Firmung in Hirschegg am 26. Juni 2021 - mit Firmspender Pater August Janisch vom Stift Rein

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Firmung in Hirschegg am 26. Juni 2021 - mit Firmspender Pater August Janisch vom Stift Rein
Jahrgang 34         Nummer 389           August 2021

Firmung in Hirschegg am 26. Juni 2021
mit Firmspender Pater August Janisch vom Stift Rein

                                                   1
Mag. Gerald Krempl, Pfarrer von bereits
                       Geist-              10 Pfarren im Seelsorgeraum (kurz:
                                           SR) ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs
                       liches              erkrankt. Zusammen mit dem
                                           SR-Führungsteam war er für die
                       Wort!               Kirchenentwicklung zuständig. Seit
                                           1. Juli 2021 hat diesen Dienst nun P.
                                           Paulus Kamper, aus dem SR-Rein für
                                           ein Jahr befristet übernommen. Für
Der Namenstag der Hl. Magdalena war
                                           die Messfeiern waren in letzter Zeit
für mich von zwei Erlebnissen geprägt.
                                           verstärkt auch P. Ariel und P. Viktor
Ich unterstützte meine älteste Tochter
                                           aus dem Kloster Maria Lankowitz im
beim Übersiedeln nach Graz. Für sie
                                           SR im Einsatz.
beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt.
                                           Mit September gibt es aber auch
Und ich unternahm eine kleine
                                           im Kloster Veränderung. Alle drei
Wanderung. Der Weg führte mich vom
                                           bisherigen Pater gehen weg und Pater
Aiblwirt zur Kapelle und zum Kreuz
                                           Elias wird Provisor der Pfarre.
am Reinischkogel. Eine Gegend, die
                                           Dennoch leben bei uns noch
für viele Leser*innen ganz vertraut ist,
                                           verhältnismäßig mehr Priester als in
war für mich absolutes Neuland. Am
                                           anderen SR.
Weg zurück über die Kuppe inspirierte
                                           In dieser Situation müssen wir
mich ein großer, samt Wurzelstock
                                           unter anderem klären, wie sich alle
umgekippter Baum.
                                           Priester, Diakone und hauptamtliche
Wie gut mag ich wohl verwurzelt
                                           Mitarbeiter*innen gut für den
sein? Was gibt mir Halt und nährt
                                           gesamten SR einbringen. Schließlich
mein Leben? Oder bin ich auch ein
                                           ist unsere Berufung aus Taufe und
Flachwurzler, der bei entsprechender
                                           Firmung die Liebe Gottes in Taten und
Windstärke fällt?
                                           mit Worten zu verkünden, sowie Tod
Als Gemeinschaft von Kirche in den
                                           und Auferstehung Jesu zu feiern.
einzelnen Gemeinschaften und Pfarren
                                           In den nächsten Monaten werden
unseres Bezirkes, die als Einheit
                                           wir beispielsweise folgende Fragen
den Seelsorgeraum Voitsberg bilden,
                                           klären: Wie kann die Erreichbarkeit
merken wir auch den stärker werdenden
                                           von Priestern gelingen? Wie soll
«Wind» der Veränderung.
                                           eine      Gottesdienstordnung      für
Durch Corona sind zahlreiche
                                           den SR aussehen? Was ist in der
regelmäßige       Gottesdienstbesucher
                                           Pfarrverwaltung notwendig? Im
weggeblieben.
                                           nächsten Jahr ist auch wieder die
2
Pfarrgemeinderatswahl vorgesehen.           unsere Wurzeln des Glaubens vertiefen,
Wie gehen wir damit um?                     den Glauben an die tragende, bleibende
Es ist also ähnlich wie beim Umziehen       Liebe Gottes.
in eine neue Wohnung: Was muss              Gottes Segen für Sie!
unbedingt mit? Was kann auch                Es grüßt
zurückgelassen werden? Wie wollen           Martin Rapp,
wir unsere Zukunft gestalten?               Handlungsbevollmächtigter für
Das Fundament dafür ist, dass wir           Pastoral im Seelsorgeraum Voitsberg

                       Gemeinde Hirschegg-Pack
 Die Gemeinde Hirschegg-Pack beabsichtigt ab Herbst 2021 gemeinsam mit dem
 Gasthof Spengerwirt ein
                             „Menüservice“
 für Hirschegg und Pack anzubieten.

 Das Essen wird in Warmhalteboxen verpackt, kann beim Spengerwirt selbst
 abgeholt oder gegen einen geringen Betrag zugestellt werden.

 Es gibt 2 verschiedene Menüs mit Suppe, Hauptspeise mit Beilage und Salat zur
 Auswahl, die jeweils am Dienstag, Donnerstag und Samstag frisch zubereitet
 werden. Ein Menü kostet € 9,--. Es besteht die Möglichkeit, für den nächsten Tag ein
 zusätzliches Menü zu bestellen.

