Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt e.G - Mitteilungsheft Dezember 2014 - WBG Kontakt

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Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt e.G - Mitteilungsheft Dezember 2014 - WBG Kontakt
Wohnungsbau-Genossenschaft
       Kontakt e.G.

     Mitteilungsheft Dezember 2014
Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt e.G - Mitteilungsheft Dezember 2014 - WBG Kontakt
Inhaltsverzeichnis

 Editorial									Seite 3
 Plattenbauten zwischen Erinnerung und neuer Identität			       Seite 4
 Wohnungsgenossenschaften sind nicht nur Bestandshalter		       Seite 5
 Energieversorgung in der Zukunft						                         Seite 6
 Multimedia - schon jetzt ein aktuelles Thema				               Seite 7
 Selbstbestimmt Wohnen bis ins hohe Alter					                  Seite 8
 Ihre Ansprechpartner in der Genossenschaft				                 Seite 9

 Impressum

 Herausgeber:		                 Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt e.G.
 Auflage:		                                               16.000 Stück
 Bilder:			                                           Geraldine Decho

 Mitteilungsheft
 Texte:			                                                Rainer Löhnert
 Satz:			                               Mandy Immisch, Stefan Schweitzer
 Fotos: 			                                            Stefan Schweitzer

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Liebe Mitglieder, liebe Mieter,
			                    verehrte Partner unserer Genossenschaft,

Unsere Mitteilungshefte werden von                     dass unsere Stadt inzwischen zu den
wenigen gelesen, der Kalender hingegen                 schönsten Städten Europas geworden ist,
findet großen Zuspruch. Mag es daran                   vielleicht haben wir als Genossenschaft
liegen, dass man eben einen Kalender                   hierzu auch einen kleinen Beitrag geleistet.
benötigt. Wir hoffen jedoch, dass die
Monatsbilder ein Grund für die Beliebtheit             Es ist selbstverständlich geworden, dass
des Kontakt-Kalenders sind.                            die Wohnung ein Bad haben muss, dass
                                                       niemand mehr auf eine Wohnung jahre-
Das Titelbild zeigt ein Fantasie-Tier,                 lang warten muss oder auf ein Auto, dass
welches unser Gärtner, Frank Lehnert,                  man selbst bestimmt, wo man den Urlaub
entworfen und aus Holz gefertigt hat. Es               verbringen möchte usw.
ist ein Geschenk für die Kinder in der Kita            Wir haben uns an diese neue Zeit gewöhnt,
„Christophorus“, die wir im vergangenen                dabei vergessen wir vielleicht, dass es auch
Jahr gebaut haben.                                     in unserer Stadt und in unserer Genossen-
Die weiteren Bilder hat uns unsere Mieterin,           schaft Menschen gibt, die unverschuldet
Frau Decho kostenlos zur Verfügung ge-                 am Rande leben.
stellt. Auch wenn sie sich als Hobbymalerin            Als Genossenschaft sind wir aufgerufen,
bezeichnet, zeigen die Bilder viel Profes-             auch denen zur Seite zu stehen, die ihr
sionalität. Vielleicht ist es nicht vermessen,         tägliches Leben nur durch den Gang zur
die Kalender der letzten Jahre und so auch             „Tafel“ verbessern können, bei denen die
den für das Jahr 2015 als Kunstkalender zu             Miete 40 % und mehr des verfügbaren
bezeichnen.                                            Einkommens ausmacht.

Genossenschaften sind eben nicht nur                   Wir haben in den 25 Jahren nicht nur einen
Vermieter und Verwalter von Wohnungen                  engagierten Sozialdienst aufgebaut, son-
sondern wir fühlen uns auch als Gemein-                dern alle unsere Mitarbeiter - Hausmeister
schaft, die einerseits unseren Mitgliedern             wie Verwaltungsangestellte - fühlen sich
kulturelle, sportliche und andere Freizeit-            der genossenschaftlichen Grundidee
aktivitäten anbietet und andererseits auch             verpflichtet.
die Unterstützung vieler Mitglieder, nicht
nur bei der Gestaltung des Kalenders,                  Was der Mensch am meisten braucht – ist
dankbar annimmt.                                       der Mensch selbst!

In diesen Monaten, am Ende des Jahres, er-             Wir wünschen uns für das neue Jahr, dass
innern wir uns an den Fall der Mauer und               es noch besser gelingt, die Grundvoraus-
denken an das, was sich in 25 Jahren in                setzungen für alle unsere Mitglieder und
unserer Stadt, auch in unserer Genossen-               Mieter zu schaffen, die nötig sind, um sich
schaft verändert hat.                                  in ihrer Wohnung wohlfühlen zu können.
Wir nehmen schon lange nicht mehr wahr,

                   Rainer Löhnert                                     Jörg Keim

                                         Vorstand der
                                        WBG Kontakt e.G.

