Exotic ? Der Schweizer Blick nach aussen im Zeitalter der Aufklärung - Palais de Rumine Lausanne Schweiz - The Exotic?
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Exotic ? Der Schweizer Blick nach aussen im Zeitalter der Aufklärung Palais de Rumine Lausanne Schweiz Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Pressemappe
Exotic ? Der Schweizer Blick nach aussen im Zeitalter der Aufklärung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Palais de Rumine, Lausanne, Schweiz Vernissage am 23. September, ab 18:00 Uhr Pressebesichtigung am 23. September um 10:00 Uhr Was ist das „Exotische“? sich herausbildete und welche Klassifizierungen Seit wann ist dieses Wort damit einhergingen. Nichts ist schliesslich in Gebrauch? Wie wird definiert, von sich aus „exotisch“: Das Exotische ist das was exotisch ist und was nicht? Produkt von Darstellungen, Vermittlungen und Interpretationen, die Dingen und Menschen Ist die Schweiz exotisch? einen Platz in einem gegebenen geschichtlichen In Europa ist das Zeitalter der und politischen Kontext zuweisen. Aufklärung eine entscheidende Die Ausstellung vermittelt das Bild einer Phase für die Konstruktion dynamischen und vielschichtigen Schweiz, die des exotisierenden Blicks, in der Welt verankert ist. Der idealisierten Lesart der auch uns vererbt wurde. des 18. Jahrhunderts stellt sie eine komplexere Die Aufklärung ist das Zeitalter Sicht auf diesen Zeitabschnitt entgegen, der Menschenrechte, aber der wissenschaftlich und künstlerisch hochgradig auch des transatlantischen innovativ war, aber auch eine erste wirtschaft- Sklavenhandels. Dieses Zeitalter liche Globalisierung und die Kolonialisierung mit verdient eine kritische sich brachte. Neubetrachtung. Kolonialismus, Macht, Geschlecht, Rasse und Wirtschaft – das sind die Schwerpunkt- Die Geschichte der Schweiz wird themen dieser Ausstellung, die unter anderem oft nur im innereuropäischen anhand der Geschichte einzelner Personen, die Rahmen betrachtet – dabei an der Kolonialisierung und am internationalen unterhielten die Schweizer*innen Handel teilhaben wollten, die Vergangenheit enge und vielschichtige der Schweiz reflektiert. Beziehungen mit fernen Ländern. Wer sind die schweizerischen Reisenden des 18. Jahrhunderts? Wozu diese Ausstellung? Zahlreiche Schweizer*innen liessen Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit – zunächst als Individualreisende – die Grenzen zwischen dem Team der Professorin Noémie des Landes hinter sich. Häufig reisten sie unter Etienne (Universität Bern, Schweizerischer der Schirmherrschaft einer fremden Krone Nationalfonds zur Förderung der wissenschaft- und waren wirtschaftlich, politisch oder religiös lichen Forschung) und den drei Museen für über Landesgrenzen hinaus vernetzt, indem Naturwissenschaft und Geschichte, die im Palais sie enge Verbindungen mit Hugenotten, Bankiers, de Rumine untergebracht sind. „Exotic?“ wird Missionaren, ausländischen Botschaften und in grossen Wechselausstellungssälen des Palais Handelskontoren, Soldaten, Militärs usw. gezeigt und zeichnet aus historischer Perspektive unterhielten. Sie liessen sich in den besuchten nach, wie der „exotisierende“ Blick auf das Andere Ländern nieder und schlugen Laufbahnen ein, Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 2
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 die einen engen Bezug zur dortigen Bevölkerung Emaillen) für den chinesischen oder türkischen und den betreffenden Gebieten hatten. Markt her. In Basel, Genf oder Neuenburg Die Gegenstände, die heimkehrende Kunst- wurden ausserdem bedruckte Textilien gefertigt, schaffende und Forschende im 18. Jahrhundert die „Indiennes“ genannt werden, weil sie eine in die Schweiz mitbrachten, fanden Eingang in Indien gebräuchliche Technik imitierten. in hiesige Sammlungen. Dabei lassen sich zwei Sammelwege unterscheiden: Mal stammten Ist auch die Schweiz