 Sollte Bedarf bestehen, kann dieses Menüservice auf weitere Tage ausgeweitet
 werden.

 Bei Interesse bitte bis spätestens Ende August 2021 im Gemeindeamt
 (Tel. 03141/2207-11) melden.

„Mein Hund ist so was von schadenfreudig“,         Als Lina mit einem schlechten
 klagt ein Jäger seinem Kameraden,                 Zeugnis nach Hause kommt,
„immer wenn ich danebenschieße, wirft              sind ihre Eltern sauer. „Nun
 er sich auf den Rücken, strampelt mit den         regt euch ab“, unterbricht Lina
 Beinen in der Luft und japst, wie wenn er         ihr Schimpfen, „wichtiger ist
 beim Lachen keine Luft mehr bekäme!“ –            doch jetzt, herauszufinden,
„Eigenartig“, meint der andere Jäger, „was         woran es liegt: Sind es die
 macht er denn, wenn du triffst?“ – „Keine         Erbanlagen oder nur schlechte
Ahnung. Ich habe ihn ja erst seit zwei             Umwelteinflüsse?“
Jahren.“
                                                                                        3
Zu den hohen
    Geburtstagen im
    August wünschen
    wir viel Gesundheit und
                                          HERZLICHEN
    Gottes Segen!                        GLÜCKWUNSCH!

    87
    Frau Rosa Wipfler		             Pack 98		                am 20.08.
    89
    Herrn August Feimuth            Pack 249		               am 16.08.
    71
    Frau Rosa Schriebl		            Hirschegg 341		          am 30.08

    Firmung in Hirschegg am 26. Juni 2021 (Bild Titelseite)
Unsere diesjährige Firmvorbereitung begann mit der gemeinsamen Teilnahme an
der Palmweihe. Am 18.4.2021 fand der Vorstellungsgottesdienst mit anschließender
Firmstunde statt. In der zweiten Firmstunde bastelten wir eine Kerze für unsere
Firmpaten.
Alle waren mit vollem Einsatz und Ideenreichtum dabei. Mitte Mai lud die
Fam. Gößler vlg. Zenzbauer zur Maiandacht ein. Die dritte Firmstunde hat uns
besonders gut gefallen (kleine Wanderung zu einer Kapelle mit anschließendem
Grillen). Am 26.Juni 2021 war es dann soweit - unsere schöne Firmung fand statt.
Wir möchten uns auf diesem Wege sehr herzlich bei allen bedanken, die
mitgeholfen haben, dass sowohl unsere Vorbereitungszeit als auch die Firmung
selbst ein schönes Erlebnis für uns alle war. Unser Dank gilt vor allem unseren
Eltern, weiters an Franz Schmolli, Lisi Gößler, Martin Rapp, Sepp Watz mit seiner
Gruppe, Barbara Lichtenegger, Erich Scheicher, OMK Hirschegg, Bgm. Schmid,
Diakon Gößler und Sepp Kopp. Besonders bedanken möchten wir uns bei unserem
Firmspender Pater August Janisch, der den weiten Weg vom Stift Rein auf sich
genommen hat und nach Hirschegg gekommen ist. Es war für uns alle eine sehr
schöne Zeit, an die wir gerne zurückblicken werden.
8 Firmlinge:
Reinhard Langmann, Jakob Hiebl, Marvin Jahrer, Martin Liebmann, Nico Pachatz,
Emma Klug, Tanja Wipfler und Katharina Achleitner.
4
Erstkommunion auf der Pack am 20.6.2021
Eindrücke der Kinder: Es war ein schönes Fest. Das Luftballonsteigen zum
Schluss war eine tolle Überraschung (Marcel). Schön, dass die Familie da
war (Daniel F.). Die Luftballons in den Himmel steigen zu lassen hat mir am
besten gefallen (Erik). Ich freute mich, dass meine Familie gekommen ist und
ich war sehr nervös (Isabella). An diesem Tag war ich sehr nervös, aber er war
wunderschön! Besonders hat mir das Singen und Luftballonsteigen gefallen
(Lukas). Mir hat es sehr gut gefallen, vor allem der Einmarsch mit der TMK in
den Pfarrhof. Über meine Gäste und meine Geschenke habe ich mich sehr gefreut.
Die Erstkommunionstunden mit Annemarie waren auch sehr lustig (Sofie). Bei der
Erstkommunion bin ich ein bisschen nervös gewesen. Am besten hat mir gefallen
wie wir die Luftballons in den Himmel steigen haben lassen (Daniel E.) An der
Erstkommunion hat mir die Dekoration und das schöne Wetter gefallen (Elija). Es
war schön, dass meine Familie dabei war und wir Zeit miteinander verbringen
konnten (Julia).

