Kinder . Drogen . Eltern - Ein Ratgeber für Eltern - Der Gesundheitsminister informiert
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Der Gesundheitsminister informiert Kinder . Drogen . Eltern Ein Ratgeber für Eltern Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Darum geht es Wir wenden uns an: In Nordrhein-Westfalen gibt es schätzungsweise 600 000 Alkohol- Eltern, deren Kinder noch kranke, 100 000 Medikamentenabhänigige nicht betroffen sind und 31 000 Drogenabhängige (vor allem Eltern, die sich informieren Heroinabhängige). und Gedanken machen wollen Eltern, die in Sorge sind, weil sie ihre Kinder verändert finden Wir sprechen von Drogen Eltern, die Zusammenhänge und Hintergründe erkennen wollen und meinen damit nicht nur die illegalen Eltern, deren Kinder bereits abhängig sind Drogen wie Haschisch, Marihuana, LSD, Heroin, Kokain usw., sondern auch die gesellschaftlich tolerierten Drogen wie Darum geht es: Alkohol, Medikamente und Nikotin. Wir alle leben in einer Welt voller Drogen. Suchtkranke in der Bundesrepublik Grundsätzlich ist daher jeder gefährdet, Deutschland (geschätzt): von ihnen abhängig zu werden. Alkohol Besonders gefährdet sind Kinder und Gesamtzahl: 2,5 Millionen Jugendliche. (davon etwa 1 000 000 Frauen und Es gibt kein Patentrezept gegen die 300 000 Jugendliche) Abhängigkeit. Medikamente Gesamtzahl: 800 000 – 1 200 000 Aber: (davon ca. 75% Frauen) Es gibt Erfahrungen, die Eltern helfen Illegale Drogen können, Gesamtzahl: 100 000 –120 000 Opiat- ihre Kinder vor Drogenabhängigkeit (Heroin)abhängige zu schützen und (davon ca. 30% weiblich und ihren bereits Drogen konsumierenden ca. 70% männlich) Kindern wieder den Weg in ein Nikotin drogenfreies Leben zu ermöglichen. Gesamtzahl: 8 Millionen (etwa 2/3 Männer und 1/3 Frauen) Diese Broschüre will diese Erfahrungen als Hilfen vermitteln. Hinzu kommt nichtstoffgebundenes Suchtverhalten wie z.B. Glücksspielsucht und gestörtes Eßverhalten. 4 3
Was ist Abhängigkeit? Was ist Abhängigkeit? Problematisch ist es, wenn keine Eigenverantwortung Drogen – aber nicht nur Drogen – vorhanden ist, machen abhängig! wenn Drogen, gleich welcher Art, als Problemlöser eingesetzt werden, um Wir alle leben in Abhängigkeit von unserer Ängste mit Drogen zuzudecken, um Umwelt. Wir müssen erkennen, daß es Spannungen mit Partnern, Eltern, Freunden dadurch immer wieder zu Problemen kommt, oder Vorgesetzten zu vermindern, um durch sowohl für den einzelnen als auch z.B. für die die Einnahme von Drogen eine Entlastung Familien. Sie werden nicht gelöst, indem wir des Druckes zu erreichen, der durch per- ihnen ausweichen. Ziel muß es sein, daß wir sönliche Konflikte mit Eltern und Freunden lernen, diese Probleme und Schwierigkeiten oder durch Probleme in Arbeitswelt und aus eigener Kraft zu überwinden. Schule entstanden ist. Normal ist es, Wichtig ist, daß wir abhängig sind von Dingen und daß jeder diese Auseinandersetzung mit Personen unserer Umgebung, der Umwelt selbst führen muß, daß wir dabei persönlichen Stimmungs- daß nach einer fairen Auseinandersetzung schwankungen unterworfen sind, das Selbstwertgefühl gestärkt wird, daß wir uns immer wieder mit uns selbst daß Verantwortung für sich selbst und und unserer Umgebung auseinandersetzen andere in kleinen Schritten gelernt werden müssen, muß. daß dieser Prozeß der Auseinandersetzung gelernt wird in der Familie, durch das Wichtig ist, Vorbild der Eltern, durch die selbständige daß Drogen diese Probleme nur kurzfristig Bewältigung von schwierigen Situationen. zudecken und nicht lösen, daß Drogeneinnahme zu Abhängigkeit und zu noch größeren Problemen führt und daß Drogen nur ein Fluchtmittel vor diesen Problemen sind. Ausweichen vor Problemen mit Drogen ist der sichere Weg in die Suchtmittelabhängigkeit. 4 5
