W I R BEGRÜßEN SIE ZUR SPORT IM GANZTAG- "MOTIVIEREN & INFORMIEREN" - LSVS

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WIR
          BEGRÜßEN SIE ZUR
I N F O R M A T I O N S V E R A N S T A L TU NG

    SPORT IM GANZTAG-
„MOTIVIEREN & INFORMIEREN“
W I R BEGRÜßEN SIE ZUR SPORT IM GANZTAG- "MOTIVIEREN & INFORMIEREN" - LSVS
Sport in der Ganztagsschule

 Problemstellung:
Immer mehr Kinder verbringen ihre Zeit in der
Ganztagsschule & nicht in Sporthallen und auf
Sportplätzen
 Ansatzpunkt: „Aktiv werden“
- Gründung einer AG „Ganztag“
- Planung & Durchführung von 2 Infoveranstaltungen
  (Mai/Juni 2011)
- Durchführung Infoveranstaltung für Fachverbände
- Schaffung einer Koordinierungsstelle
- Schülermentorenprogramm
 Ziel: klassische Win- Win Situation für alle Beteiligten
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Programmablauf

 Situation des Ganztages im Saarland (Ist Zustand &
    Ausblick)
   Finanzierungsmöglichkeiten/ Abrechnungen
   Vor- und Nachteile für Vereine bzw. Schulen
   „Gelingensbedingungen“
   Schülermentorenprogramm
   Diskussion
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Projektförderung
Freiwillige Ganztagsschule
            2011
         ( F G T S 2 0 11 )
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FGTS 2011
Freiwillige Ganztagsschule im Saarland
Ganztagsangebote mit ihrem Bildungs- und Betreuungsangebot in der Schule sind eine
gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Ein Element bei der Verwirklichung solcher Ganztagsangebote ist die
Freiwillige Ganztagsschule. Mit ihrem Förderprogramm ermöglicht die saarländische Landesregierung im
Zusammenwirken mit den Schulträgern, den öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe sowie
sonstigen zur Mitarbeit bereiten gesellschaftlichen Kräften die Einrichtung solcher Angebote.

Die saarländische Landesregierung hat das neue Förderprogramm "Freiwillige Ganztagsschulen 2011" im
Saarland am 15.03.2011 verabschiedet. Das Förderprogramm gilt ab dem Schuljahr 2011/2012.

Im folgenden werden die Modelle der „Freiwilligen Ganztagsschule 2011“ dargestellt:

FGTS 2011
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FGTS 2011

 Modell 1 - Standard: Gruppen mit kurzem und langem Angebot

 •      Modularisierung des Angebotes und Differenzierung in Gruppen mit
        kurzem und langem Angebot.

 •      Verlängerung des Betreuungsangebots bis 17:00 Uhr in Gruppen mit
        langem Angebot.

 •      Erziehungsberechtigte wählen bei der Entscheidung über die Teilnahme
        (=Anmeldung) über die Länge des gewünschten Angebots.

 •      Danach richtet sich die Anzahl der zu bildenden kurzen und langen
        Gruppen, Teiler ist weiterhin die Zahl 20 (Ausnahme =Förderschulen).

 •      Für Gruppen mit langem Angebot werden bis zu 1.000 €
        Projekförderung durch das MfB bereitgestellt

FGTS 2011
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FGTS 2011

Modell 1 - Standard: Gruppen mit kurzem und langem Angebot
Bei der Anmeldung wählen die Eltern zwischen einem kurzen und einem langen Angebot.

 FGTS 2011
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FGTS 2011
Modell 2 - Ganztagsklassen:
•      Es gibt an vier Tagen eine Rhythmisierung des Schultages sowohl im
       Hinblick auf den Unterricht als auch auf die daneben bestehenden
       außerunterrichtlichen Angebote.
•      Es gibt einen von verpflichtenden Veranstaltungen freien Nachmittag.
•      An den Tagen mit Ganztagsbetrieb darf der tägliche Pflichtaufenthalt der
       Schüler und Schülerinnen in der Schule achteinhalb Zeitstunden nicht
       überschreiten; der verpflichtende Ganztagsbetrieb soll nicht vor 16:00 Uhr
       enden. Dieses Angebot ist für Eltern beitragsfrei.
•      Im Anschluss an die verpflichtenden Veranstaltungen wird täglich eine
       Betreuung (Teilnahme freiwillig) bis 17.00 Uhr gewährleistet.

