Für Sangerhausen Juni / Juli 2021 - Ev. Kirchengemeinde St. Ulrici Sangerhausen

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Für Sangerhausen Juni / Juli 2021 - Ev. Kirchengemeinde St. Ulrici Sangerhausen
für Sangerhausen
                                   Juni / Juli 2021

Die Rose „Zacharias Hildebrandt“
    blüht an der Jacobikirche
         Foto: W. Steffen

   Oberröblingen
       und
    Edersleben
Für Sangerhausen Juni / Juli 2021 - Ev. Kirchengemeinde St. Ulrici Sangerhausen
2 Auf ein Wort
Unsichtbar und doch mächtig
                                                        Gespannt haben wir darauf
                                                        gewartet, dass die Kartoffel-
                                                        pflanzen ihre Köpfe aus dem
                                                        Boden stecken und der
                                                        Nussbaum grüne Spitzen
                                                        treibt. Aus kleinen Samen
                                                        und Hälmchen werden Pflan-
                                                        zen, die Blüten und Früchte
                                                        tragen. Wir können säen,
                                                        wässern und sie warm halten
                                                        – aber alles andere müssen
                                                        wir in Gottes Hand legen.

                                                        Jedes Jahr staune ich, wie
                                                        der Geist Gottes in allem
                                                        wirkt. In der Natur. Und er
                                                        wirkt auch in uns Menschen.
                                                        Wozu er wohl alles fähig ist?
                                                        „Meine Kraft ist in den
                                                        Schwachen       mächtig“     –
                                                        kommt mir in den Sinn und
                                                        das Bild von Ameisen, die
                                                        das Vielfaches ihres Gewich-
                                                        tes tragen.
                                                        Was vermögen wir allein?
                                                        Sind wir nicht alle schwach?
                                                        Sind wir nicht alle müde und
                                                        frustriert?

                                                        Das Pfingstfest Ende Mai hat
                                                        uns daran erinnert dass Got-
                                                        tes Geist uns Kraft schenkt,
                                                        wo wir keine haben. Er trägt
                                                        uns durch die Zeit, wenn wir
                                                        straucheln und uns der Mut
                                                        verlässt. Er lässt uns wach-
                                                        sen, unmerklich. In kleinen
                                                        Schritten.
                                                        Wir sehen die Veränderung
                                                        vielleicht nicht jeden Tag. Wir
                                                        wissen nicht immer, wohin

