Forschung und Wissenschaft - Physik - Dr. Markus Osterhoff
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Markus Osterhoff Forschung und Wissenschaft – Physik Sprungbrett Abi 2016 Dr. Markus Osterhoff 1983 geboren 2003 Abitur, Warstein 2004–8 Physikstudium Gö 2009–11 Promotion 2011–16 PostDoc Gö 2016– akademischer Mittelbau, Gö 1. was ich heute mache 2. mein Weg dahin 3. Arbeitsmarkt 4. Röntgenphysik 2020+
Markus Osterhoff Institut für Röntgenphysik, Göttingen Sprungbrett Abi 2016 Prof. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. Tim Salditt Sarah Köster Simone Techert Röntgenphysik, Biophysik, Chemie Entwicklung neuer Optiken, neuer bildgebender Verfahren Untersuchung von Strukturen und Funktionen auf der Nanoskala einzelne Zellen im Gewebe Kräfte und Bewegung in Zellen Chemische Reaktionen „filmen“
Markus Osterhoff Was ich heute mache – Großforschung Sprungbrett Abi 2016 European Synchrotron Radiation Facility ESRF, Grenoble, Frankreich Synchrotron: brillante Röntgenquellen – Elektronenbeschleuniger – „Hertzscher Dipol“ in Undulatoren – Methoden: Streuung, Bildgebung – chemisch fixierte → lebende Zellen in Gewebe Messstation „ID–31“, Grenoble
Markus Osterhoff Was ich heute mache – Synchrotronstrahlung Sprungbrett Abi 2016 Quelle: DESY Synchrotron = Speicherring Undulator = periodische Magnete PETRA III: Umfang 2304 Meter, Elektronen Elektronen werden auf Sinus-Bahn gebracht mit 0.999 999 996 % Lichtgeschwindigkeit analog zu Hertzscherm Dipol: Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen 1978 – 2007 für Teilchenphysik, 2010 – 16: brillanteste Röntgenquelle hier: Röntgenstrahlung
Markus Osterhoff Was ich heute mache – Röntgenmikroskop Sprungbrett Abi 2016 GINIX: Göttingen Instrument for Nano-Imaging with X-rays Messstation der AG Salditt, am Strahlrohr P10 Röntgenholographie, -tomographie, -streuung Die Messplätze von PETRA III befinden sich jeweils am Ende der fächerförmig verlaufenden Strahlführungen in der Experimentierhalle „Max von Laue“.
Markus Osterhoff Was ich heute mache – Röntgen- … was? Sprungbrett Abi 2016 Holographie Tomographie Streuung linsenlose Abbildung, Erweiterung der Probe wird im Computer ersetzt Holographie auf drei fokussierten Strahl Objektiv Dimensionen gescannt, Entwicklung von Aufnahmen unter Röntgenstrahlung Röntgenwellenleitern mehreren Winkeln wird gebeugt, Messung „typischer Längenskalen“ und von Orientierungen innerhalb biol. Zellen
Markus Osterhoff Was ich heute mache – eine Übersicht Sprungbrett Abi 2016 2003 Abitur, Warstein ▶ Beruf 2004–8 Physik-Studium, Göttingen ▷ akademischer Mittelbau an Hochschule 2009–1 Promotion, Gö & Grenoble ▷ Aufgaben: Unterstützung der Professuren 2012–6 PostDoc, Göttingen in Forschung und Lehre 2016– akademischer Mittelbau + eigene Forschung ▶ Lehre (40 %) ▶ Forschung (30 %) ▷ Organisation des Übungsbetriebes, ▷ Unterstützung der Ausbildung von Studenten u.a. Koordinierung der Hilfskräfte ▷ eigene Forschung: ▷ wöchentliche Hausaufgaben und Lösungen, – numerische Röntgenoptik, Absprache mit Dozent – Bildgebung mit Multilagenzonenplatten ▷ Klausuren ▷ Publikationen in Fachzeitschriften ▷ weiteres: Seminare, Praktika ▷ Einwerben von Drittmittel (z.B. DFG, BMBF) ▷ Korrekturlesen ▷ Über- / Ausarbeitung des Curriculums ▶ Reisen (20 %) ▶ weiteres (10 %) ▷ internationale Konferenzen (1–3 pro Jahr) ▷ Computer- / Server- / ▷ Nutzertreffen an Großforschungseinrichtungen Netzwerkadministration ▷ Unterstützung von Experimenten (vier Wochen) ▷ Schnittstelle zu Sekretariat, Fakultät ▷ eigene Experimente (zwei Wochen) ▷ weitere administrative Aufgaben
Markus Osterhoff Lebenslauf – Übersicht (1) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren früh Interesse für Elektronik / Natur / Physik geweckt 2000–9 freier Mitarbeiter: „Irgendwas mit Medien“ – ist das etwas für mich? Rundschau, Anzeiger … Zunächst einmal: Geld, Erfahrung 2003 Abitur, Warstein „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“ – und dann? 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop zum Glück noch ein Jahr Bedenkzeit … aber: Immatrikulation, Bafög, Wohnung, … 2004–8 Studium der Physik, Physik: Am Anfang viel Mathe, Göttingen daher gute Wechselmöglichkeiten 2005 Vordiplom „Wer die ersten zwei Jahre übersteht“ … 2007–8 Hiwi-Jobs Übungsgruppen betreuen; Computer-Administrator IRP 2008 Diplom Hurra, ein Berufsabschluss! Und jetzt? 2009–11 Promotion klar, einfach weiterstudieren! Kollaboration zwischen Göttingen und Grenoble plus: Arbeitsvertrag (TVL-13, 75%) 2011 Disputation Und jetzt? 2012–6 PostDoc Möglichkeiten: Uni – (öffentliche) Forschung – Industrie 2016 Entfristung akademischer Mittelbau – Assistenz der Professuren
Markus Osterhoff Lebenslauf – Übersicht (2) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren früh Interesse für Elektronik / Natur / Physik geweckt 2000–9 freier Mitarbeiter: „Irgendwas mit Medien“ – ist das etwas für mich? Rundschau, Anzeiger … Zunächst einmal: Geld, Erfahrung 2003 Abitur, Warstein „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“ – und dann? 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop zum Glück noch ein Jahr Bedenkzeit … aber: Immatrikulation, Bafög, Wohnung, … 2004–8 Studium der Physik, Physik: Am Anfang viel Mathe, Göttingen daher gute Wechselmöglichkeiten 2005 Vordiplom „Wer die ersten zwei Jahre übersteht“ … 2007–8 Hiwi-Jobs Übungsgruppen betreuen; Computer-Administrator IRP 2008 Diplom Hurra, ein Berufsabschluss! Und jetzt? 2009–11 Promotion klar, einfach weiterstudieren! Kollaboration zwischen Göttingen und Grenoble plus: Arbeitsvertrag (TVL-13, 75%) 2011 Disputation Und jetzt? 2012–6 PostDoc Möglichkeiten: Uni – (öffentliche) Forschung – Industrie 2016 Entfristung akademischer Mittelbau – Assistenz der Professuren
