bereich unserer Kirchengemeinde gibt es jedoch weitere Friedhöfe in Bretzenacker, Necklinsberg, Ödernhardt, Öschelbronn, Rettersburg, Streich und Weißbuch, wo Gemeindeglieder ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Auch dort soll die frohe und tröstliche Botschaft von der Auferstehung Jesu für uns Menschen verkündet werden. Jedes Jahr auf einem anderen dieser Friedhöfe. Am Ostersonntag, den 20. April 2014 um 8 Uhr auf dem Friedhof in Öschelbronn. Der Posaunenchor wird diese Auferstehungsfeier musikalisch mitgestalten. Auf dem Titelbild dieser Osterausgabe unseres Gemeindebriefes sehen Sie ein weiß leuchtendes Kreuz in einem von außen nach innen immer farbiger werdenden Untergrund. Kein schwarzes Kreuz, sondern ein Lichtkreuz. Der Ort des Todes Jesu wurde zu einem Zeichen des Lebens. Weil Gott gehandelt hat. Weil Gott Jesus aus dem Dunkel des Todes herausgeholt hat in sein göttliches Licht. – Der Tod hat viele Namen, viele Gesichter, viele Schrecken. Jesus hat sie auf sich genommen und durchlitten bis zum bitteren Ende. Aber dabei ist es nicht geblieben. Gott selber war mit Jesus in den Schmerzen, im Sterben, in der Dunkelheit des Todes. Nur der allmächtige Gott, der 2
Ursprung des Lebens, konnte am Ort des Todes neues Leben schaffen, das den Tod besiegt. Deshalb ist auf diesem Bild kein schwarzes Kreuz, sondern ein vom Licht durchflutetes Kreuz. Das Kreuz Jesu ein Durchbruch aus der Welt des Todes in die von Licht und Leben erfüllte Welt Gottes. Was für ein starkes Zeichen der Hoffnung! Der auferstandene Christus spricht uns zu: „Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.“ (Offenbarung 1,18) Für die Passions- und Osterzeit wünsche ich mir und Ihnen, dass wir das Kreuz Jesu entdecken als Zeichen der Rettung aus dem Tod. Als Durchbruch und Öffnung für uns in Gottes Welt. Ihr Pfarrer Wolfgang Peter 3
Vorstellung von Jugendmitarbeiterin Simone Beil „Glück ist nicht eine Station, bei der man ankommt, sondern eine Art zu reisen.“ Margaret Lee Runbeck Und meine Reise hat mich nach Oppelsbohm geführt…. Seit dem 7.1.14 habe ich das Glück, in dieser Gemeinde die Stelle der Referentin für die evangelische Jugendarbeit inne haben zu dürfen und ich freue mich auf dieses neue Tätigkeitsfeld, welches meinen Arbeitsbereich als Sozialpädagogin innerhalb der Jugendhilfe in der Paulinenpflege Winnenden e.V. ergänzt und erweitert. Wie sieht denn dieses neue Tätigkeitsfeld aus? In meinen ersten beiden Monaten habe ich die bestehenden und tollen Angebote für Kinder und Jugendliche wie z.B. die Jungscharen oder den Jugendtreff „Teens for God“ besucht und war begeistert vom Engagement der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Zu meinen Hauptaufgaben sollen vor allem die Unterstützung, Beratung und Förderung der ehrenamtlichen evangelischen Jugendarbeit, die Vernetzung der einzelnen Angebote, aber auch die Mitarbeit im Konfirmandenteam sowie die Organisation des Sommerferienprogramms „KiFeTreff“ gehören. Um eine gute Arbeit machen zu können, ist es mir vor allem auch wichtig, die Bedürfnisse und Wünsche der Jugendlichen zu sehen um hierfür die Angebote entsprechen gestalten zu können. Ob Jugendcafe, girls-time, Filmvorführung oder Sprechstunde, für Anregungen bin ich offen und dankbar. Ein erster Mitarbeiter-Treff der Ehrenamtlichen findet am 22.3.14 um 14.30 Uhr im ev. Gemeindehaus statt. Für Fragen und Anliegen mailto:simone.Beil@paulinenpflege.de oder 0173-5967607 Herzliche Grüße und Gottes Segen Simone Beil 4
