Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit 2019 - am 27./28. Mai im KVJS-Tagungszentrum Gültstein - AGJF

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Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit 2019 - am 27./28. Mai im KVJS-Tagungszentrum Gültstein - AGJF
Jahrestagung Offene Kinder-
und Jugendarbeit 2019
am 27./28. Mai im KVJS-Tagungszentrum Gültstein

„Offene Kinder- und Jugendarbeit
– offene Gesellschaft“
Jugendliche Lebenswelten im Härtetest
JAHRESTAGUNG OFFENE KINDER- UND JUGENDARBEIT
  „OFFENE KINDER- UND JUGENDARBEIT – OFFENE GESELLSCHAFT“
                                                                         anderer gesellschaftlicher Akteur*innen durch politisch Andersden-
Jugendliche Lebenswelten im Härtetest                                    kende befasst – und unserem Umgang damit.

Eine wohl passende Zusammenstellung in der heutigen Zeit: Offen          Im Anschluss an die Jahrestagung findet die Mitgliederversammlung
und Kinder- und Jugendarbeit und Offen und Gesellschaft. Denn            der AGJF statt, auch hierzu eine herzliche Einladung!
gerade diese Gesellschaft ist in ihrer Offenheit bedroht. Und zwar
in ganz Europa. Wenn wir uns zur Jahrestagung Offene Kinder- und         Und so freue ich mich auf ein (Wieder)Sehen in Gültstein, bedanke
Jugendarbeit 2019 treffen, werden wir mehr wissen: Es ist gewählt,       mich bei der Geschäftsstelle der AGJF für das Organisieren, beim
in den Kommunen in Baden-Württemberg und die Wahlen zum Euro-            KVJS für die Unterstützung und bei allen, die sich in der Tagung
paparlament sind dann auch ausgezählt. Werden die Kräfte, die für        einbringen, herzlich!
eine offene Gesellschaft stehen, die Mehrheit stellen? Ein Frage, die
nicht nur für die Jugendarbeit von Bedeutung ist. Aktuell heißt das:     Martin Wetzel
Motiviert die Kids, sich einzubringen und – wenn sie dürfen – auch       Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten
zur Wahl zu gehen!                                                       Baden-Württemberg e.V.

