Hygienekonzept für das Sommerzeltlager 2021 der Evangelisch methodistischen Kirche Friedensstraße 7 71540 Murrhardt - Seite
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Hygienekonzept Sommerzeltlager 2021
Hygienekonzept für das
Sommerzeltlager 2021
der
Evangelisch methodistischen Kirche
Friedensstraße 7
71540 Murrhardt
Seite 1 von 9Hygienekonzept Sommerzeltlager 2021
Inhalt
1. Allgemein
2. Grundkonzept
3. Aufteilung Zeltplatz/ Unterbringung
4. Küche
5. Sanitäranlagen
6. Durchführung
7. An-/ Abreise
8. Vorabinformation
9. Programm
10. Material
11. Mahlzeiten
12. Organisation
13. Auf- und Abbau
14. Für den Fall einer Infektion
Anhang:
Skizze Zeltplatzaufbau
Desinfektionspläne
Liste für Schutzausrüstung und Reinigungs- und Desinfektionsmittel
Belehrung Küchenpersonal
Protokoll Belehrung
Hygiene auf dem Zeltplatz (allgemein)
Informationen für die Küchenleitung
Dokumentation der Einweisung in das Hygienekonzept
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1. Allgemein
Die aktuelle Corona-Krise stellt für viele Kinder und Jugendliche, sowie deren Familien
eine hohe Belastung dar. Die Betreuung durch Kindergärten und Schulen ist nicht wie
gewohnt gewährleistet, offene Angebote von Jugendeinrichtungen entfallen und das
Angebot von Sportvereinen ist durch die Hygieneauflagen zum Schutz vor Ansteckung
stark reduziert. Daraus resultiert für viele Jugendliche ein starker Mangel an sozialen
Kontakten und Ausgleich durch Sport oder gewohnte Hobbies. Auch viele Eltern werden
durch die aktuelle Situation an ihre Belastungsgrenzen getrieben, da sie neben der teils
schwierigen wirtschaftlichen und politischen Lage die Betreuung Ihrer Kinder im Blick
halten und gewährleisten müssen. Betreuungsangebote in den Sommerferien stellen
daher eine dringend benötigte Entlastung für Familien dar.
Um das Risiko einer Virusverbreitung während des Sommerzeltlagers zu minimieren
wurde dieses Hygienekonzept erarbeitet.
Grundlage für das Hygienekonzept ist folgende Verordnung:
Verordnung des Sozialministeriums zur Eindämmung von Übertragungen des Virus
SARS-CoV-2 (Coronavirus) bei Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit sowie
Jugendsozialarbeit (Corona- Verordnung Angebote Kinder- und Jugendarbeit sowie
Jugendsozialarbeit – CoronaVO KJA/JSA)
Vom 30. Juni 2021
(in der ab 14. Juni 2021 geltenden Fassung)
Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die
Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 (Corona-Verordnung –CoronaVO)
Vom 25. Juni 2021
(in der ab 21. Juni 2021 geltenden Fassung)
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2. Grundkonzept
Um die Gefahr einer Ansteckung zu minimieren und die Sicherheit der Teilnehmer/innen
zu gewährleisten, ist ein Hygienekonzept, das alle Bereiche des Zeltlagers umfasst,
unabdinglich.
Das Hygienekonzept dient in erster Linie dem Zweck, eine potentielle Ausbreitung der
Infektion zu verhindern und im Ernstfall Infektionsketten nachvollziehen zu können. Die
Grundstrategie des hier vorgestellten Konzepts besteht darin, dass alle Teilnehmer/innen
und Mitarbeiter/innen bei der Anreise einen negativen Covid 19 Test einer „offiziellen
Stelle“ (§4 CoronaVO) vorweisen. Der Test darf nicht älter als 48 Stunden sein.
Außerdem werden die Teilenehmer/innen und Mitarbeiter/innen in feste Gruppen mit
maximal 36 Personen unterteilt. Die Gruppen bleiben strikt getrennt voneinander.