Konfirmation Marek Uter Auch in diesem Jahr gibt es Anja Weng Dominic Wilhelm wieder zwei Konfirmationen, Kathrin Wörner am 18. Mai und 25. Mai 2014. Felix Wurst 29 Jungen und Mädchen haben sich im Die Abendmahlsgottesdienste Konfirmandenunterricht auf finden jeweils am Samstag, 17. ihre Konfirmation Mai 2014, und am Samstag, 24. vorbereitet. Mai 2014, um 19 Uhr in der Mauritiuskirche statt. Am Sonntag, den 18. Mai werden um 10 Uhr in unserer Die Evangelische Mauritiuskirche konfirmiert: Kirchengemeinde wünscht Nele Bareiß Euch, liebe Konfirmandinnen Björn Blank und Konfirmanden, auf Eurem Tom Bretzler weiteren Lebensweg alles Yvonne Grün Gute. Lea Hägele Luisa Hahn Möge Gottes Segen Euch Lukas Huida begleiten und beschützen und Jessica Klotz auf guten Wegen führen. Bianca Posim Markus Rehberg Hannah Reinhardt Clara-Marie Schmelzer Annalena Schopf Patrick Weng Kai Wilhelm Am Sonntag, den 25. Mai werden um 10 Uhr in unserer Mauritiuskirche konfirmiert: Paul Bernlöhr Marian Bretzler Lilli Class Phil Jurda Sophia Knauß Adrian Maslowski Alicia Müller Michelle Rabold Lukas Reich 5
Bubenjungschar – Das Leben im Visier! Wie immer ist dienstags um 17.30 Uhr Bubenjungschar. Als wir Leiter ankommen, warten bereits neun Jungs vor dem Gemeindehaus. Wir öffnen die Tür und sofort werden Billard und Tischkicker in Beschlag genommen. Wir lassen die Jungs etwas spielen, während wir Stühle aufbauen und Liederbücher verteilen. Dann fangen wir an und singen zwei Lieder. Leider noch immer ohne Begleitung, aber ist ja egal, Hauptsache aus vollem Hals: „Ich stehe fest auf dem Fels … auf Gottes Wort!“ Auf dem Plan steht heute ein besonderes Spiel, nämlich Pfannkuchen-Schmuggler. Eine Gruppe soll Milch, Eier, Mehl und Nutella (lecker ) schmuggeln und die andere genau das verhindern. Nachdem alle Unklarheiten beseitigt sind, laufen wir los. Unterwegs gibt es zwar einiges was uns vom richtigen Weg abbringen will (z. Bsp. die matschigen, frisch umgepflügten Felder), aber am Ende erreichen wir doch alle unversehrt das Spielfeld. Man könnte fast sagen (oder zumindest denken): Gott sei Dank! Nachdem die Mannschaften gewählt sind, geht das Spiel endlich los! Als erste Schmuggelware wird natürlich die Nutella geschnappt. Allerdings wird es nicht so leicht diese unauffällig zur anderen Station zu bringen. Wenn es nur schon dunkler wäre… Nach einer Weile ist Seitenwechsel. Am Ende liegt die erste Schmuggelbande vorn. 6
Das geplante Lagerfeuer zum anschließenden Pfannkuchen-Grillen ging in der Nässe leider zu langsam an, so dass wir uns entschließen zurück ins Gemeindehaus zu gehen. Dort angekommen, werden die Pfannkuchen professionell in der Küche zubereitet, während nebenan die Jungs versuchen, sich trotz dem Duft in der Luft auf die Andacht zu konzentrieren. Es geht heute um Johannes 7,16. Da behauptet Jesus: Meine Lehre habe ich von Gott. Aber woher wissen wir, dass das stimmt? Nach einer Weile einigen wir uns auf diese Antwort: weil Jesus das, was er sagte, mit vielen Wundern bewiesen hat. Nun sind auch endlich die ersten Pfannkuchen fertig und schmecken nach dem Einsatz an der frischen Luft und der ziemlich langen Wartezeit besonders lecker! Leider haben wir schon wieder unseren zeitlichen Rahmen (19:00 Uhr) etwas überzogen… aber die Eltern nehmen es inzwischen ganz gelassen. So ist die Jungschar, Dank dem, der alles in der Hand hält, wieder einmal gut gelungen. Mal sehen, was es das nächste Mal zu erleben gibt. Vielleicht bist dann auch Du mit dabei? Wir würden uns freuen! Deine Jungscharleiter Klaus, Tobi, Michael und Clemens 7