•      Pro Gruppe werden bis zu 1.000 € Projektförderung durch das MfB
       bereitgestellt

FGTS 2011
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FGTS 2011

 Modell 3 - Kooperation Schule und Jugendhilfe:
  Grundsätzlich umfasst dieses Modell die Module 1 bis 3
   und bietet eine Betreuung bis 17:00 Uhr an.
  Pro Gruppe werden bis zu 1.000 € Projektförderung
   durch das MfB bereitgestellt.
  Ob an einem Standort, der im Kooperationsmodell
   betrieben wird, auch ein kurzes Angebot in Form einer
   Standardgruppe eingerichtet wird, entscheidet der
   Träger.

FGTS 2011
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Stand: Mai 2011

                                            Saarland                   Regionalverband Saarbrücken

 FGTS 2011                        Gruppenzahl          Schülerzahl    Gruppenzahl      Schülerzahl

Modell 1     Kurzes Angebot           288                                 96

Modell 1     Langes Angebot           527                                210

Modell 2     Ganztagsklasse           59                                  23

Modell 3     Kooperationsmodell       94                                  16

             Summe                    968              rd. 11.000        345             rd. 4.100
                                                  in langen Gruppen                  in langen Gruppen

Schuljahr 2010/11 an rd. 300 Standorten 800 Gruppen
Schuljahr 2011/12 an rd. 300 Standorten 968 Gruppen

 FGTS 2011
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FGTS 2011

„4.4.3 Kosten für Projekte mit außerschulischen Partnern
können im Rahmen der Zuwendung gemäß Ziffer 5.4 bis zu
einer Höhe von 1.000 € pro Gruppe mit langem Angebot
geltend gemacht werden.
Außerschulische Partner können sein: Sportvereine,
kulturelle und ökologische Vereine oder besonders geprüfte
Einzelpersonen, die sportliche, kulturelle und ökologische
Projekte durchführen können.“

Auszug aus den Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen für „Freiwillige Ganztagsschulen 2011“ im Saarland

 FGTS 2011
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FGTS 2011

Projektfinanzierung
1.000 € pro Gruppe für Projekte mit
   außerschulischen
Partnern bei folgenden Modellen:
 Gruppen mit langem Angebot (Modell 1)
 Ganztagsklassen (Modell 2)
 Kooperationsmodell (Modell 3)

FGTS 2011
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FGTS 2011

Projektbeantragung
 gesonderter Antrag/Verwendungsnachweis des
   Maßnahmeträgers erforderlich
 Antragstellung muss vor Projektbeginn erfolgt sein,
   Beantragung auch noch im laufenden Schuljahr möglich

FGTS 2011
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Schulorganisation in Ganztagsschulen

                                Institutionelle
                                 Öffnung der
                                    Schule

  Raumorganisation
       und                                               Mahlzeiten und
   Raumgestaltung               Organisations-            Verpflegung
                                 merkmale

         Personalorganisation                     Zeitorganisation
                 und                                    und
         Personalentwicklung                      Rhythmisierung

                                                         © Holtappels 2005
Sport im Ganztag
Befürchtete Auswirkungen auf Sportvereine

 weniger Zeit nach der Schule für den Sport
 weniger Lust nach langem Schultag auf Sport
 weniger Hallenzeiten für den Verein durch größere
 Auslastung durch die Schulen
Warum Sport & Bewegung im Ganztag

 Bewegung & Sport sind Schlüssel zum Selbstkonzept
  von jungen Menschen!
 Bewegung & Sport entwickeln unsere Ich-, Sozial- &
  Sachkompetenz!
 Bewegung & Sport beeinflussen unsere physische,
  geistige & soziale Gesundheit positiv!
Chancen & Probleme für Schulen/ Träger