uns sein Weg führt.                         hinauswachsen lässt. Jeden Tag, ein klei-
Manchmal ist er nicht gerade.               nes bisschen. Darauf können wir stolz
Aber wir können gewiss sein, dass der       sein. Darauf können wir vertrauen.
Geist Gottes in uns lebt und uns über uns   Dr. Janine Eichler
                                                                       Fotos S. 2 / 3: Eichler
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Aktuell 3
BUGA in Erfurt und bei uns in Sangerhausen
Es ist Sommer! Es grünt und blüht nicht      Termine auf der BUGA Erfurt
nur in unseren Gärten, sondern auch im       (Kirchenbühne auf dem Petersberg)
Rosarium und auf der Bundesgarten-
schau in Erfurt. An beiden Orten sind die    Mittwoch, 09. Juni
Sangerhäuser Kirchengemeinden in die-        Pfarrerin Runge und das Frauenteam des
sem Jahr zu finden. Wir laden ein, sich      Kirchenkreises gestalten die Andachten
dorthin aufzumachen.                         um 12 und 17 Uhr.
                                             Der „Leiterchor“, bestehend aus den Kan-
Zur Bundesgartenschau in Erfurt laden        torInnen des Kirchenkreises, gestaltet
wir besonders für die Veranstaltungen in     das musikalische Programm.
der Spalte rechts ein.                       Samstag, 12. Juni
Vielleicht möchten sie einen ohnehin ge-     Pfarrer Niemann und der Tanzkreis ge-
planten Besuch an einem Tag unterneh-        stalten die Andachten um 12 und 17 Uhr.
men, an dem Sie bekannte Gesichter im        Der Evangelische Posaunenchor und
Kirchenpavillon entdecken können.            Chantissimo gestalten 30-minütige Kon-
Ein solches Event in Pandemiezeiten zu       zerte.
organisieren, das ist mit vielen Fragezei-
                                             Sonntag, 20. Juni
chen verbunden. Alle Veranstaltungen
                                             In der „Woche der Außenstandorte“ singt
stehen unter Vorbehalt.
                                             „Chantissimo“ von 14 bis 15 Uhr vor der
                                             Peterskirche
Am 29. August 14 Uhr feiern die Ge-
meinden aus der Region im Europa-            Samstag, 26. Juni
Rosarium Sangerhausen einen ökume-           Chorfest der EKM
nischen Gottesdienst im Rahmen der           „Ins Herz gesät, ins Herz gesungen“
BUGA. Im nächsten Kirchenblättchen           Sonntag, 04. Juli
informieren wir mehr dazu.                   Bläserfest auf der BUGA
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4 Regina Kieling - Nachruf
Regina Kieling, das Gemeindekirchen-          ein beträchtlicher Eigenanteil aufgebracht
ratsmitglied der Ulrichgemeinde ist am 20.    werden. Regina hatte sich entschieden,
April 2021 verstorben. Gern denken wir        die Orgelinstandsetzung zu ihrer Her-
an viele gemeinsame Unternehmungen            zensangelegenheit zu machen. Viele gute
zurück, an ihre freundliche und hilfsberei-   Ideen zur Spendeneinwerbung wurden
te Art.                                                             entwickelt: Der Ver-
Regina hat sich als                                                 kauf von Orgeltönen,
Gemeindemitglied                                                    Benefizkonzerte,
schon immer für die                                                 gemeinsames Mit-
Belange der Ulrich-                                                 tagessen unter dem
gemeinde, aber auch                                                 Motto „Wir haben
der anderen Sanger-                                                 unsere Orgel zum
häuser      Kirchenge-                                              Fressen gern“ mit
meinden interessiert.                                               Spendenaufrufen
Und so reifte in den                                                und vieles mehr.
1990er Jahren in ihr                                                Dank des Engage-
der Entschluss, zur                                                 ments von Regina
Gemeindekirchen-                                                    Kieling konnte tat-
ratswahl zu kandidie-                                               sächlich der Eigen-
ren. 1998, beim ers-                                                anteil in Höhe von
ten Anlauf, erhielt sie                                             30 T€ über Spenden
die       notwendigen                                               aufgebracht werden.
Stimmen und wurde                                                   Die festliche Orgel-
dann am 1. Juni                                                     weihe im September
1998 feierlich mit                                                  2010 erlebte sie mit
den anderen neu                                                     besonderer Freude
gewählten Gemein-                                                   und innerer Anteil-
dekirchenratsmitgliedern in der Ulrichkir-                          nahme.
che für das Amt eingesegnet.                  Aber auch Jutta von Sangerhausen und
Und sie nahm das Ehrenamt gern war.           ihre Botschaft lagen ihr am Herzen. Als
Umtriebig und zuverlässig bereitete sie       Vorstandsmitglied des Jutta von Sanger-
verschiedene Veranstaltungen mit vor          hausen e.V. schlüpfte sie oft zu den all-
und nahm rege am Gemeindeleben teil,          jährlichen Jutta-Tagen in ihr Jutta-Kostüm
brachte sich aber auch mit viel hilfreicher   und verteilte Essen bei der öffentlichen
und konstruktiver Kritik ein.                 Jutta-Tafel. Auch die Beteiligung an den
Als sie 2002 gebeten wurde, sich der          Rosenfestumzügen oder an den Sachsen
Wahl als stellvertretende Vorsitzende des     -Anhalt-Tagen im Jutta-Kostüm war für
Gemeindekirchenrates zur Verfügung zu         Regina Kieling selbstverständlich.
stellen, nahm sie nach kurzer Bedenkzeit      Wir denken gern und dankbar zurück an
an und wurde auch dafür gewählt.              die gemeinsame Zeit mit Regina Kieling.
Seit 1991 konnte die Ulrichkirche am Äu-      Sie wird uns als treue Wegbegleiterin feh-
ßeren und im Inneren instandgesetzt und       len, mit ihrem Engagement, ihrer Beharr-
restauriert werden. 2005 war es dann          lichkeit und ihrem freundlichen Wesen.
endlich so weit: Die Strobelorgel sollte      Herr, in deine Hände
saniert werden. Aber dazu war es not-         sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
wendig, die Finanzierung zu sichern. Ne-
ben der Hoffnung auf Fördermittel musste      Helmut Loth, Gemeindekirchenrat St. Ulrici
Für Sangerhausen Juni / Juli 2021 - Ev. Kirchengemeinde St. Ulrici Sangerhausen
Ausstellungen in der Ulrichkirche 5
                                                              Der Psalm 23
                                                              … määhr als du glaubst!