Während des Zeltlagers werden die Teilnehmer/innen und Mitarbeiter/innen alle 3 Tage
getestet, wenn die Inzidenzstufe 3 oder 4 erreicht ist.
Bei Inzidenzstufe 1 und 2 ist ein Test innerhalb von 72 Stunden vor Abreise geplant.
Für die Testung kommt ein Mitarbeiter der Marienapotheke Dörzbach zum Testen auf den
Zeltplatz.
Von der Testpflicht befreit sind vollständig geimpfte oder genesene Personen.
Ausschlaggebend für die Inzidenzstufe ist der Veranstaltungsort.
Die Trennung der Gruppen wird über die gesamte Zeit des Zeltlagers durch
unterschiedliche Maßnahmen sichergestellt, wodurch ein Überspringen einer Infektion
zwischen den Gruppen ausgeschlossen werden soll. Die Teilnehmer/innen werden nach
Alter und persönlichen Wünschen in Gruppen eingeteilt. Den Gruppen werden Mitarbeiter/
innen für die gesamte Aufenthaltsdauer fest zugeteilt. Diese Mitarbeiter/innen sind für die
Einhaltung der allgemeinen Hygieneregeln ihrer Gruppenkinder verantwortlich.
Zelte werden generell mit maximal 4 Personen belegt. Bei Personen aus demselben
Haushalt kann die Zahl entsprechend erhöht werden.
Sanitäre Einrichtungen werden zweimal täglich durch eine/n Mitarbeiter/in gründlich
gereinigt und desinfiziert. Dies wird auf einem Formblatt dokumentiert.
Mahlzeiten finden in den aufgeteilten Gruppen statt. Die Mitarbeiter/innen, welche die
Mahlzeiten ausgeben, tragen während der Ausgabe MNS und Handschuhe. Persönliches
Geschirr wird in den aufgeteilten Gruppen gespült. Nach jeder Gruppe ist das Wasser zu
wechseln.
Ein gemeinsamer Tagesabschluss an einer Feuerstelle wird ermöglicht in dem die
Gruppen eine Banklänge Abstand halten.
Teilnehmer/innen die zur SARS- Covid 19 Risikogruppe zählen, können in diesem Jahr
nicht teilnehmen.
Erziehungsberechtigte werden vor Beginn der Freizeit darüber informiert, dass die
Abstandsregeln nicht immer eingehalten werden können.
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Sollte eine Abweichung von der Aufteilung durch äußere Einflüsse (Unwetter ect.)
notwendig sein, werden MNS Masken zur Verfügung gestellt.
3. Aufteilung Zeltplatz/ Unterbringung
Es findet eine Aufteilung der Teilnehmer/innen in 2 Alters- bzw. Programmgruppen statt.
Eine Gruppe mit 7-12-Jährigen und eine mit 13-16-Jährigen. Bei der Einteilung wird darauf
geachtet, dass sich nicht mehr als 36 Personen in einer Gruppe befinden.
Zur klaren Trennung werden die Zelte entsprechend gruppiert (siehe Skizze). Mitarbeiter
schlafen in separaten Zelten. Die Zelte werden morgens gelüftet.
Mahlzeiten werden in einem gemeinsamen Bereich eingenommen, jedoch mit jeweils 3m
Abstand zwischen den Tischen der einzelnen Gruppen. Sollte es aufgrund von schlechtem
Wetter notwendig sein im Zelt zu essen, machen dies die Gruppen nacheinander.
Dazu werden in diesem Jahr das „Armeezelt“ und das „Leiterzelt“ zur Verfügung gestellt.
Zwischen den Mahlzeiten der einzelnen Gruppen werden Flächen desinfiziert und das Zelt
gut durchlüftet.
Es gibt eine zentrale Feuerstelle und eine Feuerstelle für die älteren Teilnehmer/innen. An
der Feuerstelle wird jeweils eine Bank Abstand zwischen den Gruppen eingehalten.
