Kandidatenliste GMM Vorstandswahl - der VDE/VDI-Gesellschaft Mikroelektronik, Mikrosystem- und Feinwerktechnik (GMM) für die Wahl des Vorstands ...
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GMM Vorstandswahl Kandidatenliste der VDE/VDI-Gesellschaft Mikroelektronik, Mikrosystem- und Feinwerktechnik (GMM) für die Wahl des Vorstands der Amtsperiode 2023 – 2025
Industrie Dr. Franz Auerbach (57) Infineon Technologies AG, München, Vice President R&D Power- & Sensorsystems Beruflicher Herr Dr. Franz Auerbach ist Vice President R&D bei der Division Power- & Sensorsystems der Werdegang Infineon AG in München. Das Produktportfolio der Division umfasst Halbleiterlösungen für AC/ DC-, DC/DC-Wandler, Sensoren, RF, Aviation & Space, Mensch-Maschine-Interface, IoT sowie kundenspezifische Bausteine. In seiner Funktion treibt er die Innovationsstrategie, Vorfeldent- wicklung, interne und externe Wafertechnologie- und Gehäuseentwicklung. Dies umfasst die Erstellung und Umsetzung der Roadmaps für Technologie- und Gehäuseentwicklung, Entwick- lungsmethodik, sowie die strategische Ausrichtung der global verteilten Entwicklungsstandorte der Division und die Kompetenzentwicklung der R&D Mitarbeiter. Zuvor war er verantwortlich für die Entwicklungsleitung einiger Geschäftssegmente im Bereich Industrie- & Leistungshalbleiter mit Anwendung von Energieerzeugung über Energieübertragung bis Energiewandlung in Consumer- und Industrieapplikationen, sowie für kundenspezifische Bausteine (ASIC) innerhalb und außerhalb von Infineon Technologies. Franz Auerbach begann seine Industriekarriere bei der Siemens AG im Bereich Halbleiter als Entwicklungs-Ingenieur und späterer Projektleiter für Insulated Gate Bipolar Transistoren (IGBT) und Power MOSFETs. Seine Universitätsausbildung absolvierte er an der Technischen Universität München in der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik mit anschließender Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Technische Elektronik und Promotion im Bereich Halbleiter-Gas- Sensorik am selben Lehrstuhl. Kandidatenliste für die Wahl zum GMM-Vorstand der Amtsperiode 2023 – 2025
Industrie Dr. André Kretschmann (58) Robert Bosch GmbH, Corporate Sector Research and Advance Engineering, Vice President, Chief Expert for Sensors and Technologies, Head of „Advanced Technologies and Micro Systems“ Beruflicher Herr Dr. André Kretschmann leitet in der zentralen Forschung der Robert Bosch GmbH den Werdegang Bereich „Advanced Technologies and Micro Systems“. Thematische Schwerpunkte sind: Sensordesign und -Systeme, Anwendung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen für und in Sensoren, Mikro- und Nanotechnologien, Quan- tentechnologie und -Sensoren, Leistungshalbleiter, neue Technologien und Materialsysteme für Leistungselektronik, Systemintegration und Technologien für Gesundheitsprodukte. André Kretschmann studierte Mineralogie an der Universität Tübingen mit den Schwerpunkten Kristallographie und Festkörperphysik und erstellte seine Diplomarbeit bei IBM Deutschland. Er promovierte an der Universität Stuttgart sowie am Max-Planck-Institut für Metallforschung mit der Erforschung der mechanischen Eigenschaften von Kupferdünnschichten mit Röntgen- beugungsmethoden. Seine Laufbahn bei der Robert Bosch GmbH begann er 1998 als Projektleiter in der Sensorent- wicklung im Geschäftsbereich „Automotive Electronics“, Reutlingen. In dieser Position lag seine Verantwortung in der Entwicklung neuer Sensorkonzepte für Höchstdruckanwendungen im Automobilbereich. Parallel zur Produktentwicklung wurde mit seiner Beteiligung in der Halbleiter- fabrik eine spezielle Fertigungslinie konzipiert und in Betrieb genommen. Im Jahr 2002 übernahm er im Werk Reutlingen die Leitung der Qualitätssicherung für Fremdbezug für Halbleiter, Dioden und Sensoren und befasste sich im Rahmen dieser Tätigkeit intensiv mit der Lieferantenentwicklung. 