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Plattenbauten zwischen Erinnerung und neuer Identität

Viele von uns mussten der Zeit vor 1990              letzt aber sind es die Menschen in unserer
für ihre ersehnte Plattenbauwohnung                  unmittelbaren Umgebung, die das
kämpfen, Arbeitsstunden leisten und                  Wohnen lebenswert machen.
auch Genossenschaftsanteile einzahlen.               Wenn in den letzten 25 Jahren die Plat-
Darüber hinaus mussten Sie oft lange                 tenbauten allmählich ihr negatives Image
Wartezeiten in Kauf nehmen. Hatte man                verloren haben, so hat dies auch ihre
eine der damals begehrten Wohnungen                  Ursache darin, dass sich das Wohn-
in Schönefeld, Grünau oder Paunsdorf er-             umfeld verändert hat und Gebäude
gattert, bot sie für viele einen Freiraum,           vielfältige Veränderungen, manchmal auch
auch zur individuellen Entfaltung. Die oft-          nur durch einen farbigen Anstrich, erfahren
mals verächtlich als „Arbeiterschließfächer“         haben. Dass wir ständig die Anfor-
bezeichneten Plattenbauwohnungen ge-                 derungen, die unsere Mieter, aber auch
hören zu den Erinnerungen für einen                  die Politik an uns stellen, erfüllen können,
großen Teil unserer Mitglieder.                      ist nicht realistisch. Dennoch haben wir in
                                                     den letzten 25 Jahren mehr als 250 Mio EUR
Auch heute – 25 Jahre danach – leben 72 %            in unsere Plattenbaubestände und in das
der Mitglieder in den, in der DDR gebauten           Wohnumfeld investiert.
Wohnungen.
Es sei an dieser Stelle vermerkt, dass               Die Platte hat Zukunft, unabhängig ob sie
diese Gebäudetypen nicht in der DDR                  in Grünau oder in Mockau steht. Wenn in
erfunden wurden und sie keineswegs nur               den letzten Jahren gerade junge Leute ihr
im ehemaligen Ostblock gebaut wurden.                Interesse bekunden, so liegt dies nicht nur
Die Geschichte der Plattenbauten reicht              an den relativ niedrigen Mietpreisen.
weit in das 19. Jahrhundert zurück. Die              Durchgrünte Wohngebiete, kurze Wege zu
veränderten Bedingungen des Wohnens                  Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kitas usw.
und der steigende Bedarf führte schon                wo sonst können Kinder gefahrlos auf der
damals zur Industrialisierung des Woh-               Wiese vor dem Haus spielen oder ohne
nungsbaus. Die rasante technische Ent-               Begleitung die wenigen Hundert Meter zur
wicklung sollte die Wohnungsprobleme                 Schule gehen?
für immer lösen. Wohnungen sollten am
Fließband produziert werden, Wohn-                   In vielen Bereichen wurde auch durch den
fabriken, die fertigen Häuser, wie Maschi-           Anbau von Aufzugsanlagen das Leben
nen und Autos, herstellen.                           unserer älteren Mitglieder erleichtert.
                                                     Zum Wohlfühlen ist auch ein harmonisches
Für viele von uns steht die Platte als ein           Miteinander im Haus wünschenswert. Dies
eigenes Lebensgefühl – die Platte ist                erfordert sicher ein wenig Toleranz.
Heimat.
Dies gilt für die Objekte Lößnig, Mockau,            Ob im Plattenbau oder Gründerzeit-
Schönefeld, Grünau oder Paunsdorf in                 haus – in den letzten 25 Jahren hat sich
gleicher Weise. „Wohnen“ lässt sich nicht in         vieles verändert. Verändert haben sich auch
alle Sprachen übersetzen, im englischen              der Gemeinschaftssinn und die sozialen
heißt es „Leben“. Damit wird vielleicht              Kontakte. Die gewonnene Freiheit jedoch
deutlich, dass zur Wohnung auch die Bäu-             sollte kein Freisein von anderen, sondern
me vorm Haus, Straßen, Wege, Plätze, -               eher eine Offenheit und Aufgeschlossen-
also das Wohnumfeld – gehören. Nicht zu-             heit für andere sein.

                                           Seite 4
Wohnungsgenossenschaften sind
				nicht nur Bestandshalter

Ob Wohnungsbau-Genossenschaften oder                 somit auch für alle Einkommensgruppen,
Wohnungsgenossenschaften ist sicher kein             Wohnungen anbieten zu können.
wesentlicher Unterschied. In den letzten
3 Jahren haben fast alle Leipziger Genos-                                       Mietpreisanstieg der
                                                                                Wohnungsgenossen-
senschaften, so auch wir, neben Moderni-
                                                                                schaften in Sachsen
sierungs- und Sanierungsmaßnahmen
auch durch Neubau die Bestände erweitert.
                                                        durchschn. Anstieg
Nach dem in den Jahren um die Jahrtau-                 aller Angebotsmieten
                                                             in Sachsen
sendwende Leipzig, bezogen auf die Bevöl-
kerungsentwicklung deutlich schrumpfte,
                                                     Abb.: Entwicklung der Mietkosten im Zeitraum 2007-2013,
wurde im Rückbau an den Stadträndern                 Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V.
die einzige Lösung gesehen.
Gegenwärtig wird ein wohnungspoliti-                 Die durchschnittliche Nettokaltmiete in
sches Konzept erarbeitet, welches das                Leipzig liegt im Bestand bei 5,08 EUR/m²,
deutliche Wachstum, etwa seit 2011, be-              die durchschnittliche Angebotsmiete liegt
rücksichtigt. Gegenwärtig wird mit einem             bei 5,43 EUR/m². Seit 2013 stieg die
Zuwachs von 11.000 bis 12.000 Bürgern ge-            Nettokaltmiete in unserer Stadt um 6 %.
rechnet. Bis 2032 könnten in Leipzig nach            Die Gesamtmiete jedoch um 11 %.
augenblicklichen Schätzungen 600.000
Menschen leben.                                      In unserer Genossenschaft beträgt
                                                     die durchschnittliche Nettokaltmiete
Diese Entwicklung wird eine Erweiterung              4,20 EUR/m². Einen signifikanten Unter-
des Wohnungsangebotes sowohl in der                  schied zur Angebotsmiete gibt es nicht.
Menge als auch in der Vielfalt erfordern,            Es ist sicher verständlich, dass bei neu
gleichzeitig jedoch ist ausreichend preis-           errichteten Objekten, wie in Pauns-
werter Wohnraum für einkommens-                      dorf-Sommerfeld Mieten von 8,- EUR/m²
schwache Haushalte ein wesentliches Ziel             erforderlich sind. Auch bei kompletten
für die Entwicklung auf dem Wohnungs-                Umbauten, wie in Grünau, Uranusstraße,
markt.                                               beträgt die Miete im Durchschnitt 6,80
                                                     EUR/m².
Mit etwas über 15.000 Wohnungen ist die
Wohnungsbau-Genossenschaft    Kontakt                Diese wenigen Zahlen sollen deutlich
das zweitgrößte Wohnungsunternehmen                  machen, dass wir mit dem Thema
der Stadt.                                           Mietanpassung sehr sensibel umgehen,
                                                     nicht weil wir Auszüge aus unseren
Die Bevölkerungsentwicklung bietet uns               Objekten fürchten, sondern die sozialen As-
einerseits Chancen, unsere noch vorhan-              pekte unserer Mitglieder berücksichtigen.
denen (6,9 %) Leerstände abzubauen,                  Eine wesentliche Rolle spielt dabei, dass in
andererseits aber müssen wir uns den sich            unserer Genossenschaft über 6000 Men-
verändernden Wohnbedürfnissen durch                  schen in Rentnerhaushalten leben und
Umbau, aber auch Neubau anpassen.                    in diesen Haushalten ca. 38 % des durch-
Dabei ist es besonders für eine Wohnungs-            schnittlichen Einkommens für die Miete
genossenschaft wichtig, für alle Mitglieder,         aufgebracht werden müssen.