Ökumene Berglen Ich war’s. – Eigenverantwortung statt Schuld Impulsreferat und Gespräch mit Frau Ursula Hefter-Hövelborn am 07.05.2014 Das Eingeständnis „Ich war’s“ ist im Alltag eher selten zu hören. Einfacher scheint der Ausruf „Ich war’s nicht!“ - Und damit zeigt sich auch schon der Konflikt zwischen der Verantwortung für das eigene Handeln und der Angst des Individuums vor Schuldzuweisungen und Konsequenzen. An Beispielen aus dem öffentlichen Leben, eigenen Vorsätzen zu gutem Handeln und dem Scheitern daran zieht die Referentin die Zuhörerschaft mit ein in das Gespräch und die Fragestellung, wie geht die moderne Gesellschaft damit um? Zur Person der Referentin: Ursula Hefter-Hövelborn hat nach einer Ausbildung zur Rechtsanwalts- gehilfin in Grenobleund London studiert und als Deutschlehrerin gearbeitet. Studium Erwachsenenbildung, Amerikanistik/Anglistik und Philosophie in Berlin und Tübingen. Dozentin in der Erwachsenen- bildung. Kommunalpolitisches Engagement in Schwäbisch Hall und Backnang. Vorsitzende des Frauenforums Backnang e.V. Frau Hefter-Hövelborn ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder und zwei Enkel. Die Ökumene Berglen lädt alle Interessierten herzlich ein zu diesem Abend am Mittwoch, den 7. Mai 2014 um 20 Uhr im evang. Gemeinde- haus Oppelsbohm. Kabbalistische Lehrtafel der Prinzessin Antonia – Spuren Hermann Hesses Fahrt der Ökumene Berglen nach Bad Teinach und Calw Am Donnerstag, den 22. Mai 2014 macht die Ökumene Berglen eine Exkursion nach Bad Teinach und Calw. In Bad Teinach erwartet die Teilnehmer eine interessante Führung in der dortigen Dreifaltigkeits- kirche. Der Pfarrer der Kirchengemeinde wird uns die kabbalistische Lehrtafel der württembergischen Prinzessin Antonia erklären. Nach einem guten Mittagessen im Hotel Krone-Lamm in Zavelstein fahren wir weiter nach Calw. Dort erwartet uns um 14.30 Uhr Herr Daxer, der frühere Pfarrer von Schwaikheim. Er wird uns auf den Spuren 8
Hermann Hesses durch die Stadt führen. Die Stadtführung endet etwa um 16 Uhr, so dass uns noch Zeit bleibt zum Kaffeetrinken und Verweilen in der schönen alten Innenstadt von Calw. Gegen 17.30 Uhr werden wir wieder nach Hause fahren. Die Fahrt nach Bad Teinach und Calw wird in Fahrgemeinschaften mit Privat-PKWs stattfinden. Unser Zeitplan an diesem Tag sieht so aus: 09.00 Uhr Abfahrt beim evang. Gemeindehaus in Oppelsbohm 11.00 Uhr Führung in der Dreifaltigkeitskirche mit Erklärung der kabbalistischen Lehrtafel 12.30 Uhr Mittagessen im Hotel Krone-Lamm in Zavelstein 14.30 Uhr Stadtführung in Calw mit Herrn Daxer 17.30 Uhr Rückfahrt Anmeldungen ab sofort bis spätestens 11. Mai 2014 im evang. Pfarramt Oppelsbohm, Tel. 07195-72828. Teilnehmerzahl: Bis 25 Personen. Kosten: Gruppenpreis f.d. Führung in Bad Teinach 50,- Euro Gruppenpreis f.d. Stadtführung in Calw 60,- Euro Umlegung der Fahrtkosten Kosten für das Mittagessen 9