Markus Osterhoff Lebenslauf – Übersicht (3) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren früh Interesse für Elektronik / Natur / Physik geweckt 2000–9 freier Mitarbeiter: „Irgendwas mit Medien“ – ist das etwas für mich? Rundschau, Anzeiger … Zunächst einmal: Geld, Erfahrung 2003 Abitur, Warstein „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“ – und dann? 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop zum Glück noch ein Jahr Bedenkzeit … aber: Immatrikulation, Bafög, Wohnung, … 2004–8 Studium der Physik, Physik: Am Anfang viel Mathe, Göttingen daher gute Wechselmöglichkeiten 2005 Vordiplom „Wer die ersten zwei Jahre übersteht“ … 2007–8 Hiwi-Jobs Übungsgruppen betreuen; Computer-Administrator IRP 2008 Diplom Hurra, ein Berufsabschluss! Und jetzt? 2009–11 Promotion klar, einfach weiterstudieren! Kollaboration zwischen Göttingen und Grenoble plus: Arbeitsvertrag (TVL-13, 75%) 2011 Disputation Und jetzt? 2012–6 PostDoc Möglichkeiten: Uni – (öffentliche) Forschung – Industrie 2016 Entfristung akademischer Mittelbau – Assistenz der Professuren
Markus Osterhoff Lebenslauf – Übersicht (4) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren früh Interesse für Elektronik / Natur / Physik geweckt 2000–9 freier Mitarbeiter: „Irgendwas mit Medien“ – ist das etwas für mich? Rundschau, Anzeiger … Zunächst einmal: Geld, Erfahrung 2003 Abitur, Warstein „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“ – und dann? 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop zum Glück noch ein Jahr Bedenkzeit … aber: Immatrikulation, Bafög, Wohnung, … 2004–8 Studium der Physik, Physik: Am Anfang viel Mathe, Göttingen daher gute Wechselmöglichkeiten 2005 Vordiplom „Wer die ersten zwei Jahre übersteht“ … 2007–8 Hiwi-Jobs Übungsgruppen betreuen; Computer-Administrator IRP 2008 Diplom Hurra, ein Berufsabschluss! Und jetzt? 2009–11 Promotion klar, einfach weiterstudieren! Kollaboration zwischen Göttingen und Grenoble plus: Arbeitsvertrag (TVL-13, 75%) 2011 Disputation Und jetzt? 2012–6 PostDoc Möglichkeiten: Uni – (öffentliche) Forschung – Industrie 2016 Entfristung akademischer Mittelbau – Assistenz der Professuren
Markus Osterhoff Lebenslauf – Übersicht (5) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren früh Interesse für Elektronik / Natur / Physik geweckt 2000–9 freier Mitarbeiter: „Irgendwas mit Medien“ – ist das etwas für mich? Rundschau, Anzeiger … Zunächst einmal: Geld, Erfahrung 2003 Abitur, Warstein „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“ – und dann? 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop zum Glück noch ein Jahr Bedenkzeit … aber: Immatrikulation, Bafög, Wohnung, … 2004–8 Studium der Physik, Physik: Am Anfang viel Mathe, Göttingen daher gute Wechselmöglichkeiten 2005 Vordiplom „Wer die ersten zwei Jahre übersteht“ … 2007–8 Hiwi-Jobs Übungsgruppen betreuen; Computer-Administrator IRP 2008 Diplom Hurra, ein Berufsabschluss! Und jetzt? 2009–11 Promotion klar, einfach weiterstudieren! Kollaboration zwischen Göttingen und Grenoble plus: Arbeitsvertrag (TVL-13, 75%) 2011 Disputation Und jetzt? 2012–6 PostDoc Möglichkeiten: Uni – (öffentliche) Forschung – Industrie 2016 Entfristung akademischer Mittelbau – Assistenz der Professuren
Markus Osterhoff Lebenslauf – Entscheidungen, Entscheidungen (1) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren Schulpraktikum 10. Klasse: beim Tischtennis gehört, 2000 freier Mitarbeiter: dass bei der WR noch ein Platz frei ist Rundschau, Anzeiger … hingegangen, gefragt, Job bekommen 2003 Abitur, Warstein und für Jahre geblieben. 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop Studienwahl: will ich studieren? 2004–8 Studium der Physik, „Arbeiterkind“ = 1. Student in der Familie Göttingen unbekanntes Terrain; Finanzierung? 2005 Vordiplom Alternativen: Berufsausbildung, Journalist? 2007–8 Hiwi-Jobs was / wo will ich studieren? 2008 Diplom Physik? Mathe? 2009–11 Promotion Journalistik (oder ähnliches)? Lösung: Physik-Lehrer gefragt: 2011 Disputation Zu was würden Sie mir raten? 2012–6 PostDoc Physik, in Göttingen. 2016 Entfristung Okay, ich hätte meinen Mathe-Lehrer fragen können … hätte wohl zu Mathe geraten …
Markus Osterhoff Lebenslauf – Entscheidungen, Entscheidungen (2) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren Schulpraktikum 10. Klasse: beim Tischtennis gehört, 2000 freier Mitarbeiter: dass bei der WR noch ein Platz frei ist Rundschau, Anzeiger … hingegangen, gefragt, Job bekommen 2003 Abitur, Warstein und für Jahre geblieben. 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop Studienwahl: will ich studieren? 2004–8 Studium der Physik, „Arbeiterkind“ = 1. Student in der Familie Göttingen unbekanntes Terrain; Finanzierung? 2005 Vordiplom Alternativen: Berufsausbildung, Journalist? 2007–8 Hiwi-Jobs was / wo will ich studieren? 2008 Diplom Physik? Mathe? 2009–11 Promotion Journalistik (oder ähnliches)? Lösung: Physik-Lehrer gefragt: 2011 Disputation Zu was würden Sie mir raten? 2012–6 PostDoc Physik, in Göttingen. 2016 Entfristung Okay, ich hätte meinen Mathe-Lehrer fragen können … hätte wohl zu Mathe geraten …
Markus Osterhoff Lebenslauf – Entscheidungen, Entscheidungen (3) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren Schulpraktikum 10. Klasse: beim Tischtennis gehört, 2000 freier Mitarbeiter: dass bei der WR noch ein Platz frei ist Rundschau, Anzeiger … hingegangen, gefragt, Job bekommen 2003 Abitur, Warstein und für Jahre geblieben. 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop Studienwahl: will ich studieren? 2004–8 Studium der Physik, „Arbeiterkind“ = 1. Student in der Familie Göttingen unbekanntes Terrain; Finanzierung? 2005 Vordiplom Alternativen: Berufsausbildung, Journalist? 2007–8 Hiwi-Jobs was / wo will ich studieren? 2008 Diplom Physik? Mathe? 2009–11 Promotion Journalistik (oder ähnliches)? Lösung: Physik-Lehrer gefragt: 2011 Disputation Zu was würden Sie mir raten? 2012–6 PostDoc Physik, in Göttingen. 2016 Entfristung Okay, ich hätte meinen Mathe-Lehrer fragen können … hätte wohl zu Mathe geraten …
Markus Osterhoff PRO und KONTRA Sprungbrett Abi 2016 Grundlagenstudium: hartes erstes Jahr, Quantenmechanik bis Astrophysik, … im zweiten hat man sich dran gewöhnt Biophysik bis Materialphysik Theoretiker: „zu angewandt“, „klein bis groß, weich bis hart“ Experimentatoren: „zu abstrakt“ WExperimente mit teuren Geräten Experimente rund um die Uhr gute Berufsperspektiven, Beruf evtl. weit weg vom Studium auch weit weg vom eigenen Schwerpunkt viele Wahlmöglichkeiten im Studium Entscheidungen! im Institut: kleine Arbeitsgruppen, Bachelorstudium: verschulter als Diplom ~ zehn Studenten pro Professor/in keine Zulassungsbeschränkung („Parkstudierende“) sehr hohe Mathematik im Studium, nicht immer benötigt man merkt schnell, ob man „das richtige“ studiert „hohe Abbrecherquote“: 38 % Abbruchquote derer, die „wirklich studieren“: 24 % im 1. Jahr Physik Journal 12 (2013), Seite 31
