Juli 2021 - August 2021 - Bistum Mainz
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Nachrichten der katholischen Pfarrgemeinde St. Bonifatius, Messel https://bistummainz.de/pfarrei/messel Juli 2021 August 2021
Liebe Leserin, lieber Leser, „Am Ende die Rechnung“ – so heißt ein Gedicht des Frankfurter Pfarrers Lothar Zenett „Einmal wird uns gewiss / die Rechnung präsentert / ffr den Sonnenschein / und das Rauschen der Bläter / die sanfen Maiglöckchen / und die dunklen Tannen / ffr den Schnee und den Wind / den Vogelfug und das Gras / und die Schmeterlinge / ffr die Luf, die wir geatmet haben / und den Blick auf die Sterne / und ffr alle die Tage / die Abende und die Nächte. Einmal wird es Zeit / dass wir aufrechen und / bezahlen / bite die Rech- nung. Doch wir haben sie / ohne den Wirt gemachtt / Ich habe euch eingeladen / sagt der und lacht / soweit die Erde reicht / Es war mir in Vergnfgen!“ Dass alles seinen Preis hat und erst einmal verdient sein will – mit so leichter Hand wird diese Voraussetzung, von der wir immer wieder ausgehen, hier einfach durchgestrichen, dass ich mir vorstellet Lothar Zenet muss diesen kleinen Text an einem sehr entspannten Sommertag im Urlaub geschrieben haben. An einem jener Tage, an denen gar nicht viel passiert, an denen man sich einfach nur treiben lässt und sich dabei von einem Vertrauen getragen ffhltt ja dieses Leben ist wirklich ein Geschenk. Es liegen anstrengende, von manchen Sorgen belastete Monate hinter uns. Noch sind die Schaten der Pandemie auch nicht völlig gebannt. Gerade des- halb wfnsche ich uns ffr diesen Sommer, der nun vor uns liegtt Tage des Auf- atmens, in denen die Ahnung in uns aufommen kann, dass es wahr ist, was dieses Gedicht beschreibtt Diese Welt und mein Leben darin sind von einem großen, umfassenden „Ja“ getragen, einem „Ja“, das Freude und Leid, Schönes und Schweres, Leben und Tod umgreif. Ich darf zustmmen zur Welt und das Leben annehmen als ein Geschenk. Im Sonnenschein und im Rauschen der Bläter, dem Vogelfug und dem Gras, im Blick auf die Sterne, mit jedem Atemzug und in jedem Augenblick spricht dieses „Ja“ sich uns zu, Got selbst, das Geheimnis am Grund aller Dinge, das uns trägt, uns ins Vertrauen ruf und uns sagtt „Ich habe euch eingeladen. Es ist mir ein Vergnfgen.“ Ihr Pfarrer Stefan Schäfer
Open-Air Gotessienste im Juli/August 04.07.2021 9.00 Uhr Heilige Messe 18.07.2021 9.00 Uhr Heilige Messe 29.08.2021 9.00 Uhr Heilige Messe Bei schönem Weter ersen an siesen Tagen 30 Minuten vor Beginn sie Glocken läuten, sann fnset ser Gotessienst im Pfarrgarten stat. Eine Voranmelsung ist sazu nicht not ensig. Eine Speicherung ihrer persönlichen Daten ffr vier Wochen ist auch ffr diese Gotesdienste erforderlich. Bringen Sie bite ggf. einen Zetel mit Namen, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse mit. Es gelten ffr die Open-Air-Gotesdienste weiterhin die Corona-Regeln für Gotessienstet ➢ 1,5 m Abstand einhalten ➢ das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Abdeckung (OP-Maske/FFP2-Maske) beim Betreten und Verlassen des Geländes bis zum Sitzplatz ➢ Sitzen und Stehen nur im zugewiesenen Bereich ohne Maske Weiterhin mfssen wir Sie zum Schutz aller Gotesdienstbesucher bit- ten, dass Sie von einem Besuch Abstand nehmen, wenn Sie krank sind oder sich krank ffhlen. Je nach der Entwicklung des aktuellen Infektonsgeschehens, aber auch bei schlechtem Weter ist jederzeit eine Absage des Open-Air- Gotesdienstes möglich. In diesem Fall werden die Glocken 30 Minuten vor Beginn nicht läuten, sondern nur kurz vor dem Gotesdienstbeginn. Dann besteht leider nur ffr die Personen die Möglichkeit den Gotesdienst in der Kirche St. Bonifatus mitzufeiern, welche eine Bestätgung ffr den jeweiligen Gotesdienst haben (über sas für Messel übliche Anmelseverfahren).
