Ibw-Werkvorschriften Strom - Anhang C zu den Werkvorschriften WV CH 2018 des VSE Stand: 1. Mai 2021
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ibw-Werkvorschriften Strom Anhang C zu den Werkvorschriften WV CH 2018 des VSE Stand: 1. Mai 2021 Die ibw deckt ihren eigenen WV-CH 2018 Anhang C: 01.05.2021 Strombedarf mit Ökostrom – naturemade star.
WV 1/30 Anhang C: Spezielle Vorschriften der IB Wohlen AG (ibw) (Ergänzungen bzw. Änderungen gegenüber dem koordinierten Text) 1. Allgemeines 1.8 Kommunikation über das Niederspannungsnetz (4) Die ibw betreibt ein Powerline-Communication-(PLC-)System. Dieses System wird im Frequenzband zwischen 3 und 148,5 kHz betrieben. Falls Verbraucher oder Erzeugungsanlagen den Betrieb des PLC-Systems unzulässig beeinträchtigen, sind vom Betreiber der Anlage Massnahmen zur Beseitigung der Beeinträchtigung zu treffen, auch wenn die Beeinträchtigungen erst zu einem späteren Zeitpunkt festgestellt werden. 3. Personenschutz 3.3 Überspannungsschutz (1) Vor der Messeinrichtung dürfen nur Überstromschutzelemente eingesetzt werden, die keinen Leckstrom aufweisen. Der ibw ist schriftlich der entsprechende Nachweis zu erbringen. 5. Netzanschlüsse 5.1 Erstellung der Netzanschlüsse (7) Für die Anschlussüberstromunterbrecher sind NH-Sicherungselemente zu verwenden. Der Einsatz von anderen Arten von Sicherungselementen und Überstromschutzsyste- men ist vorgängig mit der ibw abzusprechen. Für Fassadenanschlusskasten sind nur Hausanschlusskasten bis 160 A zugelassen. Der Hausanschlusskasten wird von der ibw geliefert, montiert und netzseitig ange- schlossen (siehe auch Schema WV C 5.1/1). Der Anschluss Richtung Hausinstallation inkl. des Erdungsleiters (Fundamenterder) erfolgt durch den Elektroinstallateur. Um das Eindringen von Feuchtigkeit und Insek- ten zu verhindern, muss auf die vorschriftsgemässe Abdichtung geachtet werden. Der Anschluss des Erdungsleiters erfolgt an der dafür vorgesehenen Aussenklemme. Für Hausanschlussüberstromunterbrecher bis 250 A sind im Gebäude innen nur Hausanschlusskasten 160 A oder 250 A zugelassen. Der Hausanschlusskasten wird von der ibw geliefert, montiert und netzseitig angeschlossen. Zum Montageplatz des Hausanschlusskastens siehe WV A 7.56. Für Hausanschlussüberstromunterbrecher über 250 A sind im Gebäude innen die NH-Sicherungen in die Schaltgerätekombination einzubauen (siehe auch Schema WV C 5.1/2). (8) Das Anschlussbegehren ist mit dem entsprechenden ibw-Formular einzureichen (siehe www.ibw.ag/anschlussbegehren). Die ibw deckt ihren eigenen WV-CH 2018 Anhang C: 01.05.2021 Strombedarf mit Ökostrom – naturemade star.
WV 2/30 5.3 Temporäre Netzanschlüsse (2) Siehe Schemata WV C 5.3/1 und WV C 5.3/2. 6. Bezüger- und Steuerleitungen 6.2 Steuerleitungen (7) Siehe Schema WV C 6.2. 7. Mess- und Steuereinrichtungen 7.1 Allgemeines (8) Die zur Steuerung von Energieverbrauchern erforderlichen Schaltapparate werden von der ibw kostenlos zur Verfügung gestellt und bleiben in deren Eigentum. 7.4 Fernauslesung (2) Bei Neubauten, Umbauten oder Installationsänderungen ist für die Fernauslesung von Erdgas- und Wasserzählern durch den Elektroinstallateur vom Stromzähler bis zum Gas- und Wasserzähler je eine Rohrleitung M25 inkl. Kabel U72 1 x 4 x 0,8 mm zu verlegen. Zusätzlich ist beim Wasserzähler eine Abzweigdose mit Klemmen zu montieren (siehe Schema WV C 7.4). 7.6 Montage der Mess- und Steuerapparate (5) Auch im Fassadenkasten sind Reservezählerplätze vorzusehen (siehe Schema WV C 5.1/1). 7.10 Verdrahtung der Mess- und Steuerapparate Siehe Schemata WV C 7.10/1, C 7.10/2.1, C 7.10/2.2, C 7.10/2.3, C 7.10/4, C7.10/6, C 7.10/7. 8. Verbraucheranlagen 8.1 Allgemeines (7) Im Versorgungsgebiet der ibw müssen Waschmaschinen, Tumbler, Geschirrspüler, Sauna, Boiler, Wärmepumpen, Elektroheizungen usw. mit Schützen gesteuert werden. Um die technischen Voraussetzungen für eine allfällige Bewirtschaftung oder für den sicheren Netzbetrieb zu gewährleisten, müssen Schütze mit Schliesserkontakten verwendet werden. Die ibw kann die Flexibilitäten bei Freigabe durch den Kunden oder zur Aufrecht- erhaltung der Netzstabilität nutzen. (8) Für Apparate in Wohnhäusern bestimmt die ibw die maximal zugelassene unbewirtschaftete Leistung. (9) Die Bewirtschaftungszeiten können unter www.ibw.ag/strom-bewirtschaftungszeiten eingesehen werden («Übersicht Bewirtschaftungszeiten»). Die ibw deckt ihren eigenen WV-CH 2018 Anhang C: 01.05.2021 Strombedarf mit Ökostrom – naturemade star.
