Lehrgang "Bildungsmanagement für PSI" - in Kooperation mit dem BMBF
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Zentrum für Bildungsmanagement und Führungskräfte Leiterin Dr. Marlies Henzl Kaplanhofstraße 40, 4020 Linz Tel. 0732 7470-7184 marlies.henzl@ph-ooe.at Lehrgang „Bildungsmanagement für PSI“ in Kooperation mit dem BMBF Ansprechpersonen für Konzeption und Organisation: BMBF: MR Mag. Edwin Radnitzky PH OÖ: Dr. Marlies Henzl INFORMATIONEN ZUM LEHRGANG Kurzbeschreibung des Lehrgangs Veränderungen im Bildungswesen der letzten Jahre haben für die Schulaufsicht eine Vielzahl neuer Aufgabenstellungen gebracht: die Sicherung der Leistungsfähigkeit und Qualität sowie der Wirksamkeit, Nachhaltigkeit und Verbindlichkeit durch Zielvereinbarungen in allen Schulen bzw. Schularten der Pflichtschulen die Weiterentwicklung der schulischen Qualität in einzelnen Bildungseinrichtungen und in der Bildungsregion die Unterstützung von Dezentralisierungs- und Deregulierungsmaßnahmen mit besonderer Berücksichtigung der Schulautonomie die verstärkte Berücksichtigung von Forschungsergebnissen sowie nationaler und internationaler Trends für Schule und Unterricht die Effizienzsteigerung der verschiedenen Maßnahmen in Schulorganisation und Schulentwicklung im nationalen und internationalen Austausch und Vergleich die verstärkte Legitimierung der pädagogischen Innovation und des Ressourceneinsatzes gegenüber der schulischen Öffentlichkeit Die Zielsetzung beruht auf den Grundprinzipien eines Lernens in Diversität und Heterogenität unter Berücksichtigung des Kontexts der Bildungsregion und größerer systemischer Zusammenhänge (system leadership). Die dafür notwendigen umfassenden Kompetenzen sollen in diesem Weiterbildungslehrgang erworben bzw. verbessert werden. Das Qualifizierungskonzept für die Pflichtschulinspektoren/innen bzw. das regionale Schulmanagement soll ermöglichen, diese Kompetenzen berufsbegleitend zu erwerben und weiterzuentwickeln. Seite 1 von 9
Ziel des Lehrgangs Ziel des Lehrganges ist es, die Führungskräfte des regionalen Schulmanagements für die Aufgaben ihres Berufsbildes und Berufsfeldes zu qualifizieren. Dazu werden ihnen die entsprechenden Instrumente für ein professionelles Führungsmanagement, für die Systemberatung und für die Evaluation von Schulen zur Verfügung gestellt. Ansatzpunkt und Ziel der Qualifikation ist einerseits die Persönlichkeitsentwicklung der Führungspersonen und andererseits die Erweiterung bzw. Verbesserung ihrer Sozial- und Kommunikationskompetenz, ihrer Team- und Führungsfähigkeiten und ihres systemischen Denkens. Im Sinne des Aktionslernens soll ein Schwerpunkt auf der Entwicklung eigenständiger Konzepte des Bildungs- und Projektmanagements, der Systemberatung, der Personalentwicklung, sowie der Qualitätssicherung im Rahmen des Schul- und Bildungssystems liegen. Der Lehrgang zielt auf eine Aktivierung und Vertiefung der Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab. Vom gemeinsamen Aufgabenprofil ausgehend unterstützen kollegiale Kontakte die kollektive Entwicklung eines neuen Berufsbildes in Bezug zum aktuellen Anforderungsprofil und basierend auf dem Erleben und Reflektieren eines gemeinsamen Lernprozesses. Inhalte Position & rechtliche Rolle als PSI Rechtsgrundlagen und Beschwerdemanagement Führung von Führungskräften Kommunikation Coaching & Beratung Konfliktmanagement & Mediation Personalentwicklung & Teamentwicklung Qualitätsmanagement und -entwicklung SQA und Schulentwicklung Regionales Bildungsmanagement Nationale und internationale Trends in der Schulentwicklung Medien und Öffentlichkeit Forschungsmethoden und Forschungspraxis Lehrgangsorganisation Im Auftrag des BMBF wird der Lehrgang „Bildungsmanagement für Pflichtschul- inspektorinnen und Pflichtschulinspektoren“ in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich organisiert. Lehrgangsdauer Der Lehrgang mit insgesamt 28 ECTS (inklusive Selbststudium, Projektarbeit und Praxisreflexionshalbtagen) wird im Regelfall innerhalb von 4 Semestern in Blockseminaren angeboten und ist berufsbegleitend organsiert. Eine Unterrichtseinheit dauert 45 Minuten. Ein EC (European Credit) entspricht einer Arbeitsleistung von 25 Stunden. Seite 2 von 9