„Gemeinsam sind wir stark!“ Gottesdienst für kleine Leute Am 22. Februar ließen sich 21 Kinder zum Gottesdienst für kleine Leute einladen. Fröhlich sangen und klatschten sie mit bei den Liedern und waren ganz gespannt dabei als die Bilderbuchgeschichte von „Swimmy“ erzählt wurde. – Viele kleine Fische tun sich zusammen und schwimmen in Form eines großen Fisches durch das Meer. Jetzt brauchen sie keine Angst mehr zu haben, von den großen Fischen gefressen zu werden. In einem kreativen Teil stempelten die Kinder einen großen Fisch auf Fotokarton mit kleinen Fischen aus und hatten dabei viel Spaß. Gemeinsam sangen wir: „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern, können nur gemeinsam das Leben bestehn.“ Vier mal im Jahr lädt die Kirchengemeinde Kinder ab dem Krabbelalter samstags um 17 Uhr in das evang. Gemeindehaus Oppelsbohm ein. Unser Ziel ist es, schon im frühen Kindesalter einen altersgemäßen Impuls für die religiöse Erziehung zu geben – und dabei Eltern, Geschwister, Freunde und Großeltern einzubeziehen. Wir laden herzlich ein zu unseren weiteren Gottesdiensten für kleine Leute am 12. April, 11. Oktober und 29. November 2014, samstags um 17 Uhr im evang. Gemeindehaus Oppelsbohm. Kerstin Hironimus, Tabea Rapp, Heidrun Schwarz, Christiane u. Wolfgang Peter 10
Jungbläsergruppe des Posaunenchores Im Januar diesen Jahres startete wieder eine neue Jungbläsergruppe. Erfreulicherweise meldeten sich dafür gleich 11 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren. Zu unseren Proben und dem Posaunenchor-Wochenende haben uns Drei aus der Gruppe etwas geschrieben: Proben: Wir Jungbläser sind eine tolle Gruppe, die immer donnerstags von 18:45 Uhr bis 19:30 Uhr probt. In unserer Übungseinheit leiten uns Deborah Weith und Helmut Schallenmüller zu Höchstform an. Das macht uns richtig Spaß, ich hoffe den beiden auch. Wir legen viel Wert auf Gemeinschaft und helfen uns gegenseitig. Auch die Bindung zu Gott ist uns sehr wichtig. Deshalb beten wir jedes Mal. (Helen Merz und Jannika Kirchdörfer) Posaunenchor-Wochenende: Wir waren in einem sehr schönen Haus im Schwarzwald. Dort war das Wetter recht wechselhaft, störte aber die gute Stimmung nicht. Das Wochenende ging drei Tage lang vom 07.02 - 09.02. Wir hatten viel Spaß zusammen (z.B. am bunten Abend, im Schwimmbad…). In den Proben haben wir viel gelernt. (Micha Wilhelm) 11
Posaunenchor-Proben-Wochenende vom 7. bis 9. Februar Mit über 40 Personen reisten wir am Freitagabend in unser „Trainingslager“, um uns auf die Musikalische Feierstunde am 9. März vorzubereiten. Es ging zum Freizeitheim Schwarzwaldmühle im ca. 750m hoch gelegenen Besenfeld. Besonders erfreulich war dabei, dass auch beinahe alle unsere elf Jungbläser mit von der Partie waren und dazu noch viele Familien- angehörige. Wir waren überrascht, dort noch einige Schneereste vorzufinden. Für eine Schneeballschlacht war allerdings der alte Schnee zu hart und wenig Zeit vorhanden. Schon am Freitag nach dem Abendessen rief uns unser Chorleiter zur ersten Probeneinheit zusammen. Auch der Samstagvormittag war bis auf eine kurze Pause ausgefüllt mit dem Üben der verschiedenen Stücke. Bei 2 Musikstücken bekamen wir Begleitung einer E-Gitarre. Am Samstagnachmittag erfreuten sich hauptsächlich die Familien mit den Jungbläsern im nahe gelegenen Panoramabad in Freudenstadt und die anderen durch eine Wanderung rund um die