WV 3/30 8.5 Wassererwärmer (1) Siehe Schema WV C 8.5. (3) Wasserwärmer mit einem Inhalt ≥ 50 Liter sind bei NS-Kunden ohne Leistungs- messung hinter Schaltapparaten, ggf. mit Einschaltverzögerung (Tag-/Nacht- freigabe Boiler usw.), anzuschliessen. 8.7 Wärme- und Kälteanlagen (1) Die Anlagen werden bei NS-Kunden ohne Leistungsmessung werkseitig gesteuert. Dabei nimmt die ibw auf die Interessen des Kunden soweit als möglich Rücksicht. 8.8 Widerstandsheizungen (1) Die Anlagen werden bei NS-Kunden ohne Leistungsmessung werkseitig gesteuert. Anschlusswerte für Widerstandsspeicherheizungen sind für eine Aufladestundenzahl von 15 Stunden zu dimensionieren. Die nächtliche Einschaltdauer bei Speicherheizungen mit einem Anschlusswert ab 6 kW muss in Funktion der massgebenden Regelgrösse (z. B. Witterung, Rest- wärme) so erfolgen, dass die Speicher erst in der späteren Nacht aufgeladen werden. 8.9 Wärmepumpe (2) Wärmepumpenboiler werden wie Wassererwärmer gesperrt (siehe Schema WV C 7.10/2.1). Die Sperrung kann im Steuerstrom- oder im Leistungskreis sein. 9. Kompensationsanlagen, Aktivfilter und Saugkreisanlagen 9.2 Kompensationsanlagen (2) Die Rundsteuerfrequenz beträgt 167 Hz. (3) Eine Zentralkompensation für mehrere Zählerstromkreise ist nicht zulässig. 10. Elektrische Energieerzeugungsanlagen (EEA) 10.1 Grundlagen (1) Alle festgelegten Parameter für die Frequenzhaltung sowie alle weiteren für den sicheren Netzbetrieb erforderlichen Vorgaben sind nach der Branchenempfehlung NA/EEA-CH [5] einzuhalten. (2) Für Energieerzeugungsanlagen ab 100 kVA ist vor deren Anschluss ans Verteilnetz der ibw ein Netzanschlussvertrag und gegebenenfalls ein Netznutzungsvertrag mit der ibw abzuschliessen. Die ibw deckt ihren eigenen WV-CH 2018 Anhang C: 01.05.2021 Strombedarf mit Ökostrom – naturemade star.
WV 4/30 10.2 Meldepflicht 10.2.2 Meldepflicht an die ibw (2) Mit der Einreichung des technischen Anschlussgesuches sind zusätzlich die Angaben gemäss Schema WV C 10.2.2 einzureichen. (3) Die Installationsanzeige wird erst bearbeitet, wenn das bewilligte technische Anschlussgesuch vorliegt. 10.3.1 Technische Anschlussbedingungen (5) Siehe Schemata WV C 10.3.1/1, C 10.3.1/2, C 10.3.1/3 10.3.2 Messung (5) Siehe Musterschemata WV C 10.3.2/1, C 10.3.2/2, C 10.3.2/3 Ist ein anderes Messkonzept vorgesehen, ist dieses vorgängig mit der ibw abzusprechen. (6) Eigenverbrauchsgemeinschaften: Die Kriterien für die Bildung einer Eigenverbrauchs- gemeinschaft und die Fristen für die An- und Abmeldung sind im Energiegesetz fest- gelegt. Es wird in jedem Fall empfohlen, für jeden Teilnehmer genügend Platz für die Messeinrichtung gemäss ibw-Standard vorzusehen. Zur Umsetzung der Eigenverbrauchsregelung hat der VSE Branchenlösungen ver- öffentlicht. Diese sind im «Handbuch Eigenverbrauchsregelung (HER)» zusammen- gefasst. (7) Bei einer Produktionsleistung von über 30 kVA hat der Produzent die Möglichkeit, die Messdienstleistungen in eigener Verantwortung zu übernehmen. Voraussetzung dafür ist jedoch der Abschluss eines Messdienstleistungsvertrags mit der ibw vor Produk- tionsbeginn. 10.3.3 Inbetriebnahme (1) Die Inbetriebsetzung der Photovoltaikanlage hat im Beisein eines Vertreters der ibw zu erfolgen. Dabei werden die Ländereinstellung NA/EEA-CH und die Funktion der Leistungsreduktion bzw. der Abschaltung kontrolliert. Für diese Kontrolle muss eine instruierte Fachperson des Kunden anwesend sein, welcher die Anlage für diesen Zweck in den gewünschten Betriebszustand bringen kann. Der Termin muss mindes- tens 10 Arbeitstage vor der Inbetriebsetzung vereinbart werden. Erfolgt die Inbetrieb- nahme ohne einen Vertreter der ibw, gehen die zusätzlichen Umtriebe der ibw sowie allfällige Zusatzkosten zur Bereitstellung einer instruierten Fachperson zulasten des Eigentümers. Die ibw deckt ihren eigenen WV-CH 2018 Anhang C: 01.05.2021 Strombedarf mit Ökostrom – naturemade star.
