Kirchbote der Evangelisch - Lutherischen Kirchgemeinde Sosa Februar - März 2021 - Evangelisch-Lutherische Kirche in Sosa

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Kirchbote der Evangelisch - Lutherischen Kirchgemeinde Sosa Februar - März 2021 - Evangelisch-Lutherische Kirche in Sosa
Kirchbote
der Evangelisch – Lutherischen
     Kirchgemeinde Sosa
     Februar - März 2021
Kirchbote der Evangelisch - Lutherischen Kirchgemeinde Sosa Februar - März 2021 - Evangelisch-Lutherische Kirche in Sosa
Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten

Monatsspruch Februar
Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! Lk 10,20

07. Februar      Sexagesimae
                  9.00 Uhr        Gottesdienst
                 11.00 Uhr        Kindergottesdienst

14. Februar      Estomihi
                  9.00 Uhr        Gottesdienst
                 11.00 Uhr        Kindergottesdienst

17. Februar      Aschermittwoch
                 19.30 Uhr      Andacht

21. Februar      Invokavit
                  9.00 Uhr        Gottesdienst
                 11.00 Uhr        Kindergottesdienst

28. Februar      Reminiscere
                  9.00 Uhr        Gottesdienst
                 11.00 Uhr        Kindergottesdienst

Monatsspruch März
Jesus antwortete: Ich sage euch: Wenn diese schweigen werden, so werden die
Steine schreien. Lk 19,40

07. März         Okuli
                  9.00 Uhr        Gottesdienst
                 11.00 Uhr        Kindergottesdienst

14. März         Lätare
                  9.00 Uhr        Gottesdienst
                 11.00 Uhr        Kindergottesdienst

21. März         Judika
                  9.00 Uhr        Gottesdienst
                 11.00 Uhr        Kindergottesdienst

28. März         Palmarum
                  9.00 Uhr        Gottesdienst
                 11.00 Uhr        Kindergottesdienst

„Wegen Corona gelten die genannten Termine vorbehaltlich.
Aktuelle Infos entnehmen Sie bitte den Schaukästen und unserer Website.“
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Kirchbote der Evangelisch - Lutherischen Kirchgemeinde Sosa Februar - März 2021 - Evangelisch-Lutherische Kirche in Sosa
TERMINÜBERSICHT IM INTERNET

Die Schwesternkirchgemeinden - Rund um die Talsperre
- haben einen gemeinsamen Kalender mit den Gottes-
diensten und Kreisen vor Ort und Regional erarbeitet.
Diesen Kalender kann jeder einsehen auf der Web-Seite der Kirchge-
meinde Sosa (https://kirche-sosa.de) ==> Veranstaltungen
               ==> Kalender der Schwesternkirchgemeinden.
grün - Gottesdienste und Veranstaltungen in Sosa
rot - Regionale Veranstaltungen

                     Unsere Gemeindeveranstaltungen

Nachfolgend finden Sie wie gewohnt unsere Gemeindeveranstaltungen.
Aufgrund der derzeitigen Gesundheitslage wissen wir noch nicht, welche
Gemeindeveranstaltungen wirklich stattfinden können.
Bitte informieren Sie sich auch hier an den entsprechenden Stellen.
Wo Fragen auftauchen oder Dinge unklar sind, rufen Sie uns gerne an.
                 Ihre Kirchgemeinde Sosa – www.kirche-sosa.de
Bibelstunde
         mittwochs, wöchentlich jeweils    19.30 Uhr

Kindergottesdiensthelfervorbereitung
         nach Absprache

Junge Gemeinde
        montags, wöchentlich jeweils       18.00 Uhr in der Hintertür

Mütterkreis
         Februar                           entfällt
         Montag, den 1. März               20.00 Uhr

Männerwerk
       Februar                             entfällt
       März                                nach Absprache

Allianzgebet der Frauen (im Eckzimmer)
         Februar                           entfällt
         März                              nach Absprache

Frauennachmittag
        Februar                            entfällt
        März                               nach Absprache
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Posaunenchor
        dienstags, wöchentlich jeweils                              19.30 Uhr

Kirchenchor
         donnerstags, wöchentlich jeweils                           19.30 Uhr

Kirchenvorstand
         Dienstag, den 02. Februar                                  19.00 Uhr
         Donnerstag, den 04. März                                   19.00 Uhr

Christenlehre und Konfirmandenunterricht
          nach Plan und Absprache

Allianzgebet
         Montag, den 01. Februar                                    19.30 Uhr - im Pfarrhaus
         Montag, den 01. März                                       19.30 Uhr - in der Gemeinschaft