Markus Osterhoff Lebenslauf – Entscheidungen, Entscheidungen (4) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren Diplomarbeit / Bachelor-, Masterarbeit: 2000 freier Mitarbeiter: erstes eigenes Forschungsprojekt Rundschau, Anzeiger … Bachelor: ein Semester (ca. 14 Wochen), 2003 Abitur, Warstein Master: zwei Semester 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop Institut – Professor/Arbeitsgruppe – spezielles Thema 2004–8 Studium der Physik, Göttingen typischerweise: parallel zu Promotionsthemen, 2005 Vordiplom Betreuung innerhalb der Gruppe, 2007–8 Hiwi-Jobs Einarbeitung + Experiment / Theorie + Aufschreiben 2008 Diplom 2009–11 Promotion Wahl der Gruppe: häufig schon während des Grundstudiums Prof während Vorlesung kennengelernt, Projektpraktikum (4. Semester) im Institut, 2011 Disputation Forschungspraktikum (5. Semester) 2012–6 PostDoc oder schon lange geplant? 2016 Entfristung Wahl des Themas: Vorschlag / Diskussion mit Prof
Markus Osterhoff Lebenslauf – Entscheidungen, Entscheidungen (5) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren Diplomarbeit / Bachelor-, Masterarbeit: 2000 freier Mitarbeiter: erstes eigenes Forschungsprojekt Rundschau, Anzeiger … Bachelor: ein Semester (ca. 14 Wochen), 2003 Abitur, Warstein Master: zwei Semester 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop Institut – Professor/Arbeitsgruppe – spezielles Thema 2004–8 Studium der Physik, Göttingen typischerweise: parallel zu Promotionsthemen, 2005 Vordiplom Betreuung innerhalb der Gruppe, 2007–8 Hiwi-Jobs Einarbeitung + Experiment / Theorie + Aufschreiben 2008 Diplom 2009–11 Promotion Wahl der Gruppe: häufig schon während des Grundstudiums Prof während Vorlesung kennengelernt, Projektpraktikum (4. Semester) im Institut, 2011 Disputation Forschungspraktikum (5. Semester) 2012–6 PostDoc oder schon lange geplant? 2016 Entfristung Wahl des Themas: Vorschlag / Diskussion mit Prof
Markus Osterhoff Lebenslauf – Entscheidungen, Entscheidungen (6) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren Nach Diplom- / Masterarbeit: 2000 freier Mitarbeiter: bleibe ich und promoviere? Rundschau, Anzeiger … oder gehe ich jetzt schon in die Industrie? 2003 Abitur, Warstein „naive Bestehensquote“ 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop ~ 50 % Bachelor/Master, ~ 25 % Promotion Physik Journal 13 (2014), Seite 27 2004–8 Studium der Physik, Göttingen Vergleich: Promotionsquote Chemie ~ 80 % 2005 Vordiplom 2007–8 Hiwi-Jobs 2012: zunächst als PostDoc (*) am IRP geblieben, Alternativen: ESRF / DESY / XFEL 2008 Diplom andere Doktoranden wechseln in Industrie 2009–11 Promotion 2014: Chance auf Entfristung Uni-Alltag: hohe Fluktuationen, 2011 Disputation langfristige Experimente 2012–6 PostDoc 2016 Entfristung (*) befristete Stelle an Forschungseinrichtung nach Promotion
Markus Osterhoff Lebenslauf – Entscheidungen, Entscheidungen (7) Sprungbrett Abi 2016 1983 geboren Nach Diplom- / Masterarbeit: 2000 freier Mitarbeiter: bleibe ich und promoviere? Rundschau, Anzeiger … oder gehe ich jetzt schon in die Industrie? 2003 Abitur, Warstein „naive Bestehensquote“ 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop ~ 50 % Bachelor/Master, ~ 25 % Promotion Physik Journal 13 (2014), Seite 27 2004–8 Studium der Physik, Göttingen Vergleich: Promotionsquote Chemie ~ 80 % 2005 Vordiplom 2007–8 Hiwi-Jobs 2012: zunächst als PostDoc (*) am IRP geblieben, Alternativen: ESRF / DESY / XFEL 2008 Diplom andere Doktoranden wechseln in Industrie 2009–11 Promotion 2014: Chance auf Entfristung Uni-Alltag: hohe Fluktuationen, 2011 Disputation langfristige Experimente 2012–6 PostDoc 2016 Entfristung (*) befristete Stelle an Forschungseinrichtung nach Promotion
Kohorte liegt der durchschnittliche Altersjahrsgang mit geringfügigen Abweichungen bei etwa 2.000 Des Weiteren hat die Berufsgruppe der Wissenschaftler und sonstigen naturwissenschaftlichen Be- Markus Osterhoff Arbeitsmarkt für Physiker (1) bis 2.200 Personen. In der Kohorte der 36-40-Jährigen und 41-45-Jährigen ist der durchschnittliche rufe in substantiellem Umfang Physikerbeschäftigung hinzugewonnen. In den übrigen Berufsgrup- Altersjahrsgang jedoch deutlich stärker besetzt. pen ist der Anteil an der Gesamtbeschäftigung aller Physiker im Wesentlichen konstant geblieben. Sprungbrett Abi 2016 Tabelle 1: Tabelle 20a: Altersstruktur der Bevölkerung nach Bevölkerungsgruppen, Stand: 2007 Erwerbstätige nach ausgeübten Berufen, Stand: 2007 % von % von Gesamtbevöl- % von Physiker Akademiker Gesamtbevölkerung Kohorte Altersjahrgänge Physiker Akademiker Gesamt Gesamt kerung Gesamt subsumierte % von % von % von 1 30 oder jünger 9.500 7,7 908.000 10,9 26.593.800 32,3 Ausgeübte Berufe Anzahl Anzahl Anzahl Berufsklassen Gesamt Gesamt Gesamt 2 31-35 11.500 9,3 906.000 10,8 4.847.500 5,9 Fertigungs-, Landwirt- 0110-5509; 3 36-40 19.900 16,2 1.105.500 13,2 6.494.400 7,9 1 schaftliche und Übrige 4.800 5,2 311.900 5,1 10.913.500 28,6 6200-6529 4 41-45 17.900 14,6 1.090.300 13,0 7.195.700 8,7 technische Berufe 5 46-50 11.800 9,6 941.100 11,3 6.216.000 7,6 2 Ingenieure 6000-6099 6.900 7,4 833.600 13,6 1.008.700 2,6 6 51-55 12.700 10,3 887.800 10,6 5.653.400 6,9 Physiker, Physikingeni- 6120-6122; 3 23.000 24,8 28.700 0,5 30.100 0,1 eure 6125-6129 7 56-60 11.200 9,1 725.200 8,7 5.102.900 6,2 Mathematiker, Kyberne- 8 61-65 10.900 8,8 605.000 7,2 4.571.700 5,6 4 6123-6124 13.100 0,2 13.500 0,04 tiker* 14.100 15,2 9 66 oder älter 17.600 14,3 1.193.000 14,3 15.581.200 18,9 5 Informatiker 7741-7798 299.000 4,9 706.100 1,9 Gesamt 122.900 100 8.361.800 100,0 82.256.600 100,0 Berufe in der Unterneh- Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis von FDZ der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Mikro- 6 mensleitung, -beratung 7501-7579 9.700 10,4 639.400 10,4 1.619.700 4,2 zensus 2007, Rundungsdifferenzen; Lesehilfe: 9.500 Physiker oder 7,7 Prozent aller Physiker waren 30 Jahre und -prüfung alt oder jünger. Lehrer