WV 5/30 12. Ladestationen für Elektrofahrzeuge (2) Bei Ladestationen für Elektrofahrzeuge muss eine Steuermöglichkeit gemäss Schema WV C 12.2 vorgesehen werden. (3) Die ibw empfiehlt, bei mehreren Ladestationen ein intelligentes Ladesystem zu verwenden, um im Hinblick auf die Leistungskosten einen wirtschaftlich optimalen Netzanschluss zu gewährleisten. Die ibw deckt ihren eigenen WV-CH 2018 Anhang C: 01.05.2021 Strombedarf mit Ökostrom – naturemade star.
C 5.1/1 Hausanschluss ≤ 160 A Fassadenanschlusskasten Zählerkasten mit Platz für Hausanschlusskasten Schurter SKD 160 A. Der Hausanschlusskasten wird von der ibw geliefert. A-A * min. 350 A Isolation 30 TV min. Einführungen abdichten 230 mit dauerplastischen Kitt HAK * L1 L2 L3 L1 L2 L3 550 Res. T+T 45 * min. 100 30 max. 2000 * * Aussparung und Rohreinführungen nach Angaben FAK-Lieferant. min. 800 Isolationsdicke ringsum beachten, siehe Lieferantenangaben. min. 800 A KSR: Lieferung ibw Rohr so verlegen, dass kein Wasser in den Fassadenanschlusskasten eindringen kann. Standort des Kastens gemeinsam mit der ibw festlegen Wichtig: Er darf nicht in der Nähe des Schlafbereichs platziert werden (NISV) Res.: Reserve-Zählerplatz für Steuer- und Messapparate ibw Hausanschluss ≤ 160 A WV C 5.1/1 Fassadenanschlusskasten Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 5.1/2 Hausanschluss > 250 A in Schaltgerätekombination min. 600 00 .4 in m Einspeisung 1.) NH-Sicherungen DIN2 oder DIN3 1) Reserveplatz für allfällige L1 Anschluss- verstärkung L2 L3 N-Trenner PEN N Nullungs-Brücke PE 570 1200 Profilschienen 480 KSR: Lieferung ibw Rohrverlegung Alle Abdeckungen plombierbar! gemäss Angaben ibw 100 Sockel Hausanschluss > 250 A WV C 5.1/2 in Schaltgerätekombination Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 5.3/1 Anschluss Provisorien 25–80 A Baustromverteiler, ab VK/TS Trennstelle NS-Netz Baustelle Netzbetreiberin Eigentümer Lieferung bauseits NIV-Kasten Lieferung ibw VK max. 5 m Z A) Trennstelle NS-Netz Baustelle Netzbetreiberin Eigentümer Lieferung bauseits B) NIV-Kasten Lieferung ibw TS max. 5 m Z Lieferung bauseits · A) Kabelverlegung 1 m vom Boden oder in Kabelschutzrohren · B) Befestigung der Kabel bei Überführungen · Überführungen bauseits (Bewilligung Grundeigentümer einholen) · Kabel 5-adrig (TNS) verwenden · Querschnitte müssen für Anschlüsse dimensioniert werden · Aufgerollte Kabel sind unzulässig · Elektrische Installation gemäss NIV/NIN Anschluss Provisorien WV C 5.3/1 25–80 A Baustromverteiler, ab VK/TS Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 5.3/2 Anschluss Provisorien 100–600 A Baustromverteiler, ab VK/TS Trennstelle NS-Netz Baustelle Netzbetreiberin Eigentümer Lieferung bauseits VK Lieferung ibw VK max. 5 m Z Trennstelle NS-Netz Baustelle Netzbetreiberin Eigentümer Lieferung bauseits VK Lieferung ibw TS max. 5 m Z Lieferung bauseits · Überführungen bauseits (Bewilligung Grundeigentümer einholen) · Kabel 5adrig (TNS) verwenden · Querschnitte müssen für Anschlüsse dimensioniert werden · Aufgerollte Kabel sind unzulässig · Elektrische Installation gemäss NIV/NIN Anschluss Provisorien WV C 5.3/2 100–600 A Baustromverteiler, ab VK/TS Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 6.2 Steuerleiter Legende/Zuordnung Sofern das Werk keine andere Zuordnung oder Ergänzung (z. B. Kdo-Nr.) verlangt, gilt nachfolgende Regelung: Neuanlage Legende für