Ein herzliches Danke an Herrn Pfarrer Ranftl, der mit den Kindern das «Fest der
Versöhnung» (Erstbeichte) und das «Fest der Erstkommunion» gefeiert hat.
Ebenso ein Danke an die TMK Pack für die musikalische Einstimmung, allen
                                                                              5
die bei der Organisation (Corona-Präventionskonzept) mitgeholfen haben, den 4
Mehlspeisbäckerinnen (Herta, Rosina, Elfriede und ich) für die süße Agape,
der musikalischen Unterstützung beim Gottesdienst an Rosa Münzer (Querflöte),
DI Barbara Gößler (Geige) und Amelie Renhart (Gesang).
Frau Religionslehrerin Elisabeth Krienzer für ihr Mithilfe und den Müttern für
den schönen Blumenschmuck und nicht zuletzt auch ein Danke an die Kinder, die
andächtig, aufmerksam und selbstsicher mitgefeiert haben.
Wir sind stolz auf euch. Zum Schluss bekamen die Kinder von der Pfarre ein Bild
vom Fastentuch als Erinnerung geschenkt.
Auch die beiden Lehrerinnen Michaela Freisinger und Hannah Pongratz
überraschten die Kinder mit einem selbstgebasteltem Andenken.

Unter genauer Beachtung der Coronaregeln haben wir in 10 Einheiten die Kinder
gut auf die Feierlichkeiten wie Erstbeichte, Maiandacht und Erstkommunion
vorbereiten können. Bei jedem Treffen hat eine Mutter der Kinder und bei der
Probe Frau Religionslehrerin Krienzer mitgeholfen.
Wir konnten so mit den Kindern viel unternehmen, wie z.B. die Schatzkiste und
das Vorstellungsplakat zum Thema «Brot teilen» gestalten, eine Maiandacht
zum Thema sternenumkränzte Muttergottes Maria und warum die Europafahne
12 leuchtende Sterne auf blauem Hintergrund ziert, verschiedene Getreidesoren
ansäen und beim Wachsen beobachten, Einladungen basteln, Kerzen als Geschenk
für die Taufpaten und Altarkerzen verzieren, Brot und ungesäuerte Hostien backen,
die Kirche mit Herrn Diakon August Gößler mit all ihren Schätzen entdecken und
nicht zu kurz kamen passsende Geschichten aus der Bibel, den Ablauf der Messe
mit Einübung der Antworten, Gebete, Lieder und natürlich waren auch ein paar
lustige Spiele dabei.
Auch hier ein besonders großes Danke an die Mütter, die zum guten Gelingen dieser
Stunden beigetragen haben und sie haben bei jeder Stunde bzw. Maiandacht für
jedes Kind ein zum Thema passendes Andenken für die Schatzkiste mitgebracht.

Liebe Kinder, es war schön mit euch zu arbeiten und ich hoffe wir sehen uns hin
und wieder in der Pfarrkirche um miteinander das Geheimnis des Glaubens zu
feiern.
Annemarie Gößler

6
Einladung zum
                        Pfarrfest Pack
                   am 15. August 2021
                mit Beginn um 10:15 Uhr
              mit eucharistischer Prozession
 Musikalische Gestaltung: Trachtenmusikkapelle Pack und Packer Sänger
       Ob der Gottesdienst in der Pfarrkirche oder im Pfarrhofgarten
         stattfindet hängt von den Coronaregeln und dem Wetter ab.

           Anschließend wird im Pfarrhofgarten für Speis und
            Trank gesorgt, ebenso ein Programm für die Kinder.
              Wir bitten wieder um Mehlspeisspenden und um
             Geschenkskörbe und Gutscheine für die Verlosung.

         Auf ein schönes Fest freut sich der Pfarrgemeinderat Pack.
              (Bitte den Nachweis der 3G-Regel mitbringen!)

                         Speise, nicht Futter
Zu den geläufigsten Formen des Segnens gehört der Segen über Speise
und Trank im Tischgebet. Speise und Trank als Früchte der Erde und des
menschlichen Wirkens sowie die menschliche Gemeinschaft sind darin in ihrer
Gottbezogenheit erkennbar.
Zwar heiligt das Gebet des Menschen Speise und Trank nicht - sie sind bereits
heilig durch ihre Teilhabe an der im Grunde guten Schöpfung. Aber gerade
diese ursprüngliche Gottbezogenheit von Speise und Trank wird im Gebet noch
einmal bewusst verdeutlicht, gewollt, bejaht und angenommen. So werden sie
dann dem Menschen zur Kraftquelle und zum Heil. Ohne diesen Bezug bleibt
Speise nur Futter.

Aus: Johanna Domek, Segen. Quelle heilender Kraft. Vier-Türme-Verlag,
Münsterschwarzach 2011.