Aber nicht allein aus „politischen Hygienegründen“ braucht es die
Offene Kinder- und Jugendarbeit. Gerade für die Entwicklung junger
Menschen in einer offenen Gesellschaft ist sie unerlässlich. Dabei ist
prägend, welche Vorstellungen wir selbst von dieser „offenen Ge-          PROGRAMM
sellschaft“ haben, von einem gelingenden Miteinander, von Vielfalt,       MONTAG, 27. MAI 2019
erweiternder Bereicherung und notwendiger Begrenzung. In was für
einer Gesellschaft wollen wir leben? Was tun wir in der Offenen Kin-     09.30 Uhr Anreise / Einchecken
der- und Jugendarbeit, um dieser Vorstellung näher zu kommen?            09.45 Uhr Begrüßung
                                                                                   Marion Steck, Referatsleiterin, Referat 44,
Mit vielen verschiedenen Workshops gehen wir bei dieser zweitägi-                  KVJS-Landesjugendamt Baden-Württemberg
gen Veranstaltung spannenden, gesellschaftlich relevanten Themen                   Martin Wetzel, Vorsitzender der AGJF
nach: Zum Beispiel dem Begriff des „Klassismus“ und was er für die       10:30 Uhr Was heißt Integration in einer offenen Gesellschaft?
Jugendarbeit bedeutet. Wir beschäftigen uns mit menschenrechts-                    Prof. Dr. Albert Scherr, Direktor des Instituts für Soziologie
orientierter Jugendarbeit, Inklusion, gewaltfreier Konfliktlösung und              der Pädagogischen Hochschule Freiburg
werfen einen Blick zu unseren deutschsprachigen Nachbarn in Öster-       12.00 Uhr Mittagessen
reich und der Schweiz: Welchen Umgang haben sie mit Phänomenen           13:30 Uhr Workshop-Phase I
im Schnittfeld zwischen pädagogischer Praxis und gesellschaftlichen      15:30 Uhr Kaffeepause
Strömungen? Besondere politische Aktualität verspricht das Podiums-      16:00 Uhr Workshop-Phase II
gespräch, das sich mit Diffamierung der (Offenen) Jugendarbeit und       18.00 Uhr Ende des ersten Tages
                                                                         18.15 Uhr Abendessen für die Übernachtungsgäste
WORKSHOP 1
Was Sie schon immer über die Offene Kinder- und Jugend-
arbeit wissen wollten und nie gefunden haben – Alles Wissen
                                                                           WORKSHOP 3
in der OKJA                                                                Geht das? -Inklusion in der Jugend- & Kulturarbeit
Wer kennt das nicht: Schnell mal „Google“ durchforsten und schau-          Die OKJA setzt an den Lebenswelten ihrer Besucher*innen an. In
en, was rund um die Offene Kinder- und Jugendarbeit zu finden              diesem Workshop setzen wir uns gemeinsam mit den Realitäten
ist. Die Trefferquote ist oft unübersichtlich. Nicht zuletzt deshalb       der Lebenswelten von Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung
entsteht unter Beteiligung der Österreichischen und Schweizer              auseinander. Ziel ist es, Impulse und Mut für eigene inklusive Pro-
Kolleg*innen eine Online-Plattform, die das ehrgeizige Ziel hat, alles     jekte mitzugeben. Entlang konkreter Praxiserfahrungen bekommen
Wissenswerte rund um die OKJA anschaulich zu verknüpfen. Vor dem           die Teilnehmer*innen Raum, ihre Fragen zu inklusiver Jugend- &
Hintergrund rechtspopulistischer Tendenzen nehmen wir in diesem            Kulturarbeit zu stellen und sich mit der Thematik sowie der eigenen
Workshop insbesondere die Themenschwerpunkte „Integration“ und             Haltung auseinanderzusetzen.
„Digitalisierung“ in den Blick. Er bietet mit Hilfe erster Recherche-Er-
gebnisse auch aus den Nachbarländern spannende Einblicke in die            Daniela Kastner-Hernitscheck, Sonderpädagogin (M.A.),
Theorie und Praxis der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Gleich-           Projektleitung Inklusives Jugendkulturprojekt im jubez Karlsruhe
zeitig gibt es die Möglichkeit, die Online-Plattform mit zu entwickeln,
damit aus „Suchen“ – „Finden“ wird.
                                                                           WORKSHOP 4
Maria Nesselrath, Projekt „Alles Wissen in der OKJA“, AGJF,
Martin Himmelfreundpointner, BOJA Österreich                               Veränderte Lebenswelten in einer offenen Gesellschaft
                                                                           Im Workshop nehmen wir die Lebenswelten von Jugendlichen in
WORKSHOP 2             			                                                 einer offenen Gesellschaft in den Blick. Wir setzen uns mit der
                                                                           Frage auseinander, was lebensweltorientiertes Arbeiten heute für
Menschenrechtsorientierung in der Kinder- und Jugendarbeit                 Fachkräfte bedeutet. Welche - vielleicht auch neuen - Fragen erge-
Diskussionen zur ‚Menschenrechtsprofession‘ wirken auf das                 ben sich für die Arbeit mit jungen Menschen, wenn ich mit der Brille
Verständnis von Kinder- und Jugendarbeit in den gegenwärtigen              „Offene Gesellschaft“ auf mein pädagogisches Handeln schaue?
gesellschaftlichen Verhältnissen. Eine verstärkte Menschenrechts-
und Demokratiebildung im offenen, alltagsnahen Kontext                     Paula Bock, Anti-Bias-Trainerin, Erziehungswissenschaftlerin,
wird notwendig. Konflikte als auch solidarische Bezüge der                 Sozialpädagogin M.A
Besucher*innen untereinander sowie zwischen Besucher*innen
und Fachkräften sind im Alltag präsent. Die Auseinandersetzung
damit, welche Werte und pädagogischen Grundhaltungen die OKJA
umrahmen, tritt hervor. Fachkräfte sind in ihrer Haltung sowie in der
sensiblen Modifikation der Settings angehalten, Menschenrechte,
Demokratie und Solidarität erfahrbar zu machen. Mehr als ein
Klacks…