Unser Leben ist keine Höllenfahrt - Gesanken zum Fest Mariä Himmelfahrt Jemand hat einmal kirchliche Glaubensaussagen mit Hinweisschildern im Straßen- verkehr verglichen. Diese Verkehrszeichen häten keine Bedeutung, wenn man sie le- diglich in einem Gebäude sorgsam sammle und aufewahre. Man stellt sie hingegen genau an der Stelle der Straße auf, wo sie ffr die Verkehrsteilnehmer Schutz, Sicher- heit und Hilfe bedeuten. So ähnlich seien auch die kirchlichen Glaubensaussagen ffr die Menschen in eine bestmmte Lebenssituaton hinein gesprochen, um Hilfe, Ori- enterung, Hoffnung und Sinn zu vermiteln. Wenn man an diesen Vergleich denkt, so erscheint mir das von Papst Pius XII. am 15. August 1950 proklamierte Dogma von der „leiblichen Aufnahme Mariens in sen Himmel“ keine „neue“ Glaubensaussage im eigentlichen Sinn zu sein, sondern wie eine Erinnerung an die „alte“ Osterbotschaf, die auf eine neue Weise in die damali- ge Zeit hinein verkfndet werden sollte. Allen Gläubigen sollte in der Person Marias, der „Muter aller Gläubigen“, ein neues Zeichen der Hoffnung gegeben werden. Botschaft ser Hofnung Der letzte der beiden schrecklichen Weltkriege lag gerade einmal ffnf Jahre zurfck, ein neuer „kalter Krieg“ begann. Alle Welt hate auf unbeschreiblich grausame Weise erfahren mfssen, wie leicht „Leib und Leben“ unter den Soldatenstefeln zertrampelt werden können. Angst, Unsicherheit und Lebensekel machten sich breit. Zeitströ- mungen wie etwa der „Nihilismus“, das Geffhl der Verlassenheit, des Ausgeliefert- seins und eine fehlende Orienterung regten die Phantasie in eine Richtung an, die das Leben eher in die Nähe der „Hölle“ als in die des „Himmels“ rfckten. Miten in diese Dunkelheit hinein kam die Botschaf des jfngsten Kirchenfestest Das Leben ist Hoffnung! Es bedeutett Versöhnung, Ganzheit, Heil. Maria, die Muter des „Men- schensohnes“, ist stellvertretend ffr uns alle bereits im Heil, mit „Leib uns Seele“, das heißt in der ganzen Fflle ihres Menschseins. Ihr Schicksal ist die Vorwegnahme und die Einlösung eines Versprechens, das uns allen gilt. Die zerstörte Einheit von „Leib“ uns „Seele“, von „Materie“ uns „Geist“, „Himmel“ uns „Erse“, „Kultur“ uns „Natur“ möge wieder ein Ganzes werden. Das tragische Auseinandertrifen in unseren Köpfen von „Materie“ und „Geist“ muss in irgendeiner Weise wieder gestoppt werden. Beises muss sich soch berühren und einer Einheit entgegenstreben, die sich als die Kraf hinter allem erweist, was ist, was war und was sein wird. Unsere zerstfckelte und gebeutelte Erde darf nicht noch mehr in Stfcke zerfallen. Nie war das Verlangen nach „Einheit“ stärker als in der heu- tgen Zeit. Und doch sind wir weiter davon entfernt denn je. Vielleicht ist Maria, die Muter Jesu, gerade deswegen weltweit ffr unzählige Menschen eine vertraute An- sprechpartnerin, wenn Leib und Seele auseinander zu reißen beginnen, wenn die Ver-„zwei“-fung naht. Stanislaus Klemm, In: Pfarrbriefservice.de
Räte-Klausurtag ser Pfarrgruppe Darmstast-Nors am Samstag, 12. Juni 2021 in Arheilgen Nach einem „Spirituellen Einsteg“ zum Thema Inspiraton mit anschließendem „Blitzlicht“ im Gartent ➢ Wie bin ich heute da? ➢ Was hat mich inspiriert in letzter Zeit? folgte ein kurzes Update fber die Beratungsprozesse zu den Strukturmodellen in den Gemeinden. In kleinen Gruppen tauschten wir uns darfber aus. Nach einer Mitagspause mit liebevoll bestfcktem Buffet sammelten wir die Ergebnisse aus den Kleingruppen in der Kirche. Anschließend ließen wir unseren Gedanken freien Lauf unter dem Moto „Wie gestalten wir unseren Pastoralraum der Zukunf - Inspiratonen ffr die Zukunf.“ Nach einer Kaffeepause und Abschluss- Blitzlichtrunde ging ein inspirierender Tag zu Ende. Vielen Dank an die Pfarrei Hl. Geist ffr die Gastfreundschaf.