                                                                                7
Kachelöfen • Küchenherde • Heizkamine • Offene Kamine
                    Brotback- und Pizzaöfen
                Ofenreinigungen und Reparaturen

                        www.kohlroser.at
     Kohlroser Kachelöfen GmbH & Co KG | Waltendorfer Hauptstr. 21, A - 8010 Graz
                T (0316) 47 51 80, F (0316) 46 53 47, E office@kohlroser.at

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Der Himmel – Ort oder Zustand?
„Ist die Oma jetzt im Himmel?“ Für        Gottgefälligen nach dem Tode wartet.
 Kinder ist der Himmel jener „Ort“, an    Wie im Alten bezeichnen auch im
 den die Verstorbenen gelangen und an     Neuen Testament „Himmel und Erde“
 dem sie gut aufgehoben sind. Die Bibel   den von Gott geschaffenen Kosmos.
 enthält gleich zwei Begriffe für das,    Demnach bezeichnet „Himmel“ jene
 was auf den Menschen nach dem Tod        Sphäre, aus der das Wirken Gottes
 wartet – Himmel und Paradies. Einer      zu erwarten ist. Er beherbergt nach
 der beiden Männer, die nach biblischer   Vorstellungen des frühen Christentums
 Überlieferung zusammen mit Jesus         Gottes Palast und seinen Thron. Diese
 gekreuzigt wurden, bat den sterbenden    göttliche Sphäre ist dem Menschen
 Jesus um Beistand: „Jesus, denk an       für gewöhnlich unzugänglich und
 mich, wenn du in dein Reich kommst!“     verschlossen. Wenden Menschen
 Jesus versprach ihm: „Amen, ich sage     sich im Gebet an Gott, blicken sie
 dir: Heute noch wirst du mit mir im      folglich zum Himmel oder erheben
 Paradies sein.“ Das Paradies – oder      ihre Hände „himmelwärts“. Besonders
 der „Garten Eden“ – ist nach jüdischer   markant ist die Rede Jesu vom „Vater
 und daraus abgeleitet christlicher und   im Himmel“. Sie drückt sowohl innige
 islamischer Vorstellung jener „Ort“,     Vertrautheit der Menschen mit Gott
 an dem die Menschen einstmals            als auch Distanziertheit dem Schöpfer
 zu Beginn der Geschichte mit Gott        gegenüber aus.
 gelebt haben. Das erste Buch der         Diese Rede vom Himmel ist noch sehr
 Bibel (Genesis) beschreibt einen         stark von einer räumlichen Vorstellung
 Sündenfall, der zur Vertreibung                       geprägt. Die gegenwärtige
 der ersten Menschen aus dem                           Theologie deutet den
 Paradies führte, weil sie gegen                       Himmel eher als einen
 Gottes Anweisung handelten.                           Zustand, als Metapher für
Außer dieser – mit Blick auf                           die Fülle des Heils der in
 die        Herkunftsgeschichte                        Gott endgültig geretteten
 des Menschen formulierten                             Menschen. Der Himmel
Vorstellung      –    gibt     es                      ist theologisch gesprochen
 insbesondere im Glauben der                           eine Bezeichnung für eine
 Christen und der Muslime                              ganz andere Dimension,
 auch eine in die Zukunft                              in die alle Menschen
 gewandte Vorstellung vom Paradies,       eingehen sollen – eine Zukunft mit und
 als das „Himmel-reich“, das auf alle     bei Gott.                Andreas Bolha