Steuerleiter Leiter Steuerfunktion 0 Neutralleiter 1 Lastbewirtschaftung 2 Boiler Nachtfreigabe 3 Boiler Tagfreigabe 4 5 Raumheizung / Wärmepumpe 5.1 Direkt / Zusatzheizung > 2 kW 8 Keine aktive Steuerung bestehende Anlagen Legende für Steuerleiter Leiter Steuerfunktion 0 (gelb/schwarz) Neutralleiter 1 (rot/weiss) Lastbewirtschaftung 2 (schwarz/weiss) Boiler Nachtfreigabe 3 (violett/weiss) Boiler Tagfreigabe 4 (braun/weiss) Doppeltarif 5 (grün/weiss) Raumheizung 6 (grau/weiss) Maximumrückstellung 7 7.1 Zeitsteuerung 8 Keine aktive Steuerung 9 GN = Strassenbeleuchtung ganznacht 9.1 HN = Strassenbeleuchtung halbnacht 9.2 Impulsweitergabekontakt kWh Steuerleiter Legende/Zuordnung WV C 6.2 Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 7.4 Fernauslesung Strom, Erdgas und Wasser Vor der Zählermontage ist die Verkabelung für die Gas- und Wasserauslesung fertig vorbereitet. Abzweigdose Fassadenkasten/Hauptverteilung min. 80 x 80 hinter Zählerplatte mont. alle Kabelenden +30 cm Anschluss: Kabel durch ibw 1 Detail 1 1 Zähler L1 L2 L3 RE 1 1 Kabeltyp: U72 1 x 4 x 0,8 mm² Kabel ab Ausschnitt Zählerplatte +0,5 m Anschluss: Kabel durch ibw M25 M25 Betondecke M25 M25 1 1 Rohrende unmittelbar bei Zähler Kabeltyp: U72 1 x 4 x 0,8 mm Kabeltyp: U72 1 x 4 x 0,8 mm Kabelende +30 cm Abzweigdose Kabelende +1,0 m Anschluss: Kabel durch ibw min. 80 x 80 Anschluss: Kabel durch ibw 1 Unmittelbar bei Zähler 2 Wasserzähler Gaszähler 1 : Lieferung, Verlegung und Montage bauseits 2 : Lieferung ibw Fernauslesung Strom, WV C 7.4 Erdgas und Wasser Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 7.10/1 Kundensegment ≤ 80 A L1 L2 L3 N Keine Steuerdrähte Kundensegment ≤ 80 A WV C 7.10/1 Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 7.10/2.1 Verdrahtungsschema für Tarifapparate Waschmaschine Boiler (ev. 3-pol.) 2) 2) Hand 3 0 2 Automat 1 0 0 Zähler Lastschaltgerät 1 2 3 5 5,1 8 2,5 mm² 0 1 2 3 5 5,1 8 plombierbar plombierbar Die Klemme 8 muss so L1 L2 dimensioniert sein, dass je L3 1) Zählerstromkreis ein Draht N hellblau unterklemmt werden kann. 2,5 mm² schwarz hellblau braun grau 1) Anschluss an L1, L2 oder L3 2) Die Schütze werden durch die ibw zur Verfügung gestellt L1 L2 L3 N Verdrahtungsschema für WV C 7.10/2.1 Tarifapparate Beispiel: Waschmaschine/Boiler Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 7.10/2.2 Verdrahtungsschema für Tarifapparate EFH Waschmaschine Boiler (ev. 3-pol.) 2) 2) Hand 3 0 2 Automat 1 0 0 Zähler Lastschaltgerät 1 2 3 5 8 3) 3) 3) 3) 3) 2,5 mm² 0 1 2 3 5 5,1 8 plombierbar plombierbar L1 3) Beidseitig isoliert L2 L3 1) N hellblau 2,5 mm² schwarz hellblau braun grau 1) Anschluss an L1, L2 oder L3 2) Die Schütze werden durch die ibw zur Verfügung gestellt L1 L2 L3 N Verdrahtungsschema Tarifapparate WV C 7.10/2.2 EFH ohne aktive Steuerung Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 7.10/2.3 Verdrahtungsschema für Tarifapparate MFH Waschmaschine Boiler (ev. 3-pol.) 2) 2) Hand 3 0 2 Automat 1 0 0 Lastschaltgerät B Lastschaltgerät A 8 1 2 3 5 5,1 0 1 8 2 8 3 8 5 8 5,1 8 plombierbar Klemmen-Nr. 8 für ohne aktive Steuerung ibw hellblau braun L1 N Verdrahtungsschema Tarifapparate WV C 7.10/2.3 MFH Standart mit Vorbereitung ohne aktive Steuerung Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