Es gibt ein Materialzelt und ein Küchenzelt.
4. Küche
Das Küchenteam ist eine Gruppe für sich und hält Abstand zu den übrigen Gruppen.
Da das Küchenteam die Mahlzeiten für alle Teilnehmer/innen und Mitarbeiter/innen
zubereitet, gelten innerhalb der Küche besondere Vorsichtsmaßnahmen.
Diese sind im Folgenden ausgeführt.
Essenszubereitung:
- Während des Aufenthalts im Küchenzelt und besonders bei Essenszubereitung hat das
Küchenteam explizites Augenmerk auf Hygienevorschriften.
- Die Husten-und Niesetikette ist zu beachten und einzuhalten.
- Das Essen wird unter üblichen Hygienebedingungen (gewaschene Hände, saubere
Küchenutensilien und Arbeitsplatten) zubereitet.
- Das Küchenteam achtet darauf, sich bei keiner Arbeit ins Gesicht zu fassen.
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Essensausgabe:
- Bei der Essensausgabe tragen die Mitarbeiter medizinischen MNS.
- Zur Ausgabe wird stets sauberes Handwerkzeug verwendet.
- Auch das Küchenteam nimmt das Essen außerhalb des Küchenzeltes zu sich.
Spülen/ Reinigung:
- Die Küche wird regelmäßig gründlich gesäubert und desinfiziert, jedoch mindestens
einmal pro Tag.
- Reinigungen werden protokolliert.
- Im Küchenzelt wird immer nur gründlich gesäubertes Material eingelagert.
- Trockentücher sind häufig zu wechseln und nur von einer Person zu benutzen.
- Geschirr, Besteck, Kochutensilien werden vor dem Spülen in heißes Wasser (über
60°C) getaucht.
- Hygienemaßnahmen und aktuelle Richtlinien werden jedem Mitarbeiter der Küche
eingehend erklärt.
- Maßnahmen und Richtlinien sind zudem ausgehängt und somit stets präsent.
- Naher physischer Kontakt zu Teilnehmern außerhalb des Küchenteams wird vermieden.
- Auf regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren ist zu achten.
- Es befindet sich ein Desinfektionsmittel-Spender in der Küche.
- Vor Betreten der Küche wäscht und desinfiziert sich das Küchenpersonal die Hände.
Es werden Schnelltests zur Verfügung gestellt. Das Küchenteam kann diese nach
eigenem Ermessen jederzeit nutzen.
5. Sanitäranlagen
Da die gemeinsamen Sanitäranlagen (Toiletten, Waschbecken & Duschen) von allen
Teilnehmer/innen und Mitarbeiter/innen gemeinsam genutzt werden, kann dies zu einer
Verbreitung einer potentiellen Infektion führen. Um dies zu verhindern sind besondere
Maßnahmen zu treffen.
Folgende Maßnahmen sind vorgesehen:
- Die Toiletten und Waschstellen werden zweimal am Tag gereinigt und desinfiziert. Dies
wird dokumentiert.
- Zum Duschen werden Gartenduschen an der freien Luft verwendet.
- Hygieneregeln (Sicherheitsabstand, Anleitung zum Hände-Waschen) werden an den
Toiletten sichtbar aufgehängt.
- Toiletten werden den Gruppen fest zugeteilt.
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6. Durchführung
Während der Anwesenheit der Teilnehmer/innen ist folgendes zu beachten:
- Vor Ankunft der Teilnehmer/innen werden auf dem Zeltplatz Schilder mit den
allgemeinen Hygieneregeln als Erinnerung aufgehängt.
- Die Teilnehmer/innen werden über alle Regeln informiert.
- Spiele und Programm während des Zeltlagers werden so konzipiert, dass Teilnehmer/
innen und Mitarbeiter/innen aus unterschiedlichen Gruppen stets einen ausreichenden
Sicherheitsabstand zueinander haben.