                                                                               9
Zu einer höheren Existenz berufen                      Rolf Decot

... In den Städten war es die Aus-     die Stadtbevölkerung attraktiv.
 strahlungskraft der Gemeinden,
 die neue Mitglieder anzog. Aus-       Der Missionserfolg ist am Anfang
 führlich schildert dies um das Jahr   begründet in der Frohbotschaft
 200 Tertullian in seinem Apologe-     und dem Angebot der Erlösung
 ticum. Er hebt die große Liebes-      aus irdischer Trübsal. Hinzu
 tätigkeit als besonderes Kennzei-     kommt die Anziehungskraft, die
 chen hervor. Die Menschen, die        das überlieferte Bild von Jesus bot
 sie sehen, sagen: „Seht, wie haben    und sodann der sittliche Gehalt
 sie sich gegenseitig so lieb“ Sie     der Lehre, insbesondere der Berg-
 sind bereit füreinander zu sterben.   predigt. Hinzu kommen Gründe,
 Der große Zulauf, den das Chris-      die in der christlichen Gemeinde-
 tentum verzeichnete, beruhte we-      struktur lagen, die Liebestätigkeit,
 niger auf seinen Jenseitshoffnun-     der organisatorische Zusammen-
 gen, sondern auf einer anderen        schluss von Gemeinden im ge-
 umfassenderen Dimension. Das          samten Imperium und die sittliche
 Christentum kannte einen umfang-      Fixierung der Lehrinhalte im Neu-
 reichen göttlichen Plan, der den      en Testament. Das Christentum
 Menschen insgesamt zum Ziele          verband Elemente orientalischer
 hatte. Unsterblichkeit und Heils-     Mysterienreligionen mit denen
 gewissheit waren nur Teilaspekte      einer antiken Philosophenschule.
 davon. Das Christentum liefer-        Besonders attraktiv erschien es
 te ein historisch-metaphysisches      dadurch, dass es sich nicht an ein-
 Schöpfungs- und Erlösungsepos         zelne Gruppen, sondern an alle zu-
 mit vielen Licht und Schattenef-      gleich wandte, Arme und Reiche,
 fekten. Durch diese Vorstellung       Gebildete und leseunkundige.
 wusste jeder Einzelne, woher er       Aus: Rolf Decot, Die Stadt - Ort des frü-
 kam und wozu er bestimmt war.         hen Christentums - in: Das Prisma, Bei-
                                       träge zu Pastoral, Katechese und Theo-
 Der Mensch ist zu einer höheren       logie, 1/2012
 Existenz berufen. Hierin unter-
 schied sich das Christentum von       PS: Wir müssten halt aus der Geschichte
 den anderen Religionen der dama-      lernen.
 ligen Zeit und war vor allem für

10
Zum Tode eines Freundes
                                   unbekannte Herkunft

                                   das beste,
                                   was wir tun können,
                                   wir können uns in erinnerung rufen,
                                   dass wir ihn hatten:
                                   seine hoffnung und kraft,
                                   seine güte und liebe,
                                   seine freude und sehnsucht.

                                   das beste,
                                   was wir tun können,
                                   wir können fortsetzen,
                                   was er angestrebt hat:
                                   aufnehmen, was er uns
                                   hinterlassen hat;
                                   weitergeben, was wir an ihm hatten;
Ich durfte meinem Schulkollegen    kämpfen für das, was
und     Jugendfreund     August
                                   ihm kostbar war.
Hermann aus Ligist, der sich
im Krankenhaus mit Corona
angesteckt hatte, noch die         das beste,
Wegzehrung bringen, mit der        was wir tun können,
Trauerfamilie das Begräbnis und    wir können hoffen,
die Urnenbeisetzung feiern.        für ihn und für uns:
Zum Dank hat die Schwägerin        dass nichts vergeblich war,
des Verstorbenen Frau Maria        weder sein tun noch sein hoffen;
Flecker für unsere Pfarrkirche     dass gott ihm treu ist;
auf der Pack ein neues Altartuch   dass gott uns allen nahe ist,
gestickt, bzw. gehäkelt.           er, der gott der lebenden.
Ich darf ihr dafür in meinem
Namen aber auch im Namen der       Aus: Mitten im Tag, Junge Menschen
Pfarre ein herzliches Vergelt`s    suchen, fragen beten. Gebetsbuch
Gott sagen.                        für Jugendliche und junge
Diakon August Gößler               Erwachsene. Hildesheim, 1982.