außerhalb der 8701-8708; 7 7.100 7,7 920.200 15,0 1.206.100 3,2 Hochschule 8721-8799 Die Physikerpopulation weist eine im Vergleich zur Akademikerpopulation zwar strukturell ähnliche, Hochschullehrer und Physikerinnen und Physiker im Beruf 8 8711-8719 6.100 6,6 104.100 1,7 117.700 0,3 jedoch ungleichere Verteilung auf. So weisen beide Populationen eine besonders starke Besetzung verwandte Berufe __________________________________________________________________________________________________ Sonstige naturwissen- 6110-6119; ________________________________________________________________________________________ 9 schaftliche Berufe, Wis- 8800-8803; 9.200 9,9 181.400 2,9 198.100 0,5 senschaftler 8830-8839 Januar 2010 Tabelle 3: Seite 11 von 72 6600-7449; Höchster erreichter Bildungsabschluss der Physiker in Deutschland, Stand: 2007 10 Dienstleistungsberufe 4.400 4,7 860.200 14,0 12.707.600 33,3 7800-8059 Physiker % von Gesamt 7611-7739; Sozial-, Geisteswissen- Fachhochschule 6.300 5,1 8111-8142; schaftliche, Rechts- und Universität/Hochschule 70.400 57,3 11 8810-8829; 3.100 3,3 1.073.600 17,5 1.928.200 5,1 administrativ entschei- Promotion 46.200 37,6 8840-8873; dende Berufe, Ärzte Gesamt 122.900 100 8410-8441 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis von FDZ der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, 8211-8399; Künstlerische und Sons- 12 8511-8699; 4.500 4,9 886.700 14,4 7.713.200 20,2 Mikrozensus 2007, Rundungsdifferenzen; Lesehilfe: 70.400 Physiker oder 57,3 Prozent aller Physiker hatten tige Tätigkeiten 8910-9971 als höchsten Bildungsabschluss ein Diplom oder einen vergleichbaren Abschluss einer Universi- Gesamt 93.100 100 6.151.900 100 38.162.600 100 tät/Hochschule aufzuweisen. *Aufgrund zu geringer Fallzahlen kann für Physiker, die den Beruf eines Mathematikers/Kybernetikers aus- üben, kein separater Wert ausgewiesen werden. Mit rund 57 Prozent weist der Großteil aller Physiker mindestens einen universitären Abschluss. Die- Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis von FDZ der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Mikro- se Personen rekrutieren sich – sofern sie ihren Abschluss nicht an einer ausländischen Hochschule zensus, 2007, Rundungsdifferenzen; Lesehilfe: 7.100 erwerbstätige Physiker oder 7,7 Prozent aller erwerbstä- erworben haben – aus den Absolventen einer der bundesweit 59 Universitäten und Technischen Physikerinnen und Physiker im Beruf, DPG 2010 Hochschulen, die ein Physikfachstudium anbieten und damit Mitglieder der Konferenz der Fachbe- tigen Physiker waren im Jahr 2007 in Lehrberufen außerhalb der Hochschule tätig. reiche Physik sind (Nienhaus, 2009). Weitere knapp 38 Prozent aller Physiker verfügen darüber hin-
überdurchschnittliche Affinität von Physikern und anderen MINT-Akademikern und den sie beschäf- wie etwa Kindergeld oder Einkommen aus Vermietung und Verpa tigenden Unternehmen zu modernen Kommunikationsmedien reflektiert. schlossen werden. Markus Osterhoff Arbeitsmarkt für Physiker (2) Sprungbrett Abi 2016 Abbildung 2: Erfolgswahrscheinlichkeit von Rekrutierungskanälen bei der Besetzung offener Stellen für MINT- Tabelle 33: Akademiker, Angaben Physiker oder Mathematiker beschäftigender Unternehmen Persönliches Monatsnettoeinkommen vollzeiterwerbstätiger Phy Persönliches Monatsnettoeinkom- Empfehlung durch Mitarbeiter 35,5 45,7 13,5 5,3 Persönliches Merkmal men* in € (arithmetisches Mittel) Kooperation mit Hochschulen (z.B. Diplom- und Seminararbeiten) 22,2 56,2 17,9 3,7 Verheiratet 2.900 bis unter 3.200 Vergabe von Praktika 26,7 51,0 13,4 8,9 Nicht verheiratet 2.300 bis unter 2.600 Stellenanzeigen in Online- Stellenbörsen 6,6 55,0 23,9 14,5 Weiblich 2.300 bis unter 2.600 Firmenkontakt- und Bewerbermessen 7,8 45,3 32,2 14,6 Männlich 2.900 bis unter 3.200 Private Personalvermittler bzw. - 8,3 33,0 43,1 15,6 Öffentlicher Dienst 2.600 bis unter 2.900 Kein öffentlicher Dienst 2.900 bis unter 3.200 berater (z.B. Headhunter) Stellenanzeigen in überregionalen Gesamt 2.900 bis unter 3.200 5,5 30,1 45,8 18,5 Zeitungen Stellenanzeigen in regionalen Zeitungen 7,2 17,0 50,4 25,5 * Summe aller Einkommensarten (z.B. Erwerbseinkommen, Einkommen aus Vermietung, Öffentliche Personalvermittler bzw. - berater (z.B. Arbeitsagentur) 4,1 10,7 29,6 55,6 Quelle: „Das Eigene Berechnungen durchschnittliche auf Basis von persönliche FDZ der Statistischen Ämte Monatsnettoeinkom- Anteil an allen Physiker oder Mathematiker beschäftigender Unternehmen, in Prozent men (arithmetisches zensus 2007; Lesehilfe:Mittel und Median) Im Öffentlichen Dienst eines vollzeiter- beschäftigte vollzeiterw werbstätigen Physiker zwischen Monatsnettoeinkommen lag im Jahr 2007 2.600 € undim2.899 Intervall zwi- € (arithmetische Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering Quelle: IW-Zukunftspanel, 2009; Lesehilfe: Die Vergabe von Praktika weist für 26,7 Prozent aller Physiker oder Mathematiker beschäftigenden Unternehmen eine sehr hohe Erfolgswahrscheinlichkeit bei der Besetzung of- schen 2.900 und 3.199 Euro. Der größte Unterschied ist fener Stellen für MINT-Akademiker auf. zwischen verheirateten Das durchschnittliche und nicht Monatsnettoeinkommen persönliche verheirateten Physikern(arith 20 Im Rahmen der Befragung durch das IW-Zukunftspanel wurde nicht gezielt nach Erfahrungen bei der Beset- zu verzeichnen.“ nes vollzeiterwerbstätigen Physiker lag im Jahr 2007 im Intervall „Insgesamt wird somit von den Unternehmen nur rund zung offener Physikerstellen, sondern allgemein nach Erfahrungen bei der Besetzung von Stellen für MINT- Akademiker gefragt. Die Ergebnisse dürften sich jedoch nicht zuletzt in Folge der hohen Berufsflexibilität von Der größte Unterschied ist zwischen verheirateten und nicht verh Erklärungen: jede elfte offene Physikerstelle der BA gemeldet.“ Physikern im MINT-Segment stark ähneln. ________________________________________________________________________________________ nen. Mögliche Gründe hierfür verheiratet sind = älter, ein eventuell höheres Durchsc Steuerklasse Januar 2010 Seite 42 von 72 95 % in Klasse sowie eine günstigere V sind weiblich Steuerklasse. In Deutschland sind knapp z Physikerinnen und Physiker im Beruf, DPG 2010 tet.
