Februar/März 2017 - Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch - Kirchenkreis Cottbus

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Februar/März 2017 - Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch - Kirchenkreis Cottbus
Jahreslosung 2017
Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz
     und lege einen neuen Geist in euch.
                   Hesekiel 36,26

                      Drewitz

   Jänschwalde
                                     Heinersbrück

                        Tauer

          Februar/März 2017
Februar/März 2017 - Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch - Kirchenkreis Cottbus
NACHGEDACHT

    Jahreslosung 2017
    Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in
    euch. (Hesekiel 36, 26)

    Liebe Freundinnen und Freunde!
    Sicher erinnert Ihr Euch. Der brasilianische Erstligist Chapecoense verlor im
    Herbst vorigen Jahres bei einem Flugzeugunglück in Kolumbien einen Groß-
    teil seines Profiteams. Die Welle der
    Sympathie war groß. Der Ex – Bundesliga – Spieler Ze Roberto (Palmeiras São
    Paulo) bot sogar an, ein Jahr lang ohne Gehalt das geschwächte Team zu un-
    terstützen. Daraufhin überlegten auch die bereits zurückgetretenen Stars
    Ronaldinho und Juan Riquelme, ob sie für Chapecoense noch einmal ein
    Comeback versuchen sollten. (siehe: spox.com am 02.12. 2016)
    Ja, dieser Zé Roberto ist schon ein ganz besonderer Mensch! Wenige Wochen
    zuvor schrieb die Sportzeitung kicker: „42 und unverwüstlich: Zé Roberto
    macht weiter“.
    Er führte 2016 Palmeiras zum ersten Landesmeistertitel, es war sein 15. Club-
    titel (davon einige mit Bayern München)! Die Bildzeitung nannte ihn vor eini-
    gen Jahren „Musterprofi“. Er läuft und läuft und läuft. Aber so vorbildlich und
    diszipliniert war er nicht immer. Im Gegenteil!
    Jose Roberto da Silva Junior, so lautet sein eigentlicher Name, war als Kind
    drauf und dran total auf die schiefe Bahn abzurutschen. Als er 10 war, hatte
    sein Vater die Familie verlassen. Seine Mutter musste ihn und seine sechs
    Geschwister allein versorgen. „Und so passierte das, was in den Favelas
    (Elendsviertel) an der Tagesordnung ist: Ich begann zu klauen“, schrieb er
    später im Rückblick auf diese Zeit. Seine Clique bestand aus fünf Jungs, die
    fast immer zusammen Fußball spielten. „Eines Tages gerieten zwei meiner
    Freunde durch einen Drogen-Dealer an die falschen Leute und rutschten im-
    mer tiefer in die Drogenszene. Wenig später musste ich eine der schrecklichs-
    ten Erfahrungen meines Lebens machen: meine Freunde wurden alle beide
    von der Polizei erschossen.“ (Das vertraute er 2004 einer Reporterin von
    SPORT BILD, dessen Redaktion ihn damals als besten Bundesligaspieler der
    Saison mit Noten-Schnitt: 2,0 bewertet hatte.)

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NACHGEDACHT

Aber dieser Schock allein hätte sein Herz nicht verändern können. Es war die
Bekehrung seiner Mutter Maria Andreina.
„Meine Mutter war nach langer Zeit mal wieder in eine Kirche gegangen, um
sich für einen Moment zu besinnen. Als sie nach Hause kam, schien sie ir-
gendwie verändert zu sein. Sie erzählte uns von einer merkwürdigen Begeg-
nung mit Gott, die sie dort gemacht hatte. Sie sprach von Gottes Liebe, und
dass wir auf Jesus vertrauen sollten.“ Und das veränderte nach und nach
alles. Zuerst wollte Zé Roberto seiner Mutter nicht glauben. Als er sah, wie
glücklich sie war, wurde er neugierig. „Also fing ich eines Tages an, in der
Bibel zu lesen. Ich hätte nie gedacht, wie spannend das war. Ich habe darin
entdeckt, dass Gott nicht nur unser Vater sein will – der Vater, den ich nicht
hatte -, sondern dass er etwas Besonderes mit meinem Leben vorhat.“
Mit 19 bekam er den ersten Vertrag. 1997 bekam er ein Angebot von Real
Madrid.
Wegen seiner Freundin ging er zurück nach Rio de Janeiro. Mit 25 wurde er
mit Brasilien Weltmeister.
Es gab Rückschläge und Erfolge. Er wurde frei, seine ganze Energie unermüd-
lich einzusetzen, auch im persönlichen Leben. Geduld und Ausdauer, ohne
seinen Glauben hätte er sie nie aufbringen können. Da war der Tod lieber
Familienangehöriger, die Zurücksetzung durch Trainer, das Warten auf fami-
liäres Glück nach langen Jahren der Kinderlosigkeit und der Fehlgeburten
seiner Frau.
„In all den Jahren habe ich gelernt, dass mein Lebensglück einzig und allein
von meiner Beziehung zu Gott abhängt und nicht vom Ausgang eines End-
spiels.“
Liebe Mitchristen, zu Beginn dieses schweren Jahres!
Ich lerne daraus: Wer sich für die Zukunft etwas zu Herzen nehmen möchte,
sollte Gottes Geschenk dankbar annehmen: ein neues Herz und einen neuen
Geist. Das alte Herz aus Stein kann nämlich nichts verkraften. Es hat sich vor
Verletzungen geschützt und kann nur noch verletzten.
Aber ein lebendiges Herz, pocht und pocht weiter, wenn du willst ... Gott will
schenken, annehmen oder abblocken, das können wir. Nur wie lange geht
das noch gut?
Ingolf Kschenka