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Energieversorgung in der Zukunft

Ehrgeizige Ziele bis hin zur völligen Unab-         Wir haben vor über 10 Jahren die ersten,
hängigkeit von Öl, Gas und Kohle wechseln           sicher kleinen, Schritte durch Abkoppelung
sich mit Ernüchterung und Bedenken über             vom Fernwärmenetz und der Installation
deren Realisierbarkeit ab. Schlagworte, wie         von Pellet Heizanlagen gemacht. In diesem
„Erneuerbare Energien“ besonders gepaart            Zusammenhang hat der Begriff „Nachhal-
mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ soll die           tigkeit“ seine Berechtigung. Holzpellets
eingeleitete Energiewende wesentlich be-            werden immer zur Verfügung stehen, da
stimmen.                                            Holz bekanntlich ein ständig nachwach-
                                                    sender Rohstoff ist.
Bereits 2011 sind ca. 600.000 Haushalte             Wir haben vor 3 Jahren begonnen, die ers-
von der Stromversorgung abgeklemmt                  ten Solaranlagen zu installieren und wer-
worden, da die Stromrechnungen nicht be-            den 2015 uns an einigen Objekten dem
zahlt werden konnten. Die Wohnraumtem-              Thema Fotovoltaik widmen. Dies sind klei-
peratur wird abgesenkt, mit den bekannten           ne Schritte, die immer begleitet werden
Folgen - der Feuchtebildung an kritischen           müssen von einer ständigen Überwachung
Stellen, bis hin zum Schimmelbefall.                der Fahrweise unserer konventionellen
Ein klares Konzept ist gegenwärtig nicht zu         Anlagen. Die wenigen noch vorhandenen
erkennen. Ist es denkbar, dass in Zukunft           atmosphärischen Kesselanlagen müssen
unsere Häuser ihren Energiebedarf an Wär-           in den nächsten Jahren durch Brennwert-
me und Strom aus dem Sonnenlicht und                technik ersetzt werden. Auch Erdwärme als
anderen Energieträgern selbst decken oder           Heizmedium wird weiter untersucht, aller-
sogar Überschüsse erzielen? Heute sind wir          dings bisher ohne ausreichenden Erfolg.
abhängig von den großen Energieversor-
gungsunternehmen und diese arbeiten in              Unsere Häuser zu „Null-Energie-Häuser“
einer gewissen Abhängigkeit von globalen            umzugestalten, wäre ein Anspruch, der
politischen Entscheidungen.                         heute absolut unrealistisch ist. Wir werden
                                                    jedoch die sich ständig erweiternden
Preiswerte Versorgungssicherheit für Wär-           Möglichkeiten, die sich aus der Nutzung
me und Strom ist sicher ein berechtigter            regenerativer Energien ergeben, umsetzen.
Anspruch.                                           Die in einigen wenigen Objekten gemach-

                                                            ten Erfahrungen, neben Pellet-
                                                            heizungen und Solaranlagen,
                                                            auch mit Anlagen zur Wärme-
                                                            rückgewinnung aus der Abluft,
                                                            ermutigen uns. Wir sollten uns
                                                            auch in Zukunft ein behagliches
                                                            Zuhause leisten können. Sonne,
                                                            Wind, nachwachsendes Holz und
                                                            intelligente     Heizungssysteme
                                                            einschließlich der notwendigen
                                                            Speichermöglichkeiten können
                                                            dafür die Voraussetzungen schaf-
                                                            fen. Die Mitarbeiter unserer Abtei-
                                                            lung Technik sind auf diese Anfor-
Pelletanlage in der Gersterstraße                           derungen vorbereitet.