Markus Osterhoff Blick in die Zukunft: XFEL Sprungbrett Abi 2016 X-ray Free Electron Laser: Hamburg → Schenefeld 3,4 km ▶ Biomolekülen entschlüsseln 3D-Struktur von Zellbestandteilen (z.B. Ribosom) und ganze Viren entschlüsseln → Grundlagen für Medikamente der Zukunft; z.B. spezifische Antibiotika, … ▶ Chemische Reaktionen filmen Bindung / Trennung von Molekülen auf „elektronischer Zeitskala“ filmen → Verständnis / Optimierung von Energiegewinnung, Fortschritte in Medizin, … ▶ Materialien erforschen: extreme Drücke & Temperaturen; Astrophysik, Fusionsforschung
in the determination of the three-dimensional al., 2012). thermolysin, setups, many crystals never ‘see’ an X-ray pulse and B-factor = 11.5 Å2 in both case position will increase by nearly 5 orders of structures of these highly medically relevant drug magnitude, enabling de facto data retrieval even are thus wasted. would be needed to achieve a final data set Markus Osterhoff Blick in die Zukunft: XFEL, PETRA IV, ESRF II targets. Moreover, information on the dynamics of these receptors and other molecules of interest will also aid in the design of efficient therapeutic Cardiovascular diseases are the leading cause of death worldwide (about 30%). Most treatments are preventive (i.e. control of tobacco consumption, Sprungbrett Abi 2016 agents against debilitating cardiovascular and reduction in cholesterol, sugar and total body Upgrade von PETRA III zu PETRA IV neurological diseases. fat levels). The main roadblock for developing effective medicine for cardiomyopathies is the neues Magnetkonzept; wie MAX IV (Lund, While macromolecular crystallography (MX) will almost certainly prove the most useful technique lack of a complete understanding of the molecular events governing the pathway of cardiac muscle cell regulation (Spudich, 2014). There is a direct Schweden) und ESRF II (Grenoble, ab 2018) in future drug design pipelines, a full understanding of cardiovascular disease and illnesses such as relationship between the pump function of the Alzheimer’s and Parkinson’s will result only from heart and the properties of the cardiac contractile an integrated approach incorporating other system involving the filamental proteins myosin, Verbesserung der „Emittanz“, techniques. For example, X-ray fluorescence microscopy can be used to probe the role of metal actin and other regulatory proteins such as tropomyosin, myosin binding protein C, troponin Figure 1.11: Highlights from 15 years of MX at the ESRF. Crystal structures of (from left to right) GPCRs, ribosomes and the entire respiratory complex 1. Figures from Protein Databank entries 2VT4, ions in neurological diseases (Figure 1.07; Davies (Spudich, 2014). Currently there is insufficient Steigerung der Brillanz, et al., 2014). To better understand cardiovascular knowledge about the underlying mechanisms of 1FJG and 4HEA respectively. regulation, nuclear inelastic scattering can be dysfunction of the contractile apparatus in28 cardiac Makromolekulare Proteinkristalle: kleinerer Fokus, höhere Auflösung ESRF biomolekulare Mechanismen verstehen, gezielte Entwicklung neuer Antibiotika Figure 1.07: Sulphur and copper levels, determined by synchrotron X-ray fluorescence microscopy, in fresh frozen tissue Katalyse, Energiekonversion, -speicherung sections of the substantia nigra (SN) of a Parkinson’s disease patient and a Chiptechnik, flexible Elektronik, Quantencomputer The European Synchrotron control case. Credit: Reprinted from Davies et al., 2014, Copyright extreme Drücke und Temperaturen (2014), with permission from Elsevier. chemische Reaktionen (noch) besser verstehen Quelle: ESRF Orange Book Ursachen für, Medikamente gegen Krankheiten Conceptual Design Report bis 2018 The European Synchrotron 25 Umbauphase bis 2026
Markus Osterhoff Noch mehr Göttingen … Sprungbrett Abi 2016 Prof. Dr. Stefan Hell, Nobelpreis 2014 Rosetta-Mission Nachbau und Erforschung des Lilienthal-Gleiters Max Planck-Institute für … biophysikalische Chemie, Sonnensystemforschung, Dynamik und Selbstorganisation, Experimentelle Medizin; Erforschung multireligiöser und multiethischer Gesellschaften
Studienverlaufsplan B.Sc. Physik Fakultät für Physik – Georg-August Universität Göttingen Bereich\Semester 1 2 3 4 5 6 Experimentalphysik I Experimentalphysik II Experimentalphysik III Experimentalphysik IV Physik Grundkurs Vorlesung/Übung/ Vorlesung/Übung/ Vorlesung/Übung/ Vorlesung/Übung/ Inkl. Praktikum Praktikum Praktikum Praktikum Praktikum (Pflicht) 9C 9C 9C 9C Analytische Klassische Theoretische Physik Quantenmechanik Statistische Physik Mechanik Feldtheorie (Pflicht) 8C 8C 8C 8C Rechenmethoden 6C Mathematik für Mathematik für Mathematik Mathematik für Physiker II Physiker III (Pflicht) Physiker I 12 C 6C 12 C Spezialisierungs- bereich Einführung in die Kern- Spezialisierungs- ‐ Kern- /Teilchen- praktikum 6 C physik Pflicht /Teilchenphysik Bachelorarbeit Festkörper- ‐ Festkörperphysik 12C physik Je 8 C Material- Weitere Einführungsvorlesung u./o. physik Schwerpunktsveranstaltung Geophysik Wahl- im Umfang von 8 C Astrophysik Komplexe pflicht Systeme Bachelorabschluss- Biophysik modul 4 C Computergestütztes Schlüsselkompeten- Programmier- wissenschaftliches zen (Pflicht) kurs 6 C Rechnen 6C Profilierungsbereich Mathematisch-Naturwissenschaftlich 6 C (Wahl) Nichtphysikalisch 12 C ECTS 33 29 29 29 30 30 Vorkurse: Vor Beginn des eigentlichen Studiums finden der Mathematische Vorkurs sowie das Mathematische Propädeutikum statt. Die Teilnahme ist freiwillig, wird aber dringend empfohlen. Darüber hinaus findet direkt vor Vorlesungsbeginn eine Orientierungswoche zum Kennenlernen der Stadt, Fakultät und Kommilitonen, statt.