Was können Eltern tun? Was können Eltern tun, mit Alkohol, ob wir ihn gelegentlich zur Verschönerung damit ihre Kinder des Alltags genießen oder nicht von Suchtstoffen ob wir Alltagsschwierigkeiten und Ärger abhängig werden? mit ihm herunterspülen oder ob wir gar gewohnheitsmäßig nicht ohne Im Zusammenhang mit Sucht und Alkohol leben können; Suchtgefährdung ist mit Nikotin, Erziehung zur Selbständigkeit und ob wir unseren Kindern ständig diese Unabhängigkeit die beste Voraussetzung, Abhängigkeit vorleben oder vergeblich nicht abhängig zu werden. versuchen, das Rauchen einzustellen (von Kindern, deren beide Elternteile Nicht nur das Suchtmittel allein macht abhän- Raucher sind, rauchen 30% mehr und in gig, es muß auch eine seelische Bereitschaft früheren Jahren als von Eltern, die dazu vorhanden sein. Nichtraucher sind. Das Rauchverhalten der Mutter ist besonders prägend); Deshalb: Nicht gelernte Selbständigkeit – und das mit Medikamenten, heißt Unselbständigkeit – macht eher anfällig ob wir bei jedem kleinen Schmerz schnell für Drogenkonsum. zu einer Tablette greifen, ob wir Tabletten nehmen, um uns besser zu Was können Eltern tun? fühlen oder ob wir damit seelische Belastungen dämpfen. Unsere Kinder lernen durch unser Vorbild! Unsere Kinder lernen, wie wir uns Ein wesentlicher Teil der Kindererziehung verhalten, wie wir unsere Schwierigkeiten besteht in dem Verhalten, das wir unseren überwinden, wie wir uns Wünsche und Kindern vorleben. Sie lernen, wie wir selbst Erwartungen erfüllen oder versagen. ganz allgemein mit Abhängigkeiten und auch mit Drogen umgehen, z.B. 6 7
Was können Eltern tun? Unsere Kinder lernen auch durch die Erziehung zur Unabhängigkeit ist die beste Partnerschaft der Eltern. Voraussetzung, nicht abhängig zu werden. Es ist normal, daß ein Zusammenleben Was bedeutet Erziehung zur aus Harmonie und Konflikten besteht. Unabhängigkeit? Die Frage ist aber, wie wir unsere Konflikte Wie können Eltern Sicherheit und lösen. Unabhängigkeit vermitteln? Wie sieht eine Erziehung aus, die Können wir gemeinsam darüber reden? „sicher” macht? Finden wir Lösungen, die beiden Teilen gerecht werden? Freiräume und Grenzen. Können wir uns einigen, ohne daß der eine Teil etwas „herunterschlucken” muß und Um Sicherheit und Selbstwertgefühl zu gewin- verbittert ist? nen, brauchen Kinder Freiräume, d.h. Spiel- Kehren wir unsere Probleme unter den räume, in denen sie sich allein und ohne die „Teppich” und spielen „Harmonie”? Hilfe der Eltern erproben und bewähren kön- Flüchten wir in den Beruf? nen. Klammern wir uns an die Kinder? Gleichzeitig müssen aber von den Eltern auch Handeln wir in der Erziehung überein- klare Grenzen als Orientierungspunkte fest- stimmend mit unserem Partner? gelegt werden. Eltern, die Kinder verwöhnen, Oder spüren die Kinder unsere Differenzen? ihnen alles abnehmen und leicht machen (z.B. (z.B. ein strenger Vater und eine immer keinen Verzicht fordern, nur gewähren lassen, wieder nachgebende Mutter?) Wünsche sofort erfüllen), gefährden die Persönlichkeitsentwicklung und die Erziehung zur Lebenstüchtigkeit ihrer Kinder. Für jedes Kind ist es daher wichtig, daß altersgemäße Freiräume vorhanden sind, die eine Erziehung zur Eigenverantwort- lichkeit ermöglichen. 8 9
Beispiele Das Kind Für jedes Alter gilt, daß Grenzen gesetzt trifft selbständig eine Entscheidung, geht werden müssen. damit ein Risiko ein, das belastend wirkt; bei gutem Ausgang erlebt das Kind eine Selbst- (Unter Berücksichtigung der jeweils unter- bestätigung. Selbst bei erlebten Enttäuschun- schiedlichen Bedingungen, wie Familien- gen oder wenn das Kind Schwierigkeiten größe, Schule, Lehre, Beruf, Wohnungsver- durchstehen muß, wird die positive Folge eine hältnisse, finanzielle Möglichkeiten) Stärkung des Selbstwertgefühls und der eigenen Unabhängigkeit sein. Zu weite Grenzen, ohne erzieherische Hilfen, können zu Die Eltern Orientierungsschwierigkeiten