             Chancen                                Probleme
breites Bildungs- & Betreuungsangebot
sinnvolle Rhythmisierung - Steigerung    Organisation & Koordinierung vor Ort
Lernbereitschaft und Lernfähigkeit       (Räumlichkeiten, usw.)
intensive & individuelle Lernförderung   Steigerung des Betreuungsangebotes
möglich
Förderung sozialer Kompetenzen
erleichtert Integration ausländischer
Mitschüler
Zugang zu den Vereinsanlagen
Kompetenz der Mitarbeiter der Vereine
nutzen
vernetzen mit den örtlichen Akteuren
Chancen & Probleme für Vereine

            Chancen                                 Probleme
Stärkung der Zusammenarbeit              Hallenzeiten
zwischen Schule & Verein
prinzipiell können alle Kinder &         Verein verliert Übungsleiter an die
Jugendliche erreicht werden              Schule
verbesserte Nachwuchs- &                 evt. geringe Motivation der Kinder
Talentsichtung
Gewinnung von Mitgliedern
verbesserte sportliche Grundausbildung
der Kinder
können sich an der Entwicklung des
Schulprofils beteiligen
Imageverbesserung
Das Dilemma der Schulen und Vereine

             Vereine                           Schulen/ Träger
wo bekomme ich tagsüber die               Wer übernimmt die Absprache mit den
ÜbungsleiterInnen her?                    ÜbungsleiterInnen?
Wer sorgt für die Qualifizierung meiner   Wer prüft die Qualifikation der
ÜbungsleiterInnen?                        ÜbungsleiterInnen?
Wer garantiert mir, dass mir meine        Wie erfolgt die Vergütung der
ÜbungsleiterInnen auch noch für das       ÜbungsleiterInnen?
weitere Vereinsangebot zur Verfügung
stehen?
Kann ich ÜbungsleiterInnen zumuten,       Hoher Zeitaufwand für die Schule
sich für ein Taschengeld zur Verfügung
zu stellen?
Von der Vorbereitung bis zur Durchführung

 „Gelingensbedingungen“

- Kommunikation auf Augenhöhe
- Ansprechpartner
- Rollenverständnis
- Schülerwerbung
- zielgruppengerechtes Angebot
- Rahmenbedingungen
- Zuverlässigkeit/ Kontinuität
- Vernetzung
Schülermentorenausbildung
Schülermentoren – Ausbildung
                  Ausbildungsträger

 Weitestgehend: Ministerium, LSB und Fachverbände
 Am häufigsten: LSB + Fachverbände
 Ebenfalls häufig vertreten: reine Fachverbandsausbildung

 Vorzüge und Nachteile der Modelle:

 Ausbildungsumfänge: von 30 LE bis ca. 60 LE
  - meistens 40 / 45 LE (2 Wochenenden)
 Differenzierung nach Schularten (eher selten) – sehr problematisch
Schülermentoren – Ausbildung
              Konzeptionelle Überlegungen

 In Anlehnung an moderne Lehrplankonzepte
  (insbes. DOSB-Konzeption):
 Unterteilung in Tätigkeitsfelder, Kompetenzen, Inhalte
 Einteilung der Inhalte in:
   Überfachliche Inhalte (LSVS)
   Sportartspezifische Inhalte (Fachverbände)
   Adressatenspezifische Inhalte (Wahlmodule)
Konzeptionelle Überlegungen
                        (gem. DOSB-Konzeption)

      Tätigkeitsfelder

 Assistenz und Unterstützung von Übungsleitern, Trainern,
  Lehrern, Betreuern, Vorstandsmitgliedern bei:
 A) Schulsportveranstaltungen
  Regulärer Sportunterricht, Arbeitsgruppen im Nachmittagsbetrieb,
  Lehrfahrten und außerschulische Veranstaltungen, Schulwettkämpfe,
  Ausflüge, Pausensport, ...
 B) Vereinsveranstaltungen
  Training, Wettkampfbetreuung, Trainingslagergestaltung,
  Werbeaktionen, Ehrenamtliche Mitwirkung in der Vereinsführung, ..
 C) Kombinierte Schule – Verein – Aktivitäten
  Kooperationen (Planung und Durchführung), Schulpartnerschaften,
  Werbeveranstaltungen, Ferienangebote – sportliche Freizeitbetreuung, ..
Konzeptionelle Überlegungen
                          (gem. DOSB-Konzeption)

