Kulturpädagogische Schulpraxis mit Lesson Study und smART als ein Kooperationsprojekt zwischen der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich und ...
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IX. CARN (Collaborative Action Research Network) D.A.CH.-Tagung 2021 Online Freitag, 22.Jänner 2021 Aktionsforschung: Geschichte – Gegenwart – Zukunft Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt 22.01.2021, 14.20-14.30 Uhr, Raum 1 Kulturpädagogische Schulpraxis mit Lesson Study und smART als ein Kooperationsprojekt zwischen der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich und den Wiener Sängerknaben Gerald Wirth Musikvolksschule der Wiener Sängerknaben Bettina Mikas, Hubert Gruber Pädagogische Hochschule Niederösterreich 22. Jänner 2021 1 www.ph-noe.ac.at
IX. CARN (Collaborative Action Research Network) D.A.CH.-Tagung 2021 Online Beitrag 1: „Das digitale Unterrichtsanalyseprogramm smART (Systemic Music Analytics Response for Teachers)“ Prof. Gerald Wirth, Künstlerischer Leiter und Präsident der Wiener Sängerknaben Die Wirth Methode elementarer Musikunterricht basierend auf Singen Fokus auf Ergebnis Fokus auf Ausführenden Wiener Sängerknaben u.ä.: Kinder- und Laienchöre: künstlerisches Maximum Freude am Singen Die Kombination beider Zugänge ist mehr als die Summe beider Komponenten 22. Jänner 2021 2 www.ph-noe.ac.at
IX. CARN (Collaborative Action Research Network) D.A.CH.-Tagung 2021 Online Die Wirth Methode IT Tools Definition • Components – • wirth • Systemic Goals • music • Music • Pillars • Triggers • Offline • Analytics • Actions • Teacher • Response for • Training • Teachers 22. Jänner 2021 3 www.ph-noe.ac.at
IX. CARN (Collaborative Action Research Network) D.A.CH.-Tagung 2021 Online Die Wirth Methode 22. Jänner 2021 4 www.ph-noe.ac.at
IX. CARN (Collaborative Action Research Network) D.A.CH.-Tagung 2021 Online Beitrag 2: Kooperative Wege in der Aktionsforschung mit Lesson Study und smART zur Themenstellung „Dialogisch-integratives Lernen mit Tableaux Vivants mit Musik“ HS-Prof. Mag. Dr. Hubert Gruber, Pädagogische Hochschule Niederösterreich An der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich besteht seit 2016 unter der Themenstellung „Lesson Study: Musik im Dialog“ entsprechende Angebote, sowohl für den Bereich der Erstausbildung als auch dem der Fort- und Weiterbildung (vgl. GRUBER, 2019a, 2019b, 2019c). Seit 2018 ist Lesson Study in der Schulpraxis (als Teil der pädagogisch-praktischen Studien) des Schwerpunktes “Kulturpädagogik” verankert. WS 2019/20 eine LS-Gruppe an der PVS der PH NÖ und der VS der Wiener Sängerknaben mit 4 Studierenden, 3 Mentorinnen, 1 KO/WP Ziel dieses Kooperationsprojektes war es, unter der Themenstellung „Dialogisch-integratives Lernen mit Tableaux Vivants mit Musik“ erstmals die Lesson-Study-Methode als eine ganz in der Gegenwart stehende Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Lernforschung mit dem von Prof. Gerald Wirth entwickelten, zukunftsweisenden Unterrichtsanalyseprogramm smART (Systemic Music Analytics Response for Teachers) zu verknüpfen. 22. Jänner 2021 5 www.ph-noe.ac.at