der Kinder lassen das Kind altersgemäß Entscheidungen führen, Kinder wissen dann nicht, „wo es lang allein fällen, lassen auch ein kalkulierbares geht”, sie lernen nicht, die Realitäten richtig Risiko zu und sollten es das Risiko und ggf. einzuschätzen. auch die damit verbundenen Folgen allein tragen lassen. Zu enge Grenzen Die Nicht-Einmischung und Zurückhaltung verhindern, daß Kinder sich in einem Freiraum der Eltern wird dann vom Kind als Vertrauen erproben können; die eigene Verantwortung in seine eigenen Kräfte und Möglichkeiten richtig einzuschätzen, kann nicht gelernt verstanden werden. werden. Erziehung zur Selbständigkeit und Eigen- Unklare Grenzen, verantwortlichkeit muß geübt werden. insbesondere inkonsequentes und uneiniges Elternverhalten, müssen zur Verunsicherung der Kinder bis hin zur Orientierungslosigkeit führen. Bei einem Schwanken zwischen zu weiten und zu engen Grenzen kann ein Kind nur schwer den Weg zur Eigenverantwort- lichkeit finden. Eigenverantwortlichkeit aber ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung zu einer eigenständigen Persönlichkeit. 10 11
Praktische Hinweise Praktische Hinweise 2. Sichere Anzeichen für eine beginnende Abhängigkeit gibt es nicht. bei Gefährdung oder Abhängigkeit Hinweise können sein: Allgemeine Entzugserscheinungen wie Hände- 1. Wenn Sie in Sorge sind, ob Ihr Sohn oder zittern, Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit, Ihre Tochter drogengefährdet ist: Unruhe und Unsicherheit, Wechsel zwischen passiver Ruhe und nervöser Rastlosigkeit. Es ist normal, daß in der Pubertät Wenn Sie denken, daß Ihre Sorgen begründet die Schulleistungen schwanken, sind, ergeben sich wichtige Konsequenzen für Kinder sich von den Familienaktivitäten Ihr eigenes (Erziehungs-)Verhalten. Hierbei ist zurückziehen, zu unterscheiden zwischen ihre Stimmungslage zwischen Ablehnung, Aggression und der alten Vertrautheit hin- Jüngeren und herschwankt, (Kinder und Jugendliche bis etwa 16 Jahren) Interessen häufig wechseln und es z.B. zu einem Wechsel des Sie sollten Ausbildungsganges kommen kann. mehr Zeit für Ihr Kind aufwenden, die Regeln (Spielregeln) des Zusammen- Problematisch ist es, lebens in der Familie überprüfen und wenn ggf. neu festlegen, die Schulleistungen auf allen Gebieten Ihrem Kind nichts abnehmen, sondern plötzlich absinken, zunehmend die Verantwortung für sich der Freundeskreis aufgegeben wird oder und seine Angelegenheiten allein tragen ständig wechselt, lassen, Kinder und Jugendliche sich in eine jedoch konsequent den „Spielraum” totale Isolation zurückziehen, nach außen einschränken (z.B. Freizeitver- bisherige Interessen bis zur kürzung). Teilnahmslosigkeit aufgegeben werden, es zu einem Schul- oder Ausbildungsabbruch mit völliger Resignation kommt und Jugendliche ohne Perspektive und Aktivität für die Zukunft „herumgammeln”. 12 13
Praktische Hinweise Aber sehr wichtig: Für jede Altersstufe gilt: behalten Sie in einem Rahmen von Wärme Immer versuchen, ohne Vorwürfe im Gespräch und Sicherheit die Haltung konsequent bei; zu bleiben. Das bedeutet, daß auch Entschei- bestärken Sie positives Verhalten durch dungen akzeptiert werden müssen, die nicht Stützung und Ermunterung; immer im Sinne der Eltern sind. suchen Sie Kontakte zu Lehrern und Vertrauenspersonen. 