          Kompetenzen

 Sozial – kommunikative Kompetenz
    > Motivieren können
    > Als Vorbild wirken
    > Verantwortung übernehmen
    > Interessenausgleich und Konfliktmoderation
    > Teamarbeit praktizieren und initiieren können
Konzeptionelle Überlegungen
                      (gem. DOSB-Konzeption)

     Kompetenzen

 Fachkompetenz
  Grundkenntnisse zu Planung, Gestaltung, Organisation und Auswertung
  von Unterricht, Training und Betreuung; Zielgemäßer Einsatz von
  allgemeinentwickelnden Spiel- und Übungsformen;
Schülermentoren sollen:
 Grundlegende koordinative und konditionelle Fähigkeiten beschreiben
  und entwickeln können;
 Ein umfangreiches Repertoire an allgemeinentwickelnden Spiel- und
  Übungsformen besitzen und diese adressatengemäß und zielorientiert
  anwenden können;
 Die Grundlagen zur Einführung in die spezifischen Fertigkeiten und
  Fähigkeiten einer (seiner) Sportart kennen und methodisch umsetzen
  können
Konzeptionelle Überlegungen
                          (gem. DOSB-Konzeption)

       Kompetenzen
 Methoden- und Vermittlungskompetenz
    Grundkenntnisse zu Methoden und Unterrichtsverfahren im
    Sportunterricht und Training (lehrer- und schülerzentrierter Unterricht,
    deduktive und induktive Verfahren, Technik- und spielorientierte
    Vermittlung in Sportspielen;
    Einsatz von methodischen Hilfen und Geräten;
    Sicherheitsmaßnahmen und Verletzungsvorbeugung;

Schülermentoren sollen:
 Unterricht, Training und Betreuung nach unterschiedlichen
  methodischen Verfahren mitgestalten können;
 Methodische Geräte und Hilfen kennen und lernzielgemäß einsetzen
  können.
 Unterricht, Training und Betreuung möglichst sicher und störungsfrei
  durchführen können;
Schülermentoren – Ausbildung
                  Programmstruktur

 Dreiteilung der Ausbildung

 Einteilung der Inhalte in:
  a) Überfachliche Inhalte (LSVS)
  b) Sportartspezifische Inhalte (Fachverbände)
  c) Schulspezifische Ausbildungsinhalte

  - Wahlmodule für spezielle Anforderungen möglich
   ( Gewaltprävention; Integration; Mediation)
Schülermentoren – Ausbildung
                 Programmstruktur

 Dreiteilung der Ausbildung
 Überfachliche Inhalte (LSVS)
  Grundlegende konditionelle und koordinative Ausbildung
  Laufen, Springen, Werfen
  Hindernis- und Geschicklichkeitsturnen
  Funktionsgymnastik
  Kleine Spiele
Schülermentoren – Ausbildung
                 Programmstruktur

 Dreiteilung der Ausbildung
 Sportartspezifische Ausbildung
 - Hinführung zu ausgewählten Sportarten
 - Technikerwerbstraining;
 - Spiel- und Übungsformen zur Technikanwendung;
 - Hinführung zum Wettkampf;
Schülermentoren – Ausbildung
                 Programmstruktur

 Dreiteilung der Ausbildung
 Schulspezifische Ausbildungsinhalte
 - Schullehrpläne;
 - Aufsichtspflicht;
 - Rechtliche Fragen des Sportunterrichts;
 - Förderkonzepte;
Schülermentoren – Ausbildung
               Programmstruktur