Nagoldtalsperre. Anschließend waren wir wieder fit für eine weitere Einheit. Am Samstagabend hatten wir miteinander viel Spaß bei Spielen, Quiz und gemütlichem Tagesausklang. Am Sonntagmorgen war noch ein letztes Mal proben angesagt. Danach feierten wir gemeinsam Gottesdienst, die Predigt hielt uns unser mitgereister Prädikant Uwe Pfander. Nach dem Mittagessen war das tolle Wochenende dann auch schon wieder zu Ende, viel zu schnell war die schöne Zeit vergangen. Unser Chorleiter war mit dem Erreichten zufrieden. 12
Von Tuten und Blasen echt eine Ahnung Musikalische Feierstunde des Posaunenchores Am Abend des 9. März 2014 hatte der Posaunenchor zu einer musikalischen Feierstunde in die Mauritiuskirche eingeladen. Der Oppelsbohmer Posaunenchor hatte das Programm gemeinsam mit dem Posaunenchor von Hochdorf bei Esslingen vorbereitet. Dort leitet Matthias Schallenmüller, der Sohn unseres Posaunenchorleiters Helmut Schallenmüller, den Posaunenchor. Die beiden im Konzert vereinten Posaunenchöre spielten sicher und ausdrucksstark ein vielseitiges Programm moderner und klassischer Stücke. Das Programm kam bei den Zuhörern sehr gut an, was die durch starken Beifall erbetenen Zugaben bewiesen. Besonders eindrucksvoll war der erste öffentliche Auftritt der 11 Jungbläser in einem gemeinsam mit den Erwachsenen gespielten Instrumentalstück. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön seitens der Kirchen- gemeinde an Helmut Schallenmüller und Deborah Weith für die Hingabe und Geduld bei der Ausbildung unserer Jungbläser. Ebenso herzlich danke ich den Mitgliedern des Posaunenchores, dass sie die Jungbläser so herzlich und freundlich aufnehmen – und das ganze Jahr über so unermüdlich tätig sind in vielen Gottesdiensten und Feiern. Ein herzliches Dankeschön auch an die Eltern der Jungbläser, dass Sie uns Ihre Kinder anvertrauen und diese Arbeit dadurch ermöglichen und unterstützen. W.P. 13
Dank an die Handwerker und Spender Festgottesdienst zum Abschluss der Kirchendachsanierung Am 9. März 2014 feierte die Kirchengemeinde einen Festgottesdienst anlässlich der Fertigstellung der Dachsanierung der Mauritiuskirche. Dazu hatte der Kirchengemeinderat die Handwerker eingeladen, die von September bis kurz vor Weihnachten drei Monate sehr fleißig und sorgfältig die Arbeiten durchgeführt haben. Jochen Wilhelm, der 1. Vorsitzende des Kirchengemeinderates, dankte den Handwerkern für ihre gute Arbeit und überreichte den Gerüstbauern, Zimmerleuten, Flaschnern und Dachdeckern Verzehrgutscheine. Herr Wilhelm dankte auch dem Ingenieurbüro von Herrn Hartmut Ross für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Bauleitung. Pfarrer Wolfgang Peter dankte allen Spenderinnen und Spendern für deren großzügige finanzielle Unterstützung der Renovierungsarbeiten. In diesem Festgottesdienst dankte die Gemeinde Gott für seine Bewahrung vor Unfällen bei den nicht ungefährlichen Bauarbeiten auf dem hohen Dach. Ein weiterer Grund, Gott zu danken war das milde und trockene Winterwetter, durch das es möglich war, durchzuarbeiten und noch vor Weihnachten fertig zu werden. In den Gebeten wurde Gott gebeten, die Gemeinde zu segnen, das Kirchengebäude mit Leben zu füllen und Glauben zu wecken für den Bau der Gemeinde. – Nach dem Festgottesdienst wurde zum Weißwurst-Frühstück in das Gemeinde- haus eingeladen. W.P. 14