Karola Jaruczewski und Kai Dietrich, AGJF Sachsen e.V.,
Modellprojekt MUT-Interventionen
DIENSTAG, 28. MAI 2019
WORKSHOP 5                                                          09:00 Uhr „Diffamierung der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit
                                                                               und anderer gesellschaftlicher Akteur*innen durch
„Stark im Alltag“                                                              politisch Andersdenkende – und unser Umgang damit“ -
Wertschätzende Grenzziehung, Klarheit im Auftreten und                         Podiumsdiskussion
Handeln                                                             10:30 Uhr Kaffeepause
Die Arbeit mit herausfordernden und provokativen Kindern und        10:45 Uhr Vorstellung von Praxisbeispielen
Jugendlichen löst bei Fachkräften in der Offenen Arbeit häufig      11.45 Uhr Mittagessen
Unzufriedenheit und Unsicherheit aus. Die persönlichen Kompe-       13:15 Uhr Workshops
tenzen werden oft als nicht ausreichend, die Struktur der Ein-      15:45 Uhr Tagungsende
richtung als wenig hilfreich erlebt. Wohlwollende Konfrontation,    16:00 - 17:15 Uhr AGJF Mitgliederversammlung
Eindeutigkeit, klare Regeln und Grenzen sind für diese Kinder
und Jugendlichen eine wichtige Hilfe und schützen die Mitarbei-
ter*innen vor Burnout.
                                                                    WORKSHOP 1
                                                                    Offener Betrieb – Offene Gesellschaft
Der Workshop stellt vielfältige, jahrelang in der Praxis erprobte
                                                                    Was heißt Offenheit im Offenen Betrieb – offen für Alle und Alles? Welche
Methoden und Konzepte in Form eines ressourcenorientierten
                                                                    Zusammenhänge gibt es mit unserer Vorstellung einer „offenen Gesell-
konfrontativen Ansatzes vor.
                                                                    schaft“? Kann, soll und will Jugendarbeit einen Beitrag dazu leisten und
Kurze Theoretische Inputs werden mit praktischen Übungen und
                                                                    wenn ja welchen? Wie sieht so ein Beitrag konkret aus? Welche Rahmenbe-
Selbsterfahrung verbunden.
                                                                    dingungen braucht Jugendarbeit, um in dieser Hinsicht Wirkung zu entfal-
                                                                    ten? Was macht die Umsetzung von Offenheit schwierig?
Alexander Fix, Leiter der Akademie Eigen-Sinn,
                                                                    In einer Mischung aus kleinen Inputs, Diskussion, Austausch, Ideenentwick-
Anti-Aggressivitäts- und Coolness-Trainer®/Ausbilder
                                                                    lung und Fallbeispielen, werden wir uns – ausgehend von den Erfahrungen
                                                                    der Teilnehmer*innen – mit diesen Fragen befassen und gemeinsam unsere
WORKSHOP 6                                                          Vorstellungen zu den Aspekten und Rahmenbedingungen Offener Arbeit
                                                                    (weiter)entwickeln.
Betzavta – Das Miteinander hinterfragen und gestalten -
                                                                    Prof. Dr. Larissa von Schwanenflügel,
ein etwas anderes Demokratie-Programm
                                                                    Frankfurt University of Applied Sciences
„Das erste Sozialtraining, das wirkt!“ „Empathiemuskeltrai-
ning“ „Miteinander Spaß haben“ „Demokratische Entschei-
dungsfindung“ „Empowerment“ – Jede*r scheint Betzavta ein           WORKSHOP 2
wenig anders zu beschreiben. Im Kern ist das die Methode des        Sexistische Sprüche oder normale Jugendsprache?
Jerusalemer ADAM-Instituts, demokratierelevante Themen mit          – Redeweisen im Offenen Betrieb
der Dynamik der Gruppe zu verbinden. Konflikte werden zu-           „Bitch“, „Hurensohn“, „Schlampe“ werden von Jugendlichen nicht unbedingt
gelassen und in Dilemmata umgewandelt. Daraus ergeben sich          als Beleidigungen verwendet, sondern gehören zur Umgangssprache. Texte
neue Ideen, das Miteinander zu gestalten. Dieser Workshop           von Rappern verherrlichen Gewalt und Sexismus. Wann kippt Sprache von
gibt einen ersten, sehr praktischen Einblick in die Methode des     witzig-provozierend zu diskriminierend und verletzend?
ADAM-Instituts.                                                     Kennen Mädchen* ihre Grenzen und können sie diese deutlich machen? Wo
                                                                    und wie sollten Mitarbeiter*innen Grenzen setzen?
Sabine Sommer, Betzavta-Ausbilderin, Diversity Works                Diese und ähnliche Fragen werden im Workshop anhand eines kurzen Inputs
Dieser WS geht zeitlich über beide Workshopeinheiten                und durch strukturierten kollegialen Fachaustausch bearbeitet.
und dauert 4 Stunden!                                               Borghild Strähle, Teresa Ceran, adis e.V. Tübingen
                                                                    Elisabeth Hinrichs, Ruth Schmidt vom AGJF Netzwerk Mädchenarbeit
DIENSTAG, 28. MAI 2019