                                                              Ausstellungs-
                                                              Eröffnung
                                                              18. 6. 2021
                                                              17 Uhr
                                                              mit einer Andacht

                                    Der Psalm 23              Öffnungszeiten
                                                              Mo - Sa 10 - 12
                  … määhr als du glaubst!                           + 14 - 16
                                                              So      14 - 16
Bei mir gab es Psalm 23 auf Rezept.
Wenn es um die Therapie für ihre Patienten geht,
greifen Ärzte manchmal zu ungewöhnlichen Mitteln.
Wie es dazu kam?
Das können Sie in unserer Ausstellung erfahren und noch einiges über Schafe und die
Aufgaben eines guten Hirten.
Was erquickt Ihre Seele? Wo erleben Sie
Geborgenheit und Orte des Friedens?
Was macht Ihnen Freude?
Für unsere Galerie sammeln wir Bilder
und Geschichten, die davon erzählen.
Ebenso suchen wir Fotos von Schluch-
ten, Tunneln, Schächten oder engen
Tälern.
Im Namen des Vorbereitungskreises
grüßen Henrike Bertram und Steffi
Kühlewindt
Kontakt: Henrike.Bertram@web.de
oder Tel: 0177-5722360

Bild rechts:
Die Ausstellung
FrauenOrte in Sachsen-Anhalt
kann noch bis 13. Juni in der
Ulrichkirche betrachtet werden.
                    Fotos: S. 4 Steffen, S. 5 Loth
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6 Ökumene

Beim Namen gerufen: Namensgebung
beziehungsweise Namenstag.
Eine jüdische Stimme
Wir können nicht beeinflussen, in welche      mensgebung zu feiern. Dafür sind ver-
Umstände wir hineingeboren werden, ob         schiedene Bezeichnungen für sind ge-
wir an familiären oder gesellschaftlichen     bräuchlich, wie Simchat Bat („Freude über
Privilegien teilhaben können, aber es liegt   die Tochter“), Sewed haBat („Geschenk
bei uns selbst, was wir aus unseren Ga-       der Tochter“), Brit haBat („Eintritt der
ben machen und welche Werte wir leben         Tochter in den Bund“) oder Britah, als fe-
wollen.                                       minisierte Form von „Bundesschluss“.
Das Judentum misst Namen eine große           Viele Kinder haben daneben noch einen
Bedeutung zu, denn sie sind Ausdruck der      „bürgerlichen“ Namen, der ihr offizieller
Zugehörigkeit eines Individuums zu Fami-      Rufname ist.
lien- und Gemeindetraditionen. Außerdem       Bei der Entscheidung für einen Namen
hegen Eltern die Hoffnung, dass sie ihrem     werden häufig je nach regionalem Brauch
Kind mit einem wohlklingenden, bezie-         verstorbene oder lebende Familienmitglie-
hungsreichen Namen ein positives Vorzei-      der geehrt, die auf diese Weise symbo-
chen auf seinen Lebensweg mitgeben.           lisch das Kind durch das Leben begleiten.
Die Namensgebung ist bei Jungen Teil der      Daneben stehen eine Fülle biblischer Na-
Beschneidungszeremonie am 8. Lebens-          men zur Auswahl und auch Namen, die
tag.                                          Bezüge zum jüdischen Jahreskreis, zur
Bei Mädchen wird der Name nach der            Natur und zu erwünschten Charakterei-
Geburt im Rahmen einer Torahlesung in         genschaften aufweisen. Die Eltern sind
der Synagoge verkündet. In den letzten        Teil des Namens, denn man wird stets als
Jahrzehnten ist es üblich geworden, auch      „X, Sohn/Tochter von Y und Z“ aufgerufen.
für Mädchen ein eigenes Ritual der Na-                  Rabbinerin Dr.in Ulrike Offenberg
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Kirchenmusik 7

     2019 waren die
            Hallenser
        Madrigalisten
       zu Gast in der
         Ulrichkirche.
    Das Konzert am
   Nikolaustag 2020
              fiel aus.
   Nun kommen sie
     (hoffentlich) am
               10. Juli
         wieder nach
     Sangerhausen.
    Fotos (2) : W. Steffen

Sa, 10. Juli, 16 Uhr - St. Jacobi   Der Titel des Konzertes nimmt Bezug auf
Chorkonzert „Memento mori“          Leid und Tod in den Zeiten der Pandemie.
Hallenser Madrigalisten             Gerade in den letzten Monaten ist uns
Eintritt frei / Kollekte erbeten    allen die Flüchtigkeit des Lebens vor Au-
                                    gen geführt worden.
                                    Zugleich sollen die zu hörenden Werke
                                    Trost und Hoffnung schenken.