3. Wenn Sie sicher sind, daß Ihr Sohn oder Ihre Tochter Drogen nehmen und Wenn bei Jüngeren dieser Versuch, erziehe- wenn der Drogenkonsum unter Umständen risch einzugreifen, scheitert, bleibt für die schon längere Zeit besteht: Eltern nur die Verhaltensweise, wie sie bei Älteren angebracht ist. Die Menge des Suchtmittels ist nicht entschei- dend. Teilweise kann noch gearbeitet bzw. der Älteren Schulbesuch zunächst noch aufrecht erhalten (etwa ab 16 Jahren) werden. Wenn Man kann nicht ein wenig abhängig sein, so, keine Lenkungsmöglichkeit und wie man auch nicht ein wenig schwanger sein Einflußmöglichkeit mehr besteht, kann. Eltern nur noch ausgenützt werden, Hilfestellungen und Ratschläge nicht Drogenabhängigkeit verändert einen angenommen werden, Jugendlichen grundlegend. müssen Sie ihrem Kind von jetzt an die Drogenabhängigkeit bedeutet: Verantwortung für sich selbst überlassen. Der Körper kann ohne Drogen (vermeintlich) nicht mehr existieren. Dabei müssen Sie aber Grenzen festlegen: Bei Nachlassen der Drogenwirkung Verantwortung der Eltern innerhalb des reagiert der Körper mit Entzugserschei- Hauses (Abgrenzung der Pflichten und nungen. Sie hören erst auf, wenn dem Rechte) und Körper erneut Drogen zugeführt werden. Verantwortung des Jugendlichen für seine Daher wird die Drogenbeschaffung jetzt Entscheidungen (z.B. Schulabbruch). zur zentralen Lebensbeschäftigung. Die Abhängigkeit von Drogen erfaßt Sie müssen Ihr Kind die Negativ-Konsequen- deshalb die ganze Person, gleich zen allein tragen lassen, um durch spürbaren welchen Alters. Druck zu versuchen, die Einsicht zu stärken und eine Änderung zu ermöglichen. 14 15
Konsequenzen Konsequenzen Was Eltern vermeiden sollten: Unkontrollierte Panikreaktionen. für das (Erziehungs-) Weitere „Hilfen” für Ihr Kind. Sie sind Verhalten der Eltern keine wirklichen Hilfen. Mit Geld weiterhelfen, bringt nichts. Was können Eltern tun? Jeder Abhängige wird das Geld wieder und trotz aller Versprechen in Stoff Wichtig: umsetzen. Es hat keinen Sinn, in dieser Situation nach So widersprüchlich es klingt: Einen Schuld zu fragen und sich entmutigen zu abhängigen und damit hilflosen Jugend- lassen. Sie müssen sich bemühen, offen über lichen können Eltern allein nicht von der die Probleme zu reden. Droge befreien. Nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit Die Eigenverantwortung mit allen einer psycho-sozialen Beratungs- und Konsequenzen können Eltern nicht stell- ambulanten Behandlungsstelle für vertretend für ihre Kinder übernehmen. Suchtgefährdete und Suchtkranke auf. Was zuvor über die eigenen Freiräume Dort bekommen Sie Informationen, und die negativen Konsequenzen gesagt Aussprachemöglichkeiten und Verhaltens- wurde, wird hier deutlich: hilfen. Sie ist auch Anlaufstelle und die Z.B. wenn Eltern die Kinder überwachen, größte Hilfe für Ihr Kind. sich zum Hilfspolizisten degradieren, ändert Wenden Sie sich außerdem an einen das die Einstellung der Kinder zu den Elternkreis (die Anschrift erfahren Sie in Drogen nicht; scharfes Kontrollieren ist nur der Suchtberatungsstelle). Sie bekommen ein Abnehmen der Eigenverantwortung. dort Informationen, Gespräche mit anderen Die Freiräume sind eher zu erweitern, Eltern in der gleichen Situation, Tips und damit schärfere Konsequenzen und damit Hinweise für Ihr eigenes Verhalten und ein (hilfreicher) Leidensdruck entstehen. Hilfen für den Umgang mit Ihrem Kind. Überprüfen Sie Ihre eigenen Hilfeleistun- gen für Ihr Kind, z.B.: Räumen Sie ihm weitere Schwierigkeiten aus dem Weg? Sind Sie großzügig mit Geldzuwendungen? Wie verhalten Sie sich, wenn es wieder einmal versagt hat? Erledigen Sie Dinge, die von Ihrem Kind auch allein bewältigt werden müßten? 16 17
Konsequenzen Wichtig: Die Eltern müssen Grenzen festlegen, damit sie ihr eigenes Leben ohne das drogenabhängi- ge Kind oder mit ihren anderen Kindern wei- terleben können. Die Belastung der Familie durch ein drogenabhängiges Kind muß verrin- gert werden, damit die Eltern die Kraft behal- ten, später ihrem Kind helfen zu können. Deshalb dürfen die Probleme des drogenab- hängigen Kindes und die der Eltern nicht vermischt werden. Aus der Drogenabhängigkeit muß sich der Jugendliche selbst befreien. Die Eltern können ihm dabei nicht direkt helfen. Sie können nur in Vertrauen und Zuwendung eine alternative, drogenfreie Lebensform vorleben. Fordern Sie von Ihrem drogenabhängigen Kind, sich in Behandlung zu begeben. Erweisen Sie Ihrem Kind Hilfe durch konse- quente Härte aus Liebe. Bleiben Sie in Ihrer Haltung gegenüber Ihrem Kind liebevoll, aber konsequent. 18