                                                                        11
Ich brauche das Wesentliche, denn meine Seele hat es eilig
Ich zählte meine Jahre und entdeckte,                Ich möchte an der Seite
dass mir weniger Lebenszeit bleibt          von Menschen leben,
als die, die ich bereits durchlebte.                die sehr menschlich sind.
  Ich fühle mich wie jenes Kind,              ​Die über ihre Fehler lachen können.
das eine Packung Süßigkeiten gewann:           ​Die sich auf ihre Erfolge nichts einbilden.
Die ersten aß es mit Vergnügen,                 ​Die sich nicht vorzeitig berufen fühlen.
doch als es merkte, dass nur                     ​Die nicht vor ihren
noch wenige übrig waren,                    Verantwortungen fliehen.
begann es sie wirklich zu genießen.               ​Die die menschliche Würde verteidigen.
  ​Ich habe keine Zeit mehr für               Und die nur an der Seite der Wahrheit
unendliche Konferenzen,                             und Rechtschaffenheit gehen möchten.
wo man Statuten, Normen, Verfahren            ​ Das Wesentliche ist das, was
und interne Vorschriften diskutiert;                das Leben lohnenswert macht.
wissend, das ​nichts erreich​t wird.        ​Ich möchte mich mit Menschen umgeben,
   ​Ich habe keine Zeit mehr, absurde               die das Herz anderer ​zu berühren wissen.
Menschen zu ertragen, die ​ungeachtet              ​Menschen, denen die harten Stöße
ihres ​Alters nicht gewachsen sind.                 des Lebens beibrachten zu wachsen ​​
    Ich habe keine Zeit mehr, mit                   mit sanften Berührungen der Seele.
Mittelmäßigkeiten zu kämpfen.                      ​ Ja ... ich habe es eilig ... um
    ​Ich will nicht in M
                       ​ eetings sein, wo           mit der Intensität zu leben,
aufgeblähte Egos a​ ufmarschieren.                  die nur die Reife geben kann.
Ich will nicht in Versammlungen sein,                I​ ch versuche, keine der
wo aufgeblähte Egos                                 Süßigkeiten zu verschwenden,
vorbeimarschieren.                                  die mir noch bleiben.
​ Ich vertrage keine Manipulierer            ​Ich bin sicher, dass sie
und Opportunisten.                                  köstlicher sein werden
Mich stören die Neider, die versuchen,              als die, die ich bereits gegessen habe.
Fähigere in Verruf zu bringen,                ​ Mein Ziel ist, das Ende
um sich ihrer Stellen, Talente                      zufrieden zu erreichen -
und Erfolge zu bemächtigen.                         in Frieden mit mir, meinen Liebsten
Die Menschen, die keine                             und meinem Gewissen.
Inhalte diskutieren, sondern                         Wir haben zwei Leben
kaum die Überschriften.                             und das zweite beginnt,
Meine Zeit ist zu knapp, um                 wenn du merkst,
Überschriften zu diskutieren.                       dass du nur eines hast.
   Ich brauche das Wesentliche,
denn meine Seele hat es eilig.              Ricardo Gondim(São Paulo, Brasilien) - oft
Ohne viele Süßigkeiten                      Mário de Andrade z​ ugeschrieben.
in der Packung...
12
Gelebte Verbundenheit
                                             Wie schon
                                              der Name «Kommunion» sagt,
                                              schafft der Empfang
                                              des eucharistischen Brotes
                                             Verbundenheit.
                                             Verbundenheit mit Jesus.
                                              Er,
                                              der Gekreuzigte und
                                             Auferstandene,
                                              gibt sich für uns hin,
                                              verbindet sich mit uns
                                              und gibt uns Anteil
                                              an seiner Lebenskraft.
                                              Doch:
                                              Kommunion ist nicht einfach.
                                              Kommunion muss vielmehr
                                              immer wieder werden.
                                              In uns.
                                              Und aus uns.
                                              Kommunion
                                             - Verbundenheit mit Jesus -
                                              ist etwas ganz innen in uns.
                                              In unserem Denken
                                              und Fühlen.
                                              Und in unserem Tun.
                                              Mit Jesus.
                                              Kommunion
                                             Verbundenheit mit Jesus -
                                              ist aber auch etwas in uns,
                                              das nach außen drängt.
Werner Reischl zählt in Österreich zu         Mit  Jesus.
                                              Zu den Mitmenschen
den bekanntesten und beliebtesten an unserer Seite.
Interpreten neuer religiöser Lieder. Seine Kommunion
geistlichen Lieder finden sich in Schul- und - Verbundenheit mit Jesus,
Kirchenliederbüchern bis hin zum Gotteslob. so wie Er sie will -
Tiefe Glaubenstexte mit modernem Sound ist Geschenk und Auftrag.
zu verbinden ist seit Jahrzehnten sein Ist Empfangen und Hingeben.
                                              Ist Kraft für andere.
besonderes Charisma.
Diese CD ist bei Familie Diakon Gößler Aus: Ernst Wiedemann , Miteinander
erhältlich.                                   glauben, Augsburg 1998.

                                                                         13
Kinderseite

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HIRSCHEGG
So 8.8. 8:45 h - für die Pfarrgemeinde
		             + Erwin Gantschnigg von Alfred, Rosi und Herta m.Familien
		             + Josefa Kopp vom Rosenkranzverein
		             ++Friedrich, Brigitta und Johann Ofner von Friedl
		Sammlung: Caritas - Augustsammlung
		             L: Inge Stering		          RK: Gottfried Preßler

So 15.8. 8:45 h   Mariä Aufnahme in den Himmel
		                - für die Pfarrgemeinde
		                ++Seraphine und David Schuster von Lisi
		                + Rosi Pecenik von Erwin mit Familie
		                + Juli Schmolli von Peter, Hubert und Resi
		                ++Nachbarn vlg. Sorger von Frieda mit Familie
		                ++Eltern, Onkel und Tanten von Marianne Stering
		                ++Gottfried und Mathilde Preßler von Gottfried mit Familie
		                + Werner Ofner von den Eltern und Geschwistern
		                L: Erich Scheicher        RK: Fritz Reif

So 22.8. 8:45 h   - für die Pfarrgemeinde
		                + Josef Ruderes und ++Hausverstorbene von Steffi
		                ++Großeltern, Onkel und Tanten von Frieda Fink
		                + Sophie Scherr von Familie Fink
		                + Maria Scherr und +Hermann Reiterer von Fam. Hanslbauer
        EL:       + Eustachius Ruderes von den Kindern
		                L: Manfred Dohr		        RK: G.Krammer u. M.Sturmer