WORKSHOP 3                                                            WORKSHOP 5
Wiederentdeckung der Jugend(arbeit) - der Nutzen des                  Kein Geld und die „falschen“ Eltern -
15. Kinder- und Jugendberichts für die Praxis                         wie gehen wir in der OKJA mit Klassismus um?
Das Leitmotiv des Jugendberichts lautet „Jugend ermöglichen“.         Klassismus – was ist das eigentlich genau und was hat das mit mir
Es beschreibt damit, welche Rahmenbedingungen seitens Politik         und meinem Arbeitsbereich zu tun? Im Workshop betrachten wir,
und Gesellschaft gestaltet werden müssen, damit Jugendliche und       welche Formen sozialer Ungleichheit in der Gesellschaft und in un-
junge Erwachsene die mit der Lebensphase Jugend verbundenen           serer Einrichtung vorhanden sind und welche eigenen Erfahrungen
Herausforderungen meistern können. Dabei nimmt er neben der           wir mit Klassismus haben. Ergänzend fragen die Referentinnen in
aktuellen Lebenslage junger Menschen und den Bedingungen, un-         ihrem Input nach der Reichweite des Phänomens Klassismus in den
ter denen sie aufwachsen vor allem die Kinder- und Jugendarbeit       Bereichen Bildung, Gesundheit, Sprache und Lebenserwartung.
– nach langer Abstinenz! – in den Blick und kommt zu grundlegend      Abschließend wollen wir einen Blick auf die besonderen Chancen
positiven Einschätzungen hinsichtlich Notwendigkeit und Wirkung.      der OKJA im Umgang mit dem Phänomen (Stichwort kostenlose
In dem Workshop werden die vielfältigen Kernaussagen und              Angebote) und mögliche Veränderungen werfen.
Argumentationshilfen zur Stärkung der Kinder- und Jugendarbeit
gebündelt und gemeinsam erarbeitet, wie diese für die eigene          Rebekka Blum, Soziologin und Projektkoordinatorin beim
(jugendpolitische) Praxis vor Ort genutzt werden können.              Netzwerk für Demokratie und Courage
                                                                      Johanna Wolfstieg, Projektkoordinatorin „Offen Demokratisch“
Volker Reif, KVJS-Landesjugendamt Baden-Württemberg
                                                                      WORKSHOP 6
WORKSHOP 4
                                                                      Digitalisierte Welt – digitalisierte OKJA?
Update Recht: Aufsichts- und Verkehrssicherungspflicht                Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und konfrontiert
im Praxischeck                                                        die Pädagogik mit vielen neuen Themenfeldern. Darum ist es
Im Februar hat die AGJF das Rechtsgutachten zur Aufsichts-/Ver-       wichtig, sich diesen gegenüber nicht zu verschließen, sondern eine
kehrssicherungspflicht veröffentlicht und versucht, etwas Licht ins   Haltung und passende Anwendungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Dunkel unbestimmter Rechtsbegriffe zu bringen. Endgültige Klar-       Hierfür verschaffen wir uns einen Einblick in die mediale Welt von
heit für alle Fragen der Aufsichts- und Verkehrssicherungspflicht     Kindern und Jugendlichen, schauen uns etablierte Beispiele aus der
bei den verschiedenen Angebotsformen der OKJA wird es wohl            Praxis an und beleuchten die Frage, wie Sie in Ihren Einrichtungen
kaum geben. Zu ungenau sind die Maßstäbe und jeder Fall ist neu       mit dem Thema umgehen können – oder es bereits schon tun.
zu bewerten.
In diesem Workshop werden die Ergebnisse des Gutachtens noch-         Sebastian Pflüger, ComputerSpielSchule Karlsruhe,
mal zusammenfassend dargestellt. Und es gibt Gelegenheit, nach-       stja e.V. Karlsruhe
zufragen: All die konkreten Fälle und komplexen Konstellationen
aus der Praxis, die über die Ergebnisse des AGJF-Rechtsgutachtens
hinausgehen, werden besprochen. Für mehr Licht im Dunkel…