Wirk-Blind-Energiezähler 01.05.2021 C 7.10/4 Tarif 90° 90° 90° Lastschaltgerät 40 41 43 44 46 L 0 4 6 6 7.1 0 4 6 6 7.1 Energie persönlich 4) S1 S2 S1 S2 S1 S2 0 grau 4 6 6 7.1 ZFA–Prinzipschema Leiterfarben, Strom- und Spannungspfade: schwarz schwarz (3) schwarz (4) grau grau (5) grau (6) Kundensegment > 80 A braun braun (1) braun (2) hellblau L1 = braun; L2 = schwarz; L3 = grau; N = hellblau bestehende Anlage S1 S2 S1 S2 S1 S2 ZFA-Prinzipschema 4) Drehfeld: L1, L2, L3 3) 3) 3) Abdeckung Kundensegment > 80 A plombierbar L1 L2 L3 N Stromwandlermessung ohne Leiterquerschnitte: 2) Strompfad Cu 4 mm² S1 S2 S1 S2 S1 S2 L 0 4 6 6 7.1 4) Stromwandlermessung ohne Spannungspfad Cu 2,5 mm² Steuerleitung Cu 1,5 mm² Klemmen schwarz schwarz schwarz grau grau grau braun braun braun hellblau plombierbar 1) Spannungs-Überstromunterbrecher 10 A II 2) Prüfklemme (Lieferung VNB) 1) Abdeckung 10 A plombierbar 3) Lasche erst nach Zählermontage öffnen plombierbar 4) Leiterenden mit S1 bzw. S2 bezeichnen, sofern unnummeriert 1 2 3 4 5 6 5) Anschluss an L1, L2 oder L3 Anstelle der Polleiterfarben sind (k) (l) S1 S2 auch schwarze nummerierte Leiter (1 bis 6) möglich hellblau L1 5) braun (k) (l) (K) (L) P1 P2 S1 S2 L2 (k) (l) schwarz (K) (L) P1 P2 S1 S2 L3 grau (K) (L) P1 P2 WV C 7.10/4 N hellblau WV-CH 2018
Wirk-Blind-Energiezähler 01.05.2021 Kommunikations- C 7.10/6 Fremdgeräte- einschub Tarif 90° 90° 90° Lastschaltgerät Gateway 40 41 46 L 0 4 7.1 L 0 0 4 7.1 Energie persönlich 5) S1 S2 S1 S2 S1 S2 4) 0 grau 4 7.1 Leiterfarben, Strom- und Spannungspfade: L1 = braun; L2 = schwarz; L3 = grau; N = hellblau Kundensegment > 80 A schwarz schwarz (3) schwarz (4) grau grau (5) grau (6) braun braun (1) braun (2) hellblau bestehende Anlage Drehfeld: L1, L2, L3 S1 S2 S1 S2 S1 S2 5) Stromwandlermessung mit 3) 3) 3) Abdeckung Leiterquerschnitte: Kundensegment > 80 A plombierbar L1 L2 L3 N 2) Strompfad Cu 4 mm² Stromwandlermessung mit Spannungspfad Cu 2,5 mm² S1 S2 S1 S2 S1 S2 L 0 4 7.1 5) Steuerleitung Cu 1,5 mm² Klemmen schwarz schwarz schwarz grau grau grau braun braun braun hellblau ZFA–Prinzipschema im Bereich DKT plombierbar 1) Spannungs-Überstromunterbrecher 10 A ZFA-Prinzipschema im Bereich DKT II 2) Prüfklemme (Lieferung VNB) 1) Abdeckung 10 A plombierbar 3) Lasche erst nach Zählermontage öffnen plombierbar 4) Kabeltyp: U72 1 x 4 x 0,8 mm, Kabelenden +0,5 m 1 2 3 4 5 6 5) Leiterenden mit S1 bzw. S2 bezeichnen, sofern unnummeriert Anstelle der Polleiterfarben sind (k) (l) 6) Anschluss an L1, L2 oder L3 S1 S2 auch schwarze nummerierte Leiter (1 bis 6) möglich hellblau L1 6) braun (k) (l) (K) (L) P1 P2 S1 S2 L2 (k) (l) schwarz (K) (L) P1 P2 S1 S2 L3 grau (K) (L) P1 P2 WV C 7.10/6 WV-CH 2018 N hellblau
Wirk-Blind-Energiezähler 01.05.2021 Kommunikations- C 7.10/7 Fremdgeräte- einschub 90° 90° 90° Gateway Res. 8) L 0 Energie persönlich 6) S1 S2 S1 S2 S1 S2 4) Zähler 1 5) Zähler 2 Zähler 3 0 grau Leiterfarben, Strom- und Spannungspfade: L1 = braun; L2 = schwarz; L3 = grau; N = hellblau Drehfeld: L1, L2, L3 Leiterquerschnitte: Kundensegment > 80 A schwarz schwarz (3) schwarz (4) grau grau (5) grau (6) braun braun (1) braun (2) hellblau Strompfad Cu 4 mm² S1 S2 S1 S2 S1 S2 6) Stromwandlermessung mit Spannungspfad Cu 2,5 mm² 3) 3) 3) Abdeckung Kundensegment > 80 A Steuerleitung Cu 1,5 mm² plombierbar L1 L2 L3 N 2) Stromwandlermessung mit S1 S2 S1 S2 S1 S2 1) Spannungs-Überstromunterbrecher 6) 2) Prüfklemme (Lieferung VNB) 3) Lasche erst nach Zählermontage öffnen schwarz schwarz