Die Landeskirchliche Gemeinschaft lädt ein:

Gemeinschaftsstunde
             sonntags,                    jeweils        19.30 Uhr

Andachten im Sonnenhof

Freitag, den 12. Februar                        10.00 Uhr (Pfarrer Poppitz)
Freitag, den 12. März                           10.00 Uhr (Pfarrer Giese)

Unsere Gemeindebibliothek

montags von 17.00-18.00 Uhr geöffnet

   Öffnungszeiten im Pfarramt:
   Mo.        10.00 – 12.00 Uhr                                                          Vom
   Di. u. Mi.  8.00 – 12.00 Uhr und 15.00 - 16.00 Uhr                            8. - 12. Februar
                                                                                  ist das Pfarramt
   Do         geschlossen                                                         wegen Urlaub ge-
   Fr.         8.00 – 12.00 Uhr                                                       schlossen

   Herausgeber: Ev.-Luth. Pfarramt, Pfarrplatz 7, 08309 Eibenstock / OT Sosa,
   www.kirche-sosa.de
   IBAN DE07 8705 4000 3851 3700 06
   Redaktionsschluss: 21. Januar 2021    Abgabetermin nächste Ausgabe: 15. März 2021
   Telefonisch erreichen Sie:                         Dominique Mazijewski                      0171 2365 365
   Kanzlei                    037752 8296             Kirchner u. Friedhofsverwalter A. Unger   über 037752 8296
   FAX                        037752 559860           Gemeindepädagogin A. Weigel               037752 3820
   Pfarrer J. Giese           037752 69401            Kantorin P. Fuhrmann                      über 037752 8296

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Kirchenmusik

          Jesus soll die Losung sein, da ein neues Jahr erschienen;
           Jesu Name soll allein denen heut zum Zeichen dienen,
          die in seinem Bunde stehn und auf seinen Wegen gehen.
Liebe kirchenmusikalischen Gruppen, liebe Gemeinde,

aufgrund der Corona-Schutzverordnungen dürfen bis auf Weiteres keine
Gruppen und Kreise stattfinden.
Alle Gruppen werden regelmäßig per Post informiert, wann und wie es wieder
möglich sein wird, uns zu treffen.
Deshalb planen wir vorerst auch keine konkreten Auftrittstermine. Ich hoffe
aber sehr, dass wir Ostern gemeinsam in einer klingenden und singenden
Kirche feiern können.
Ich wünsche euch allen eine behütete Zeit!              Peggy Fuhrmann

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Ein neues Jahr kommt auch dieses Mal mit mancherlei Hoffnungen. Verän-
derungen, Erleichterungen, Heilung, all das versprechen uns die Prognosen.
Wir haben wohl alle nichts dagegen, wenn es so kommt. Doch wir sind genug
Realisten, um zu begreifen, dass wir die Jahreslosung in diesem Jahr leben
müssen.

      Seid barmherzig, wie auch euer Vater im Himmel barmherzig ist.

Barmherzig werden wir sein müssen. Denn nicht alles wird in diesem Jahr
nach Wunsch geschehen. Von Normalität sind wir noch weit entfernt.

Die Kirche hat im Innenraum ein neues Gesicht. Wir können dort schon Got-
tesdienst feiern. Nur fertig ist sie noch nicht. Hätte es längst sein sollen – aber
wir müssen immer noch geduldig sein. Ich freue mich auf den Sonntag, da wir
sagen und feiern können, dass alles geschafft ist. Wann das sein wird – das ist
noch unklar. Bis es geschafft ist, bleiben wir in Vorfreude.

Die Konfirmation werden wir auch in diesem Jahr nicht zum Palmsonntag
feiern. In der Hoffnung, dass der Sommer Erleichterung bringt, wollen wir mit
Gottes Hilfe am 11. Juli unsere Konfirmanden segnen. Eventuell werden es 2
Gottesdienste, da die Gruppe recht groß ist.

Für die Jubelkonfirmation können wir noch keine gültigen Aussagen machen.
Die Entscheidung ist vertagt. Nur soweit besteht Klarheit, dass sie im Sommer
nicht stattfinden kann. Doch hoffen wir, dass sich im Herbst die Lage anders
darstellt, sodass wir den Gottesdienst für die Jubelkonfirmanden im Septem-
ber oder Oktober feiern können.

In Situationen wie der aktuellen treffen wir Entscheidungen, die nicht jedem
gefallen. Deshalb brauchen wir Barmherzigkeit – von Gott – und untereinan-
der. Wenn sie gelingt, wird das eine der guten Erfahrungen in diesem Jahr
sein.

