Herzlich Willkommen bei den IHK netzblicken - "Mit E-Mail Marketing erfolgreich Kunden ansprechen - So geht's"
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Herzlich Willkommen bei den IHK netzblicken „Mit E-Mail Marketing erfolgreich Kunden ansprechen – So geht‘s“ Marketing. Sales. Consulting.
Mit E-Mail Marketing erfolgreich Kunden ansprechen So geht‘s 1. Einführung & Grundlagen des E-Mail Marketings 2. Konzeption & Inhalte für erfolgreiches E-Mail Marketing 3. Technologische Umsetzung: Implementierung von E-Mail Systemen 4. Marketing Organisation: Ressourcen, Rollen & Verantwortlichkeiten 5. Best Practices (B2C & B2B) 6. Ausblick: von Massenmail zu Marketing Automation und darüber hinaus
Once upon a time … in 1976 Die Queen sendet 1976 ihre erste E-Mail Die Keimzelle des Internets ist das ARPANET, das 1969 mit vier Knoten in den USA startete. 1973 kamen Anschlüsse in Norwegen und England hinzu. Vom Knoten im University College London wurde später eine Leitung zum staatlichen Forschungsinstitut für Radartechnik in Malvern gelegt. Hier schickte Königin Elisabeth II. am 26. März 1976 ihre erste E-Mail ab.
Was ist E-Mail-Marketing – Die wichtigsten Fakten vorab • Form des Dialog-Marketings • DSGVO (eindeutige Einwilligung) • Relevante Informationen Ziel: • Rund 50% öffnen mobil Nutzwertiger, relevanter Content, zur richtigen Zeit an die richtige • Größte Herausforderungen: Verwendbare Daten, relevanter Person. Content und gute Strategie • Starke Veränderung: Vom Massenmail zum automatisierten Dialog mit Relevanz
Die E-Mail Story – 25 Jahre rasante Entwicklung 2000 2005 1995 - Grafische Mails - E-Mail wird kaum zu - Versenden von Massen-Mails - Personalisierung Werbezwecken eingesetzt „Alles wird geöffnet“ - E-Mail-Marketing in der - Erste Massen-Versand-Tools Presse Ich mische mit! (2003) 2010 2015 2020 - Spamaufkommen - Mobil - Rechtssicherheit - Öffnungs- / Klickraten sinken - Zustellbarkeit - Lead-Management - Hyperpersonalisierung - Automation (beginnt) - Automatisiert - Optimierung - Big Data DSGVO (Mai 2018) - Data Analytics / KI
Pro 1: E-Mail triggert Kaufentscheidungen! Wie gehen die Deutschen bei der Suche nach einem Anbieter / Produkt vor? Wo informieren Sie sich vor dem Kauf eines Produktes / einer Dienstleistung? Suchmaschinen Online- Anbieterverzeichnisse Kollegen und Bekannte fragen E-Mail-Newsletter Verzeichnisse in Fachzeitschriften Postmailings Quelle: Umfrage B2B + B2C - Federkiel & Partner 4/2018 (n=465) 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
Pro 3: E-Mail-Marketing mit höchstem ROI in der Neukundengewinnung Pro 2: E-Mail-Marketing mit höchstem ROI in der Neukundengewinnung
Wie gewinnen Sie neue Abonnenten & Leads? • Alle relevanten Methoden & Kanäle nutzen • Nutzbare Datentöpfe im Unternehmen? um Interessenten auf Ihre Website zu bringen. • Gewinnspiele & Kooperationen • Reziprozität: Wertiger Content oder Nutzen (nur für Zielgruppe und mit Vorsicht) gegen Daten • Social Media, SEA, Remarketing etc. als „Verstärker • Website zur „Lead-Maschine“ optimieren nutzen“ - Adresseingabe gleich auf der Homepage - Nutzen nennen - Newsletter reicht nicht - Felder minimal halten (auch rechtlicher Aspekt) - Etwas Konkretes anbieten - Eindeutige und rechtssichere Erlaubnis einholen • Offline-Kanäle nicht vergessen! Messe, Produktverpackung, Postkarten… www.federkielundpartner.de/whitepaper
Gründe einen Newsletter zu abonnieren aus Kundensicht Warum würden Sie einen Newsletter abonnieren? OMF 2018 Statista 2017 Seite 11
Gewinnung von Newsletter-Abonnenten, Beispiele B2C ENTER EMAIL WOMEN MEN SIGN UP TO ASOS STYLE ADRESS NEWS
Barrieren vermeiden! Keine Barrieren wie Captcha-Verfahren, Log-Ins oder nicht klickbare Links aufbauen.