Pastoraler Weg Aktuelle Informatonen - Entscheisung über neue Pfarreistrukturen!! Am 22. Juni wurde in der Dekanatsversammlung fber den Vorschlag der Zusam-mensetzungen der neuen Pfarreien entschieden. Wie schon berichtet standen noch sechs Modelle zur Wahl. Ein weiteres Modell wurde noch in den Entscheidungsprozess eingebracht. Dieses ist in mehreren Austauschrunden der PGR- Vorsitzenden des Dekanates gemeinsam erarbeitet worden. In diesem Modell sind alle Wfnsche der Pfarreien berfcksichtgt, sowie die Vorgaben des Bistums. Auch bleiben alle bisherigen Pfarrgruppen und Pfarreiverbfnde zusammen. Dieses Modell hat sich in mehreren Wahlgängen mit einer knappen Zwei-Dritel-Mehrheit durchgesetzt. Auch wir haben dieses Modell beffrwortet. Es sieht folgende Pfarreien vort ➢ „Stast-Darmstast-Pfarrei mit Messel“ (Pfarreienverbund Darmstadt-Innenstadt + Pfarrgruppe DarmstadtNord) ➢ „West-Pfarrei“ (Pfarrei Weiterstadt und Pfarrei Griesheim) ➢ „Süsost-Pfarrei“ (Pfarreienverbund DarmstadtEberstadt/Pfungstadt + Pfarrgruppe Darmstadt-Ost + Pfarrei Seeheim) Dieses Modell ist jetzt Grundlage ffr die Erstellung eines Konzeptes, welches dann bis November 2021 in weiteren Dekanatsversamm- lungen und der Dekanatsklausurtagung bearbeitet und verabschiedet werden muss, bevor es dem Bischof zur endgfltgen Entscheidung vorgelegt wird. Ffr den PGR Gabriele Heuser
Frauenversammlung hat Frauenkommission ge ählt Bei der ersten digitalen Frauenversammlung im Bistum Mainz wurden am Samstag, 19. Juni, zwölf Frauen zur neuen Frauenkommission im Bistum Mainz gewählt. Unter dem Moto „Frauen* handeln hier und jetzt!“, versam- melten sich 260 Frauen in einer Online-Sitzung, um fber ihre Situaton, ihre Sichtweisen und Anliegen in Bezug auf „Frauen und Kirche“ im Bistum Mainz zu sprechen und die Kommission zu wählen. Die konsttuierende Sitzung des neuen Gremiums ist ffr den 15. September geplant. Dort wird auch eine Vorsitzende gewählt. Von den 33 kandidierenden Frauen sind diese zwölf in die Frauenkommission gewählt wordent ➢ Laura Hölz (26, Mainz-Laubenheim) ➢ Helena Arnold (21, Darmstadt) ➢ Ina May (35, Darmstadt) ➢ Renate Flath (60, Heppenheim/Bergstraße) ➢ Antonia Maria Papenfuß (21, Obertshausen) ➢ Andrea Keber (57, Nieder-Olm) ➢ Kerstn Pulm (49, Mainz-Hechtsheim) ➢ Nicola Inés Diefenbach (33, Eppertshausen) ➢ Ursula Bfsch (59, Ingelheim-Heidesheim) ➢ Anne-Kathrin Lamke (44, Mainz) ➢ Carina Ohler (41, Mainz) ➢ Schwester Marija Hope Nuculaj (33, Breuberg im Odenwald) Die Altersspanne der Teilnehmerinnen reichte von 21 bis 70 Jahren, unter ihnen waren zum Beispiel Studierende, Lehrerinnen, Krankenschwestern, eine Juristn, Kosmetkerin und Rentnerinnen. Manche Frauen sind in den Frauenverbänden kfd („Katholische Frauengemeinschaf Deutschlands“), KDFB („Katholischer Deutscher Frauenbund“) und SkF („Sozialdienst katholische Frauen“) engagiert, sie kommen aus dem gesamten Bistums- Gebiet, etwa aus Ingelheim, Darmstadt, Viernheim oder Wörrstadt. Die Frauen tauschten sich in sieben Kleingruppen zu den Themen Leitung, Sprache, strukturelle Ungerechtgkeit, Verkfndigung, Sichtbarkeit, Frauenleben und sexualisierte Gewalt aus. Diese Themen werden auch die Grundlage bilden ffr weitere Beratungen in der Kommission.