Physik, Studium, Beruf – Sprungbrett Abi 2016 Physik, Studium, Beruf – Sprungbrett Abi 2016 Lebenslauf Dr. Markus Osterhoff Großforschungseinrichtungen: Physikstudium in Göttingen 1983 geboren Synchrotronstrahlungsquellen Studium 2003 Abitur, Warstein 2003–4 Zivildienst, LWL Suttrop Bachelor: 6 Semester (3 Jahre), 2004–8 Physikstudium, Uni Gö Master: 4 Semester (2 Jahre), 2006 Vordiplom Promotion: 3–5 Jahre 2008 Diplom Inhalte des Studiums 15 2009–11 Promotion; Uni Gö + ESRF Grenoble Hiwi („Hilfswissenschaftler“, eigentlich Studentische Hilfskraft) Student höheren Semesters, der Eure →Übungszettel 2011 Disputation korrigiert und wertvolle Tipps zur Lösung gibt. ▶ Quantenmechanik bis Astrophysik, 2012–16 PostDoc, Göttingen Institut Ein Institut ist eine Untereinheit der →Fakultät und wird vonBiophysik einem Geschäftsführenden bisDirektor Materialphysik (GD) gelei- Informationen online 2016– akademischer Mittelbau tet. In einem Institut wird Forschung in einem bestimmten Bereich betrieben, die Abgrenzungen sind zum Teil fließend, da sie historisch gewachsen sind. Unsere Fakultät hat zehn Institute: I.„klein bis und Institut (Festkörper- groß, weich bis hart“ Tieftemperaturphysik), II. Institut (Kern- und Teilchenphysik), III. Institut (Bio- und Schwingungsphysik), IV. Institut (Festkörper und Nanostruk- turen), Theoretische Physik, Geophysik, Materialphysik, Nichtlineare Dynamik, Röntgenphysik und Astrophysik. Fachschaftsrat Physik, Uni Göttingen Institut für Röntgenphysik, Göttingen Quelle: ESRF ▶ Experimente und Theorie; viel Mathe Mensa Die Mensa versorgt Euch mittags mit warmem Essen zu ziemlich unschlagbaren Preisen. Das Essen dort 14 http://fsr.physik.uni-goettingen.de Glossar zum Physikstudium drei Professuren: kann schmecken, muss aber nicht. Als Alternative sei die Cafeteria (CaPhy) in der Physik genannt, die sehr lecker ▶ viele Wahlmöglichkeiten Glossar zum Physikstudium Studierendenblogs (teilweise älter) PETRA III, Hamburg belegte Brötchen, warmes Essen und auch Kuchen und Süßigkeiten für Euch bereithält – und natürlich Kaffee. http://lp.uni-goettingen.de/blog/ Tim Salditt, ▶ Projekt- und Forschungspraktikum in einem Modul Modul ist der Überbegriff für zusammenhängende Veranstaltungen. Z.B. Kann zu einem Modul eine Vor- lesung, Übung, Praktikum und ein Seminar gehören. Es gibt für jedes Modul mindestens eine Modulprüfung, häufig Arbeitsgruppe Eine Arbeitsgruppe wird von einem Professor geleitet und alle Mitarbeiter for- schen an einem Thema. Zu den Forschern gehören Doktoranden, Wissenschaftliche Mitarbei- Sarah Köster, Elektronenspeicherring; Umfang 2304 Meter Institut; Vorbereitung auf Bachelor-Arbeit auch eine Vorleistung, die man erbringen muss um zur Prüfung zugelassen zu werden. Jedem Modul ist eine Anzahl Online-Mathematik-Brückenkurs ter (Doktoren) und Privatdozenten (PD) sowie Bachelor- und Masterstudenten, die ihre Abschluss- arbeit schreiben. Im Institutsseminar werden die Teilbereiche zusammengeführt und besprochen. an → Credits zugeordnet. Simone Techert 0,999 999 996 % der Lichtgeschwindigkeit http://www.omb-physik.de sPraktikum In einem Praktikum dürft Ihr selber experi- ▶ Neue Röntgenoptiken, 1978 – 2007: Teilchenphysik, AStA Der Allgemeine Studierendenausschuss ist Eure mentieren. Zusammen mit einem Partner bearbeitet Ihr vor- gegebene Versuche, die Ihr vorher vorbereitet habt und Deutsche Physikalische Gesellschaft – DPG Vertretung gegenüber der Universität und der Öffentlichkeit. ▶ Anwendung in der Biophysik; seit 2010: Forschung mit Photonen nachher auswertet und ein Protokoll darüber schreibt. Für Prof. Sarah Köster, Institut ür Röntgenphysik Leon Leermann, 1. Semeseter http://www.dpg-physik.de Bachelor Der Bachelor ist in Göttingen seit 2006 der die Vorbereitung solltet Ihr den Versuch und seine physika- erste berufsqualifizierende Abschluss nach sechs Semestern ▶ Untersuchung von Struktur und Funktionen auf lischen Hintergründe verstanden haben. Denn bevor Ihr den (drei Jahre). Daran schließt sich in der Regel noch ein Mas- Undulator Versuch durchführen dürft, werdet Ihr in einer Gruppe dar- Welt der Physik terstudiengang an. Man unterscheidet nach Art des Faches der Nanometerskala; über befragt. Das dient nicht der Schikanierung, sondern unter anderem den Bachelor of Science (B.Sc.) und den Ba- http://www.weltderphysik.de chelor of Arts (B.A.). Eurer Sicherheit, weil Ihr natürlich wissen solltet, was Ihr da ▶ einzelne Zellen im Gewebe; periodische Anordnung von Magneten, tut. Denn manche Versuche können wirklich gefährlich sein, Konferenz der Fachbereiche Physik – KFP wenn man nicht weiß, wo man aufpassen muss. Gerade BAföG Das Bafög soll verhindern, dass ein Studium am ▶ Kräfte und Bewegungen innerhalb von Zellen; Periode weniger Zentimeter; in den Elektrizitätsversuchen können hohe Spannungen und Finanziellen scheitert. Dazu müsst Ihr zwar einen wahren http://kfp-physik.de/studium/ Wald an Formularen ausfüllen, um Eure Bedürftigkeit nach- Ströme auftreten, die nicht nur die Geräte kaputt machen, ▶ chemische Reaktionen „filmen“ ein bis fünf Meter lang; sondern auch Euch verletzen könnten. zuweisen, aber wenn es klappt, bekommt Ihr einen monatli- http://kfp-physik.de/statistik/ chen Betrag überwiesen, den Ihr nur zur Hälfte nach Stu- dienende zurückzahlen müsst. Den Antrag stellt Ihr beim Elektronen auf Sinus-Bahn analog zu Hertzschem Semester Das Studienjahr ist in zwei Semester aufge- →Studentenwerk. Beruf