Di 24.8. 11:00 h Messe auf der Bartholomäalm
		Musikal.Gestaltung: Hannes und Julian Lichtenegger
		               ++Anni und Hans Lichtenegger von den Enkelkindern Julian
		                 und Hanna
		               + Maria Scherr und +Hermann Reiterer von Familie Fink
		               + Cäcilia Hofbauer und +Elfriede Kiedl von Christa mit
		                 Familie
		               ++Maria und Peter Windisch von Familie Hanslbauer

So 29.8. 8:45 h   - für die Pfarrgemeinde
		                ++Maria, Thomas und Franz Gößler von Resi
		                + Katharina Kiedl von Ingrid
		                + Peter Scherr von Gattin Elli
		                ++Hausverstorbene vlg. Leitenbauer von Elli
		                L: Dagmar Scheicher		            RK: Johann Kohlbach

                                                                               15
So 5.9. 8:45 h     - für die Pfarrgemeinde
 		                 ++Josef und Pauline Lecker von Mitzi
 		                 + Franz Fink von der Familie
 		                 ++Eltern, Geschwister und Schwägerinnen von Elli Scherr
         EL:        ++Mathilde und Anton Löffler von der Familie
 		                 L: Maria Wagner		        RK: Gottfried Preßler

 		MODRIACH
 So 8.8. 10:30 h - für die Pfarrgemeinde
 		              + Aloisia Pongratz und ++Hausverstorbene v.Fam. Pongratz
 		              + Johanna Hiebler und +Anton Tomberger v.d. Familie
 		              + Rosa Hiebler und +Franz Münzer von Fam. Reinischgreger
         EL:     + Aloisia Pongratz und ++Hausverstorbene von Familie
 		                 Pongratz
 		Sammlung: Caritas - Augustsammlung
 		              L: Helmut Lichtenegger

 So 15.8. 10:30 h   Mariä Aufnahme in den Himmel
 		                 - für die Pfarrgemeinde
 		                 + Otto Zöhrer von Familie Sorger
 		                 + Theresia Rabitsch von Irmgard mit Familie
 		                 + Friedrich Reinisch und ++Hausverstorbene Walchbauer von
 		                    der Familie
 		                 ++Maria und Johann Münzer von Familie Gratz vlg. Rössl
          EL:       + Otto Zöhrer von Familie Sorger
 		                 L: Claudia Münzer

 So 22.8. 10:30 h - für die Pfarrgemeinde
 		               ++Theresia und Franz Eckhart und +Johann Gößler von Erna
 		                   mit Kindern
 		               + Theresia Rabitsch von Erna
 		               + Sohn Franz und ++Hausverstorbene von Familie Nestler
          EL:     + Johann Hiebler und +Anton Tomberger von der Familie
 		               + Rosa Hiebler und +Franz Münzer v.Familie Reinischgreger
 		L: Angelika Scheer

 So 29.8. 10:30 h - für die Pfarrgemeinde
 		               L: Doris Klug

 So 5.9. 10:30 h - für die Pfarrgemeinde
 		              ++Martin und Johann Muhri von der Familie
 		              L: Maria Oswald

16
PACK
So 8.8. 10:15 h - für die Pfarrgemeinde
		              ++Verstorbene der Familie Riedrich
		              ++Geschwister von Rosa Wipfler
		              ++Heidi und Johann Leitgeb von Frieda und Günter
		              ++Veronika und Alois Renhart von den Kindern u. Enkelkindern
		              + Rudolf Reinisch und +Alois Renhart von den Geschwistern
		              + August Hermann vom Schulfreund Diakon August Gößler
        EL:     ++Angehörige von Frieda Leitgeb
		Sammlung: Caritas - Augustsammlung
		              L: Marianne Gößler        RK: Steffi und Johann Schriebl (Ad)

So 15.8. 10:15 h PFARRFEST - Mariä Aufnahme in den Himmel
		Festgottesdienst mit eucharistischer Prozession
		Musikal.Gestaltung: TMK Pack und Packer Sänger
		               - für die Pfarrgemeinde
		               ++Angehörige von Aloisia Buchegger und Ingrid
		               ++Hildegard und Johann Scheicher von den Kindern
		                  Brigitte, Gerti und Marianne mit Familie
		               + Kurt Riedl von der Gattin mit Familie
		               + Eugen Doppler von den Begräbnisteilnehmern
		               + Konrad Kollegger von Tochter Elfi mit Familie
         EL:     ++Angehörige von Aloisia Buchegger und Ingrid
		               + Eugen Doppler von den Begräbnisteilnehmern
		               L: Johann Greinix (An)

		Anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrhofgarten.