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IN EIGENER ANGELEGENHEIT: ELTERNZEIT IN PFARRERS FAMILIE

    Liebe Gemeindeglieder!
    Inzwischen sind wir nun schon e i n J a h r als Familie in Jänschwalde. Und wir
    freuen uns, Ihnen sagen zu können: Wir sind wirklich rundum angekommen
    und unserer kleinen Rebekka geht es gut. Aber die vielfältigen Aufgaben mei-
    ner Frau als Abgeordnete in Potsdam und meine Einbindung in so viele Ar-
    beitsbereiche bringen uns oftmals in große zeitliche Bedrängnis. Oft wissen
    wir nicht, wie wir allem gerecht werden können. Damit alles, besonders die
    Entwicklung der Kleinen gut weitergeht, möchten wir auf eine Möglichkeit
    des Pfarrerdienstrechts eingehen. In enger Absprache mit unseren Kirchenäl-
    testen möchte ich für 11 Monate meinen Arbeitsumfang um 50% reduzieren.
    Unsere Superintendentin Frau Menzel hat mich aus guter eigener Erfahrung
    zu diesem Schritt ermutigt. Sie wird auch einige Aufgaben im Bereich des
    Gemeindekirchenrates und der Administration übernehmen.
    Das heißt, ich werde weiterhin unverändert die Seelsorge (Beerdigungen,
    Tauf- und Traubegleitung), die Arbeit mit den Kindergruppen und Konfirman-
    den, sowie die Festgottesdienste übernehmen.
    Aber die normale gottesdienstliche „Versorgung“, die Seniorenkreise und
    manche Bauplanungen müssten eine Zeit lang ohne mich auskommen! Nor-
    malerweise bin ich aber am Wochenende da und werde nur 2 Tage wöchent-
    lich in Potsdam sein.
    Der genaue, und dann auch für alle durchschaubare Arbeitsplan wird nun in
    den nächsten Tagen von unserem Gemeindekirchenrat unter Leitung von
    Frau Adam und Frau Menzel festgelegt.
    Wir bitten um Ihr Verständnis! Mit Gottes Hilfe wollen wir unsere Arbeits-
    kraft und unsere Lebensfreude in Ihrer Mitte erhalten. Dann könnte vielleicht
    dieser vorübergehende Engpass für viele zum Segen werden.
    Mit freundlichen Grüßen, auch im Namen meiner Frau Heide Schinowsky.
    Ihr Pfarrer Ingolf Kschenka
    Jänschwalde, im Januar 2017

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RÜCKBLICK

Neuer Gemeindekirchenrat 2017 bis 2022
Am 1. und 2. Advent 2016 wurden die neuen Mitglieder des Gemeindekir-
chenrates des Pfarrsprengel Jänschwalde gewählt. Nun ist der Gemeindekir-
chenrat wieder komplett mit den folgenden neu gewählten Mitgliedern.
Für Jänschwalde        Regina Pletz, Roland Altkrüger, Horst Hanschke
Für Heinersbrück       Christa Halke
Für Drewitz            Inge Scheppan, Dietmar Fiebow, Reinhard Schultke
Wir begrüßen die neuen Mitglieder und freuen uns, gemeinsam in den kom-
menden drei Jahren die alltäglichen und neuen Aufgaben anzugehen.
Aus dem Gemeindekirchenrat verabschieden wir Juliane Rost und danken ihr
für ihre tatkräftige Unterstützung.
Für die verbliebenen Ältesten ist dann 2019 eine Neuwahl. Der GKR hat sich
für einen dreijährigen Wahlturnus entschieden.

Heilig Abend in Heinersbrück
Bei den Krippenspiel-Kindern
möchten wir uns recht herzlich
bedanken. Sie stellten in be-
währter Weise die Weihnachts-
geschichte dar, im Wechsel mit
dem Chorgesang des Vokal-
Ensembles Wilfried Wilke. Die
Mädchen und Jungen hatten
auch eine Kulisse gebastelt,
welche aus Platzgründen nicht
für alle Gottesdienstbesucher
ersichtlich war. Das folgende
Foto zeigt den Stall von Bethle-
hem aus ihrer Sicht.