teilt, das Wintersemester (WiSe) vom 1. Oktober bis zum Dipol: Abstrahlung von Licht, insbesondere 31. März und Röntgen- das Sommersemester (SoSe) vom 1. April Physik im Advent Credits Credits sind die „Währung“, in der der Aufwand bis zum 30. September. Die Semester selber sind noch ein- http://www.physik-im-advent.de gemessen werden soll, die in eine bestimmte Veranstaltung Unterstützung der Professoren in Forschung u. Lehre strahlung mal in Vorlesungszeit und vorlesungsfreie Zeit („Semesterfe- rien“) eingeteilt, wobei die Vorlesungszeit auch häufig als Semester bezeichnet wird. Die Vorlesungszeit dauert 14 investiert wird. Jedem → Modul ist eine bestimmte Anzahl an Credits zugeordnet, die am Ende der Gewichtungsfaktor ist, mit dem die Note des Moduls in die Bachelornote Studienverlaufsplan B.Sc. Physik eingeht. Im Idealfall entspricht ein Credit einem Arbeitsaufwand („Workload“) von 30 Stunden. Wochen, meist ab Mitte Oktober bzw. Mitte April. In der Vorlesungszeit finden, daher heißt sie auch so, Veranstaltun- Fakultät für Physik – Georg-August Universität Göttingen Lehre Experimente gen wie →Vorlesungen, →Übungen und →Seminare statt. In der vorlesungsfreien Zeit finden häufig Block-Praktika und -Kurse statt und außerdem kann man dann Vorlesungen des vergangenen Semesters nach- und des nächsten Dekan Der Dekan ist der Leiter der →Fakultät und übernimmt die Vertretung dieser. Das Dekanatsamt wechselt alle zwei Jahre und wird mit einem Professor der Fakultät besetzt. Semesters vorbereiten – oder auch mal Geld verdienen oder ausspannen.Bereich\Semester 1 2 3 4 5 6 Organisation des Übungsbetriebes parallel zu Vorle- in Strahlenschutzkabine; alles voll motorisiert und Semesterticket Ungefähr die Hälfte des Semesterbeitrags machen die Physik Grundkurs Semestertickets Experimentalphysik I aus (150 Euro). Mit dem Experimentalphysik Fakultät In der Fakultät sindIIalle Physiker Experimentalphysik III organisiert. Sie ist eingeteilt Experimentalphysik IV in →Institute. Die Fakultät organisiert die Vorlesung/Übung/ LehreVorlesung/Übung/ Vorlesung/Übung/ (also Eure Ausbildung) durch Studien-, Prüfungs- und Zulassungsordnungen,Vorlesung/Übung/ sie stellt mittels Berufungskom- sungen; computergesteuert Bahnticket könnt Ihr in ganz Niedersachsen und in manchen Richtungen ein Inkl. wenig Praktikum darüber hinaus Bahn fahren. Auch (Pflicht) das Busnetz, inkl. Nachtbusse, könnt Ihr mit eurem Studienausweis ohne Zusatzkosten Praktikum nutzen. Das Kulturticket ist eine missionen Praktikum neue Professoren an. Sie vertritt diePraktikum verteilt den Etat über die Institute. Praktikum Physikergemeinde innerhalb der Universität und auch außerhalb. Sie 9C 9C 9C 9C Entwurf der Aufgaben und Lösungen, Klausuren; Göttinger Besonderheit: Durch den Pauschalbetrag pro Semester bieten Theater, Orchester, Clubs und Vereine stark FSR-Info-Heft für Studieninteressierte FSR DerAnalytische Klassische Fachschaftsrat (FSR) ist Eure Vertretung in der →Fakultät. Wir sind zur Zeit ca. 20 Studierende aus fast Theoretische Physik Quantenmechanik Statistische Physik weitere Veranstaltungen: Seminare, Praktika; (Pflicht) Mechanik allen Semestern die O-Phase zum 8C Feldtheorie und kümmern uns um Eure Sorgen und Anliegen. Wir organisieren das jährliche Sommerfest und 8 C Studienbeginn (und hoffen Euch 8daCwiederzutreffen). Bei Spieleabenden und der „Bier & Brezeln 8C Über-/Ausarbeitung Curriculum Rechenmethoden “- Reihe könnt ihr eure Kommilitonen und die Göttinger Forschung besser kennenlernen. Wir sammeln Ideen für die Verwendung von →Studienqualitätsmitteln, damit wir sie sinnvoll einsetzen können und kümmern uns um studentische 6C Mathematik Vertretung für in diversen Kommissionen. Mathematik Außerdem bemühen wirfür uns, alle Eure Fragen zu beantworten – also habt keine Mathematik Mathematik für Hemmungen,Physiker uns LöcherII in den Bauch zu fragen. Physiker IIIE-Mail-Adresse lautet fsr@fsr.physik.uni-goettingen.de; Unsere Forschung (Pflicht) Physiker I unsere Website 12 C Ihr unter findet 6C . 12 C Informationen zum Physikstudium Unterstützung der Ausbildung Studierender; Spezialisierungs- bereich eigene Forschung: numerische Röntgenoptik, Bildge- Kern- Einführung in die ‐ Kern- Spezialisierungs- bung mit Multilagenzonenplatten; /Teilchen- physik Pflicht /Teilchenphysik praktikum 6 C Bachelorarbeit Festkörper- ‐ Festkörperphysik Publikationen in Fachzeitschriften; physik Je 8 C 12C Einwerben von Drittmitteln Quelle: ESRF Material- physik Weitere Einführungsvorlesung u./o. Schwerpunktsveranstaltung Geophysik Wahl- im Umfang von 8 C Astrophysik Reisen Komplexe Systeme pflicht Bachelorabschluss- Biophysik modul 4 C internationale Konferenzen (1–3 pro Jahr); Computergestütztes Schlüsselkompeten- Programmier- wissenschaftliches Nutzertreffen an Großforschungseinrichtungen; zen (Pflicht) kurs 6 C Rechnen 6C Unterstützung von Experimenten, eigene Experimente Profilierungsbereich Mathematisch-Naturwissenschaftlich 6 C (Wahl) Nichtphysikalisch 12 C Weiteres ECTS 33 29 29 29 30 30 Computer-/Server-/Netzewerkadministrator; Vorkurse: Vor Beginn des eigentlichen Studiums finden der Mathematische Vorkurs sowie das Mathematische Propädeutikum statt. Die Teilnahme ist freiwillig, wird aber Schnittstelle zu Sekretariat, Fakultät dringend empfohlen. Darüber hinaus findet direkt vor Vorlesungsbeginn eine Orientierungswoche zum Kennenlernen der Stadt, Fakultät und Kommilitonen, statt.