Gruppengröße/Teilungsziffer Die Gruppengröße ist abhängig von Inhalt und Vermittlungsart des jeweiligen Moduls und liegt zwischen 14 und 24 Teilnehmer/innen. Ab 20 Teilnehmer/innen sind zwei Referent/inn/en vorzusehen. Lehrgangsabschluss Der Lehrgang schließt mit einem Zertifikat ab. Voraussetzungen dafür: Teilnahme an den Blockseminaren mit durchgehender Anwesenheit Erstellung und Präsentation einer Projektarbeit aus den Themenbereichen der Lehrgangsmodule (Vertiefung oder Erweiterung) Selbststudium von Fachliteratur Praxisreflexion mit Nachweis Trainerinnen und Trainer sind Fachleute aus den Bereichen Schulorganisationsentwicklung, Innovationsmanagement, Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung, Evaluation Konfliktmanagement, Beratung und Mediation Management und Führung - Managementfachleute aus profit und non-profit Bereichen mit Trainingserfahrungen Verwaltung - in Zusammenarbeit mit rechtskundigen Beamten der Schulbehörde Projektarbeit Für das Erlangen eines Zertifikates ist eine Projektarbeit aus den Themenbereichen der Seminarmodule zu erstellen und im Rahmen des Lehrganges zu präsentieren. Die Projektarbeit soll die Umsetzung der theoretischen Konzepte im praktischen Feld beschreiben. Der Mindestumfang beträgt 20 Seiten. Die Projektarbeit ist bei der Lehrgangsleitung einzureichen. Letztmöglicher Abgabetermin ist im letzten Semester 4 Wochen vor dem Präsentationstag. Präsenzplan (Kompetenznachweis) Der Präsenzplan ist nach jedem Seminar von der Lehrgangsleitung zu unterzeichnen. Der Originalpräsenzplan ist der Projektarbeit beizulegen bzw. bei früherer Abgabe der Projektarbeit bis spätestens 8 Wochen vor der Zertifizierung der Lehrgangsleitung zu übermitteln. Selbststudium Das Selbststudium versteht sich in einer inhaltlichen Vor- und / oder Nachbereitung zu den Seminarinhalten und dient der Vertiefung oder Erweiterung des jeweiligen Themas (z. B. Literaturstudium). Seite 3 von 9
Praxisreflexion Die im Laufe des Lehrganges zu absolvierenden Praxisreflexionszeiten haben zum Ziel, sich über Lernerfahrungen in der Praxis und Lehrinhalte auszutauschen, um in Kleingruppen einen Theorie – Praxis – Transfer zu reflektieren und so gemeinsam Mehrwert zu generieren. Die terminliche und örtliche Planung findet in Absprache mit der Lehrgangsleitung statt und verteilt sich über die Dauer des Lehrgangs. Anrechnung / Anerkennung von Vorleistungen Über die Anrechenbarkeit inhaltlicher und in der Qualität gleichwertiger Kurse entscheidet die Lehrgangsleitung der Pädagogische Hochschule OÖ in Absprache mit dem BMBF. Da dieser Lehrgang ein on-the-job Training ist und der Praxistransfer einen großen Stellenwert einnimmt, wird nur in Ausnahmefällen und den entsprechenden Nachweisen eine Anerkennung ausgesprochen. Leitung des Lehrganges Dr. Marlies Henzl Zentrum für Bildungsmanagement und Führungskräfte Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Kaplanhofstraße 40, 4020 Linz marlies.henzl@ph-ooe.at Tel. 0732 7470-7184 Sekretariat Ursula Ott ursula.ott@ph-ooe.at Tel. 0732 7470-7101 Seminarschwerpunkte Modul: Leiten und Führen Position und rechtliche Rolle als BSI 0,50 SSt / 8 UE Das Rollenbild des regionalen Schulmanagements Anforderungsprofil und rechtliche Grundlagen Reflexion des Rollenwechsels Kommunikation, Beratung und Führung 1,50 SSt / 24 UE Kennen lernen verschiedener Führungs- und Beratungskonzepte Entwicklung persönlicher Führungskonzepte / Leadership Definition eigener Lernziele und Schwerpunkte Erweiterung der Kommunikations- und Beratungskompetenz Analyse des Spannungsfeldes von Beratung und Kontrolle im Berufsfeld des regionalen Schulmanagements Reflexion der Leitungsfunktion unter Berücksichtigung der Regionalstruktur: Aufgaben, Organisation, Bezugsgruppen , Ressourcen, Unterstützungssystemen Seite 4 von 9