                                                                             5
Februar/März 2017 - Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch - Kirchenkreis Cottbus
RÜCKBLICK

    Alle Jahre wieder, Weihnachten in der Drewitzer Dorfkirche
    Es gibt Ihn noch, diesen einen besonderen Abend im Jahr.
    Einmal alle Hast und Wichtigkeit abgelegt, kamen wir alle am Heiligabend für
    einen Moment der Ruhe und Besinnlichkeit zusammen, um den Geburtstag
    von Jesus im wunderbar aufgeführten Krippenspiel zu erleben. Gebannt
    lauschten wir der stimmlichen Vielfalt des Drewitzer Chores und den instru-
    mental begleiteten Liedern. Die Predigt hielt unser jung gebliebener Pfarrer.
    So fanden wir, jeder für sich - sein Besonderes für diesen Abend.
    Etwas Besonderes war in jedem Fall die gut besuchte Andacht. Selbst in den
    oberen Rängen waren kaum noch freie Plätze vorhanden, so dass man sich
    leicht vorstellen kann, wie früher einmal die Kirche gefüllt war.
    In diesem Jahr jährt sich die Errichtung unsere Kirche zum 190. Mal. Wir la-
    den schon jetzt alle ganz herzlich ein zum gemeinsamen Erleben und für je-
    den Einzelnen, das ganz Besondere für sich zu entdecken.

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HERBSTRÜSTE 2017

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ANKÜNDIGUNGEN

    Gemeindefahrt nach Wittenberg
    In diesem Jahr möchten wir unseren Gemeindeausflug nach Wittenberg
    durchführen. Wir wollen am 28.05.2017 zum Festgottesdienst des Kirchenta-
    ges „500 Jahre Reformation“ fahren. Der Gottesdienst beginnt um 12.00 Uhr
    auf den Elbwiesen vor der Stadt Wittenberg. Ab 10.00 Uhr und im Anschluss
    gibt es noch Angebote. Ab Februar 2017 stehen nähere Informationen zur
    Verfügung.
    Es besteht die Möglichkeit, bei den Ältesten des Gemeindekirchenrates sich
    anzumelden. Anmeldeschluss ist Ostern 2017, weil für Busanreisende Stell-
    plätze reserviert werden müssen.
    Einen Abfahrtsplan haben wir entworfen. Es werden die Bushaltestellen an-
    gefahren:
    07:30 Tauer
    07:45 Drewitz
    08:00 Jänschwalde
    08:15 Heinersbrück

    Serbske rozwjaselenje
    Am Donnerstag, den 09.02.2017 findet um 17.00 Uhr im Pfarrhaus Jänsch-
    walde ein „Wendische Runde“ statt. Herzliche Einladung an alle Leser des
    Kirchenblattes, welche Interesse an wendische Lieder, Erzählungen, Bege-
    benheiten oder Bilder und Bücher mitbringen möchten.

    Gesprächsabend
    Im April findet ein Gesprächsabend im Pfarrhaus statt. Hier können Ideen,
    Meinungen, Anregungen für unser Gemeindeleben eingebracht oder ausge-
    tauscht werden. Er findet am Freitag, den 07.04.2017 um 18.00 Uhr statt.

    Haushaltsplan Pfarrsprengel Jänschwalde
    Der Haushaltsplan 2017 ist für unseren Pfarrsprengel aufgestellt und in der
    Gemeindekirchenrats-Sitzung beschlossen. Er liegt zur Einsicht im Pfarrhaus
    vom 01.02 bis 28.02. 2017 aus.

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ANKÜNDIGUNGEN

     Herzliche Einladung
     Alle, die sich an der Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" beteiligt haben,
     oder sich dafür interessieren, sind herzlich zu einem Dankestreffen nach
     Cottbus eingeladen. Heike Balko, die Leiterin der Sammelstelle in Cottbus,
     konnte bei einer Verteilaktion in Polen dabei sein. Sie wird am 11.Februar
     von 15 – 18.00 Uhr in der Bautzener Strasse 111 darüber berichten. Wer sich
     dafür interessiert, aber nicht allein fahren möchte, kann sich gerne mit mir in
     Verbindung setzen. Tel.: 035607/73328
     Regina Woitow

     Frühlingssingen
     Am 23.02.2017 findet um 14:00 Uhr ein Gesangsnachmittag für alle Gemein-
     demitglieder im Vereinsraum des Gemeindehauses in Drewitz statt. Bei Kaf-
     fee und Kuchen stimmen wir uns mit Ledern auf den Frühling ein. Es sind
     herzlich alle Gemeindemitglieder zum gemeinsamen Singen eingeladen.