exotisch? die Objekte von Zwischenhändlern, die beispiels- Die Schweiz weckte mit der Zeit mehr und mehr weise an englischen und französischen die Neugier von Reisenden, die ein Interesse Forschungsmissionen teilgenommen hatten, für ihre Folklore und ihre Landschaften mal direkt von Schweizer*innen. Auf ihren mehr- entwickelten. So wurde die Schweiz für diejenigen, jährigen Unternehmungen trugen die Reisenden die sie bereisten, ihrerseits zu etwas Exotischem. Objekte und Belegstücke zusammen, die sie nach Wegbereiter dieser Entwicklung waren seit Europa mitbrachten und dort tauschten oder dem 18. Jahrhundert die Grossstadtbewohner: weiterverkauften. Sie kreierten ein Bild der alpinen, ländlichen Nebenher verfassten sie Reisetagebücher und fertigten Skizzenbücher an, in denen sie Kultur, das sich sehr erfolgreich verbreitete und die Objekte beschrieben und auch festhielten, wie dem wir bis heute in der Werbung oder im sie auf diese Objekte gestossen und mit welchen Tourismusmarketing begegnen. Bevölkerungsgruppen sie in Berührung Zielgruppen und gekommen waren. Das Sammelgut, das Schweizer*innen kulturelle Vermittlung mitbrachten, ähnelte in vielerlei Hinsicht den Die Ausstellung richtet sich insbesondere mit Beispielen, die man in den Nachbarländern ihrem facettenreichen wissenschaftlichen und studieren kann. Eine Besonderheit war allerdings, kulturellen Begleitprogramm an alle Publikums- dass die Sammlungen für Bildungszwecke gruppen und lädt dazu ein, die schweizerische genutzt wurden – zumal in den protestantischen Geschichte aus einem neuen Blickwinkel Akademien wie in Lausanne oder Zürich, die über zu betrachten. Sie versucht aufzuzeigen, wie die entsprechende Sammlungskabinette verfügten. im 17. und 18. Jahrhundert erzeugten Bilder mit Diese Art der Nutzung war Teil einer Pädagogik, Vorstellungswelten der Gegenwart zusammen- der es vor allem um eine Pragmatik der Dinge hängen, und gibt unter einer historischen ging, und unterschied die Kabinette der Perspektive und mit Einbindung der zeitgenös- schweizerischen Akademien von den deutschen sischen Kunst (Performances, Installationen, „Wunderkammern“ und den Sammlungskabinetten Klang, Filme, Bilder) Anstösse für unser heutiges der europäischen Königs – oder Fürstenhöfe. Nachdenken über das Andere. Angesichts der sensiblen Thematik wird die Ausstellung von Innovation und Technologietransfer zahlreichen Vermittlungsangeboten begleitet. Die Verbreitung von Techniken und Objekten Das Programm reicht von Führungen und aus anderen Teilen der Welt begünstigte die Workshops über ein von Gymnasiast*innen Entwicklung neuer Technologien in ganz Europa inszeniertes Theaterstück, Kurzfilme von ECAL- und insbesondere in der Schweiz. Ein Beispiel Studierenden des Schweizer Filmemachers sind die Porzellanmanufakturen in Zürich Lionel Baier und Kaffeesatzlesen mit dem Kollektiv und Nyon, die für einheimische Kundenkreise „Women Telling The Future“ bis zu wissenschaft- produzierten. Andere Manufakturen, die in der lichen Vorträgen und einer Spielplankooperation Schweiz entstanden, stellten Exportgüter (Uhren, mit dem Théâtre de Vidy. Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 3
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Die Ausstellungsobjekte Zeitgenössische Künstler*innen Für die Ausstellung wurden 150 Exponate aus über 30 schweizerischen Sammlungen Ausgewählte Arbeiten zeitgenössischer oder Kultureinrichtungen zusammengetragen, Kunstschaffender (Marie van Berchem, Fabien die zu einem grossen Teil nur selten öffentlich Clerc, Susan Hefuna, Senam Okudzeto, zu sehen sind. Uriel Orlow) eröffnen eine andere Sicht auf die Ausgestellt wird ein breites Spektrum von Exponate und Themenwelten der Ausstellung. Objekten: naturgeschichtliche Belegstücke, Gemälde, Textilien, Porzellan, aussereuropäische Artefakte, Archivalien, Bücher und Karten. Georg Franz Müller, ohne Titel («Ein Persianer, [e]in Japa[n]er, [e]in orientalischer Tarter»), in Georg Franz Müller, Reisebuch des Elsässer Weltreisenden Georg Franz Müller, zwischen 1669 und 1682, St.Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1311, S. 49 (https://www.e-codices.ch/de/list/one/csg/1311). © Stiftsbibliothek St. Gallen. Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 4