                                                           Mit der Kirchenmu-
                                                           sik verbunden …
                                                           … und durch
                                                           die Kirchenmusik
                                                           verbunden:

                                                           Ulrike und
                                                           Eberhard Bader
                                                           gehören zum
                                                           „Urgestein“ des
                                                           Chores und des
                                                           Posaunenchores.
                                                           Auf einer Chorfrei-
                                                           zeit sind sie sich
                                                           begegnet.
                                                           Im April feierten sie
                                                           Goldene Hochzeit.
                                                           Wir gratulieren
                                                           herzlich!
Für Sangerhausen Juni / Juli 2021 - Ev. Kirchengemeinde St. Ulrici Sangerhausen
Für Sangerhausen Juni / Juli 2021 - Ev. Kirchengemeinde St. Ulrici Sangerhausen
Für Sangerhausen Juni / Juli 2021 - Ev. Kirchengemeinde St. Ulrici Sangerhausen
10 Tansania-Partnerschaft
Ich möchte für die Kranken da sein
Salome Mwammale war 2017/2018 für             Sie schreibt: „Ich möchte für die Kranken
ein Jahr Süd-Nord-Freiwillige im Marien-      da sein, ich möchte für sie sorgen, ihnen
stift in Roßla. Aus dieser Zeit kennen sie    Geborgenheit geben, solange sie hier
viele von uns.                                sind.“
Jetzt arbeitet die Krankenschwester wie-
der im Lugala Krankenhaus im Süden            Und, was Salome auch sehr viel besser
Tansanias. Die Erfahrungen, die sie in        kann als vor ihrem Freiwilligendienst, ist
der Altenpflege gesammelt hat, bringt sie     Zeitmanagement. Sie kann ihren Tag jetzt
nun in ihre Arbeit ein.                       gut strukturieren und planen. So schafft
Im aktuellen Rogate-Heft des Lutheri-         sie ihre Arbeit viel besser und ist fokus-
schen Missionswerkes Leipzig berichtet        sierter.
sie darüber und über ihre Zeit in Deutsch-    All das ist auch ihrem Umfeld aufgefallen
land.                                         und sie denkt, daß sie für andere ein gu-
                                              tes Beispiel ist. Sie setzt sich dafür ein,
Im Altenheim in Roßla hat sie gelernt, wie    daß sich die Dinge zum Guten ändern
in Deutschland alte Menschen gepflegt         und daß sich das Krankenhaus und auch
werden. Es war das erste Mal für die          der Alltag verbessert.
Krankenschwester, in einem Pflegeheim         Dabei helfen ihr die Erfahrungen. die sie
mitzuarbeiten.                                in Deutschland gemacht hat. Wenn alle
In Tansania gibt es keine Altenpflegehei-     fokussierter und verantwortungsbewuss-
me. Salome findet es gut und wichtig,         ter handeln, jeder in seiner Aufgabe, dann
dass alte Menschen durch einen professi-      kann viel zum Guten verändert werden.
onellen Dienst begleitet werden. Das ist
sicherer und nimmt Familien die Heraus-       Salome ist in Deutschland sehr vielen
forderung und Belastung ab, da diese oft      Menschen begegnet, die Tansania gut
nicht in der Pflege geschult sind.            kennen und auch vielen, die einfach sehr
Durch diese Erfahrung hat sie sehr viel       offen waren, mehr über sie und ihr Her-
gelernt und ist nun gewöhnt, Menschen         kunftsland zu erfahren. Da fühlte sie sich
zu pflegen. Das hilft Ihr sehr in ihrem be-   immer besonders gut aufgehoben und
ruflichen Leben in Tansania.                  verstanden.
                                              Außerdem konnte sie viel einbringen von
Dort sind Krankenschwester medizinisch        ihrer Art zu singen, zu glauben, zu beten.
hoch qualifiziert und gut ausgebildet. Aber   Im Chor hat sie Gospellieder mitgesun-
in Tansania werden die Kranken eigent-        gen. Und mit Jugendlichen konnte sie
lich immer durch ihre Angehörigen ge-         sich sehr gut über Gott austauschen.
pflegt und es ist nicht die Aufgabe der
Krankenschwester, die Kranken zu wa-          Salome schreibt: „Grundsätzlich muss ich
schen, zu kleiden, zu füttern oder bei an-    sagen, dass dieses Programm mein Den-
deren alltäglichen Dingen zu assistieren      ken komplett umgekrempelt hat. Ich habe
oder ihnen einfach nur zuzuhören.             mich sicher zu 80 Prozent verändert.
Aber Salome tut das jetzt oft, weil die An-   Aber ich finde es großartig und ich
gehörigen das manchmal einfach nicht          wünschte, mehr Jugendliche würden die-
richtig können und überfordert sind. Sie      se Möglichkeit bekommen und so viel
erlebt, daß sie dankbar sind für ihre pro-    lernen.“
fessionelle Pflege. Ihr Anspruch an ihre
Arbeit hat sich sehr geändert.                      Salome Mwammale
                                                    nach dem Gottesdienst 2017
Tansania-Partnerschaft 11