Adressaten- orientierte Vermittlung von Entscheidungen und verantwortungsvolle Vertretung gegenüber Behörden, Mitarbeitenden, Schüler/innen und Eltern Führung von Führungskräften 1,00 SSt / 16 UE Stärkung des Professionsbewusstsein und der Wahrnehmung als Führungskraft Weiterentwicklung der eigenen Führungskompetenzen Selbstmanagement und persönliche Ressourcennutzung Umgang mit Veränderungen und Resilienz Führungsarbeit in Bildungseinrichtungen und in der Bildungsregion (Delegation, Koordination, Entscheidung, Kontrolle) Einsatz von Coaching und Beratung zur Unterstützung von Schulleitung, Steuergruppen und Lehrerteams Beschwerdemanagement & Rechtfragen 1,25 SSt / 20 UE Selbstreflexion im Umgang mit Beschwerden Professionalisierung des Verhaltens bei Beschwerden Prävention und Intervention bei Beschwerden Führen von Beschwerdegesprächen und Deeskalation Rechtsfragen zum Beschwerdemanagement Reflexion zu Leiten und Führen 1,75 SSt / 28 UE Reflexion des eigenen Führungsverständnisses Reflexion der eigenen Rolle in der Organisation und Führungsbiografie - persönliche Stärken, Potentiale und Entwicklungsmöglichkeiten Reflexion des Rollenwechsels Modul: Personalentwicklung & Teamentwicklung Personalentwicklung 1,50 SSt / 24 UE Methoden der Personalförderung und -entwicklung Mitarbeiter-, Standort- und Zielvereinbarungsgespräche als Instrument der Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung Personalentwicklungskonzepte und regionale Umsetzung Stärkenorientierung und Potentialanalysen Teamentwicklung Bildung und Leitung von Teams Instrumente zur Teamanalyse und Teamentwicklung Konstruktiver Umgang in und mit Teams Moderation von Entscheidungsprozessen Projekt- und Prozessmanagement als Führungsinstrument / Projektcontrolling und Ressourcenmanagement Seite 5 von 9
Konfliktmanagement & Mediation 1,50 SSt / 24 UE Führungsverantwortung in Konflikten Konfliktmodelle und Konflikttheorien Prävention, Intervention und Deeskalation in Konflikten Vorbereitung, Führung und Auswertung von Konfliktgesprächen Spannungs- und Konfliktfelder im Kontext von Bildungseinrichtungen und in der Region Umgang mit Tabuthemen /Salutogenese 1,50 SSt / 24 UE Reflexion des Führungsverhaltens im Umgang mit Tabuthemen Information, Kommunikation und Intervention in Krisen Führen von Konfrontationsgesprächen, Entscheidungen und Konsequenzen Verhalten in Disziplinarfälle Salutogenes Führungshandeln Systemberatung / Coaching 1,00 SSt / 16 UE Grundprinzipien systemischen Denkens und Handelns Systemberatung und ihre Instrumente in autonomen Entwicklungsprozessen Feedback und Fehlerkultur Lösungsorientiertes Coaching zur Unterstützung von Schulleitung, Steuergruppen und Lehrerteams Reflexion zu Modul Personalentwicklung & Teamentwicklung 0,5 SSt / 8 UE Reflexion und Generierung eines gemeinsamen Mehrwerts in Fragen der Personalentwicklung – und förderung Nutzung von Teampotentialen und professionellen Lerngemeinschaften Selbstmanagement und Reflexionskompetenz in schwierigen Situationen Praxisreflexion und Coaching in aktuellen Fällen Modul: Qualitätsentwicklung Qualitätsentwicklung und Evaluation / SQA I 2 x 1,25 SSt / 40 UE Nationale und internationale Qualitätsstandards / EQR und NQR Forschungsrelevante und praxisbezogene Qualitätsentwicklung / SQA Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Qualitätsentwicklung Evaluation und Metaevaluation Interpretation und Vergleich von Datenquellen Datenanalyse und Konsequenzen für Qualitätsentwicklung Datenfeedback als Instrumente für die Begleitung und Steuerung von Entwicklungsprozessen Konzepte und Strategien schulinternen und regionalen Qualitätsmanagements Strategien und Instrumente der systembezogenen Qualitätssteuerung: Governance, evidenzbasierte Steuerung, Bildungsstandards, Bildungsmonitoring, Bildungsberichte Seite 6 von 9