So 22.8. 10:30 h   Gottesdienst bei der Hebalmkirche
		                 - für die Pfarrgemeinde
		                 + Theresa Greinix von Christa Neumann
		                 ++Karl und Theresia Neumann und ++Hausverstorbene von
		                    Familie vlg. Pöschl
		                 ++Kaspar, Maria und Katharina Feimuth von Gustl
         EL:       + Aurelia Liebmann von Tochter Heidi mit Familie
		                 L: Herta Schratter

		anschließend Agape vom Langlaufzentrum Hebalm

So 29.8. 10:15 h - für die Pfarrgemeinde
		               + Siegfried Mörth von Onkel Adolf
		               L: Christa Neumann       RK: F.Neumann u. K.Kollmann (K)

                                                                                17
So 5.9. 10:15 h   - für die Pfarrgemeinde
 		                + Maria Kalcher von Enkelin Frieda
 		                + Erika Schiesser von Schwester Frieda
 		                L: Lilli Reisenhofer     RK: H.Feimuth und H.Schratter(AK)

                                  Die Maske schützt mich vor den Viren,
                                  damit sie nicht in mich hineinkommen.
                                  Wer den Sinn der Mund-Nasen-
                                  Bedeckung so sieht, sieht nur die halbe
                                  Wahrheit. Denn die Maske schützt
                                  meine Mitmenschen auch vor dem, was
                                  aus mir herauskommt. Eine Maske zu
                                  tragen, ist ein Gebot der Liebe – zu
                                  meinem Nächsten und zu mir selbst.

18
Gebetsmeinung des Papstes für August
Beten wir für die Kirche. Sie möge vom Heiligen Geist die Gnade
und Kraft erlangen, sich selbst im Licht des Evangeliums zu erneuern.

                                                                    19
Der große Herr Ich                            Kanzleistunden:
                                             Seelsorge-Notruf: 03142/22354-15
                                             Hirschegg: Mittwoch 15-16 h Pfarrhof
Jeden Tag begegnen                           Hirschegg(03141/2206)
wir Herrn Ich.                               Modriach: Mittwoch 11-12 h
                                             (ausgenommen Schulferien) in der
Herr Ich ist leicht zu erkennen.             Volksschule Modriach, oder in
Er sagt immer: Ich, ich, ich.                Voitsberg (03142/22354).
                                             Pfarrer: Mag. Gerald Krempl
Herr Ich ist voll von sich.                  Pack: Nach tel.Vereinbarung:
Seine Worte sind die wichtigsten,            03146-8466 oder 0699/11540158.
                                             Kirchenbeitragsstelle Lieboch ,
seine Gedanken die besten,                   Tel: 0316/8031
seine Erlebnisse die
aufregendsten,                                Beiträge müssen spätestens bis                 15.
                                             des Vormonats bei uns eingelangt sein!
seine Wünsche die dringendsten,               Bitte um einen Kontrollanruf!
seine Leiden die schlimmsten.                 Spenden für das Pfarrblatt an:
                                             Pfarramt Pack, Raiffeisenbank Lipizzanerheimat
Alles dreht sich um ihn.                     BIC: RZSTAT2G487 IBAN:AT17 3848 7000 0220 5714

Wo er ist, ist der                           Impressum: Amtliche Mitteilungen
                                             des Pfarrverbandes Hirschegg, Modriach und Pack.
Mittelpunkt der Welt.                        Der Pfarrbrief erscheint monatlich, jeweils in der Woche
                                             nach dem Ersten aber spätestens vor dem 8. des jewei-
Herr Ich ist sehr beschäftigt.               ligen Monat.
                                             Herausgeber und Verleger:
Er hat nie Zeit für andere.                  Pfarrverband Hirschegg, Modriach und Pack.
                                             Für den Inhalt verantwortlich:
Herr Ich wohnt in                            Diakon August Gößler, 8583 Pack 262
                                             Tel: 			 03146/8466
jedem Menschen.                              Mobiltelefon:
                                             Annemarie Gößler		 0699/10413946
Setzen wir diesen                            Diakon August Gößler 0699 11540158
                                             e-mail : office@goessler.or.at
Egoisten vor die Tür!                        Für fertig übernommene Artikel haftet der jeweilige Autor.

Fühlen wir mit unseren                       Verlagspostamt: 8584 Hirschegg-Pack
                                             Hirschegg;       DVR-Nr.0029874(1984)

Mitmenschen,                                 Modriach:
                                              Pack:
                                                              DVR-Nr.0029874(1985)
                                                              DVR-Nr.0029874(1867)
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und Leiden.                                           Info.Mail Entgelt bezahlt
Wir Menschen gehören
zusammen,
wir sind füreinander
unentbehrlich.

Aus: Phil Bosmans, In dir liegt das Glück,
Verlag Herder, Freiburg Basel Wien 1990.
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