2003 kehrte er in die Sensorentwicklung zurück und verantwortete den zentralen Funktionsbe- reich für „Sensordesign, -Simulation und -Layout“. Zu einem wesentlichen Schwerpunkt machte er dabei die Optimierung der Entwurfsmethodik für die wirtschaftliche und zuverlässige Entwick- lung mikromechanischer Sensoren in der Massenfertigung. In diesem Zeitraum wirkte er als Bosch-Vertreter in mehreren Industriebeiräten von Hochschulen sowie in Berufungskom- missionen für Professuren mit und hatte für die MEMS-Sensorentwicklung die Patenrolle für Hochschulen und Universitäten in Deutschland. Ab 2009 war er für die Entwicklung von Sensorkomponenten für Automobil- und Consumer- Anwendungen verantwortlich, bevor er 2016 in den Zentralbereich „Forschung und Vorausent- wicklung“ wechselte. André Kretschmann ist Mitglied in verschiedenen Gremien, Arbeitskreisen und Ausschüssen zu Mikrosystemtechnik, Sensoren und Quantensystemen sowie Chair und Jury-Mitglied beim Studentenwettbewerb COSIMA . 2|3
Industrie Alexander Krick (41) Leiter Entwicklung E-Antrieb und Getriebe Volkswagen Group Components Beruflicher Herr Alexander Krick führt die Entwicklung E-Antriebe und Getriebe in der Volkswagen Group Werdegang Components an den Standorten Kassel, Wolfsburg und Ingolstadt sowie in China Tianjin. Der Bereich verantwortet konzernweit die Entwicklung aller Pulswechselrichter, die Leadentwick- lung aller E-Antriebe in der Industrialisierungsphase sowie die Entwicklung aller Doppelkupp- lungsgetriebe. Das Produktportfolio umfasst Leistungselektronik in SiC, Si und perspektivisch GaN Technologie; E-Antriebe als Hauptantriebe und Boostantriebe in den Technologien FSM, PSM sowie ASM und darüber hinaus Doppelkupplungs- und Hybridgetriebe für den Quer- und Längseinbau. Herr Krick studierte Elektrotechnik an den Universitäten Kassel und Massachusetts. 2009 begann der Diplom-Ingenieur seine berufliche Laufbahn als Projektleiter für die Serienentwick- lung von E-Antrieben. 2012 wechselte er als Assistent in die Werkleitung des Standorts Kassel. Zwei Jahre später wurde er zum Leiter des Technologiezentrums der Gießerei und Bearbeitung ernannt. 2015 übernahm Herr Krick die Leitung des Lenkungsausschuss für die Lokalisierung neuer Aggregate für New Energy Vehicles in China. Ein Jahr später wurde ihm die Verantwortung für den Aufbau und die Leitung der Entwicklung Getriebe und E-Antrieb bei Volkswagen Automatic Transmission in Tianjin, China übertragen. Von 2019 bis 2020 war Alexander Krick Leiter der Planungs- und Entwicklungssteuerung für das Geschäftsfeld Getriebe und E-Antrieb der Volks- wagen Group Components. Verbandstätigkeiten: Vorstandsmitglied FVA - Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V. Kandidatenliste für die Wahl zum GMM-Vorstand der Amtsperiode 2023 – 2025
Wissenschaft und Lehre Prof. Dr. Jens Anders (41) Universität Stuttgart, Institut für Intelligente Sensorik und Theoretische Elektrotechnik Institutsleiter Beruflicher Herr Prof. Dr. Jens Anders wurde 1981 geboren und studierte Elektrotechnik an der Leibniz Werdegang Universität Hannover (Dipl.-Ing. 2007) sowie der University of Michigan (M.Sc. 2005). Von 2007 bis 2011 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), wo er 2011 promovierte. Nach einer kurzen PostDoc-Phase an der EPFL wechselte Herr Anders 2012 als Akademischer Rat auf Zeit an das Institut für Mikroelektronik der Universität Ulm. Im Jahr 2013 wurde Herr Anders an der Universität Ulm zum Juniorprofessor für „Integrierte Biomedizinische Sensoren“ berufen. Seit 2017 hat Herr Anders den Lehrstuhl für „Elektrotechnik bionischer Systeme“ an der Universität Stuttgart inne und ist dort Direktor des Instituts für Intelligente Sensorik und Theoretische Elektrotechnik. Seit 2021 ist er zudem Stellvertretender Direktor des Instituts für Mikroelektronik Stuttgart (IMS CHIPS). Im Jahr 2012 erhielt Herr Anders den Publikationspreis der ITG im VDE, seit 2014 ist er Mitglied der U.R.S.I. und Vorsitzender der Kommission C in Deutschland. Er ist Mitglied der Programm ausschüsse der ESSDERC/ESSCIRC und der ISSCC und war Mitglied im Programmausschuss der IEEE