Controlling: Budget- und Kostenkontrolle, Kennzahlen und Indikatoren Regionales Bildungsmanagement 1,25 SSt / 20 UE Führungsverständnis als „system Leaderleadership“ Profilierung der eigenen Bildungsregion Regionale Bildungsnetzwerke und Expertenorganisationen Aufbau und Vernetzung von regionalen und überregionalen Projektteams Steuerung , Koordination und Organisation von schulübergreifenden Entwicklungsprozessen Regionale Potentiale und Fortbildungskonzepte Medien und Öffentlichkeit 1,50 SSt / 24 UE Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit Strategien im Umgang mit der regionalen Öffentlichkeit Medien und Bildungspolitik Sponsoring und Marketing Betreutes Selbststudium zu Qualitätsentwicklung 0,75 SSt / 12 UE Diskussion aktueller Trends und Daten Reflexion „von Daten zu Taten“ Modul: Schulentwicklung & Unterrichtsentwicklung Schulentwicklung und SQA II 3 SST / 2 x 24 UE Grundlagen der Schulorganisation und Schulentwicklung: Systemtheorie, Organisationstheorien, Lernende Organisationen, Change und Innovationsmanagement Analyse von Organisationen nach Kriterien der Organisationstheorie Vereinbarung von Zielen aus aktuellen Trends und Daten in und mit Organisationen / Entwicklungspläne der einzelnen Schulen und der Region Planung, Umsetzung, Reflexion und Intervention in Entwicklungs- und Qualitätszyklen Führung von Bilanz- und Zielgesprächen unter dem Fokus Wirksamkeit und Nachhaltigkeit des Unterrichts in den Bildungseinrichtungen der Region Widerstand in Entwicklungs- und Veränderungsprozessen Corporate Identity, Leitbild und Schulprogramme im Kontext der Bildungsregion Datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung: Datenanalyse und Konsequenzen für die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht Umgang mit Diversität und Heterogenität in der Bildungsregion: Gender, Inklusion, Sprache, soziale, regionale und ethnische Heterogenität Zusammenarbeit mit externen Experten(gruppen) und VertreterInnen aus unterschiedlichen Ebenen des Bildungssystems Lehren und Lernen 1 SST / 16 UE Individualisierung und Differenzierung in Lehr- und Lernprozessen unter dem Fokus Heterogenität, Diversität, Gender und Sprache Seite 7 von 9
Theoretische Grundlagen zu Lehr- und Lerntheorien Aktuelle Trends und Entwicklungen Reflexion des eigenen Führungsverhaltens im Lernkulturwandel Unterstützungsmöglichkeiten im Lernkulturwandel Außenbeziehungen / Exkursion 2 SSt / 32 UE (Inter)nationaler Fokus in aktuellen Entwicklungen Schulbesuch, Shadowing und Expertengespräche Reflexion und Transfer Modul: Forschung Forschungsmethoden 0,5 SSt / 8 UE Grundlagen empirischer Forschung: Bibliografie, Recherchieren, Zitieren, Expose erstellen, Grafiken lesen Forschungsmethoden: Instrumente der Qualitätssicherung ,qualitative und quantitative Forschung, praxisrelevante Forschungsfragen, Datensammlung (Unterrichtsbeobachtung, Feedbackformen, Interviews, Fragebögen und Online-Erhebungen) Forschungspraxis 0,5 SSt / 8 UE Forschungstransfer: Transfer von Erkenntnissen der evidenzbasierten Forschung in die Praxis Praxisrelevanz: professioneller Umgang mit Daten und statistischen Verfahren, Evaluation und Praxisforschung Projektarbeit und Präsentation 3 SST / 48 UE Praxistransfer: Umsetzung von Forschungsergebnissen, Erkenntnissen und Erfahrungen in einer praxisrelevanten Projektarbeit Betreuung der Projektarbeit (Expertenteam und Peergruppe) Präsentation der Projektarbeiten Seite 8 von 9
GLIEDERUNG DES STUDIUMS Der Lehrgang umfasst verpflichtend zu inskribierende Lehrveranstaltungen mit folgenden Schwerpunkten: Module Lehrveranstaltungen Präsenz Betr. EC SWSt. SwSt. Modul 1 Position & rechtliche Rolle 0,50 Leiten und Führen als BSI Kommunikation, Beratung 1,50 1,00 und Führung Führung von 1,00 0,75 Führungskräften Beschwerdemanagement / 0,50 0,75 Klärung von Rechtsfragen 6 Modul 2 Personalentwicklung & 1,50 0,50 Personalentwicklung & Teamentwicklung Teamentwicklung Konfliktmanagement & 1,50 Mediation Systemische Beratung / 1,00 Coaching Umgang mit Tabuthemen / 1,50 Salutogenese 6 Modul 3 Qualitätsentwicklung 1,25 0,75 Qualitätsmanagement SQA I / Evaluation 1,25 & Qualitätsentwicklung Regionales 1,25 Bildungsmanagement Medien und Öffentlichkeit 1,50 6 Modul 4 Schulentwicklung 1,50 Schulentwicklung & SQA II 1,50 Unterrichtsentwicklung Lernen und Lehren 0,50 0,50 Außenbeziehung 2,00 /Exkursion 6 Modul 5 Forschungsmethoden 0,5 Forschungsmethoden Forschungspraxis 0,5 & Forschungspraxis Projektarbeit / Präsentation 1,0 2,00 4 28 SSt. / 28 EC Seite 9 von 9
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