Adressen Prophylaxe-Fachkräfte Elternverbände Fachstelle für Suchtvorbeugung der Jugend- und Drogenberatung Krabat e. V. Bundesverband der Harscampstr. 20 Elternkreise drogen- 52062 Aachen gefährdeter und dro- Tel.: 0241 / 40 91 414 genabhängiger Fax: 0241 / 40 91 517 Jugendliche e.V. E-mail: krabat.ev@t-online.de Ansbacher Strasse 11 10787 Berlin Psychosoziale Beratungsstelle Tel.: 030 / 55 67 02 -0 des Gesundheitsamtes Vereinsstr. 25 c/o Landschaftsverband Rheinland 52058 Aachen Kennedy-Ufer 2 Tel.: 0241 / 432 53 66 50 679 Köln Tel.: 0221 / 809-0 Fachstelle für Suchtvorbeugung Jugend- und Drogenberatung e.V. c/o Landschaftsverband Westfalen-Lippe Königsstr. 9 Freiherr vom Stein Platz 1 59227 Ahlen 48 147 Münster Tel.: 02382 / 9 18 69-0 Tel.: 0251 / 591-01 Fax: 02382 / 8 11 79 Email: drobs@ahlenmail.de LV Eltern und Angehörige für humane Wendepunkt Suchthilfe und akzeptierende Lange Wende 16 a Drogenarbeit NRW 59755 Arnsberg Postfach 10 07 43 Tel.: 02932 / 52 90 55 46207 Bottrop Email: suchtpraevention@arnsberg.de Tel.: 02041 / 2 90 31 Blaukreuz-Zentrum Bad Salzuflen Stauteichstr. 21 32105 Bad Salzuflen Tel.: 05222 / 69 14 Fax: 0522 / 1 75 32 E-mail: h.nickel@blaukreuz-zentrum-bad-salzuflen.de
und Fachstelle für Suchtvorbeugung des Diakonischen Werks Bonn Drogenberatung e.V. in Lippe Lessingstr. 24 Sofienstr. 65 53113 Bonn 32756 Detmold Tel.: 0228 / 21 71 20 Tel.: 05231 / 2 10 35 E-mail: suchtvorbeugung@dw-bonn.de E-mail: drobs.dt@t-online.de Fachstelle für Suchtvorbeugung des Fachdienst Prävention Kreises Borken Kalkstr. 41 Burloer Str. 93 51465 Bergisch Gladbach 46325 Borken Tel.: 02202 / 10 08 801 Tel.: 02861 / 82 10 88 Fax: 02202/ 10 08 888 E-mail: svb.bor@wmo.de E-mail: fachdienst.praevention@erziehungs-beratung.net Fachstelle für Suchtvorbeugung der Fachstelle für Suchtvorbeugung der Jugendhilfe Bottrop e. V. Drogenberatungsstelle Bielefeld Gerichtstr. 20 August-Schröder-Str. 3a 46236 Bottrop 33602 Bielefeld Tel.: 02041 / 2 90 31 Tel.: 0521 / 9 67 80 60 Fax: 02041 / 26 20 90 E-mail: FfS.Bi@t-online.de E-mail: jugendhilfe.bottrop@t-online.de Drogenberatungsstelle Bocholt Beratungszentrum Brakel Römerstr. 7a Kirchplatz 2 46395 Bocholt 33034 Brakel Tel.: 02871/1051 Tel.: 05272 / 37 14 52 Fax: 02871/186531 E-mail: BZ.Brakel@t-online.de Fachstelle für Suchtvorbeugung der Fachstelle für Suchtvorbeugung des Krisenhilfe e. V. Bochum Caritasverbands Coesfeld Voedestr. 66 Wiesenstr. 18 44866 Bochum 48653 Coesfeld Tel.: 02327 / 91 03 42 Tel.: 02541 / 7205-24/-21 Fax: 02327 / 91 03 49 E-mail: fachstelle.cv.coe@t-online.de E-mail: suchtvorbeugung-bochum@t-online.de
Drogenberatung im Diakonischen Werk Fachstelle für Suchtvorbeugung der Duisburger Str. 103 Diakonie -Fachambulanz- Düsseldorf 46535 Dinslaken Langerstr. 2 Tel.: 02064 / 41 45 50 40233 Düsseldorf Fax: 02064 / 41 45 56 Tel.: 0211 / 73 53 267 E-mail: drogenberatung.dinslaken@t-online.de Fax: 0211 / 73 53 555 E-mail: renate.schoetz@diakonie-duesseldorf.de Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung Dortmund Düsseldorfer Drogenhilfe e.V. Schwanenwall 42 Fachstelle für Beratung, Behandlung und 44135 Dortmund Suchtvorbeugung Tel.: 0231 / 4773760 Bolkerstr. 14 E-mail: ffsdo@t-online.de 40233 Düsseldorf Tel.: 0211 / 8 99 39 13 Fachstelle für Suchtvorbeugung der Fax: 0211 / 89 29 455 Stadt Duisburg E-mail: frauke.ullrich@duesseldorfer-drogenhilfe-ev.de Friedenstr. 100 47053 Duisburg Sucht- u. Drogenberatung Tel.: 0203 / 283 - 7954 des Caritasverbandes Tel.: 0203 / 283 - 7905 Bachstr. 15 E-mail: suchtprophylaxe@stadt-duisburg.de 48282 Emsdetten Tel.: 02572 / 1 57 32 Fachstelle für Suchtvorbeugung Fax: 02572 / 1 57 47 Abt. Suchtprophylaxe Nord E-mail: cv.Emsd-Greven-Praev@t-online.de Schulstr. 9 47179 Duisburg Gesundheitsamt Tel.: 0203 / 283 - 5646 Freiheitsplatz 2 41812 Erkelenz Fachstelle für Suchtvorbeugung der Tel.: 02431 / 9 77 18 20 Drogenberatung Düren E-mail: ffs-erkelenz@t-online.de Bismarkstr. 6 52351 Düren Psychosoziale Beratungsstelle Tel.: 02421 / 1 00 01 für Suchtkranke E-mail: drobsdn@t-online.de Hildener Str. 19 40699 Erkrath-Hochdahl Tel.: 02104 / 4 71 71 Fax: 02104 / 4 67 79 E-mail: d.droegekamp@suchtberatung-erkrath.de