     Weltgebetstag 2017 – Was ist denn fair?
     Wie bereits im letzten Kirchenblatt angekündigt, findet auch in diesem Jahr
     wieder der Weltgebetstag am 03.03.2017 um 18:00 Uhr in dem Pfarrhaus
     Jänschwalde statt. Das Schwerpunktland sind die Philippinen. Zu den Vorbe-
     reitungen am 07.02. und 28.02.2017 jeweils um 19:00 Uhr im Pfarrhaus Jäns-
     chwalde sind alle herzlich eingeladen. Zum Abschluss des Themas wird am
     20.03.2017 um 19:00 Uhr der Spielfilm „Lola“ im Pfarrhaus Jänschwalde ge-
     zeigt. Es sind alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen.

                                                                FREUD UND LEID

     Verstorbene
                     Silvia Freitag, geb. Woitow
                     (21.5. 1957 - 8.1. 2017) Jänschwalde

                     Anni Hobracht, geb. Schwiegk
                     (15.05. 1937 - 14.12. 2016) Tauer

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BANKVERBINDUNG

Kontoinhaber: Ev. Kirchenkreis NL             Für die Überweisung von
Name der Bank: Evangelische Bank             Gemeindekirchgeld können
                                              Sie vorbereitete Überwei-
BIC: GENODEF1EK1
                                             sungen im Pfarramt erhal-
IBAN: DE61 5206 0410 0003 9001 50                        ten.

Jänschwalde, Drewitz, Heinersbrück: Zahlungsgrund: RT 2048, Name,
Adresse, Zweck
Tauer: Zahlungsgrund: RT 2060, Name, Adresse, Zweck

GEMEINDEKREISE

Christenlehre

                   Tauer           Dienstag, 15.30 Uhr
                   Jänschwalde     Mittwoch, 15.30 Uhr

Konfirmandenunterricht

                   Jänschwalde     Mittwoch, 17.00 Uhr

Senioren-Nachmittag (jeweils 14.00 - 16.00 Uhr):

                   Jänschwalde: 07.02. und 07.03.
                   Heinersbrück: 13.02. und 13.03.
                   Tauer:        06.02. und 06.03.

                                                                          11
GOTTESDIENSTE IM FEBRUAR 2017

     Sonntag, 5. Februar                             Letzter So. nach Epiphanias
     „Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber
     über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.“ Jes 60,2
      Tauer          09.00 Uhr       Pfr. Kschenka
      Drewitz        10.30 Uhr       Pfr. Kschenka

     Sonntag, 12. Februar                                          Septuagesimä
     „Neige deine Ohren, mein Gott, und höre, tu deine Augen auf und sieh an
     unsere Trümmer und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn
     wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtig-
     keit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.“                       Dan 9,18
      Heinersbrück 09.00 Uhr         Pfr. Kschenka
      Jänschwalde 10.30 Uhr          Pfr. Kschenka

     Sonntag, 19. Februar                                             Sexagesimä
     „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht, wie es
     bei der Verbitterung geschah.“                                     Hebr 3,15
      Tauer          10.30 Uhr       Lektor Mucha

     Sonntag, 26. Februar                                                Estomihi
     „Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf
     nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist
     durch die Propheten von dem Menschensohn.“                           Lk 18,31
      Jänschwalde 09.00 Uhr          Pfr. Kschenka
      Tauer          10.30 Uhr       Pfr. Kschenka

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GOTTESDIENSTE IM MÄRZ 2017

Sonntag, 5. März                                                       Invokavit
„Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstö-
re.“                                                               1. Joh 3,8b
 Heinersbrück 09.00 Uhr           Pfr. Kschenka
 Drewitz         10.30 Uhr        Pfr. Kschenka

Sonntag, 12. März                                                   Reminiszere
„Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben
ist, als wir noch Sünder waren.“                                       Röm 5,8
 Tauer           10.00 Uhr        D. Schütt

Sonntag, 19. März                                                            Okuli
„Jesus aber sprach zu ihm: Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück,
der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“                        Lk 9,62
 Jänschwalde 10.00 Uhr            Familiengottesdienst mit Pfr. Kschenka u.
                                  Gitarrengruppe

Samstag, 26. März                                                          Lätare
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde
fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“
                                                                           Joh 12,24
 Drewitz         09.00 Uhr        Pfr. Kschenka
 Tauer           10.30 Uhr        Pfr. Kschenka

Sonntag, 02. April                                                         Judika
„So wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele.“ Mt 20,28
 Tauer           09.00 Uhr        Pfr. Kschenka
 Jänschwalde 10.30 Uhr            Pfr. Kschenka

                                                                                       13
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