Salome Mwammale                   Der vollständige Artikel ist im Internet unter
nach dem Gottesdienst 2017        www.leipziger-missionswerk.de       (Leipziger
                                  Missionswerk - Angebote - Publikationen-
in der Rosenarena                 Rogatehefte- Rogateheft 2021) abrufbar.
Foto: Härtel
Helden Gesucht
                           Religiöse Kinderwoche 2021

                           Sie retten die Welt, setzen Super-
                           kräfte ein und lösen komplizierte
                           Probleme. So sind echte Heldin-
                           nen und Helden. Entdeckt eure
                           Helden-Fähigkeiten!
                           Das könnt Ihr bei der diesjährigen
                           RKW in den Sommerferien vom
                           26. - 30. Juli. Sie steht unter dem
                           Motto „Helden gesucht!“

                           Anmeldungen sind ab sofort in
                           den Pfarrämtern möglich.

Für Jugendliche
(14 - 18 Jahre):

Paddeln
in den Sommerferien

Anmeldung und Details
erfahrt ihr im TheO‘door

post@theodoor.de

oder
03464 / 578470
14 Unsere Andachten
6. Juni              10 Uhr in St. Ulrici mit Pfarrerin Runge
1. Sonntag nach Trinitatis
13. Juni              10 Uhr in St. Jacobi mit Pfarrerin Runge
2. Sonntag n. Trinit. 14 Uhr in Oberröblingen
20. Juni              10 Uhr in St. Ulrici mit Pfarrer Niemann
3. Sonntag n. Trinit.
27. Juni              10 Uhr in St. Jacobi mit Pfarrer Niemann
4. Sonntag n. Trinit. 14 Uhr in Oberröblingen
4. Juli               10 Uhr in St. Jacobi Konfirmation mit Pfrn. Runge u. Pfr. Niemann
5. Sonntag n. Trinit.
11. Juli              10 Uhr in St. Jacobi mit Pfarrerin Runge
6. Sonntag n. Trinit. 14 Uhr in Oberröblingen
18. Juli              10Uhr in St. Ulrici mit Lektorin Oelze
7. Sonntag n. Trinit.
25. Juli              10 Uhr in St. Jacobi mit Pfarrer Niemann
8. Sonntag n. Trinit. 14 Uhr in Oberröblingen
1. August             10 Uhr in St. Ulrici mit Pfarrer Niemann
9. Sonntag n. Trinit. 14. Uhr in Oberröblingen

                                                   Unsere Andachten dauern 30 Minuten.
                                                   Es gelten Abstands- und Hygieneregeln.

                                                   Andachten in Pflegeheimen:
                                                   Am Rosengarten (AWO):
                                                   Do, 10.6. + 8.7. - 10 Uhr
                                                   DRK-Seniorenzentrum Kyffhäuserblick:
                                                   Di, 29.6 - 9.30 Uhr
                                                   Seniorenhaus Sonnenhof:
                                                   Do, 3.6. + 1.7. - 10 Uhr

                                                   Edersleben:
                                                   Frauenhilfe im Pfarrhaus Edersleben:
                                                   Mi, 16.6. + 21.7. - 14.30 Uhr
Freude und Leid 15