Fachstelle für Suchtvorbeugung des Beratungsstelle und Drogenhilfe Diakonischen Werks Alsdorf e. V. Hagenerstr. 26a Langwahn 16 58285 Gevelsberg 52479 Eschweiler Tel.: 02332 / 1 28 91 Tel.: 02403 / 88 30 50 Fax: 02332 / 91 29 85 E-mail: suchtvorbeugung@sucht-eschweiler.de E-mail: beratungsstelle@versanet.de Fachstelle für Suchtvorbeugung des Fachstelle für Sucht- und Drogenprophylaxe Vereins für Krisenhilfe Essen Koordination beim Gesundheitsamt Hoffnungsstr. 24 Am Wiedenhof 1-3 45127 Essen 51643 Gummersbach Tel.: 0201 / 8 60 30 Tel.: 02261 / 88 53 33 E-mail: pannenbecker@krise-essen.de dazu gehören: Fachstelle für Suchtvorbeugung des Caritasverbandes Euskirchen Fachstelle für Suchtvorbeugung Kölner Str. 15 Caritas-Suchthilfe 53879 Euskirchen Talstr. 1 Tel.: 02251 / 6 50 35-0 51643 Gummersbach Fax: 02251 / 6 50 35 11 Tel.: 02261 / 306 - 68/69 E-mail: ffs@caritas-eu.de E-mail: christina.koester@caritas-oberberg.de E-mail: ludger.saendker@caritas-oberberg.de Fachstelle für Suchtvorbeugung des Diakonischen Werks Kreis Kleve und Gelderstr. 39 47608 Geldern Fachstelle für Suchtvorbeugung des Tel.: 02831 / 70 70 + 70 79 Diakonischen Werks Oberbergischer Kreis Fax: 02831 / 8 73 39 Grabenstr. 18 E-mail: gnoss@diakonie-kkkleve.de 42477 Radevormwald Tel.: 02195 / 70 11 Fachstelle für Suchtvorbeugung des E-mail: dw-sb-rade@t-online.de Kontaktcentrums Drogenberatung Husemannstraße 39-41 Fachstelle für Suchtvorbeugung der 45879 Gelsenkirchen Beratungsstelle Jugend u. Konflikte Hagen Tel.: 0209 / 14 86 440 Bergstr. 99 Fax: 0209 / 20 91 66 58095 Hagen E-mail: suchtvorbeugung@drogenberatung-kc.de Tel.: 02331 / 20 75 660/661 Fax: 02331 / 20 75 672 E-mail: suchtvorbeugung-hagen@t-online.de
Fachstelle für Suchtvorbeugung des Sozialpädagogische Einrichtung Arbeitskreises f. Jugendhilfe e. V. Hamm/Westf. Mühle e.V. Widumstr. 1 Suchtberatung 59065 Hamm/Westf. Marktstr. 5 Tel.: 02381 / 9 21 53 - 0 40721 Hilden E-mail: suchtvorbeugung@akj-hamm.de Tel.: 02103 / 5 40 11 Fax: 02103 / 5 40 26 Suchthilfezentrum der Caritas E-mail: spe-muehle@t-online.de Heggerstr. 11 45525 Hattingen Fachstelle für Suchtprävention der Tel.: 02324 / 9 25 60 Drogenhilfe Köln Fax: 02324 / 9 25 620 Hans-Böckler-Str. 5 50354 Hürth Suchtberatungsstelle Tel.: 02233 / 70 92 59 Valkenburger Str. 45 E-mail: praevention@drogenhilfe-koeln.de 52525 Heinsberg E-mail: info@partypack.de Tel.: 02452 / 13 53 23 / 24 Anonyme Drogenberatung Iserlohn e. V. Drogenberatung der Arbeiterwohlfahrt Am Dicken Turm 9 Hauptstr. 14 58636 Iserlohn 58313 Herdecke Tel.: 02371 / 2 28 51 - 0173 / 9763510 Tel.: 02330 / 31 53 Fax: 02371 / 2 28 23 E-mail: drogenberatung-iserlohn@t-online.de Fachstelle für Suchtvorbeugung der Jugend- u. Drogenberatung Herford Beratungszentrum Hämelinger Str. 10 der Diakonie 32052 Herford Kampstraße 22 Tel.: 05221 / 16 59 16 59174 Kamen Fax: 05221 / 16 59 16 Tel.: 02307 / 9 47 43-0 E-mail: ffs-herford@t-online.de Fax: 02307 / 9 47 43 25 E-mail: un-dw-kamen@kk-ekvw.de Fachstelle für Suchtvorbeugung der KADESCH gGmbH/JKD e.V. Drogenberatungs Kamp-Lintfort e.V. Hauptstr. 94 Ringstr. 92 44651 Herne 47475 Kamp-Lintfort Tel.: 02325 / 38 91 o. 92 Tel.: 02842 / 1 30 69 Fax: 02325 / 3 31 97 Fax: 02842 / 1 01 53 E-mail: drogenberatung.kamp-lintfort@t-online.de