Rechtliche Rahmenbedingungen Daten-Speicherung und Daten-Verarbeitung Alte Einwilligungen gültig, wenn: • Sichere Technik & Systeme • schon damals zweckbestimmte Einwilligung • Das Marktort-Prinzip vorhanden war • persönliche Einwilligung- und Tracking- Ausdrückliche Einwilligungen Einstellungen verändert & widerrufen werden • Einwilligung zur werblichen Nutzung können • Double-Opt-In-Bestätigung einholen • Widerruf muss jederzeit möglich sein Tracking Spannend: Die ergänzende E-Privacy-Verordnung Evtl. kein Tracking ohne Einwilligung www.federkielundpartner.de/ar tikel/dsgvo
Teilweise noch viel Unklarheit und häufig Auslegungssache
Konzeption & Inhalte für erfolgreiches E-Mail Marketing
Marketing als strategische Säule (1) Die Rolle des Marketings im Zeitverlauf Led by Led by Marketing Led by cost Led by customer performance & sales „Marketing als „Reduzierung der „Do more (leads/revenue) „Creation of Customer Top-Management Marketing-Budgets mit der with less (budget, people, Experiences.” Aufgabe.” Finanzkrise. Marketing- time, agencies etc.).” Investitionen stehen keine direkten Umsätze gegenüber.” Marketing is the new sales.
Marketing als strategische Säule (2) Marketing Marketing Marketing agiert nur in der Marketing übernimmt durch digitale Anbahnung der Leads und gibt Maßnahmen einen Großteil der Anbahnung früh an Sales ab. und Qualifizierung der Leads. Visitor Dieses wird durch den digitalen Einfluss und die technologischen Entwicklungen möglich. Lead Früher Heute Marketing hat die Aufgabe neue Leads zu generieren und diese durch automatisierte MQL Kampagnen soweit zu qualifizieren, dass Sales sich auf die Leads Sales mit den höchsten Abschlusspotenzialen Sales ist überwiegend SAL konzentrieren kann. für die Qualifizierung der Leads zuständig gewesen. SQL Sales Sales gibt Marketing vor, welche Kriterien Oppty vorqualifiziert werden sollen, um so die Ressourcen bestmöglich im Sales Deal einzusetzen.
TOP Herausforderungen im Marketing heute A B E-Mail Marketing Neukundengewinnung Strukturierte Verarbeitung von Leads als eine Lösung ➢ Zu wenig Leads & Neukunden ➢ Unkoordinierte & Ineffiziente Weiterbearbeitung eingehender Leads ➢ Verändertes Käuferverhalten ➢ Keine Vorqualifizierung eingehender Leads ➢ Großer Wettbewerbs- & mit zielgruppengerechtem Content Differenzierungsdruck ➢ Kaum Zusammenarbeit zwischen ➢ Wenig Sichtbarkeit online Marketing, Vertrieb und Kundenservice ➢ Keine zielgruppengerechten ➢ Fehlender Kundenfokus in der Ansprache Awareness Maßnahmen
E-Mail ist ein Touchpoint von vielen
Viel hilft viel? Nur wenn die Qualität stimmt! Customer & Content sind King
Relevante Inhalte sind der Schlüssel zum Erfolg „Content Marketing is really like a first date. If all you do is talk about yourself, there won‘t be a second date.“ David Beebe
Segmentierung & Differenzierung: Passgenaue Ansprache als Türöffner
Technologische Umsetzung: Implementierung von E-Mail Systemen
Hunderte Systeme – Welches ist das richtige?