Lesson Study – Musik im Dialog Dabei erfolgt auf der Grundlage von Lesson Study im Rahmen von zyklisch angelegten Forschungsstunden und Reflexionstreffen die Erprobung und Erforschung von Lernsequenzen auch mit fachspezifischen und dialogisch-integrativen Schwerpunktsetzungen (GRUBER, 2019e). Ausgangspunkt ist die aktive, kompetenzorientierte Auseinandersetzung mit und durch Musik (AGMÖ, 2013). Als dynamische Einheit von Emotion, Kognition und Sozialisation schafft sie damit Möglichkeitsräume für personale und kulturelle Identitätsbildung (GÖTSCHL, 2004). 22. Jänner 2021 6 www.ph-noe.ac.at
IX. CARN (Collaborative Action Research Network) D.A.CH.-Tagung 2021 Online Thematische Vorgabe “Tablaux vivants mit Musik” Ende des 18. Jahrhunderts kommt die Darstellung beziehungsweise Nachahmung von Werken aus Malerei und Plastik durch eine Gruppe lebender Personen sehr in Mode. Man nennt dies „Tableaux vivants“, was soviel wie „lebende Bilder“ bedeutet. Angeblich geht diese Tradition auf Madame de Genlis (1746–1830) zurück, die Erzieherin der Kinder des Herzogs von Orléans. „Tableaux vivants“ wurden von ihr als erzieherische Maßnahme – heute würde man in der Pädagogik von Methode sprechen – eingesetzt mit dem Ziel, die Kinder zu unterhalten, aber auch zu belehren. Im 19. Jahrhundert wurden die „Tableaux vivants“ sowohl in der adeligen als auch in der bürgerlichen Gesellschaft zu einem zentralen szenischen Gestaltungsmittel. Johann Wolfgang von Goethe beschreibt dies ausführlich in seinem Roman „Die Wahlverwandtschaften“ (1809). MUSIKPÄDAOGISCHES METHODENKONZEPT: GRUBER-RUST, Hubert (2009): Im Dialog. 7.2. Mit „Tableaux vivants“ durch die Jahreszeiten. In: Hubert GRUBER-RUST (Hrsg.): Die Jahreszeiten des Joseph Haydn. Ein musikalisch-interdisziplinärer Dialog (S. 41). Weitra: Bibliothek der Provinz 22. Jänner 2021 7 www.ph-noe.ac.at
IX. CARN (Collaborative Action Research Network) D.A.CH.-Tagung 2021 Online Beitrag 2: Kooperative Wege in der Aktionsforschung mit Lesson Study und smART zur Themenstellung „Dialogisch-integratives Lernen mit Tableaux Vivants mit Musik“ Bettina Mikas, Pädagogische Hochschule Niederösterreich Auf der Grundlage von Lesson Study im Rahmen von zyklisch angelegten Forschungsstunden und Reflexionstreffen erfolgte im Lesson-Study- Kernteam die Entwicklung, Erprobung und Erforschung von Lernsequenzen mit dieser dialogisch-integrativen Schwerpunktsetzung mit Hilfe des DIDAKTISCHEN DESIGN PATTERNS (vgl. Mall, et al., 2016): Überblick Titel „An der Römischen Ruine“, Prunkbrunnen im Schönbrunner Schlosspark Thema Tableaux Vivantes mit Musik Schlagworte Anthropozän, Wasser, Brunnen, musikalische Gestaltung, Beobachten und Erkennen, Musikstücke einbinden, Statuen darstellen Kurzbeschreibung Kinder erleben ihren eigenen Körper als Medium für eine bildhafte Gestaltung. Dabei bringen sie ihn mit Musik in Einklang und nehmen bewusst Bewegungen und Ruhepositionen wahr. In weiterer Folge werden darin Bezüge zu den verschiedenen Fachbereichen (Musik, Bildnerische Erziehung, Darstellendes Spiel), mögliches Vorwissen der Schüler*innen und Voraussetzungen, Kompetenzen und Ziele und die damit verbundenen methodischen Zugänge, sowie die konkrete Umsetzungsmöglichkeiten und der Unterrichtsverlauf thematisiert. 22. Jänner 2021 8 www.ph-noe.ac.at