Wasserströme in der Wüste Weltgebetstag Wie jedes Jahr am ersten Freitag im Monat März hatten Frauen verschiedener christlicher Konfessionen am 07.03.2014 zum Welt- gebetstag eingeladen. Das Weltgebetstagsteam hatte den Abend vorbereitet. Mit Herrn Birkhold am Klavier hatte ein kleiner Chor die Lieder eingeübt. Der Raum war sehr einladend geschmückt mit Blumen, einem Brunnen und blauen Tüchern, die den Fluss Nil symbolisierten, denn dieses Jahr war das Land Ägypten Thema des Weltgebetstags. Fotos, Texte und Anspiele informierten die Besucher über das Land, seine Sehenswürdigkeiten, seine Geschichte und Kultur, aber auch seine Schattenseiten. Dazu gehört leider die Benachteiligung, die ungerechte Behandlung und die Gewalt gegen Frauen. Die Wüste ist ein Sinnbild für Verhältnisse, die Leben einschränken, unterdrücken und zerstören. In den Gebeten und Liedern wurde die Bitte laut, Gott möge doch durch sein Wort Recht und Gerechtigkeit fließen lassen wie einen Fluss, dass in den Wüsten menschlicher Ungerechtigkeit das Leben aufblühe und gedeihe. Nach dem Gottesdienst wurde noch fröhlich gefeiert. Dazu wurden Köstlichkeiten angeboten, die zahlreiche Frauen nach ägyptischen Rezepten gebacken und vorbereitet hatten. – Bei der Kollekte wurden 587,- Euro gespendet für Projekte, die der Bildung und Gesundheits- versorgung von Frauen zugute kommen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die den Weltgebetstag vorbereitet, mitgestaltet, mitgefeiert und durch ihre Großzügigkeit unterstützt haben. Das ökumenische Vorbereitungsteam des Weltgebetstages 15
Ich will Toast! Dieser Satz klang durch das Gemeindehaus beim gemeinsamen kunterbunten Kinderkirchfrühstück am 23. März. Kurz vor 10 Uhr stürmten ca. 40 hungrige Kinder ins Gemeindehaus und konnten es kaum erwarten bis das Frühstück startete. Nach einigen Spielen, gemeinsamen Liedern und einem Tischgebets-Rap wurden die Startknöpfe der Toaster gedrückt. Im Nu roch das Gemeindehaus nach leckerem Frühstück mit Kaba, Früchtetee und Obst. Nachdem alle gemütlich gegessen hatten lauschten die Kinder gespannt der Geschichte des Philippus in Form eines Theaterstücks. Die Zeit verging wie immer viel zu schnell und wir freuen uns schon auf das nächste Frühstück. 16
Termine: 11.04.2014 07.05.2014 19 Uhr Liturgische 20 Uhr Gesprächsabend der Abendwanderung Ökumene Berglen: „Ich war’s - Eigenverantwortung statt Schuld“ 12.04.2014 17 Uhr Gottesdienst für kleine 09.05.2014 Leute (Gemeindehaus) 20 Uhr Kirchengemeinderat 13.04.2014 10.05.2014 11.15 Uhr Konzert Rudersberger Singkreis Konfirmandenanmeldung des neuen Jahrgangs 11.05.2014 Muttertagsessen im 17.04.2014, Gründonnerstag Gemeindehaus 19 Uhr Gottesdienst mit Tisch- Abendmahl (Pfrin. Chr. Peter) 17.05.2014 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst 18.04.2014, Karfreitag Konfirmation I 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst 18.05.2014 20.04.2014, Ostersonntag 10 Uhr Konfirmation I 5.30 Uhr Ostermorgen- Gottesdienst 22.05.2014 8 Uhr Auferstehungsfeier auf Ausflug der Ökumene Berglen dem Friedhof Öschelbronn nach Bad Teinach und Calw 10 Uhr Festgottesdienst 24.05.2014 21.04.2014, Ostermontag 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst 10 Uhr Festgottesdienst Konfirmation II 27.04.2014 25.05.2014 17 Uhr und 19.30 Uhr Heimatfilm 10 Uhr Konfirmation II von Frau Sixt 27.05.2014 30.04.2014 19.30 Uhr Heimatfilm von Frau Frauenkreisausflug ins Kloster Sixt Lorch und auf den Schönblick 01.05.-04.05.2014 Gemeindefreizeit in Hohebuch 17