Sensors Conference. Von 2018 bis 2022 war er Konsortialführer des QuantERA- Konsortiums „NanoSpin – Spin-based nanolytics“. Seit 2019 ist er Mitglied im Beirat des VDE Württemberg. Im Jahr 2019 erhielt er gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Klaus Lips den Technolo- gietransferpreis des Helmholtz Zentrum für Energie und Materialien Berlin sowie im Jahr 2021 gemeinsam mit Herrn Prof. Dr Jörg Wrachtrup den Sony Europe Research Award. Seit 2021 ist er Sprecher des BMBF-Zukunftsclusters „QSens – Quantensensoren der Zukunft“, im Rahmen dessen er mit Hilfe akademischer und industrieller Partner Quantensensoren zur Marktreife bringen möchte. Herr Anders ist Fellow und Mitglied des Vostands des Center for Integrated Quantum Science and Technology (IQST) und Fellow des Stuttgart Research Center of Photonic Engineering (SCoPE). Der Forschungsfokus von Herrn Prof. Anders und seinem Team liegt auf der Erforschung und Entwicklung neuer Sensorkonzepte für verschiedenste Anwendungen von der Physik und Chemie über die Materialwissenschaften bis hin zur Medizin. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf neuen Anrege- und Auslesekonzepten für spinbasierte Quantensensoren der ersten und zweiten Generation. Hinzu kommen Grundlagen- und angewandte Forschung an den benötigten Schnitt- stellenschaltungen, photonischen Komponenten und Systemen sowie hochgenauen Magnet systemen, inkl. der benötigten multiphysikalischen Modellierung und Simulation. Weitere Tätigkeiten und Mitgliedschaften: IEEE Senior Member U.R.S.I. Senior Member Mitglied im Beirat des VDE Württemberg Fellow und Mitglied des Vorstands des IQST Fellow des SCoPE 4|5
Wissenschaft und Lehre Prof. Dr.-Ing. Amelie Hagelauer (40) Institutsleiterin Fraunhofer EMFT, München Leiterin Lehrstuhl für Mikro- und Nanosystemtechnik an der Technischen Universität München Beruflicher Frau Prof. Dr.-Ing. Amelie Hagelauer ist Institutsleiterin der Fraunhofer Einrichtung für Mikro Werdegang systeme und Festkörper-Technologien und hat zeitgleich den Lehrstuhl für Mikro- und Nano systemtechnik an der Technischen Universität München inne. Sie studierte Mechatronik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und promo- vierte dort anschließend im Fachbereich Elektrotechnik. Am Lehrstuhl für Technische Elektronik leitete sie eine Gruppe mit 20 Doktorandinnen und Doktoranden im Bereich integrierter Schal- tungstechnik. Vor ihren Ruf nach München hielt sie die Professur für Kommunikationselektronik an der Universität Bayreuth. Amelie Hagelauers Expertise liegt vor allem im Bereich der integrierten und diskreten Schaltungs- technik. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen RF-Chip-Design für Kommunikations- und Radaranwendungen, mikroakustische Komponenten für Mobilfunkanwendungen sowie integrierte analoge und Mixed-Signal-Schaltungen für Systeme auf Basis Künstlicher Intelligenz. In diesen Bereichen hat sie mehr als 150 begutachtete Veröffentlichungen verfasst oder mitverfasst. Für ihre Forschungsarbeiten im Bereich der mikroakustischen Komponenten erhielt sie 2021 den IEEE Ultrasonics Early Career Investigator Award. Weitere wissenschaftliche Tätigkeiten und Mitgliedschaften: seit 2018 IEEE Senior Member seit 2020 IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques Associate Editor seit 2015 Mitglied IEEE MTT-Society Technical Committee 6 seit 2017 Mitglied European Microwave Association Innovation Team Kandidatenliste für die Wahl zum GMM-Vorstand der Amtsperiode 2023 – 2025