Fachstelle für Suchtvorbeugung Suchtkrankenhilfe Beratungsstelle für Abhängige Van-den-Bergh-Str. 10 Pfarrstr. 2 47533 Kleve 32312 Lübbecke Tel.: 02821 / 95 45 E-mail: fachstelle-kleve@t-online.de Anonyme Drogenberatungsstelle Unna e.V. Beratungsstelle Lünen Suchtprävention Münsterstr. 1 L Evangelische Immanuel Gemeinde 44534 Lünen Köln-Longerich Tel.: 02306 / 7 22 43 Altonaer Str. 55 Fax: 02306 / 7 39 89 50737 Köln E-mail: adu-vorbeugung@web.de Tel.: 0221 / 74 16 43 Fax: 0221 / 74 16 43 Fachstelle für Suchtvorbeugung E-mail: praevention@t-online.de Drogenberatung West Vest Zeppelinstr. 3 Fachstelle für Suchtvorbeugung 45768 Marl des Sozialdienst Kath. Männer e.V. Tel.: 02365 / 1 74 64 FB Drogen- und Aids-Hilfe Fax: 02365 / 1 64 92 Große Telegraphenstr. 31 E-mail: drogenberatung.marl@t-online.de 50676 Köln Tel.: 0221 / 2074-325 Fachdienst Suchtvorbeugung Fax: 0221 / 2074-322 Drogenberatungsstelle E-mail: wsc@skm-koeln.de Rosentalstr. 5 32423 Minden Fachstelle für Suchtvorbeugung Tel.: 0571 / 82 85 40 Drogenberatungsstelle Fax: 0571 / 82 85 429 Pfarrstr. 2 E-mail: info@drogenberatung-minden-luebbecke.de 57223 Kreuztal Tel.: 02732 / 2 80 97 Drogenhilfe des Diakonischen Werkes Fax: 02732 / 2 66 40 Rheinberger Str. 17 E-mail: dbs-kreuztal@t-online.de 47441 Moers Tel.: 02841 / 10 01 85 Fachstelle für Suchtvorbeugung der Fax: 02841 / 10 01 86 Suchthilfe gGmbH Leverkusen E-mail: drogenhilfe@diakonie-moers.de Rat-Deycks-Str. 15 51379 Leverkusen-Opladen Tel.: 02171 / 395 - 210/220 Fax: 02171 / 395 111 E-mail: fachstelle-suchtvorbeugung-lev@t-online.de
Drogenberatung Fachstelle für Suchtvorbeugung Waldnieler Str. 67-71 Drogenberatung 41068 Mönchengladbach Dorstener Str. 52 Tel.: 02161 / 83 70 77 46042 Oberhausen Fax: 02161 / 83 38 16 Tel.: 0208 / 66 73 13 E-mail: drogenberatung-mg@t-online.de Beratungsstelle des Caritasverbandes AWO-Suchtberatung Monheim/Langenfeld Bruchstr. 3 Friedenauer Str. 17 a 57462 Olpe 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02761 / 92 93 70 Tel.: 02173 / 5 07 88 o. 93 83 37 Fax: 02761 / 92 93 72 Fax: 02173 / 5 02 05 E-mail: ahafenbradl@caritas-olpe.de E-mail: heckmann.awo-sbm@freenet.de Psychosoziale Beratungsstelle Fachstelle für Suchtvorbeugung des Ükern 13 GINKO e. V. 33098 Paderborn Kaiserstr. 90 Tel.: 05251 / 2 34 84 45468 Mülheim/Ruhr Fax: 05251 / 2 72 58 Tel.: 0208 / 30069-44/45 E-mail: praevention@caritas-pb.de Fax: 0208 / 30069-49 E-mail: n.kathagen@ginko-ev.de Suchthilfe der Diakonie in Ratingen e. V. E-mail: a.ratering@ginko-ev.de Angerstr. 11 40878 Ratingen Fachstelle für Suchtvorbeugung der Tel.: 02102 / 10 91 19 Drogenhilfe Münster Fax: 02102 / 10 91 27 Schorlemer Str. 8 E-mail: info@suchtprophylaxe.de 48143 Münster Tel.: 0251 / 49 25 184 Fachstelle für Suchtvorbeugung der Fax: 0251 / 49 27 772 Anonymen Drogenberatung (Drob) E-mail: kluteb@stadt-muenster.de Hochlarmarckstr. 73 45661 Recklinghausen Fachstelle für Suchtvorbeugung der Tel: 02361 / 48 52 21 Jugend- u. Drogenberatung Neuss Fax: 02361 / 6 35 50 Augustinusstr. 21 E-mail: fachstelle@drob-re.de 41460 Neuss Tel.: 02131 / 90 53 26 Fax: 02131 / 90 53 17 E-mail: ffs-neuss@t-online.de
Suchtberatung der Diakonie Remscheid Fachstelle für Suchtvorbeugung der Schulgasse 3 Drogenberatungsstelle Siegburg 42853 Remscheid Kleiberg 19 Tel.: 02191 / 92 74 63 53721 Siegburg E-mail: sb.remscheid@t-online.de Tel.: 02241 / 6 65 25 Fax: 02241 / 97 66 58 Caritasverband Rhein-Sieg-Kreis E-mail: suchtpraevention.siegburg@t-online.de Langgasse 19 53359 Rheinbach Kreis Soest Tel.: 02226 / 1 24 04 Fachbereich 4 Soziales, Jugend und Gesundheit Fachstelle für Suchtvorbeugung Hoher Weg 1-3 in Kreis und Stadt Güterloh e.V. 59494 Soest Psychosoziale Drogenberatung Tel.: 02921 / 30 21 51 u. Behandlungsstelle Fax: 02921 / 30 26 33 Kirchstr. 12 E-mail: kornelia.witt@kreis-soest.de 33378 Rheda-Wiedenbrück Tel.: 05242 / 40 82 0 Jugend- und Drogenberatung anonym e. V. Fax: 05242 / 40 82 14 Hansastr. 