IX. CARN (Collaborative Action Research Network) D.A.CH.-Tagung 2021 Online Auszug aus der Beschreibung einer Lernsequenz als Beispiel aus dem gesamten Unterrichtsgeschehen Unterrichtsverlauf Zunächst wird das Bild des Brunnes gezeigt (Römische Ruine im Schönbrunner Schlosspark). Das Bild wird ausgedruckt mitgenommen und auf eine Tafel gehängt. Den Kindern wird Zeit gegeben, sich das Bild genau anzusehen. Dann werden die Kinder gebeten, das Bild zu beschreiben. Dabei ist wichtig, dass sie frei erzählen, was sie sehen. Nun sollen die Kinder nach und nach zum Bild gehen und sich einen Teil daraus nehmen, ihn sich quasi „überstülpen“ und in eine Freeze-Position stellen. Die Kinder werden dabei durch Akkorde am Klavier bzw. auf der Gitarre begleitet. Die Akkorde werden so lange gespielt, wie die Kinder brauchen, um von ihrem Platz (nachdem sie von der Lehrperson angetippt werden) aufzustehen, zum Bild zu gehen, die Figur herauszunehmen und sie sich überzustülpen, sowie in die Freeze-Position zu gelangen. Nachdem die gesamte Klasse einmal den Brunnen dargestellt hat, gehen alle zurück zum Platz. Die Szene wird erneut aufgebaut. Diesmal wird dazu ein Minimal-Music-Stück (Steve Reich: „Music for pieces in wood“) abgespielt. Zur Musik stellen sich wiederum die Schüler*innen als Figuren nach und nach zum Brunnen-Tableau zusammen. Dabei wird wieder die Reihenfolge der Kinder durch Antippen durch die Lehrperson bestimmt. Dabei können die Schüler*innen Tonkrüge und Leintücher als Requisiten bzw. als Kostüm verwenden. 22. Jänner 2021 9 www.ph-noe.ac.at
IX. CARN (Collaborative Action Research Network) D.A.CH.-Tagung 2021 Online Am Ende des Planungsprozesses werden zu drei Fallschülern*innen und zur Klasse als Gesamtes Beobachtungsprognosen erstellt, die dann mit den tatsächlichen Beobachtungen (und Interviews) verglichen und diskutiert werden. Die Beobachtungen decken sich in Vielem mit den Prognosen. Besonders in den Interviews zeigt sich, dass die Kinder engagiert und mit Freude bei der Sache waren. Aber auch Befürchtungen sind seitens der Kinder spürbar, vor allem dann, wenn es neue Erfahrungen betrifft, das Bauen des Brunnens, die sie einzeln vor der gesamten Klasse erfüllen sollten. Die Klasse in ihrer Gesamtheit ist begeisterungsfähig und offen für Neues. Einige Kinder stehen, so die Prognose, nicht gerne im Mittelpunkt und agieren eher zurückhaltender. In der tatsächlichen Beobachtung erkennen die Beobachter, dass alle Kinder konzentriert und erregt agieren. Sie geben Rückmeldung und beteiligen sich an allen Übungen gleichermaßen interessiert. Bei der Vorstellung des Brunnes denken sie aktiv über die Umsetzung nach und entwickeln im Team Ideen. Die Kinder verfügen über viel Ausdauer und reagieren nicht überhastet oder oberflächlich, sondern durchdacht und strukturiert. 22. Jänner 2021 10 www.ph-noe.ac.at
IX. CARN (Collaborative Action Research Network) D.A.CH.