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Multimedia - schon jetzt ein aktuelles Thema

Am 22. März 1935 nahm der erste Fern-                Anschlussdosen bereits ab September
sehsender seinen Betrieb auf. In Leipzig             2014, spätestens bis Dezember 2015 in
konnte man schon 1966 ein Farbfernseh-               jede unseren Wohnungen ein.
programm empfangen. 2012 wurde das
analoge Satellitenfernsehen abgeschaltet             Der derzeitige Primacom Anschluss bleibt
und 2018 folgt vielleicht das analoge Ka-            bis 31.12.2015 aktiv.
belfernsehen. Fernsehen kann man heute               Die Arbeiten im Haus nehmen etwa 30
schon nicht nur im Fernsehapparat – mo-              Minuten pro Wohnung in Anspruch.
dern Flat Screen genannt – sondern per In-           Der konkrete Termin wird mindestens 3
ternet auch im Computer, im neuen Handy              Wochen vorher jedem Mieter angekün-
- Smartphone und morgen vielleicht schon             digt. Eine Kündigung der Verträge mit der
über eine elektronische Tapete empfan-               Primacom ist nicht erforderlich. Ein
gen. Die technischen Innovationen folgen             Telefonanschluss (Telfonnummer kann
in immer kürzerem Abstand und werden                 beibehalten werden) kann zukünftig zur
immer schneller massenweise genutzt. Der             Basisversorgung gehören, zusätzliche Ge-
Bedarf an Übertragungskapazität und an               bühren fallen nicht an. Im Ortsnetz Leipzig
Übertragungsqualität von Daten (und auch             sind alle Gespräche kostenlos.
das Fernsehen besteht mittlerweile über-
wiegend aus Daten) wächst. Es wird davon             Rechtzeitig wird die HL komm in 2015
ausgegangen, dass sich der Bandbreiten-              an alle Mieter einen Fragebogen ver-
bedarf aller 2 Jahre verdoppelt. Fernsehen,          senden, um zu erfahren, welche zusätzlichen
HD, Ultra HD, Surfen, Chatten, Mailen, Stre-         Produkte bzw. Pakete Sie bei der Primacom
amen und Posten - die Nutzer sind nicht              abonniert haben.
nur die jungen Leute sondern auch ältere
Menschen nutzen das Smartphone, Tablet,
Notebook / Computer und natürlich das
Fernsehen.

Die Datenautobahn wird immer voller.
Während im Telefonnetz kaum Daten-Ge-
schwindigkeiten von 100 Mbit/s erreicht              Anschließend erhält jeder Mieter ein
werden, können moderne Fernsehkabel                  persönliches Angebot der HL komm.
heute schon sicher das Doppelte und Vier-            Persönliche Mietersprechstunden wer-
fache dieser Geschwindigkeit übertragen.             den in den Wohngebieten angeboten.
Eine wesentliche Voraussetzung für                   Vereinbart wurde, dass bei vergleichbaren
beste Fernsehbilder und hohe Internetge-             Produkten keine höheren Kosten anfallen.
schwindigkeiten ist eine Umrüstung der
Fernsehkabelnetze auf Coax-Glasfaser-                Was wir mit der Umstellung anstreben ist
Verbindungen.                                        eine Erweiterung der Angebote, die durch
                                                     die Installation eines neuen Netzes mög-
Wir haben uns nach gründlicher                       lich werden. Gleichzeitig möchten wir si-
Abwägung entschieden, die Umrüs-                     chern, dass durch die Vielfalt der Angebote
tung und die anschließende Versorgung                jeder Mieter das auswählen kann, was sei-
unserer Wohnanlagen ab 1.1.2016 durch                nen Wünschen entspricht. Dabei ist eine
die HL komm zu realisieren. Die HL komm              langfristige Preisstabilität ein wesentliches
baut die neuen Hausnetze und neue                    Ziel.
                                           Seite 7
Selbstbestimmt Wohnen bis ins hohe Alter