Wissenschaft und Lehre Prof. Dr.-Ing. Martin Hoffmann (56) Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Mikrosytemtechnik Beruflicher Herr Prof. Dr. Martin Hoffmann hat an der Universität Dortmund Elektrotechnik studiert. Von 1992 Werdegang bis 2003 war er zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter, später Oberingenieur am Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik der Universität Dortmund, wo er 1996 promovierte und 2003 in Mikro systemtechnik habilitierte. Herr Hoffmann wechselte danach als Projektmanager in die Industrie, zu HL Planartechnik in Dortmund und von dort zu Silicon Manufacturing Itzehoe (SMI GmbH), einem Philips-Spin-Off. 2006 wurde er als Professor an das Fachgebiet Mikromechanische Systeme der Technischen Universität Ilmenau berufen und Mitglied im Vorstand des Instituts für Mikro- und Nanotechnolo- gien der Technischen Universität Ilmenau, von 2007 bis 2012 war er dessen Direktor. 2017 wechselte Herr Hoffmann an die Ruhr-Universität Bochum und übernahm den umgewid- meten Lehrstuhl für Mikrosystemtechnik. Er koordiniert dort das BMBF-geförderte „Forschungs- labor Mikroelektronik Bochum für 2D-Elektroniksysteme“. Der Forschungsfokus liegt zum einen auf MEMS und deren Anwendung, vorwiegend im Bereich der Optik, Hochfrequenz- und THz-Technik sowie der Aktorik und passiven Sensorik, zum anderen auf dem Gebiet der Mikro-Nano-Integration. Hinzugekommen sind 2D-Elektroniksysteme und deren Fertigungstechnologien. Neben der wissenschaftlichen Arbeit befasst sich Herr Hoffmann mit Strategien zum Aufbau und Betrieb von Forschungsreinräumen an Universitäten sowie zum Wissenstransfer in der Mikrosystemtechnik. Herr Hoffmann leitet den Fachausschuss 4.7 Mikro-Nano-Integration der GMM seit seiner Grün- dung 2007, der im zweijährigen Turnus den „Workshop Mikro-Nano-Integration“ ausrichtet. Er ist Mitglied im Steuerungskomitee des MikroSystemTechnik Kongresses. Darüber hinaus war und ist er u.a. als Vorsitzender in Wissenschaftlichen Beiräten von Forschungseinrichtungen aktiv. Er ist Mitglied bei VDI, VDE und IEEE. 6|7
Wissenschaft und Lehre Prof. Dr. Jan G. Korvink (61) Professor für Mikrosystemtechnik und Institutsdirektor (IMT) am Karlsruher Institut für Technologie; Sprecher der Helmholtz Programm Science and Technology of Nanosystems Beruflicher Herr Prof. Dr. Jan G. Korvink wurde 1961 geboren und hat an der University of Cape Town in Werdegang Südafrika Maschinenbau studiert. Von 1987 bis 1993 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich und hat 1993 promoviert. Herr Korvink wechselte 1993 als Oberassistent zum Institut für Quantenelektronik und hat dort den Geschäftsbereich Simulation aufgebaut. 1997 wurde Herr Korvink Professor für Mikro- systemsimulation am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seit April 2015 ist Herr Korvink Professor am KIT und leitet das Institut für Mikro strukturtechnik mit 180 Mitarbeitern. Im Oktober 2012 gewann Herr Prof. Korvink ein renommiertes ERC Senior Grant; im gleichen Jahr wurde ihm ein Red Dot Design Award im Bereich Kernspinn-resonanz verliehen. Er ist ehemaliges Mitglied des Exzellenzclusters BrainLinks-BrainTools, das im Rahmen der Exzellenz initiative von der DFG gefördert wurde und ehemaliger Direktor des Freiburg Institute of Advanced Studies (FRIAS). In 2020/2021 gewann er, gemeinsam mit 3 weiteren Kollegen, einen renom- mierten ERC Synergy Grant (HiSCORE, Hochdurchsatz-Medikamentenscreening mittels NMR). In 2022 gelangte es ihm, den DFG-Sonderforschungsbereich 1527 HyPERiON einzuwerben. Er war Mitglied des Kuratoriums des Fraunhofer Instituts für Physikalische M esstechnik in Freiburg. Gegenwärtig ist er Mitglied des Exzellenzclusters 3D Matter made to Order und Mitglied der Karlsruhe School of Optics and Photonics. Der Fokus der Forschung von Herrn Prof. Korvink und seinem Team liegt auf dem Gebiet der MEMS-basierten Kernspinnresonanz und beinhaltet die Entwicklung und Co-Integration von geeigneten Mikrofluidiken mit RF Detektoren, CMOS Systemen und Mikrooptischen System komponenten. Für Designunterstützung entwickelt er Topologieoptimierung-Simulationswerk zeuge für elektromagnetische Wellen und Mikrofluidik. Weitere Tätigkeiten und Mitgliedschaften: IEEE Member ASME Member Fellow der Royal Academy of Chemistry Vorstandsmitglied MicroTEC Südwest Mitbegründer der Startup Voxalytic GmbH mit Sitz in Karlsruhe Kandidatenliste für die Wahl zum GMM-Vorstand der Amtsperiode 2023 – 2025 8
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