45a E-mail: caritas-beratungszentrum@t-online.de 42697 Solingen Tel.: 0212 / 33 81 13 Fachstelle für Suchtvorbeugung der E-mail: Suchtvorbeugung@Telebel.de Jugend- u. Drogenberatung der Aktion Selbsthilfe für Drogengefährdete e. V. Anonyme Drogenberatung Thiemauer 42 Bahnhofstr. 33-35 48431 Rheine 59423 Unna Tel.: 05971 / 16 02 80 Tel.: 02303 / 2602 E-mail: ffs-rheine@t-online.de Diakonisches Werk Drogenberatungsstelle Suchtberatung Hauptstr. 17 Bahnhofstr. 36 58332 Schwelm 42551 Velbert Tel.: 02336 / 7002 Tel.: 02051 / 5 20 55 E-mail: suchtprophylaxe-velbert@t-online.de
Fachstelle für Suchtvorbeugung Fachstelle für Suchtvorbeugung der der Drogenberatung Wuppertal Beratungsstelle Kontakt-Rat-Hilfe e.V. Herr Thomas Rehbein Kreuzherrenstr. 19 Döppersberg 22 41751 Viersen 42103 Wuppertal Tel.: 02162 / 95 11 - 0 Tel.: 0202 / 45 38 29 E-mail: ffs-wuppertal@t-online.de Fachdienst Prävention des Diakonischen Werkes Eich 4 c Informationsmaterial ist erhältlich bei: 42929 Wermelskirchen Tel.: 02196 / 9 34 31 Landesinstitut für den E-mail: suchtvorbeugung.wermelskirchen@t-online.de öffentlichen Gesundheitsdienst NRW Westerfeldstr. 35-37 Information u. Hilfe in Drogenfragen 33611 Bielefeld Fluthgrafstr. 21 Tel.: 0521/8 00 7-237 46483 Wesel -235 -236 Tel.: 0281 / 2 24 32 Fax: 0281 / 2 86 91 Bundeszentrale für E-mail: b.luebbehusen@drogenberatung-wesel.de gesundheitliche Aufklärung 51101 Köln Via-Beratungszentrum für Suchtfragen Tel.: 0221/8992-0 und Aids-Prävention Fax: 0221/8992-300 Bismarckstr. 32 E-Mail: order@bzga.de 58300 Wetter Tel.: 02335 / 91 83 0 E-mail: awo.suchtberatung@t-online.de Weitere Informationen erhalten Sie bei der Caritas-Suchthilfe Landeskoordinierungsstelle für Caritasverband f. d. Kreis Mettmann e. V. Suchtvorbeugung – GINKO Nordstr. 2 a Kaiserestraße 90 42489 Wülfrath 45468 Mülheim an der Ruhr Tel.: 02058 / 7 80 20 Tel.: 0208/3 00 69-31 oder -42 Fax: 02058 / 78 02 29 Fax: 0208/3 00 69-49 E-mail: suchthilfe.wuelfrath@t-online.de E-Mail: info@ginko-ev.de
Impressum Diese Druckschrift wird im Herausgeberin: Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit Ministerium für Arbeit, der Landesregierung Nordrhein- Gesundheit und Soziales, Westfalen herausgegeben. Sie des Landes NRW darf weder von Parteien noch von Horionplatz 1 Wahlbewerbern oder Wahlhelfern 40213 Düsseldorf während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung ver- Die Texte wurden vom wendet werden. Ministerium für Arbeit, Dies gilt für Landtags-, Gesundheit, Familie und Bundestags- und Kommunal- Sozialordnung Baden- wahlen sowie auch für die Wahl Württemberg in Zusammenarbeit der Mitglieder des Europäischen mit den Verbänden der freien Parlaments. Wohlfahrtspflege und dem Mißbräuchlich ist insbesondere Landesverband der Elternkreise die Verteilung auf Wahlveranstal- für Drogengefährdete und tungen, an Informationsständen Drogenabhängige in Baden- der Parteien sowie das Einlegen, Württemberg erstellt. – Aufdrucken oder Aufkleben Wir danken für die parteipolitischer Informationen Nachdruckgenehmigung. oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahl- Gestaltung: werbung. Hansen WA, Köln Eine Verwendung dieser Druckschrift durch Parteien oder Foto: sie unterstützende Organisationen Titel: Wolfgang Burat, Köln ausschließlich zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder bleibt Lithografie: hiervon unberührt. Krüger und Partner, Köln Unabhängig davon, wann auf welchem Weg und in welcher Druck: Anzahl diese Schrift dem J.P. Bachem, Köln Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu Stand: einer bevorstehenden Wahl nicht September 1995 in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landes- regierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte.
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