Alt werden, ohne dabei alt zu sein – das            Wohnumfeldes von Pflegebedürftigen ab
möchten wir alle. Im Besonderen möchten             Januar 2015 bis zu 4.000 Euro je Maßnahme
wir selbstbestimmt und aktiv altern und             betragen.
wünschen uns den Gewinn an Gelassen-                In Zusammenarbeit mit unserem Jugend-
heit und Weisheit, welchen das Alter im             und Altenhilfeverein sowie verschiedenen
Ergebnis langjähriger Lebenserfahrungen             Pflegediensten bieten und vermitteln wir
verspricht und wollen uns auf die mit der           zudem wohnungsnahe Dienstleistungen,
späten Lebensphase verbundene frei ge-              wie beispielsweise die Unterstützung bei
staltbare nachberufliche Zeit freuen.               der Haushaltsführung, bei Besorgungen
Gleichzeitig wissen wir um die Einschrän-           und Behördengängen und bieten Hol-,
kungen, die das Alter oftmals mit sich              Bringe- und Begleitdienste an, welche ein
bringt. Durch körperliche Einschrän-                selbstständiges Wohnen auch im Alter
kungen werden plötzlich bereits kleine              ermöglichen.
Dinge zur großen Belastung im Alltag – sei          Für Fragen zu all diesen Themen ste-
es die Tür, welche zu schmal für die Geh-           hen unseren Mitgliedern jederzeit der
hilfe ist oder die Schwelle, welche schnell         Seniorenbeauftragte der WBG Kontakt
zur Stolperfalle wird. Sich trotz man-              Herr Immisch (Tel. 0341 26 75 280) sowie
cher Einschränkungen nicht einengen zu              die Mitarbeiterin der Abteilung Soziale
lassen, sondern in Würde zu altern, unab-           Dienstleistungen Frau Kilian (Tel. 0341 26
hängig von fremder Hilfe zu sein und so             75 345) beratend zur Seite.
lange wie möglich in der vertrauten
Wohnung, der vertrauten Umgebung                    Gespräche mit älteren Mitgliedern sowie
und in der vertrauten Nachbarschaft zu              die enge Zusammenarbeit der WBG
leben – das ist der Wunsch der meisten              Kontakt mit dem Jugend- und Alten-
unserer älter werdenden Mitglieder.                 hilfeverein zeigen uns dabei immer
                                                    wieder, dass es nicht ausschließlich nur um
Als Wohnungsbaugenossenschaft stehen                die Hilfestellung und Unterstützung im All-
wir in der Verantwortung, unseren Mit-              tag geht, sondern dass sich viele ältere Men-
gliedern in allen Lebensabschnitten einen           schen ebenso nach sozialen Kontakten und
angemessenen Wohnraum zu bieten, so                 gesellschaftlicher Teilhabe sehnen. Mit den
dass wir uns in den vergangenen Jahren              vielseitigen und generationsübergreifen-
deshalb auch verstärkt mit seniorenge-              den Bildungs-, Kultur-, Sport- und Kreativ-
rechtem und barrierefreiem Wohnen aus-              angeboten unseres Jugend- und Altenhilfe-
einandergesetzt haben. Erfahrungsge-                vereins möchten wir als Genossenschaft
mäß können bereits kleine Umbauten die              auch den Austausch unserer Mitglieder
Lebensqualität und Sicherheit im Alter              untereinander sowie das Gemeinschafts-
erhöhen, so dass ein Umzug aus der ver-             gefühl fördern, welche für die gegenseitige
trauten Nachbarschaft meist nicht not-              Toleranz, das Verständnis für die Probleme
wendig ist. Neben der Realisierung                  des anderen und ein harmonisches Zusam-
von seniorengerechten Wohnrauman-                   menleben ausschlaggebend sind. Gleich-
passungen beraten wir unsere älter                  zeitig möchten wir mit den Angeboten des
werdenden Mitglieder auch unterstützend             Jugend- und Altenhilfevereins nicht nur
bei Fragen zu Leistungen nach §40 SGB               unsere älteren, sondern auch unsere jün-
XI, zumal die Zuschüsse für Umbaumaß-               geren Mitglieder ansprechen, um auch diese
nahmen und technische Hilfen im Haus-               für das genossenschaftliche Miteinander
halt zur Verbesserung des individuellen             interessieren und gewinnen zu können.
                                          Seite 8
Ihre Ansprechpartner in der Genossenschaft

Service-, Havarietelefon, Vermietungshotline:                     0800 - 26 75 000
Schlüsseldienst:                                                  0800 - 26 75 001
Umzugsservice:                                                    0341 - 25 32 291
E-Mail: info@wbg-kontakt.de
Internet: www.wbg-kontakt.de

 Blauer Hintergrund:                             Oranger Hintergrund:
 Mitarbeiter der Hauptgeschäftsstelle.           Mitarbeiter im Wohngebiet vor Ort.

STADTTEIL: PAUNSDORF
Kontakt-Laden Paunsdorf
Goldsternstr. 41 | 04329 Leipzig                                 Tel.   0341 - 26 75 175
Mo,Di, Do:     8:00 - 20:00 Uhr                                  Fax    0341 - 25 23 988
Mi:            8:00 - 12:00 Uhr
Fr:            8:00 - 16:00 Uhr

Vermietung
Cornelia Vogt                      Ariane Röhreich-Radschunat
c.vogt@wbg-kontakt.de              a.roehreich@wbg-kontakt.de
Tel.   0341 - 26 75 171            Tel.   0341 - 26 75 126

Wohnungswirtschafter
René Louisgang                     Florian Röhreich              Peter Kositz
r.louisgang@wbg-kontakt.de         f.roehreich@wbg-kontakt.de    p.kositz@wbg-kontakt.de
Tel.    0341 - 26 75 128           Tel.    0341 - 26 75 271      Tel.    0341 - 26 75 272
Funk 0170 - 56 06 315              Funk 0171 - 86 11 552         Funk 0171 - 47 65 986

Miete
Stephanie Richert                  Susanne Heckel
s.richert@wbg-kontakt.de           s.heckel@wbg-kontakt.de
Tel.    0341 - 26 75 117           Tel.   0341 - 26 75 105

Betriebskosten
Kerstin Hoffmann
k.hoffmann@wbg-kontakt.de
Tel.    0341 - 26 75 132

                                            Seite 9
Hausmeister
 Sprechzeiten in der Werkstatt
 Mo-Fr: 8:00 - 8:30 Uhr
 Di:   16:00 - 18:00 Uhr

 Raymond Heckel                  Klaus Schubert               Dieter Feinen
 Gundermannstraße 1              Südblick 30                  Waldkerbelstraße 17
 Tel.  0341 - 25 16 575          Tel.   0341 - 25 16 988      Tel.    0341 - 25 15 127
 Fax   0341 - 46 65 00 63        Fax    0341 - 46 65 00 44    Fax     0341 - 46 65 00 32
 Funk 0160 - 74 16 678           Funk 0160 - 74 16 682        Funk 0160 - 74 16 684

 Wolfgang Heine                  Antal Kecskès                Reinhard Priemer
 Platanenstraße 33               Günselstraße 18              Hermelinstraße 25
 Tel.   0341 - 25 16 951         Tel.   0341 - 25 16 914      Tel.  0341 - 25 20 251
 Fax    0341 - 46 65 00 65       Fax    0341 - 46 65 0045     Fax   0341 - 46 65 00 38
 Funk 0160 - 74 16 687           Funk 0160 - 74 16 680        Funk 0160 - 74 16 686