 Wahlmodule - Fortbildung
 Gewaltprävention
 Integration
 Erlebnissport
 .....
Schülermentoren – Ausbildung - Programm- Entwurf
1. Überfachliche Ausbildung
 Pädagogische Grundlagen                                        3 LE
 - Bildungsziele im und durch Sport
 - Rollenerwartungen an Schülermentoren, innen
 - Planung von Sportunterricht und Training
 Trainings- und bewegungstheoretische Grundlagen                    4 LE
 - Leistungsbestimmende Fähigkeiten und Fertigkeiten
 - Grundlagen der Trainingsmethodik
 - Belastungssteuerung und Belastungskontrolle
 - Bewegungsanalyse und Bewegungskorrektur
 Allgemeine motorische Grundausbildung
   Konditionsschulung                                               3 LE
   - Spielerische Entwicklung von Sprintkraft, Sprungkraft, Wurfkraft
  - Entwicklung von Schellkraft und Frequenzschnelligkeit
  - Kindgemäße Ausdauerentwicklung (spielerische/alternative Wettkämpfe)
  - Funktionsgymnastische Übungen zur Beweglichkeitsschulung und
   Kräftigung der Stütz- und Haltemuskulatur
Schülermentoren – Ausbildung - Programm- Entwurf

    Überfachliche Ausbildung
  Koordinationsschulung                                           3 LE
 - Lauf- und Sprung – ABC (Spiel- und Übungsformen zur Entwicklung
   grundlegender Fertigkeiten des Laufens, Springens und Werfens
 - Hindernisparcours, Gerätebahnen und Gerätearrangements
 - Motivierende Wettkämpfe und Bewegungslandschaften
 - Gymnastische und turnerische Grundfertigkeiten: Balancieren, Drehungen
   einfache Sprünge, Wälzen, Rollen, Hangeln, Stützen, Klettern, Schwingen;
 Spiel- und Ballschule                                           3 LE
 - Kleine Spiele zum Kennenlernen
 - Staffel- und Geschicklichkeitsspiele
 - Sportartübergreifende Entwicklung von Ballspielfähigkeiten + -fertigkeiten
 - Technikbaukasten der Heidelberger Ballschule
 - Vorformen der Mannschaftsspiele und Rückschlagspiele
Schülermentoren – Ausbildung - Programm- Entwurf

        Überfachliche Ausbildung
       Schulbezogene und organisatorische Inhalte                      4 LE
    -   Konzeption der Schullehrpläne für den Sportunterricht;
    -   Einsatzbereich und Aufgaben der Schülermentoren in der Schule und in der
        Kooperation von Schule und Verein;
    -   Rechtliche Aspekte des Einsatzes von Schülermentoren (Aufsichtspflicht,
        Haftung, Versicherung, …);
    -   Sicherheit und Verletzungsprophylaxe – Verhalten bei Unfällen und
        Verletzungen;
Schülermentoren – Ausbildung - Programm- Entwurf
2. Sportartspezifische Ausbildung
           Sportart Tennis
    -   Tennis lehren, lernen, trainieren;                          1 LE
    -   Planung und Gestaltung von Tennisunterricht                 2 LE
        - Anleitung zur Unterrichtsplanung und Lehrprobenkonzeption;
    -   Theorie und Methodik der Wurf- und Schlagbewegungen;        2 LE
    -   Einführung des Tennisspiels nach dem Play & Stay - Konzept; 3 LE
    -   Methodik der Spieleröffnung;                                2 LE
    -    Einführung von Vorwärts- und Rückwärtsdrall;                2 LE
    -   Hinführung zum Tennis-Wettkampf                              2 LE
        (Vom Low-T-ball zum Kleinfeld und Midfeld);
    -   Lehrpraxis (Lehrübungen) mit Kindergruppen;                   4 LE
    -   Schul- und Kindergartenprojekte - Kooperation Schule und Verein 2 LE
3. Wahlmodule/Fortbildung/Spezif. Qualifikation                            5 LE
        (Gewalt- und Suchtprävention, Mediation, Integration, Erlebnispädagogik)
        - noch zu konzipieren in Kooperation mit LPH
Kontakt

 LSVS- Karin Becker, Dirk Mathis
sportimganztag@lsvs.de
Telefon: 0681-3879-133 oder 0681-3879-223
Fax: 0681- 3879-132
 Serviceagentur GANZTÄGIG LERNEN/ Saarland- Hans Joachim Schmidt
Ha-jo.schmidt@bildung.saarland.de
Telefon: 0681-5017282
 Schülermentorenprogramm- Michael Schäfer
bildung@lsvs.de
0681-3879-493
 Ministerium für Bildung- Hartmut Duchêne (Stabsstelle)
h.duchene@bildung.saarland.de
0681- 5017557
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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