Sprungbrett Abi 2016 Experten- Hearings – Stand 26.09.16 Tableau 1/1 Humanmedizin Bundesfreiwilligen- Duale Ausbildung Soziale Arbeit, Finance & Accounting BWL Wirtschafts Gynäkologie dienst Finanzamt Sozialpädagogik Automobilindustrie Ingenieur Fachrichtung Elektrotechnik 8 Dr. A.-K. Schmitt- Milena Heppe Anja Kiel Iris Belecke, Johanna Köhler Anja Werthmann Wolfgang Schöttler Uhr Tonnesen BFD Diplom Finanzwirtin Sozialarbeiterin Financial Expert Daimler Prozessorganisation/ Managing Director Praxis Dr. Hölting Ibahs e.V. F. Köhler AG Systemadministration UTC Christina Krämer Finanzanwärterin Manuel Falke Studentin Student Humanmedizin Augenoptiker/in Justiz, Rechtspfleger Soziale Arbeit, Projektmanagement Auswärtiger Dienst Duales Studium Kardiologie/ (Duale Ausb.) Duales Studium Sozialpädagogik Erneuerbare Wirtschaftsinformatik Innere Medizin Hörgeräteakustiker/in Energien 9 Dr. R. Cramer Tina Novotny S. Hillebrand Iris Belecke, Monika Keßler Wolfgang Piecha Steffen Koerdt Uhr Krankenhaus Maria Hilf Augenoptikerin Amtsgericht Meschede Sozialarbeiterin Wirtschaftsingenieurin Botschafter a.D. Softwareentwickler Christina Krämer Studentin Manuel Falke Student Medizin Hörgeräteakustiker/in Bachelor of Laws (ehem. Lehramtsstudium NRW, Projektmanagement Jura Elektrotechnik Chirurgie Dipl. Verwaltungswirt) Wissenschafts- Erneuerbare Rechtswissenschaften Soft- und Hardware- Duales Studium management Energien Entwicklung 10. 30 Dr. Houben Tina Novotny Jan Bräutigam Henning Feldmann Monika Keßler Dr. Thomas Schöne Dr. Gerald Berghoff Krankenhaus Maria Hilf Auszubildende Beamter Kom- Ruhr-Universität-Bochum Wirtschaftsingenieurin Bürgermeister Leiter Software- Uhr Christina Krämer munalverwaltung der Stadt War- Entwicklung Studentin Berthold Buttler stein / Jurist Stud. / Azubi Medizin Sport- Bachelor of Laws (ehem. Theaterwissenschaft und Bauingenieur Jura Maschinenbau / Psychiatrie management Dipl. Verwaltungswirt) Sozialwissenschaften Rechtswissenschaften Lehramt an Duales Studium Berufsschulen 11. Dr. A. Schelte Judith Meier Jan Bräutigam Frederick Krieger Niels Schröder Dr. Thomas Schöne Volker Dietich 30 LWL- Klinik Studentin Beamter Kom- Regieassistent Bauleiter (Tunnelbau) Bürgermeister Ingenieur, Uhr Christina Krämer munalverwaltung Schauspielhaus Bochum der Stadt War- Berufsschullehrer Studentin Berthold Buttler stein / Jurist Stud. / Azubi Raum Bio 3 Chemie 1 Smartboardraum 0.6 3.01 3.02 3.03 3.04
Sprungbrett Abi 2016 Experten- Hearings – Stand 26.09.16 Tableau 1/2 Bankkaufmann / Marketing Wissenschaft / Forschung Kultur- und Psychologie-Studium Studien- und Einzelberatungen Vermögensberatung Eventmanagement USA Berufswahltests /Controlling Vortrag im Forum 8 Uhr Andreas Pieper Jordi Queralt Dr. M. Osterhoff Arp Hinrichs Franziska Köhler Rainer Tambach Horst Teuber Sparkasse LP Director Marketing Wisssenschaftl. FH Südwestfalen Studentin Berufsberater Berufsberater Julia Bräutigam Warsteiner Brauerei Mitarbeiter Auszubildende Uni Göttingen (Röntgenphysik) Master of Science Marketing Wissenschaft / Forschung Raumplanung Studieren – Wie Einzelberatungen Einzelberatungen Wirtschaftswissen- Stadtplanung/ geht das 9 schaften Stadtentwicklung eigentlich? / Duales Studium Uhr Verena Leifeld Jordi Queralt Dr. M. Osterhoff Till Blackstein Arp Hinrichs Horst Teuber Rainer Tambach Volksbank Hellweg Director Marketing Wisssenschaftl. Student Studienberatung Berufsberater Berufsberater Warsteiner Brauerei Mitarbeiter FH Südwestfalen Uni Göttingen (Röntgenphysik) Technische Wirtschaftswissen- Konstruktionsleitung / Geschichtsstudium Bankkaufmann / Studieren in den Einzelberatungen Einzelberatungen Redaktion Schaften / Werkzeugbau / Vermögensberatung Niederlanden 10. Management Technische /Controlling Kundenbetreuung 30 Beate Brinkwirth Thorsten Kosfeld Jörg Schleuter Max Spinnrath Andreas Pieper Universität Horst Teuber Rainer Tambach Uhr Dozentin FH Soest Geschäftsführer WVG Technischer Angestellter Student Sparkasse LP Twente Berufsberater Berufsberater Fa. Astro-Plast Julia Bräutigam N.N. Auszubildende Polizei Management/ Journalismus BWL Studium Studieren im Einzelberatungen geh. Dienst Controlling Ausland 11. Voraussetzungen Duales Studium / Vortrag Forum Studium Auslandsstudium 30 Jan-Hendrik Pia Schulte Tobias Sobkowiak Horst Teuber Rainer Tambach Uhr Sophia Adams Cramer Bachelor Journalistik Student Berufsberater Berufsberater Polizeikommissarin Verkaufsleiter Aldi Süd Seminarraum 0.12 Informatik 1 Informatik 2 0.11 2.20 Forum (Vortrag) Elternsprechzimmer 0.13 Raum (Einzelberatung) (Einzelberatung)
Dr. Markus Osterhoff (Abi '03) Berufsfeld: Uni-Wissenschaftler: Röntgenphysik Ausbildungsweg / Ausbildungsstätten / Abschluss: Abitur 2003, Warstein Studium der Physik 2004–2008, Göttingen Promotion 2009–2011, Göttingen & Grenoble Stationen der beruflichen Tätigkeit Freier Journalist (Westfälische Rundschau, Soester Anzeiger u.a.) 2000–2009, Zivildienst LWL-Klinik Suttrop 2003–2004, Studentische Hilfskraft (Informatik, Physik) 2007–2008; Promotion 2009–2011 Aktuelle berufliche Tätigkeit: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (akademischer Mittelbau) am Institut für Röntgenphysik, Uni Göttingen: Unterstützung der Lehre am Institut / an der Fakultät (Übungen, Klausuren) Entwicklung neuer Röntgenoptiken und bildgebender Verfahren Experimente an Großforschungseinrichtungen (DESY HH, ESRF Grenoble) Austausch / Präsentation auf internationalen Konferenzen Ich informiere über: Physik an Großforschungseinrichtungen Studium der Naturwissenschaften, speziell Physik; Entscheidungen vor und während des Studiums; Ausblick auf Forschungsschwerpunkte in den nächsten zehn Jahren
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