 Holger Röhreich                 Frank Böttcher
 Platanenstraße 53               Hainbuchenstraße 11
 Tel.   0341 - 25 18 979         Tel.   0341 - 25 18 270
 Fax    0341 - 46 65 00 39       Fax    0341 - 46 65 00 50
 Funk 0160 - 74 16 681           Funk 0160 - 74 16 683

STADTTEIL: GRÜNAU
Kontakt-Laden Grünau
Nelkenweg 33 | 04209 Leipzig
Mo, Mi:      8.00 - 16.15 Uhr                                 Tel.   0341 - 26 75 234
Di, Do:      8.00 - 18.00 Uhr                                 Fax    0341 - 26 75 163
Fr:          8.00 - 12.30 Uhr

Vermietung
Angelika Rolle                   Michaela Fiedler
a.rolle@wbg-kontakt.de           m.fiedler@wbg-kontakt.de
Tel.    0341 - 26 75 109         Tel.   0341 - 26 75 139

Wohnungswirtschafter
Jan Lehmann                      Alexander Kleefisch
j.lehmann@wbg-kontakt.de         a.kleefisch@wbg-kontakt.de
Tel.   0341 - 26 75 164          Tel.    0341 - 26 75 112
Funk 0170 - 56 06 392            Funk 0171 - 12 80 920

Miete
Kirsten Krups
k.krups@wbg-kontakt.de
Tel.   0341 - 26 75 108

Betriebskosten                             Seite 10
Marlene Schröder
m.schroeder@wbg-kontakt.de
Tel.  0341 - 26 75 157
Kirsten Krups
k.krups@wbg-kontakt.de
Tel.   0341 - 26 75 108

Betriebskosten
Marlene Schröder
m.schroeder@wbg-kontakt.de
Tel.  0341 - 26 75 157

Hausmeister
Mo-Fr: 8:00 - 8:30 Uhr
Di:   16:00 - 18:00 Uhr

Norbert Dönitz                Andreas Groß                 René Saalbach
Alte Salzstraße 80            Alte Salzstraße 80           An der Kotsche 47
Tel.    0341 - 41 13 575      Tel.   0341 - 41 13 575      Tel.   0341 - 94 15 662
Fax     0341 - 46 65 00 62    Fax    0341 - 46 65 00 62    Fax    0341 - 46 65 00 57
Funk 0160 - 74 16 669         Funk 0160 - 74 16 670        Funk 0160 - 74 16 675

Jörg Hildebrand               Uwe Lehmann                  Hartmut Cwikla
Kursdorfer Weg 10             Kursdorfer Weg 10            Zingster Straße 33
Tel.   0341 - 41 13 528       Tel.  0341 - 41 13 528       Tel.   0341 - 94 20 761
Fax    0341 - 46 65 00 59     Fax   0341 - 46 65 00 59     Fax    0341 - 46 65 00 55
Funk 0160 - 74 16 672         Funk 0170 - 78 91 188        Funk 0160 - 74 16 676

Matthias Hennig               Klaus Geißler
Königsteinstraße 5            Saturnstraße 9
Tel.   0341 - 94 23 239       Tel.   0341 - 42 24 550
Fax    0341 - 46 65 00 56     Fax    0341 - 46 65 00 30
Funk 0160 - 74 16 677         Funk 0160 - 74 16 673

Sonstige Gebiete einschließlich BÖHLEN und ZWENKAU:
Eilenburger Str. 10
04317 Leipzig
Mo, Mi, Do: 8:00 - 17:00 Uhr Empfang Barbara Vogt          Tel.   0341 - 26 75 100
Di:            8:00 - 18:00 Uhr b.vogt@wbg-kontakt.de      Fax    0341 - 26 75 220
Fr:            8:00 - 13:00 Uhr

Vermietung
Sylke Fischer                 Ute Flor                     Sophia Seifert
s.fischer@wbg-kontakt.de      u.flor@wbg-kontakt.de        s.seifert@wbg-kontakt.de
Tel.    0341 - 26 75 111      Tel.   0341 - 26 75 120      Tel.    0341 - 26 75 243

Wohnungswirtschafter
Reiner Götze                  Elke Kleefisch               Helmmar Herold
r.goetze@wbg-kontakt.de       e.kleefisch@wbg-kontakt.de   h.herold@wbg-kontakt.de
Tel.   0341 - 26 75 152       Tel.    0341 - 26 75 133     Tel.   0341 - 26 75 110
Funk 0175 - 93 52 060         Funk 0171 - 12 80 912        Funk 0175 - 72 49 462