Suite-Lösungen versus Plattform-Lösung (Best of Breed) Suite-Lösungen Plattform-Lösungen
Die wichtigsten Entscheidungsfaktoren für eine E-Mail- Software Ziele Skalierbarkeit Was soll mit der E-Mail-Lösung alles gemacht werden und was Wie wichtig ist Ihnen eine Lösung die mitwächst? soll erreicht werden? (Konzept & Strategie) Bedienoberflächen und Usability Budget Wie wichtig ist eine einfache und intuitive Bedienung? Welche monetären Mittel stehen zur Verfügung, welche Wie viel wollen Sie selbst machen / können? Preismodelle passen für Ihr Unternehmen? Erstellung von Newslettern Technologie-Landschaft Einfach und intuitiv (Drag & Drop) oder Sicherheit und An welche Systeme soll das E-Mail-System angebunden werden, Flexibilität (CMS- / Template-basiert) welche technischen Anforderungen müssen erfüllt werden? (Schnittstellen) Marketing-Automation Wie weit muss das System Automationsfunktionen Support beherrschen? Wie wichtig ist Ihrem Unternehmen technischer Support und Unterstützung bei der Umsetzung? Lead-Gewinnung / CMS Wie weit soll das System Anmeldeformulare, Datenbank Datenschutz oder CMS-Funktionalitäten bereitstellen? Welches Anforderungslevel haben Sie im Bereich Datenschutz
Marketing Organisation: Ressourcen, Rollen & Verantwortlichkeiten
Fragestellungen bei der Einführung von E-Mail Marketing Welche neuen Wie stellen wir eine Wer ist wofür Wie organisieren Wird Expertise Aufgaben erfolgreiche verantwortlich? wir uns am besten? benötigt? entstehen? Umsetzung sicher?
Rollen und Zusammenarbeit in der Marketing Organisation Rollen & Zusammenarbeit der Organisation Verantwortlichkeiten Business Bereiche Content Marketing Welche Rollen werden für die Wie sollten sich die involvierten Welche Tools stehen erfolgreiche Umsetzung von digitalem Business Bereiche optimalerweise für die erfolgreiche Marketing benötigt? untereinander organisieren? Koordinierung & Planung von E-Mail Welche Aufgaben entstehen pro Welche Formate der Zusammenarbeit Marketing zur Verfügung? Rolle? sind für die Organisation passend?
Idealtypische Rollen & Verantwortlichkeiten Inbound/Online Lead Management Outbound Marketing Content Marketing Marketing Landingpages Events Online Content Lead Qualifikation & Website Print Offline Content Weiterentwicklung bis Online Kanäle Newsletter (Print/Events) zur Vertriebsreife Social Media E-Mail Content Enge Abstimmung mit Sales E-Mail Marketing ist interdisziplinär
Zusammenarbeit der Business Bereiche Marketing Innendienst Vertrieb Leadprozess
Marketing als strategische Säule Marketing Marketing Marketing agiert nur in der Marketing übernimmt durch digitale Anbahnung der Leads und gibt Maßnahmen einen Großteil der Anbahnung früh an Sales ab. und Qualifizierung der Leads. Visitor Dieses wird durch den digitalen Einfluss und die technologischen Entwicklungen möglich. Lead Früher Heute Marketing hat die Aufgabe neue Leads zu generieren und diese durch automatisierte MQL Kampagnen soweit zu qualifizieren, dass Sales sich auf die Leads Sales mit den höchsten Abschlusspotenzialen Sales ist überwiegend SAL konzentrieren kann. für die Qualifizierung der Leads zuständig gewesen. SQL Sales Sales gibt Marketing vor, welche Kriterien Oppty vorqualifiziert werden sollen, um so die Ressourcen bestmöglich im Sales Deal einzusetzen.
Tools & Prozesse zur Planung & Koordination Aufgabenmanagement Content Marketing Plan Ablauf Blueprints Zur effizienten & Zur effizienten und Damit je nach Aufgabentyp übersichtlichen übersichtlichen Planung & ein standardisiertes, Zusammenarbeit aller Erstellung des benötigten organisiertes und effizientes involvierten Parteien Contents empfehlen wir die Vorgehen gewählt wird, empfehlen wir, ein Nutzung eines Content empfehlen wir die Nutzung Aufgabenmanagement-Tool Marketing Plans von Ablauf Blueprints. zu nutzen (z. B. Trello).