Vorankünsigung: Pilgern 2021 Liebe Pilgerinnen und Pilger, nach eineinhalb Jahren Corona-Pause wollen wir uns langsam wieder ans Pilgern herantasten und laden Euch und Sie herzlich zu zwei Terminen im 2. Halbjahr 2021 eint Samstag, 4. September 2021: Pilgern zur Antonius-Kapelle Messel Eine kurze Etappe von ca. 8 Kilometern, als Test ffr unsere Konditon. Um 10.00 Uhr treffen wir uns in St. Jakobus Kranichstein zum Pilgersegen danach geht es zu Fuß nach Messel. Die Rfckfahrt erfolgt mit dem Zug. Samstag, 16. Oktober 2021: Fortsetzung ses Martns eges… … mit der Tour, die ffr März 2020 geplant wart 5. Etappe, von Appenheim nach Vendersheim (13,3 km) Diese Ankfndigung steht natfrlich, wie so vieles in diesen Zeiten, unter dem Corona-Vorbehalt. Das heißt, wir gehen, wenn wir dfrfen. Und hoffen SEHR, dass es klappt. Eine Einladung mit genaueren Infos erfolgt rechtzeitg vor den Terminen an den „Pilger-Verteiler.“ Alle, die Interesse haben, aber noch nicht in unserem Verteiler sind, können sich gerne im Pfarrbfro melden. Michael Korn / Sonja Knapp Große Ausstellung im September: Josel von Rosheim – ein engagierter Juse im Europa seiner Zeit Alle kennen Martn Luther – aber er bite ar sein Zeitgenosse Josel von RosheimK Lernen Sie die faszinierende Persönlichkeit des „Befehlhabers der teutschen Judenheit“ kennen! Dem elsässische Rabbiner, Händler und Geldverleiher gelingt es durch sein diplomatsches Geschick, seine Netzwerkerei und seinen guten Draht zu Kaiser Karl V. fber 40 Jahre lang immer wieder, jfdische Gemeinden oder Einzelne vor Vertreibung und falschen Anschuldigungen zu schftzen. Martn Luther allerdings verweigerte ihm ein Gespräch. Die Ausstellung beschreibt auch Josels aufregendes zeitgeschichtliches Umfeld. Prof. Friedrich Batenberg (TU Darmstadt) gehört zu den ausgewiesenen Kennern von Person und Wirken Josels. Er stellt ihn bei der Eröffnung vor. Eröfnung: Freitag, 3. Sept. 19.00 Uhr Das Ofene Haus, Rheinstr. 31, 64283 Darmstast Veranstaltert Gesellschaf ffr christl.-jfd. Zusammenarbeit Evang. Erwachsenenbildung und Jfdische Gemeinde in Kooperaton mit den Volkshochschulen Darmstadt und Darmstadt-Dieburg Begleitprogramm siehe unter www.gcjz-darmstadt.de
Akton „Schulranzen“ Der Kirchenladen von Kirche & Co. ruf unter dem Moto „Akton Schulranzen“ zu Geldspenden ffr gezielten Materialkauf und zur Sammlung von gut erhalte- nen Schulranzen auf. Mit dieser Akton möchte Kirche & Co. Familien unter- stftzen, die die fnanziellen Aufwendungen, die mit dem Schulbeginn zusam- menhängen, nur schwer meistern können. Deshalb nimmt der ökumenische Kirchenladen vom 12. Juli 2021 bis zum 8. August 2021, mon- tags bis donnerstags