Karsten Schöne                          Seite 11
                              Tobias Gocht
k.schoene@wbg-kontakt.de      t.gocht@wbg-kontakt.de
Tel.   0341 - 26 75 106       Tel.   0341 - 26 75 127
Funk 0170 - 92 38 378         Funk 0160 - 74 23 438
Sylke Fischer                   Ute Flor                     Sophia Seifert
Wohnungswirtschafter
s.fischer@wbg-kontakt.de        u.flor@wbg-kontakt.de        s.seifert@wbg-kontakt.de
Reiner Götze                    Elke Kleefisch               Helmmar Herold
Tel.    0341 - 26 75 111        Tel.    0341 - 26 75 120     Tel.    0341 - 26 75 243
r.goetze@wbg-kontakt.de         e.kleefisch@wbg-kontakt.de   h.herold@wbg-kontakt.de
Tel.    0341 - 26 75 152        Tel.    0341 - 26 75 133     Tel.     0341 - 26 75 110
Funk 0175 - 93 52 060           Funk 0171 - 12 80 912        Funk 0175 - 72 49 462
Wohnungswirtschafter
Reiner Götze                    Elke Kleefisch               Helmmar Herold
Karsten Schöne                  Tobias Gocht
r.goetze@wbg-kontakt.de         e.kleefisch@wbg-kontakt.de   h.herold@wbg-kontakt.de
k.schoene@wbg-kontakt.de        t.gocht@wbg-kontakt.de
Tel.   0341 - 26 75 152         Tel.    0341 - 26 75 133     Tel.   0341 - 26 75 110
Tel.   0341 - 26 75 106         Tel.    0341 - 26 75 127
Funk 0175 - 93 52 060           Funk 0171 - 12 80 912        Funk 0175 - 72 49 462
Funk 0170 - 92 38 378           Funk 0160 - 74 23 438
Karsten Schöne                  Tobias Gocht
k.schoene@wbg-kontakt.de        t.gocht@wbg-kontakt.de
Miete 0341 - 26 75 106
Tel.                            Tel.   0341 - 26 75 127
Katrin Jautze                   Diana Rammelt
Funk 0170 - 92 38 378           Funk 0160 - 74 23 438
k.jautze@wbg-kontakt.de         d.rammelt@wbg-kontakt.de
Tel.    0341 - 26 75 114        Tel.   0341 - 26 75 141
Miete
Katrin Jautze                   Diana Rammelt
Betriebskosten
k.jautze@wbg-kontakt.de         d.rammelt@wbg-kontakt.de
Denise Näther                   Sindy Graneist
Tel.    0341 - 26 75 114        Tel.   0341 - 26 75 141
d.naether@wbg-kontakt.de        s.graneist@wbg-kontakt.de
Tel.    0341 - 26 75 107        Tel.   0341 - 26 75 146
Betriebskosten
Denise Näther                   Sindy Graneist
Hausmeister
d.naether@wbg-kontakt.de        s.graneist@wbg-kontakt.de
Sprechzeiten
Tel.   0341 -in26der
                  75Werkstatt
                     107        Tel.   0341 - 26 75 146
Mo-Fr: 8:00 - 8:30 Uhr
Di:   16:00 - 18:00 Uhr

Anger-Crottendorf/Leutzsch/     Böhlen                       Connewitz/Lößnig/Marien-
Reudnitz                                                     brunn
Thomas Becker                   Dietmar Schlottig            Ingo Tannert
Göschenstraße 16                Karl-Bartelmann-Str. 19      Bernh.-Kellermann-Str. 12
Tel.  0341 - 68 86 671          Tel.   034206 - 73472        Tel.   0341 - 33 82 734
Fax   0341 - 46 65 00 42        Fax    034206 - 73472        Fax    0341 - 46 65 00 58
Funk 0175 - 18 29 731           Funk 0160 - 74 16 674        Funk 0175 - 93 52 059

Gohlis/Möckern                  Großzschocher/Zwenkau        Lößnig
Bernd Pindoreck                 Thomas Rammelt               Ronald Karger
Christian-Ferkel-Str. 8         Engelsstr. 1                 Kurt-Tucholsky-Str. 4
Tel.    0341 - 91 11 609        Tel.   034203 - 4 40 74      Tel.   0341 - 33 03 777
Fax     0341 - 46 65 00 33      Fax    034203 - 4 40 74      Fax    0341 - 46 65 00 37
Funk 0175 - 18 29 733           Funk 0175 - 93 52 062        Funk 0175 - 18 29 734

Stötteritz/Lößnig/Marien-       Mockau Ost                   Mockau West
brunn/Wahren/Zentrum-Süd
Jens Triebner                   Andreas Müller               Andreas Remer
Vaclav-Neumann-Str. 55          Simon-Bolivar-Str. 90        Otto-Michael-Str. 25
Tel.    0341 - 86 10 406        Tel.  0341 - 60 17 005       Tel.  0341 - 60 12 475
Fax     0341 - 46 65 00 31      Fax   0341 - 46 65 00 47     Fax   0341 - 46 65 00 35
Funk 0175 - 18 29 732           Funk 0175 - 18 29 729        Funk 0175 - 72 69 424