schwarz grau grau grau braun braun braun hellblau ZFA–Prinzipschema im Bereich DKT 4) Kabeltyp: G51 1 x 2 x 0,8 mm, Kabelenden +0,5 m 5) Abzweigdose plombierbar min. 80 x 80 10 A ZFA-Prinzipschema im Bereich DKT II 1) Abdeckung 10 A plombierbar Montageort: Hinter der Zählerplatte des Fremdgeräte Gateway plombierbar Anschluss: Kabel durch ibw 6) Leiterenden mit S1 bzw. S2 bezeichnen, sofern unnummeriert 1 2 3 4 5 6 7) Anschluss an L1, L2 oder L3 (k) (l) Anstelle der Polleiterfarben sind S1 S2 auch schwarze nummerierte Leiter 8) Maximal 3 Zähler pro FGG (1 bis 6) möglich hellblau L1 7) braun (k) (l) (K) (L) P1 P2 S1 S2 L2 (k) (l) schwarz (K) (L) P1 P2 S1 S2 L3 grau (K) (L) P1 P2 WV C 7.10/7 WV-CH 2018 N hellblau
C 8.5 Elektro Boiler Anschlussleistungen/-spannungen Leistungen der Elektroboiler werden vom Werk bestimmt. Sofern in der genehmigten Installationsanzeige nichts anderes vermerkt ist, gelten folgende maximale Anschlussleistungen und -spannungen: Elektroboiler Leistungsreihe Inhalt I III Spannung (lt) (W) (W) (V) 50 1'000 1 x 230 80 1'600 100 2'000 1 x 400 1) 120 2'400 160 3'200 200 4'000 250 5'000 300 6'000 400 4'000 3 x 400 500 5'000 600 6'000 800 8'000 1000 10'000 Minimale Freigabezeit für eine Wassererwärmung 2) auf 60 °C auf 80 °C Bei Reihe I 3 Std. 4 Std. Bei Reihe III 6 Std. 8 Std. 1) bei Messungen mit Vierleiterzählern Anschluss an 3 x 400/230 V möglich 2) wenn betrieblich notwendig (grössere nach Rücksprache mit dem Werk) Das Werk behält sich vor, in Spezialfällen abweichende Aufheizzeiten und Leistungen zu verlangen. Elektroboiler: Anschluss- WV C 8.5 Leistungen/-spannungen Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 8.5/1.1 Beispiel Legionellenschaltung Alternative zu SNG 491000-2081 a ! Gilt nur als Schalter Vorsicht für wenn Leitungsschutzschalter Wartungsarbeiten gekoppelt sind ausschalten K1 K2 K1: Lieferung Installateur, angesteuert von Wärmepumpe oder Schaltuhr K2: Lieferung ibw 0 23 Steuerung VNB Revisionsschalter wenn ! die Leitungsschutzschalter nicht Vorsicht für gekoppelt sind bzw. bei Wartungsarbeiten Schraubsicherungen ausschalten Boiler Beispiel Legionellenschaltung WV C 8.5/1.1 Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 8.5/1.2 Boilerladung aus PVA ohne Warmwassercontroller ! Gilt nur als Schalter Vorsicht für wenn Leitungsschutzschalter Wartungsarbeiten gekoppelt sind ausschalten K1 K2 K1: Lieferung Installateur, angesteuert von Photovoltaikanlage (PVA) K2: Lieferung ibw 0 23 Steuerung VNB Revisionsschalter wenn ! die Leitungsschutzschalter nicht Vorsicht für gekoppelt sind bzw. bei Wartungsarbeiten Schraubsicherungen ausschalten Boiler Boilerladung aus PVA ohne WV C 8.5/1.2 Warmwassercontroller Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 8.5/1.3 Boilerladung aus PVA mit Warmwassercontroller Beispiel Gilt nur als Schalter wenn Leitungsschutzschalter gekoppelt sind Warmwasser Controller K2 K1, K2: Lieferung ibw 8 0 23 K1 Steuerung VNB 0 1-0-2 Um- und Revisionsschalter ! Vorsicht für Wartungsarbeiten ausschalten Temperaturfühler Boiler Boiler Hinweis: Der Fronius Ohmpilot braucht für den Boiler den Neutralleiter. Beispiel für Umschalter 4 polig 25A, Fabr. Benedict Swiss, Typ: LTS20 SMA U4 Boilerladung aus PVA mit WV C 8.5/1.3 Warmwassercontroller Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 10.2.2 Angaben zum Anschluss einer EEA Einzureichende Dokumente: · Technisches Anschlussgesuch · Schema · Technische Datenblätter des Wechselrichters · Technische Datenblätter der Solarzellen · Konformitätserklärung des Wechselrichters · Schutzkonzept (ENS aktiv?) z. B. automatische Freischaltung bei Netzausfall · Situationsplan der Anlage (Dachansicht) → Lage der Solarzellen · Bei unterschiedlicher Ausrichtung der Solarzellen ist der voraussichtliche Lastgang des Produktionsverlaufs beizulegen Beispiel: Prinzipschema Panel - ~ 2) EEA 5) 5) 3) kWh kWh kWh 4) 4) 1) 1) Erder gemäss WV 3.2 1) 1) Jederzeit zugängliche Trennstelle (nach Rücksprache VNB) mit Schild: "Achtung Fremdspannung, Rücklieferungsanlage" 2) Wechselrichter, netzgesteuert 3) Generatorschalter (mit den verlangten Schutzeinrichtungen) 4) Gemäss Bestimmungen VNB 5) Inkl. Hilfsbetriebe der EEA Angaben zum WV C 10.2.2 Anschluss einer EEA Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 10.3.1/1 Technische Anschlussbedingung EEA ≤ 30 kVA Die ibw behält sich das Recht vor, die Energieerzeugungsanlage (EEA) zukünftig direkt an die Leitsysteme der ibw anzubinden und zu steuern. Zu diesem Zweck sind Binäreingänge der Wechselrichter an die Grenzstelle bzw. zum Lastschaltgerät auf Klemmen zu führen. EEA (Wechselrichter oder zentrale Steuereinheit) L (mit Steuersicherung) 100 % Leistung Reserve Reserve 0 % Leistung, Aus Reserve Reserve PE TT 4 x 1.5mm2 Plombierbaren Klemmenblock hinter Zählerplatte LSG montieren Schnittstelle EEA und mit Schnittstelle EEA beschriften PE 4 2 6 5 3 7 1 Brücke durch Betreiber / Installateur erstellen ibw wird diese bei Montage der Steuereinheit entfernen Klemmen ibw-Steuereinheit 2 5 x: Signal anstehend 24 V DC, max. 1 A 100% x o o: Signal nicht anstehend 0% o x 0% alle anderen Zustände Technische Anschlussbedingung WV C 10.3.1/1 > EEA ≤ 30 kVA Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 10.3.1/2 Technische Anschlussbedingung > 30 kVA < EEA < 100kVA Die ibw behält sich das Recht vor, die Energieerzeugungsanlage (EEA) zukünftig direkt an die Leitsysteme der ibw anzubinden und zu steuern. Zu diesem Zweck sind Binäreingänge der Wechselrichter an die Grenzstelle bzw. zum Lastschaltgerät auf Klemmen zu führen. EEA (Wechselrichter oder zentrale Steuereinheit) L (mit Steuersicherung) 100 % Leistung 60 % Leistung 30 % Leistung 0 % Leistung, Aus Reserve Reserve PE TT 6 x 1.5mm2 Plombierbaren Klemmenblock hinter Zählerplatte LSG montieren Schnittstelle EEA und mit Schnittstelle EEA beschriften PE 4 2 6 3 5 7 1 Brücke durch Betreiber / Installateur erstellen ibw wird diese bei Montage der Steuereinheit entfernen Klemmen ibw-Steuereinheit 2 3 4 5 x: Signal anstehend 24 V DC, max. 1 A 100% x o o o o: Signal nicht anstehend 60% o x o o 30% o o x o 0% o o o x 0% alle anderen Zustände Technische Anschlussbedingung WV C 10.3.1/2 > 30 kVA < EEA < 100 kVA Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 10.3.1/3 Technische Anschlussbedingung EEA ≥ 100 kVA Die ibw behält sich das Recht vor, die Energieerzeugungsanlage (EEA) zukünftig direkt an die Leitsysteme der ibw anzubinden und zu steuern. Zu diesem Zweck sind Binäreingänge der Wechselrichter an die Grenzstelle bzw. zum Lastschaltgerät auf Klemmen zu führen. EEA (Wechselrichter oder zentrale Steuereinheit) L (mit Steuersicherung) 100 % Leistung 60 % Leistung 30 % Leistung 0 % Leistung, Aus Blindleistungsregelung 4-20mA Blindleistungsregelung PE TT 8 x 1.5mm2 