-Tagung 2021 Online Zusammenschau und Vergleich dieser Beobachtungen mit den Computerdaten-Ausdrucken aus den Aufnahmen mit den drei unterschiedlichen Kameraperspektiven. Aufgrund der Auswertung der Daten aus den Aufnahmen der Kamers lassen sich die nach der Lesson-Study-Methode vorgenommenen Beobachtungen untermauern. Die Graphen zeigen etwa im Bereich der Messung der Gesichtszüge während des Unterrichtens viel an Freude und Aufmerksamkeit, da die Schülerinnen und Schüler durchwegs lächeln. Dies lässt sich auch bei den Lehrpersonen feststellen. Mit Hilfe der Aufnahme kann z.B. auch im Nachhinein genau nachvollzogen werden, wann etwa Klavier gespielt wurde oder Lernprozesse, wie das Brunnenbauen, initiiert wurden. So gab es ab diesem Zeitpunkt kaum ein Lächeln der Kindern oder der Lehrpersonen, da der Konzentrationsgrad während dieser Sequenz sehr hoch war. Interessant war etwa auch mit Hilfe der Computerdaten-Ausdrucke festzustellen, dass die Lehrerinnen häufig „Thums-up“ als positive Verstärkung ihrer Rückmeldungen an die Schüler*innen benutzt haben. Dies war ihnen bis zu diesem Zeitpunkt keineswegs bewusst und zeigt, wie viel im Bereich des Unterrichtens unbewusst ausgeführt wird. Dies spiegelt sich, wie an diesem Beispiel zu sehen war, auch in der Gestik der Hände wider. 22. Jänner 2021 11 www.ph-noe.ac.at
IX. CARN (Collaborative Action Research Network) D.A.CH.-Tagung 2021 Online Ziel dieses Kooperationsprojektes war es erstmals die Lesson-Study-Methode als eine ganz in der Gegenwart stehende Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Lernforschung mit dem von Prof. Gerald Wirth entwickelten, zukunftsweisenden Unterrichtsanalyseprogramm smART (Systemic Music Analytics Response for Teachers) zu verknüpfen. Durch diese Zusammenarbeit des Lesson Study Kernteams als professionelle Lerngemeinschaft mit einem erweiterten Personen- und Kooperationskreis „in different „degrees of participation“ (Wenger, McDermott, Snyder2002, S. 57 nach Bliss, Johanning, Schicke 2006, S. 9), ergeben sich auch eine Reihe hilfreicher Einsichten für Fragestellungen einer Masterarbeit, Fragen zum Thema: Inwieweit können neue, innovative Lernformen, wie dialogisch-integrative Methodenkonzepte, einerseits die Angst vor der Musikstunde nehmen und andererseits zu einer Qualitätssteigerung eines kindgemäßen, kompetenzorientierten Gesamtunterrichts in Verbindung mit Musik beitragen? In den Interviews mit den Kolleginnen des Lesson-Study-Kernteams zeigt sich mehr als deutlich, dass diese Form der Zusammenarbeit vieles an Befürchtungen nehmen kann, insbesondere die Angst vor dem Musikunterrichten. Nicht zuletzt wird die Unterstützung durch den das Kernteam begleitenden Wissenspartner als angstlösend und motivierend beschrieben. Für die Qualitätssteigerung in der Entwicklung eines kindgemäßen und kompetenzorientierten Gesamtunterrichts in der Primarstufe ergibt sich aus den analogen und digitalen Beobachtungsformen, dass sich die Freude und Begeisterung in der kooperativen Praxisforschung mit ihren gemeinsam gestalteten Unterrichtsplanungen , - umsetzungen und -reflexionen in vielfacher Weise auf die Schüler*innen überträgt und sowohl bei den Lernenden als auch den Lehrenden zu spannenden, neuen und interessanten Lernerfahrungen führen. 22. Jänner 2021 12 www.ph-noe.ac.at