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Programm Weitere Angebote (Die Termine stehen noch nicht fest) • 23. September 2020, 10:00 Uhr • Workshop La santé par les plantes ? Pressevorbesichtigung (Gesund durch Pflanzen?) • 23. September 2020, 18:00 Uhr Kräuterkundliche Führung mit einem Botaniker Öffentliche Vernissage • Workshop L’art de la table • 3. Oktober (Die Kunst des Tischdeckens) und 6. Dezember 2020 Wie deckt man den Tisch? Eine interkulturelle Zeitreise Women telling the future Kaffeesatzlesen-Workshops/Performances • Gewürz-Workshop Weihnachtskekse backen und erfahren, woher • 8. Oktober 2020 die Gewürze stammen Öffentliche Kurzfilmvorführung Carte blanche für die ECAL-Filmstudierenden • Workshop Gestuelle et vocabulaire unter der Regie von Lionel Baier de présentation à travers le monde et l’histoire (Mit welchen Gesten und Worten macht man sich • 27. November 2020, 18 bis 19:15 Uhr miteinander bekannt? Eine Welt- und Zeitreise) Die Sklaverei und die Schweiz. Gestern und heute • Theaterkooperation Podiumsdiskussion zur Rolle von Schweizern mit Lausanner Gymnasien und dem Théâtre im Sklavenhandel im 18. Jahrhundert, zur de Vidy Vergangenheitsbewältigung aus postkolonialer Sicht und zu modernen Formen der Sklaverei. • Führungen Durchgeführt von Migrant*innen/Künstler*innen/ • 25. Oktober 2020 den Museums-Teams und 9. Januar 2021 Schreibworkshops Carnets de voyage en exotisme, • Geschmacksführungen (Reisetagebücher auf Exotisch) angeleitet Geschichte und Degustation von Tee und Kaffee von Emmanuelle Ryser und Michel Krafft. • 28. und 29. Januar 2021 Provenance globale. Revisiter les patrimoines accaparés à l’aune de collaborations inclusives ? (Herkunft weltweit. Die Neubewertung angeeigneter Kulturgüter als Massstab für inklusive Kooperationen?) Kolloquium zur Provenienz der Museumsstücke • 6. und 7. Februar 2021 Ciné au Palais L'exotisme au cinéma et dans la publicité • 18. bis 19. Februar 2021 Swiss Art in/and the World Workshop zur Schweizer Kunst Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 5
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Mitwirkende Begleitbuch zur Ausstellung und Projektpartner EXOTIC ? Exotic Switzerland? Looking Outward Kuratorinnen in the Age of Enlightenment / Une Suisse exotique? Regarder l’ailleurs au siècle des Lumières, Noémie Etienne, herausgegeben von Noémie Etienne, Claire Brizon, Claire Brizon, Chonja Lee und Etienne Wismer. Chonja Lee, Diaphanes, Zürich, erscheint im September 2020. Universität Bern, Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung Praktische Informationen Koordination Etienne Wismer, Palais de Rumine, Universität Bern, Schweizerischer Place de la Riponne 6, 1005 Lausanne Nationalfonds zur Förderung Dienstag bis Sonntag: der wissenschaftlichen Forschung 10:00 bis 17:00 Uhr, Montag geschlossen Veranstaltende Museen Eintritt: 8 CHF, ermässigt 5 CHF Eintritt für Besucher*innen unter 25 Jahren sowie Musée cantonal d’archéologie et d’histoire am ersten Samstag im Monat frei. (Julia Genechesi und Lionel Pernet), Musée cantonal de géologie (Gilles Borel), Musée cantonal de zoologie (Michel Sartori) Kontakt und Informationen Szenografie und Grafik Dr. Chonja Lee, Frédéric Dedelley, Zürich Co-Kuratorin der Ausstellung, Jocelyne Fracheboud, Paris Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Projektpartner Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern Association du Palais des Savoirs, +41 (0)31 631 33 40 Bibliothèque cantonale et universitaire (BCU) chonja.lee@ikg.unibe.ch Lausanne, www.theexotic.ch Musée et jardins botaniques cantonaux, Théâtre de Vidy, Chantal Ebongué, ECAL (École cantonale d'art de Lausanne), Kommunikationsbeauftagte Gymnasium Beaulieu, Lausanne Palais de Rumine, Place de la Riponne 6, CH-1005 Lausanne +41 (0)21 316 34 63 +41 (0)78 744 21 82 chantal.ebongue-pittet@vd.ch www.palaisderumine.ch Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 6