        Pfr. Giese

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Liebe Spürnasen!

                Die Weihnachtsferien sind längst vorüber, der stille
                Silvester vorbei. Das neue Jahr hatte einen sehr
                holprigen Start. Dafür gab es eine Menge Schnee. Gut
                für Winterfreuden und Bewegung im Freien. Wir Spuris
machen gerade ein Fußbad. Das war heute ein lustiges Treiben. Wir sind
mit Moritz, Luzie, Lene und Manuel den Berg hinab gedüst. Nun gibt
es gleich einen warmen Kakao und dazu die restlichen Plätzchen von
Weihnachten. Ihr fragt euch sicher, wann beginnt die Christenlehre?
Wir müssen abwarten. Agnes informiert euch sobald sie es sicher sagen
kann. Aber denkt dran, jeden Sonntag 11.00 Uhr Kindergottesdienst
in der neurenovierten Kirche. Kommt doch wiedermal vorbei. Aus
dem Matthäusevangelium erzählen wir Erlebnisse und Erfahrungen
mit Jesus.
Habt ihr auch Spürnasenpost bekommen? Wir bastelten uns ein
Plakat von der Jahreslosung 2021 mit ganz vielen Herzen drauf.
Im Kindergottesdienst gibt es für jedes gestaltete Plakat einen Preis.
Bring einfach dein Plakat oder ein Bild davon mit und hol dir eine
Überraschung ab.
Herzlichen Schneemannsgruß von deinen Spuris und Agnes
-      Kindergottesdienst am Sonntag 11.00 Uhr

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Lies die Geschichte; passend zur Jahreslosung 2021, in der Bibel und
danach geh bei den 4 Doppelbildern auf Fehlersuche. Wieviele kannst
du entdecken?

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Felsenfester Grund für alles Handeln sollten Jesu Worte sein. Dazu wollen die
Frauen aus Vanuatu in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2021 ermutigen.
„Worauf bauen wir?“ heißt das Motto des Weltgebetstags aus Vanuatu, in des-
sen Mittelpunkt der Bibeltext aus Matthäus 7,24–27 stehen wird. Denn nur das
Haus, das auf festem Grund stehe, würden Stürme nicht einreißen, heißt es in
der Bibelstelle bei Matthäus. Dabei gilt es, Hören und Handeln in Einklang zu
bringen: „Wo wir Gottes Wort hören und danach handeln, wird das Reich Got-
tes Wirklichkeit. Wo wir uns daran orientieren, haben wir ein festes Fundament
– wie der kluge Mensch im biblischen Text. Unser Handeln ist entscheidend“,
sagen die Frauen in ihrem Gottesdienst.
Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit
über 100 Jahren für den Weltgebetstag und machen sich stark für die Rechte
von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft.
Mehr Informationen: www.weltgebetstag.de

                                              Herzliche Einladung
                                           Freitag, den 5. März, 17 Uhr
                                                  in der Kirche

                                                 „Aushang beachten“

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Zweckbestimmte Kollekten

07. Februar       Gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD
28. Februar       Besondere Seelsorgedienste

14. März          Lutherischer Weltdienst
21. März          Kongress und Kirchentagsarbeit
An den anderen Sonntagen sammeln wir für die eigene Gemeinde.
Die Kollekte am Ausgang in der mit „Kirchenbau“ gekennzeichneten Büchse, erbitten
wir für Baumaßnahmen, speziell für die Innensanierung unserer Kirche.
                         Gott segne Empfänger und Geber.

                                    Zur Fürbitte

                    Heimgerufen und christlich bestattet wurde:

    Gott nehme sie in Gnaden an und tröste alle Trauernden mit seiner Liebe.

Liebe Leser,
in diesem Jahr wollen wir Pfarrer des Eibenstocker Pfarrkonvents Ihnen „Frauen,
die christliche Geschichte schrieben“ vorstellen.
Wir wünschen viel Freude beim Lesen!