Literatur AGMÖ (Hrsg.) (2013). Kompetenzen in Musik. Ein aufbauendes musikpädagogisches Konzept von der Volksschule bis zur kompetenzorientierten Reife- und Diplomprüfung. In: Musikerziehung Spezial, Jahrgang 66, Heft 3, 2013. Herausgegeben in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK). Verfügbar unter https://www.agmoe.at/wp- content/uploads/2014/05/AGMOE_MA_Spezial_2013_3.pdf [30.10.2019] BLISS, Friederike R., JOHANNING, Anja, SCHICKE, Hildegard (2006): Communities of Practice – Ein Zugang zu sozialer Wissensgenerierung. Herausgegeben vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung. URL: http://www.die-bonn.de/esprid/dokumente/doc-2006/bliss06_01.pdf, abgerufen am 12.07.2017 ALTRICHTER, Herbert (2018): Forschung und Lehre in der Lehrer/innenbildung. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung „Forschungsgeleitete Lehre“ des Forum Forschung der vierzehn Pädagogischen Hochschulen Österreichs am 9. März 2018, 10:30 – 17:00 Uhr im Ars Electronica Center, Linz DUDLEY, Peter (2015): Lesson Study: ein Handbuch. Deutsche Übersetzung des 2014 erschienenen „Lesson Study: a handbook“ durch Erwin-Maria Gierlinger, Thomas Wagner und Christoph Weber. URL: http://lessonstudy.co.uk/2016/01/german-translation-of-the-lesson-study-handbook-is-now-available-to-download-for-free/ [28.01.2017] EHRENFELS, Christian (1932/1937): Über Gestaltqualitäten. Erstveröffentlichung in Philosophia (Belgrad), 2, 1937, 139-141. Nachdruck in: Ferdinand Weinhandl (Hg.), Gestalthaftes Sehen. Ergebnisse und Aufgaben der Morphologie. Zum Hundertjährigen Geburtstag von Christain von Ehrenfels. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1978, S. 61-63, URL: http://gestalttheory.net/musicology/ehrenfels1932.html [19.07.2017] GALLOWAY, Chad M. (2001). Vygotsky's Constructionism. In Michael OREY (Ed.), Emerging perspectives on learning, teaching, and technology. University of Georgia, URL: http://epltt.coe.uga.edu/index.php?title=Vygotsky%27s_constructivism [08.08.2017] GRUBER, Hubert (2019a): Einsichten zu Lehren und Lernen durch Bachelorarbeiten mit Lesson Study. In: Claudia MEWALD, Erwin RAUSCHER (Hrsg.): Lesson Study. Das Handbuch für kollaborative Unterrichtsentwicklung und Lernforschung (S. 123-138). Pädagogik für Niederösterreich, Bd. 7. Innsbruck, Wien, Bozen: Studien Verlag GRUBER, Hubert (2019b): Lesson Study – innovative Wege dialogischer Praxisforschung in Fort- und Weiterbildung. In: Claudia MEWALD, Erwin RAUSCHER (Hrsg.): Lesson Study. Das Handbuch für kollaborative Unterrichtsentwicklung und Lernforschung (S. 195-212). Pädagogik für Niederösterreich, Bd. 7. Innsbruck, Wien, Bozen: Studien Verlag GRUBER, Hubert (2019c): Lesson Study im Schulpraxis-Modell des Studienschwerpunkts „Kulturpädagogik“. In: Claudia MEWALD, Erwin RAUSCHER (Hrsg.): Lesson Study. Das Handbuch für kollaborative MALL, Peter, SPYCHIGER, Maria, VOGEL, Rose, ZERLIK, Julia (2016): European Music Portfolio (EMP) – Maths: ‘Sounding Ways into Mathematics’. Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (Main)/ Goethe Universität Frankfurt (Main). URL: http://maths.emportfolio.eu/images/deliverables/Teacher_Handbook_German_Version.pdf, abgerufen am 23.01.2017 WENGER, Étienne, McDERMOTT, Richard, SNYDER, William M. (2002): Cultivating Communities of Practice. A Guide to Managing Knowledge. Boston/Massachusetts: Harvard Business School Press 13 www.ph-noe.ac.at
Kulturpädagogische Schulpraxis mit Lesson Study und smART als ein Kooperationsprojekt zwischen der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich und den Wiener Sängerknaben Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit! 14 www.ph-noe.ac.at
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