Best Practices 1) B2C 2) B2B
Best Practice: Beispiel B2C Red Bull Merchandising & Promotion-Artikel Shop • https://www.redbullshop.com/ • Ständige Erweiterung der Angebote und Produkt-Channels Fragmentierte Zielgruppen: Wettbewerbsdruck: wenig • Kurzer Sales-Cycle Culture bis Motorsport bis Differenzierung durch • Geringe Umsätze pro Bike bis Snowboard… relevanten Content Warenkorb • Hohe Kundenbindung erforderlich
Anmelde-Prozess – Keine Hürden, alles gut erklärt
E-Mail-Marketing entlang des Customer-Lifecycle
Welcome-Mail
Corporate & Shop Newsletter passend zu Interessen (personalisiert)
Personalisierte Geburtstags-Geschenke HAPPY BIRTHDAY MAX
Kunden Rückgewinnung mit personalisierten Channel-Bildern
Wissenstransfer und Beratung gegen Daten. Beispiele B2B
Best Practice: Beispiel B2B Beschreibung Unternehmen • Mittelständisches B2B Unternehmen • ERP-System Hersteller & Beratung • 26 Standorte weltweit • > 1000 Mitarbeiter Fehlende Bekanntheit Wettbewerbsdruck: wenig Langer Sales-Cycle, hohe Differenzierung zum Auftragssummen Wettbewerb über reine Funktionen
Best Practice: Beispiel B2B - Newsletter
Best Practice: Beispiel B2B – Inbound Marketing Bewerbung: GoogleAds Landingpage Double-Opt-In Download E-Mail PDF-Download
Zukunft & Ausblick: Von Massenmail zu Marketing Automation und darüber hinaus
Zukunft & Ausblick: Von Massenmail zu Marketing Automation und darüber hinaus Werbemails, Newsletter CRM System Direktmailing, Kataloge PIM System Shop System Retargeting, Social-Ads Interessent, Diverse Online- & CMS, DAM Kunde, Stakeholder, … Offline-Marketing-Tools Dialog-Option, z.B. Kauf In der Regel reiner Monolog (Outbound-Marketing) ✓ Einfache Skalierbarkeit Personalisierte, aber nicht individuelle Ansprache ✓ Kostengünstige Ansprache Timing & Inhalt unabhängig von Aktivität der Zielperson ✓ Einheitlicher Marktauftritt gut steuerbar
Zukunft & Ausblick: Von Massenmail zu Marketing Automation und darüber hinaus Persönliche Kontakte & Telefongespräche CRM Anlassbezogene E- System Mails z.B. X-Mas-Promotion PIM System Interaktion Website, Online-Shop, Social Media., … Marketing- Shop System Interessent, Marketing Kunde, Stakeholder, … Weitere Kanäle Automation- Automation Tool CMS, DAM System Weitere Tools ✓ Interaktive, anlassbezogene Kommunikation ✓ Einfache Skalierbarkeit erleichtert Wachstum ✓ Individuelle, profilbasierte Ansprache ✓ Kostengünstige Ansprache ✓ Timing & Inhalt gemäß Aktivitäten der Zielperson ✓ Einheitlicher Marktauftritt gut steuerbar
Key-Takeaways • Zielgruppengerechte, relevante Themen verwenden • Ansprechende Gestaltung / Struktur (Balance Bild/Text) • Klare Call to Actions auf Landingpage & in E-Mails verwende • Versandzeitpunkt & Frequenz optimieren • E-Mail Marketing Automation zur Leadweiterentwicklung einsetzen • Klare Rollen & Verantwortlichkeiten für skalierbare Prozesse definieren Checkliste für Whitepaper: Die wichtigsten erfolgreiches Schritte für den Start in Ihr E-Mail-Marketing Inbound Marketing www.federkielundpartner.de/ https://cloudbridge.eu/inbound- artikel/e-mail-marketing-checkliste marketing-whitepaper/
Let‘s connect! Marketing. Sales. Consulting.
Karolina Kambouris Thomas Federkiel Beraterin CEO & Consultant E-Mail: k.kambouris@cloudbridge.eu E-Mail: t.federkiel@federkielundpartner.de Telefon: 0175 650 578 3 Telefon: +49 8031 2765 15 Hannah Burbaum Beraterin E-Mail: h.burbaum@cloudbridge.eu Telefon: 0151 419 803 25
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