29.05.2014 Himmelfahrt Freud und Leid: 10 Uhr Familien-Gottesdienst beim Fest des Necklinsberger Getauft wurden: Chores 12. Januar 2014 28.06.2014 Eleana Matthea Wassermann, 19.30 Uhr Erntebitt-Gottesdienst Öschelbronn mit Abendmahlsfeier Elina Lenja Friedrich, Oppelsbohm 29.06.2014 10 Uhr Distriktsgottesdienst beim 9. März 2014 Jahresfest der Paulinenpflege Ben Louis Skupil, Oppelsbohm Winnenden Anna Katharina Weinhardt, Oppelsbohm 06.07.2014 Familiengottesdienst auf dem Bolzplatz Kirchlich bestattet wurden: 18.07.2014 31. Januar 2014 18 Uhr Kirchengemeinderat Klaus Österle, Oppelsbohm 76 Jahre 03.08.2014 Ökumenischer Gottesdienst im 06. März 2014 Festzelt des Musikvereins, mit Ursula Sixt, Rettersburg, Aussendung der KiFeTre- 75 Jahre Mitarbeiter 07. März 2014 04.08.-10.08.2014 Hans-Wilhelm Hobirk, Kinderferientreff (KiFeTre) Rettersburg, 79 Jahre 10.08.2014 10. März 2014 10 Uhr Familiengottesdienst zum Sabine Hinrichs, Oppelsbohm, Abschluss des Kinderferientreffs 50 Jahre mit anschließendem Kirchplatzfest (Spiele, Bewirtung) 21. März 2014 Gertrud Claß, Alexanderstift, 86 Jahre (in Hegnach) 18
Adressen und Telefone: Evangelisches Pfarramt: Mitarbeiterin in der Jugendarbeit: Pfarrer Wolfgang Peter Simone Beil Schützgasse 8 simone.beil@paulinenpflege.de 73663 Berglen-Oppelsbohm Tel. 07195 / 7 28 28 Fax. 07195 / 700014 Homepage: www.oppelsbohm-evangelisch.de E-Mail: Ev.Pfarramt.Oppelsbohm@t-online.de Das Gemeindebüro ist geöffnet: Dienstag: 14.00 - 17.00 Uhr Mittwoch: 8.00 - 11.30 Uhr Freitag: 8.00 - 11.30 Uhr Vorsitzender des Kirchengemeinderats: Impressum Jochen Wilhelm, Öschelbronn, Tel. 07195/970202 Der Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Oppelsbohm Kirchenpflege und Pfarramts- erscheint jährlich dreimal: sekretärin: vor Weihnachten, vor Ostern Gabi Mössner und vor den Sommerferien Tel. 07195 / 72828 in einer Auflage von 1.200 Exemplaren. Mesnerin: Renate Weith, Oppelsbohm Redaktion: Tel. 07195 / 75822 Pfarrer Wolfgang Peter und Frau Gabi Mössner Hausmeisterin Gemeindehaus: Gisela Eisenmann, Oppelsbohm Schützgasse 8 Tel. 07195 / 72278 73663 Berglen www.oppelsbohm-evangelisch.de Konten der Kirchengemeinde: Layout: Jürgen Hinderer, Berglen Kreissparkasse Waiblingen Druck: 7000883 Grübel GmbH (BLZ 602 500 10) 71384 Weinstadt-Beutelsbach Volksbank Stuttgart Redaktionsschluß für 850 280 001 (BLZ 600 901 00) Ausgabe Sommer 2014: 20. Juni 2014 19
Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit Freitag, 11.04.2014 19 Uhr Ökumenischer Kreuzweg Samstag, 12.04.2014 17 Uhr Gottesdienst für kleine Leute (Gemeindehaus) Gründonnerstag, 17.04.2014 19 Uhr Gottesdienst mit Tisch- Abendmahlsfeier (Pfrin. Chr. Peter) Karfreitag, 18.04.2014 10 Uhr Passionsgottesdienst mit Abendmahlsfeier, mitgestaltet vom Posaunenchor und Popchor (Pfr. W. Peter) Ostersonntag, 20.04.2014 5.30 Uhr Ostermorgen- Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Pfander und Team) 8 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof Öschelbronn (Pfrin. Chr. Peter) 10 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kirchenchor (Pfr. W. Peter) Ostermontag, 21.04.2014 10 Uhr Gottesdienst 20
Sie können auch lesen