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Nicht dokumentiert*e Künstler*in (Kanton, China), Milchmädchen aus der Umgebung Solothurns, nach Stichen von Samuel Graenicher und Christian von Mechel, 1790-1810, Hinterglasmalerei, Musée historique de la ville de Lausanne, I 56 20. © Musée historique de la ville de Lausanne. Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 7
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Frank Christian, Nautiluspokal, um 1680, Ville de Genève, Musées d'art et d'histoire, Schenkung Anne-Catherine Trembley an die Bibliothèque publique de Genève 1730, G 0937. © Musées d'art et d'histoire, Ville de Genève. Fotografin: Bettina Jacot-Descombes Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 8
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 François Aimé Louis Dumoulin, Combats et Jeux des Nègres, 1788, Aquarell auf Papier, Musée historique de Vevey, 3494. © Musée historique de Vevey – Ville de Vevey. Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 9
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Pierre-Louis De la Rive, Le Mont-Blanc vu de Sallanches au coucher du soleil, 1802, Öl auf Leinwand, Ankauf 1969, Musée d'art et d'histoire, Ville de Genève, 1969-0022. © Musées d'art et d'histoire, Ville de Genève. Fotograf: Yves Siza. Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 10
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Jean-Etienne Liotard, Simon Luttrell, künftiger Earl of Carhampton, 1753-1754, Öl auf Leinwand, Depositum der Stadt Bern, Kunstmuseum Bern, G 1402. Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 11
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Franz Ludwig Michel, Auszug aus Reisebeschreibung nach Amerika, 1701-1702, Burgerbibliothek Bern, Mss.h.h.X.152, f. 64r. Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 12
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Nicht dokumentiert*e Künstler*in (Neukaledonien/Melanesien), Gi okono oder N’bouet, 18. Jahrhundert, vermutlich anlässlich einer von Antoine Bruny d’Entrecasteaux geführten Expedition angeeignet, Sammlung Delessert, Schenkung 1824, Musée cantonal d’archéologie et d’histoire de Lausanne, V/B-025. © Musée cantonal d’archéologie et d’histoire de Lausanne. Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 13
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Nicht dokumentiert*e Künstler*in (China?), Schuhpaar für bandagierte Füsse (Lotusschuhe), angeeignet zwischen 1669 und 1682, Sammlung Georg Franz Müller, St.Gallen, Stiftsbibliothek, 16. © Stiftsbibliothek St. Gallen. Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 14
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Nicht dokumentiert*e Künstler*in, (Frankreich, Europa), Himmelsglobus, 18. Jahrhundert, Sammlung Louis de Treytorrens, Bibliothèque cantonale et universitaire BCU Lausanne. Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 15
Exotic ? Ausstellung 24. September 2020 > 28. Februar 2021 Joseph Mallord William Turner und Charles Turner, Lake of Thun, Swiss, 1808, Radierung, Kaltnadel und Mezzotinte, Schweizerische Nationalbibliothek, Graphische Sammlung, GS-GRAF-ANSI-BE-216. Kontakt und Informationen: Dr. Chonja Lee, Co-Kuratorin der Ausstellung Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Mittelstrasse 43, CH-3012 Bern +41 (0)31 631 33 40, chonja.lee@ikg.unibe.ch, www.theexotic.ch 16
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