Hl. Teresa von Avila:
Geboren wird sie am 28. März 1515 in Avila in Spanien. Schon als Kind fällt sie auf
durch ihr überschäumendes Temperament und ihre gewinnende Fröhlichkeit. Dazu ist
sie ungewöhnlich wissbegierig und klug. So sorgt ihr Vater dafür, dass die kleine Teresa
Lesen und Schreiben lernt – was damals keineswegs selbstverständlich ist – und auch
sonst eine gute Bildung genießt. Die Mutter wiederum legt bei ihr die Saat für eine
innige Herzensfrömmigkeit. Als die Mutter stirbt, ist Teresa noch ein Kind. Trost und
inneren Halt findet die Heranwachsende nun in der religiösen Hinwendung zu Maria:
Die „Gottesmutter“ wird ihr zur „Ersatzmutter“.
Statt zu heiraten, entschließt sich die Zwanzigjährige zum Missfallen ihres Vaters zum
Eintritt in das Kloster der Karmeliterinnen in der Heimatstadt Avila. Eines der Motive
für diesen Schritt ist die Angst vor der Ehe, insbesondere die Abneigung vor der damit

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verbundenen Abhängigkeit von einem Ehemann in einer patriarchalisch geprägten Ge-
sellschaft.
Jedoch scheint ihr das Klosterleben nicht gut zu bekommen: Sie kränkelt und erleidet
1539 einen totalen gesundheitlichen Zusammenbruch. Man hält sie für tot und hebt
schon das Grab für sie aus. Doch nach drei Tagen erwacht sie aus dem Koma, bleibt
jedoch noch Jahre teilweise gelähmt und gehbehindert. Aber gerade in dieser Zeit erlebt
Teresa eine Art „Bekehrung“, ausgelöst durch ein Bild des leidenden Christus. Die Fol-
ge ist eine vertiefte Frömmigkeit. Dennoch fühlt sie sich hin- und hergerissen zwischen
ihrer weltlichen Lebenslust einerseits und ihrem frommen Vorsatz, ganz und gar für
Gott da zu sein, andererseits. Der Tod ihres Vaters und die Lektüre der „Bekenntnisse“
des Hl. Augustinus lösen bei ihr während der Fastenzeit des Jahres 1554 eine weitere
Erschütterung aus, die sie als „endgültige Bekehrung“ begreift: Sie gelangt zu der Ge-
wissheit, unbedingt und voraussetzungslos von Gott geliebt zu sein. Schon vorher hat
Teresa das Beten als „inneres Gespräch“ und als „Freundschaft“ mit Gott praktiziert, als
Ausdruck der liebenden Gottesbegegnung. Sie braucht und will
nun mehr als nur routinierte Klosterfrömmigkeit. Teresa wird
unbequem. Es kommt zu Konflikten mit der Ordensleitung.
Die Nonne Teresa entwickelt sich mehr und mehr sich zu einer
Mystikerin: Sie wird heimgesucht von beängstigenden und von
beseligenden Visionen. Sie „geht durch die Hölle“ – 1560 hat
sie ihre „Höllenvision“! – und schaut den Himmel. Entschei-
dend für sie ist die daraus gewonnene Erleuchtung: Demnach
ist der Mensch grundsätzlich von Gott geliebt. Die Liebe Gottes
bildet die tiefste Wirklichkeit. Wahre Frömmigkeit kann daher
nur Einstimmung sein in die liebende „Freundschaft“ mit Gott.
Aus dieser Haltung heraus hat Teresa von Avila schließlich den Orden der Karmeliter
erneuert beziehungsweise einen reformierten Zweig hervorgebracht – verbunden mit
etlichen Klosterneugründungen: Anstelle von äußerlicher Frömmigkeit tritt eine Fröm-
migkeit des Herzens. Statt rigoroser Bußübungen, um sich den Himmel zu verdienen,
wird eine lebensfrohe Frömmigkeit freigesetzt und ermöglicht, die sich von Gottes Lie-
be getragen weiß.
Teresa stirbt am 4. Oktober 1582. Aufgrund der gregorianischen Kalenderreform folgt
in jenem Jahr auf den 4. sogleich der 15. Oktober, an welchem sie beerdigt wird.
Teresa von Avila hat ein umfangreiches Werk an theologischen bzw. spirituellen Schrif-
ten verfasst.
Seit 1970 gilt sie als „Lehrerin der Kirche“, bereits seit 1617 als „Schutzpatronin“ von
Spanien. Seit 1622 ist sie heiliggesprochen.
Ihre bleibende Bedeutung liegt in der Wiedergewinnung einer angstbefreiten, lebens-
frohen Frömmigkeit, einem Glauben, der sich auf die Gottesliebe gründet. Darin ist die
Hl. Teresa von Avila mit Martin Luther geistesverwandt.
Ihr Gedenktag am 15. Oktober findet sich also aus gutem Grund auch in unserem Evan-
gelischen Namenskalender.
					Pfr. Schumann, Johanngeorgenstadt
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