Schönefeld                                Seite 12
Elke Müller                     Rainer Dammasch
Schwanteststr. 61               Shukowstr. 20                Löbauer Str. 109
Tel.   0341 - 23 14 160         Tel.   0341 - 23 30 482      Tel.  0341 - 23 23 366
Jens Triebner                  Andreas Müller                Andreas Remer
Vaclav-Neumann-Str. 55         Simon-Bolivar-Str. 90         Otto-Michael-Str. 25
Tel.    0341 - 86 10 406       Tel.  0341 - 60 17 005        Tel.  0341 - 60 12 475
Fax     0341 - 46 65 00 31     Fax   0341 - 46 65 00 47      Fax   0341 - 46 65 00 35
Funk 0175 - 18 29 732          Funk 0175 - 18 29 729         Funk 0175 - 72 69 424
Hausmeister
Schönefeld
Sprechzeiten in der Werkstatt
Elke Müller
Mo-Fr:   8:00 - 8:30 Uhr      Rainer Dammasch
Schwanteststr.
Di:              61 Uhr
        16:00 - 18:00         Shukowstr. 20                 Löbauer Str. 109
Tel.    0341 - 23 14 160      Tel.   0341 - 23 30 482       Tel.   0341 - 23 23 366
Fax     0341 - 46 65 00 29 / Fax
Anger-Crottendorf/Leutzsch    Böhlen0341 - 46 65 00 46      Fax    0341 - 46 65 00 40
                                                            Connewitz/Lößnig/Marien-
Funk 0175 - 72 69 422
Reudnitz                      Funk 0175 - 72 69 421         Funk
                                                            brunn 0175 - 72 69 426
Thomas Becker                 Dietmar Schlottig             Ingo Tannert
Sellerhausen 16
Göschenstraße                 Südvorstadt   / Südost /19
                              Karl-Bartelmann-Str.     Nord Bernh.-Kellermann-Str. 12
Tilo Gehrung
Tel.    0341 - 68 86 671      Hans-Dieter
                              Tel.   034206Henke
                                               - 73472      Tel.   0341 - 33 82 734
Leonhard-Frank-Str.
Fax     0341 - 46 65 003442   Mozartstr.
                              Fax         11 - 73472
                                     034206                 Fax    0341 - 46 65 00 58
Tel.
Funk    0341
        0175 - 23
               18 31
                   29 156
                      731     Tel.
                              Funk 0341
                                     0160 - 2174 16 837
                                                     674    Funk 0175 - 93 52 059
Fax     0341 - 46 65 00 41    Fax    0341 - 46 65 00 60
Funk 0175 - 93 52 063
Gohlis/Möckern                Funk 0171 - 12 80 919
                              Großzschocher/Zwenkau         Lößnig
Bernd Pindoreck               Thomas Rammelt                Ronald Karger
Christian-Ferkel-Str.
Leitung               8
          Miete/BetriebskostenEngelsstr. 1                  Kurt-Tucholsky-Str. 4
Tel. Böttger
Jörg    0341 - 91 11 609      Tel. Müller
                              Peggy  034203(Assistentin)
                                               - 4 40 74    Tel.   0341 - 33 03 777
Fax     0341 - 46 65 00 33
j.boettger@wbg-kontakt.de     Fax    034203 - 4 40 74
                              peggy.mueller@wbg-kontakt.de  Fax    0341 - 46 65 00 37
Funk
Tel.    0175 - 18 29  733
        0341 - 26 75 123      Funk
                              Tel.   0175  -  93 52 062
                                     0341 - 26 75 113       Funk   0175 - 18 29 734

Stötteritz/Lößnig/Marien-
Mitgliederbuchhaltung          Mockau Ost                    Mockau West
brunn/Wahren/Zentrum-Süd
Uwe Schneider                  Monika Saupe
Jens  Triebner
u.schneider@wbg-kontakt.de     Andreas Müller
                               m.saupe@wbg-kontakt.de        Andreas Remer
Vaclav-Neumann-Str.
Tel.                    55
         0341 - 26 75 118      Simon-Bolivar-Str.
                               Tel.    0341 - 26 7590124     Otto-Michael-Str. 25
Tel.     0341 - 86 10 406      Tel.    0341 - 60 17 005      Tel.  0341 - 60 12 475
Wohneigentum
Fax      0341 - 46 65 00 31    Versicherung
                               Fax     0341 - 46 65 00 47    Fax   0341 - 46 65 00 35
Funk
Hendrick 0175 - 18 29 732
           Löbig               Funk
                               Susanne 0175  - 18 29 729
                                         Hänel               Funk 0175 - 72 69 424
h.loebig@wbg-kontakt.de        s.haenel@wbg-kontakt.de
Schönefeld
Tel.     0341 - 26 75 222      Tel.    0341 - 26 75 140
Elke Müller                    Rainer Dammasch
Schwanteststr. 61
Sozialdienst                   Shukowstr. 20                 Löbauer Str. 109
Tel. Russin
Uwe      0341 - 23 14 160      Tel.    0341 - 23 30 482
                               Silke Russin                  Tel. Hecker
                                                             Tilo   0341 - 23 23 366
Fax      0341 - 46 65 00 29
u.russin@wbg-kontakt.de        Fax     0341 - 46 65 00 46
                               s.russin@wbg-lontakt.de       Fax    0341 - 46 65 00 40
                                                             t.hecker@wbg-kontakt.de
Funk 0341
Tel.     0175 -- 26
                 72 75
                    69 115
                       422     Funk
                               Tel.    0175
                                       0341 -- 72
                                               26 69
                                                  75 421
                                                     170     Funk 0341
                                                             Tel.   0175 -- 26
                                                                            72 75
                                                                               69 143
                                                                                  426
Funk 0160 - 96 95 71 08        Funk 0175 - 72 49 464         Funk 0171 - 12 80 911
 Sellerhausen                  Südvorstadt / Südost / Nord
 Tilo Gehrung
Susann    Lausmann             Hans-Dieter  Henke
                               Hannelore Theuerkauf
 Leonhard-Frank-Str. 34
Paunsdorf                      Mozartstr.
                               Paunsdorf 11
 Tel.    0341 - 23 31 156
s.lausmann@wbg-kontakt.de      Tel.    0341 - 21 16 837
                               theuerkauf@wbg-kontakt.de
 Fax
Tel.     0341 -- 26
         0341    46 75
                    65 173
                       00 41   Fax
                               Tel.    0341
                                       0341 -- 46
                                               26 65
                                                  75 00
                                                     17460
 Funk 0175
Funk     0175 -- 22
                 93 57
                    52 363
                       063     Funk 0171 - 12 80 919

Seniorenbeauftragter           Soziale Dienstleistungen
Heiko Immisch                  Katrin Killian
immisch@wbg-kontakt.de         sozialedl@wbg-kontakt.de
Tel.   0341 - 26 75 280        Tel.   0341 - 26 75 345
Funk 0171 - 1984204            Funk 0160 - 36 65 196

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