von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, dienstags bis 18.00 Uhr und freitags von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr, in der Rheinstraße 31 gerne Schulranzen und Geldspenden entgegen. Die Ausgabe der Schulranzen fndet in den letz- ten drei Sommerferienwochen stat und ge- schieht in Zusammenarbeit mit Kindertages- stäten und Kirchengemeinden in Darmstadt. Auch Kinder aus Flfchtlingsfamilien sollen bedacht werden. Die „Akton Schulranzen“ ist ein Zeichen der Solidarität und ein Beitrag zum schonenden Umgang mit den Ressourcen. Der Kirchenladen freut sich auf viele Spenden und dankt allen, die diese Akt- on unterstftzen.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag An dieser Stelle gratulieren wir fblicherweise den Mitgliedern unserer Pfarr- gemeinde, die in den Monaten Juli und August ihren Geburtstag feiern und mindestens 70 Jahre alt werden. Da uns der Datenschutz nicht erlaubt, Ge- burts- und Meldedaten im Internet ohne Zustmmung der Betroffenen zu veröffentlichen, fnden Sie die Geburtstage nur in der gedruckten Ausgabe des Messeler Kirchturm, die in unserer Kirche ausliegt. Falls Sie sich diese Druckausgabe nicht selbst beschaffen können, melden Sie sich bite im Pfarrbfro (06151 / 74183) oder bei Familie Heuser (06159 / 913 919) – gegebenenfalls bite Name, Adresse und Telefonnummer auf den Anrufeantworter sprechen.
Wir sins für Sie sa: Pfarrer Stefan Schäfer Bartningstraße 40, 64289 Darmstadt-Kranichstein Tel.: 06151/7 41 83 || E-Mail: s.schaefer@oegz.de Beichte und/oder Seelsorge-Gespräche nach Vereinbarung. Pfarrvikar Dr. John Inziku Zöllerstr. 3, 64291 Darmstadt-Arheilgen Tel.: 06151/351 031 || E-Mail: john.inziku@bistum-mainz.de Pastoralreferentin Sonja Knapp Bartningstraße 40 64289 Darmstadt-Kranichstein Tel.: 06151 / 7 42 16 E-Mail: s.knapp@oegz.de Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrsekretärin Gisela Ludwig Pfarrgemeindehaus Adelungstrasse 2, 64409 Messel Telefonisch zu erreichen über die Nummer des Pfarrbüros Kranichstein zu den dort angegebenen Bürozeiten. Ferner wird die alte Rufnummer 06159 / 71 57 34 ins Pfarrbüros Kranichstein umgeleitet. Publikumsverkehr ist derzeit jedoch wegen der Maßnahmen gegen das Corona-Virus untersagt. E-Mail: StBonifatius-Messel@t-online.de Bürostunden im Pfarrgemeindehaus entfallen wg. Corona Pfarrbüro Kranichstein: Tel.: 06151 / 7 41 83 Bürozeiten: Mo. 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Di. 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Do. 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Die Telefonseelsorge ist Tag und Nacht unter 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222 (vertraulich, anonym, gebfhrenfrei) erreichbar Redaktont Gabi Heuser und Hans-Peter Mfller Redaktonsschluss ffr September 2021t 20.08.2021 E-Mailt Messeler-Kirchturm@web.de Bankverbinsungt Kath. Kirchengemeinde Messel, IBANt DE34 5085 0150 0032 0041 99,BICt HELADEF1DAS
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