Prof. Dr. iur. Rainer Patjens, Studiengangsleiter Kinder- und
Jugendarbeit II, Professor für Recht der Sozialen Arbeit, DHBW
Stuttgart
WEITERE INFOS
Zielgruppen der Jahrestagung                                   Während der Veranstaltung werden Fotografien angefertigt,
• Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der               auf denen Sie möglicherweise abgebildet sind. Mit Ihrer
  Offenen Kinder- und Jugendarbeit                             Anmeldung und Teilnahme willigen Sie ein, dass die AGJF
• Studierende der Sozialen Arbeit und Praktikant*innen         Baden-Württemberg die Fotos zur Dokumentation und zur
  in den Einrichtungen                                         Öffentlichkeitsarbeit in Druckerzeugnissen und im Internet
• Weitere Interessierte                                        verwendet.

Ort                                                            Anmeldeschluss: 8. Mai 2019
KVJS-Tagungszentrum Gültstein
Schloßstraße 31, 71083 Herrenberg-Gültstein                    Veranstalter*innen
                                                               Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten
Kosten                                                         Baden-Württemberg e.V. und
243,- € mit Übernachtung im Tagungszentrum                     Kommunalverband für Jugend und Soziales
179,- € ohne Übernachtung im Tagungszentrum                    Baden-Württemberg

Ermäßigter TN-Beitrag für Ehrenamtliche, Studierende           Weitere Informationen
und Praktikant*innen:                                          AGJF B-W e.V.
193,- € mit Übernachtung im Tagungszentrum                     Siemensstr. 11
129,- € ohne Übernachtung im Tagungszentrum                    70469 Stuttgart
                                                               www.agjf.de
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Rechnung.        info@agjf.de

Anfahrt                                                        Sabine Pester 		              Susanne Alt
Detaillierte Anfahrtsbeschreibungen für Auto und öffentliche   Tel: 0711 / 896915-34         0711 / 896915-20
Verkehrsmittel unter:
https://www.kvjs.de/fortbildung/tagungszentrum-gueltstein/
anfahrt.html                                                   Barrierefreiheit: Der Veranstaltungsort ist rollstuhlgerecht.

Anmeldung                                                      Titelbild: Wolfgang Schmidt
nur online über www.agjf.de
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