Plombierbaren Klemmenblock hinter Zählerplatte LSG montieren Schnittstelle EEA und mit Schnittstelle EEA beschriften PE 4 2 6 3 5 7 1 Brücke durch Betreiber / Installateur erstellen ibw wird diese bei Montage der Steuereinheit entfernen Klemmen ibw-Steuereinheit 2 3 4 5 x: Signal anstehend 24 V DC, max. 1 A 100% x o o o o: Signal nicht anstehend 60% o x o o 30% o o x o 0% o o o x 0% alle anderen Zustände Technische Anschlussbedingung WV C 10.3.1/3 EEA ≥ 100 kVA Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 10.3.2/1 Messkonzept Energieerzeugungsanlage ohne Eigenverbrauch Variante 1: Bei gleichzeitiger Erstellung der Produktionsanlage und eines Endverbrauchers: Messung EEA im Fassadenkasten. ibw NE7 Fassadenkasten Übersicht Messsystem LZ1 LZ2 Zähler Z Z LZ1 LZ2 Leistung ≤30 kVA JA JA >30 kVA JA JA Produktion Verbrauch Variante 2:Endverbraucher bestehend, nachträgliche Erstellung der Produktionsanlage, jedoch Messung EEA im Fassadenkasten nicht möglich > Rücksprache mit ibw nötig! ibw NE7 Unterverteilung Fassadenkasten LZ2 Z Übersicht Messsystem LZ1 Zähler Z LZ1 LZ2 Leistung ≤30 kVA JA JA >30 kVA JA JA Produktion Verbrauch Messkonzept WV C 10.3.2/1 Energieerzeugungsanlage ohne Eigenverbrauch Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
C 10.3.2/2 Muster Messkonzept Energieerzeugungsanlage mit Eigenverbrauch Variante 1: Bei gleichzeitiger Erstellung von Produktionsanlage, Speicher und Endverbraucher > Messung (EEA und Speicher) im Fassadenkasten ibw NE7 Fassadenkasten LZ1 Z EnFluRi LZ2 LZ3 Übersicht Messsystem Z Z Zähler LZ1 LZ2 LZ3 1) Leistung ≤30 kVA JA Empfohlen JA >30 kVA JA JA JA 1) oder EnFluRi-Sensor gemäss Handbuch Produktion Energie- Verbrauch Speicher des VSE HBSP-CH 2016 6.4.1 speicher AC Variante 2:Endverbraucher bestehend, nachträgliche Erstellung von Produktionsanlage und Speicher, jedoch Messung (EEA und/oder Speicher) im Fassadenkasten nicht möglich > Rücksprache mit ibw nötig! ibw NE7 Fassadenkasten LZ1 Z Unterverteilung EnFluRi LZ2 LZ3 Übersicht Messsystem Z Z Zähler LZ1 LZ2 LZ3 1) Leistung ≤30 kVA JA Empfohlen JA >30 kVA JA JA JA 1) oder EnFluRi-Sensor gemäss Handbuch Produktion Energie- Verbrauch Speicher des VSE HBSP-CH 2016 6.4.1 speicher AC Muster Messkonzept WV C 10.3.2/2 Energieerzeugungsanlage mit Eigenverbrauch und Energie persönlich ein Endverbraucher WV-CH 2018 01.05.2021
C 10.3.2/3 Muster Messkonzept Energieerzeugungsanlage mit Eigenverbrauch und mehreren Endverbrauchern ibw NE7 LZ1 Z EnFluRi LZ2 LZ3 LZ4 LZ5 LZn Z Z Z Z Z Produktion Energie- Verbrauch Verbrauch Verbrauch speicher AC Übersicht Messsystem Zähler LZ1 LZ2 LZ3 1) LZ4 — LZn Leistung ≤30 kVA JA Empfohlen JA JA >30 kVA JA JA JA JA 1) oder EnFluRi-Sensor gemäss Handbuch Speicher des VSE HBSP-CH 2016 6.4.1 Muster Messkonzept WV C 10.3.2/3 Energieerzeugungsanlage mit Eigenverbrauch und Energie persönlich mehreren Endverbrauchern WV-CH 2018 01.05.2021
C 12.2 Steuerung Elektrofahrzeuge Überstomunterbrecher Lieferung IBW Lastabwurf für sicheren Netzbetrieb 8 0 Signal vom Lieferung Privat LSG N Ladestation E-Fahrzeug Überstomunterbrecher Lieferung IBW Lastabwurf für sicheren Netzbetrieb auch über Ladesteuerung 8 0 möglich, sofern die Last Signal vom zu 100% ausgeschaltet wird. LSG Ladestation E-Fahrzeug Steuerung Elektrofahrzeuge WV C 12.2 Energie persönlich WV-CH 2018 01.05.2021
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