                              Kirchlich bestattet wurden
     Regina Kieling geb. Griesel            Ingeborg Gerboth geb. Freund
             73 Jahre                                 77 Jahre

                Klaus Einicke                      Günter Glocke
                  78 Jahre                           80 Jahre

 Konfirmiert
wurde am 16. Mai
  in St. Jacobi
     Lukas
  Pietschmann

 Konfirmiert
werden am 4. Juli
  Marcus Claus
   Kim Gliniorz
 Tilman Halpick
Johanna Herning
 Lillia Maertens
Bastian Reckling
Bruno Volkmann

Bei der Konfirmation
wird Lukas von seinem
Patenonkel gesegnet,
Pfarrerin und Pfarrer
sprechen den Segen.
        Fotos ( 2) : W. Cug
16 Anschriften
St. Jacobi:                                               Diakonie-Sozialstation:
Alte Promenade 23                                         Kyselhäuser Str. 2, Tel. 57 22 36
www.jacobigemeinde-sangerhausen.de                        www.dsd-sangerhausen.de
Tel. 57 03 34
                                                          Ökumenische Kindertagesstätte
Gemeindesekretärin Agnes Hartnack
                                                          St. Martin:
Dienstag und Freitag 9 -10 Uhr
                                                          Riestedter Str. 35, Tel. 57 38 76
St. Ulrich:                                               www.st-martin-kita.de
Riestedter Str. 24                                        kita-st-martin@web.de
www.ulrichgemeinde.de
                                                          Arbeits– und Bildungsinitiative (ABI)
pfarramt-st.ulrici@gmx.net
                                                          Lengefelder Str. 15, Tel. 51 51 97
hel1@gmx.net (Helmut Loth)
                                                          Sangerhäuser Tafel Tel. 26 07 07
Gemeindesekretärin Brigitte Ilm
                                                          Diakonie-Laden:
Tel. 0160 91 65 40 17
                                                          Riestedter Str. 4, Tel. 26 07 05
Pfarrer                                                   www.abi-sangerhausen.de
Klemens Niemann, Alte Promenade 23                        www.moebelboerseabi-sangerhausen.de
Tel. 57 03 34
                                                          Superintendenturbüro in Eisleben:
klemens.niemann@kk-e-s.de
                                                          Tel. 03475– 64 86 23 / Fax 64 86 24
Pfarrerin                                                 suptur@kk-e-s.de
Margot Runge, Markt 22                                    www.kirchenkreis-eisleben-soemmerda.de
Tel. 57 76 63                                             Kreiskirchenamt:
m.runge@jacobigemeinde-                                   Markt 30, Tel. 24 35-10 / Fax 24 35 17
sangerhausen.de                                           kka.sangerhausen@ekmd.de
www.queerpredigen.com                                     Öffnungszeiten:
Kirchenmusikdirektorin                                    Dienstag und Freitag       9 -12 Uhr
Martina Pohl
Tel. 26 08 22                                             Kontoverbindung der
martinapohl@t-online.de                                   Kirchengemeinden:
www.kirchenmusik-sangerhausen.de                          KKA Sangerhausen (Kontoinhaber)
                                                          BIC NOLADE21EIL
Gemeindepädagogin                                         IBAN DE77 8005 5008 0390 1081 70
Dr. Janine Eichler
Tel. 0176 43 45 62 03
janine.eichler@kk-e-s.de
Jugendzentrum TheO’door                                   Kirche im Internet
Gerold Peetz                                              www.jacobigemeinde-sangerhausen.de
Speckswinkel 2a, Tel. 57 84 70 (ab 13 Uhr)                www.ulrichgemeinde.de
www.theodoor.de       post@theodoor.de                    www.kirchenmusik-sangerhausen.de
Referentin für Kinder– und Familienarbeit:                www.queerpredigen.com
Marit Krafcick Tel. 03464 / 5458688
marit.krafcick@kk-e-s.de
Kirchliche Nachrichten                                    Youtube:
Herausgeber: Ev. Gemeinden St. Jacobi und St. Ulrici      Evangelischsgh
Ev. Kirchspiel Oberröblingen-Edersleben                   Janine Eichler Kinderkirche
Redaktion: Pfrn. M. Runge, Pfr. K. Niemann
Erscheinungsweise: 7 Ausgaben im Jahr                     Kirchenkreis Eisleben-Sömmerda
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen
Auflage: 750 Exemplare
An/Abbestellung: jederzeit bei den Pfarrämtern möglich.
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