- Während der Freizeit kümmern sich Mitarbeiter/innen um ihre eigene Gruppe, indem sie
ihrer Kindergruppe Material zum Spielen oder Basteln zur Verfügung stellen und sie
aktiv betreuen.
- Die Mitarbeiter/innen achten zudem auf Anzeichen einer Erkrankung bei sich und den
Teilnehmer/innen.
- Werden Teilnehmer/innen während des Zeltlagers abgeholt, soll ein Kontakt der
anderen Teilnehmer zu außenstehenden Personen vermieden werden.
- Besucher halten sich nur draußen auf und halten mindestens 1,5m Abstand zu allen
Personen auf dem Zeltplatz. Besuche sind zu vermeiden.
7. An/ Abreise
- Eine An- und Abreise mit dem privaten PKW ist zu favorisieren. Bei An- und Abreise
sind auch die Eltern darüber zu informieren, dass die Abstandsregeln einzuhalten sind.
8. Vorabinformation
Vor Beginn des Zeltlagers werden die Eltern der Teilnehmer/innen über das
Hygienekonzept informiert.
Alle Mitarbeiter werden in das Hygienekonzept eingewiesen. Dies wird dokumentiert.
Eltern müssen vor Beginn eine Bestätigung unterzeichnet haben, dass ihr Kind nicht zur
Risikogruppe gehört. Als Definition gilt der vom RKI herausgegeben „Epidemiologischer
Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19“
Stand: 17.6.2021
9. Programm
Es werden keine Programmpunkte in Großgruppen durchgeführt. Das Zeltlagerprogramm
soll sich im Wesentlichen durch Stationsspiele und Workshops gestalten. Eine Wanderung
in den entsprechenden Gruppen ist möglich, soll in diesem Jahr aber ohne Kontakt zu
anderen Personen stattfinden.
Nach Möglichkeit ist das Programm individuell auf die Gruppe anzupassen, um möglichst
wenig Spiele mit dem gesamten Zeltlager zu haben.
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Erfordern Programmpunkte für eine einzelne Gruppe unterschiedliche Essenszeiten ist
dies sogar von Vorteil. Dies soll aber spätestens am Vortag mit dem Küchenteam
abgestimmt werden.
10. Material
Material (Spielzeug, Werkzeuge, Sportgeräte usw.) wird in einem dafür gedachten,
separaten Zelt aufbewahrt.
Ausgegebenes Material wird nicht an eine andere Gruppe weitergegeben, bevor es nicht
gereinigt und/ oder desinfiziert wurde. Im Allgemeinen wird alles was zurück ins Zelt
kommt gereinigt und/ oder desinfiziert. Dafür sind die Mitarbeiter/innen verantwortlich. Da
eine Nachvollziehbarkeit auch mit Dokumentation hier kaum möglich ist, wird darauf
verzichtet die Reinigung/ Desinfektion zu dokumentieren. Die Mitarbeiter/innen sind sich
ihrer Verantwortung bewusst. Die Reinigung/ Desinfektion ist individuell den Oberflächen
anzupassen. Aufgrund der Fülle kann hier keine verbindliche Empfehlung getroffen
werden.
11. Mahlzeiten
Wie oben aufgeführt werden Mahlzeiten in festen Gruppen eingenommen. Dies soll nach
Möglichkeit draußen stattfinden. Der Abstand zwischen den Gruppentischen beträgt
mindestens 3m. Mitarbeiter/innen tragen bei der Ausgabe MNS. Mahlzeiten werden an alle
Gruppen separat ausgegeben.
Finden Mahlzeiten in den Zelten statt, kann dies aufgrund der begrenzten Kapazität nur
nacheinander stattfinden. Zwischen den Gruppen sind Flächen zu reinigen/ desinfizieren
und das Zelt gut zu lüften.
Nach Abschluss der Mahlzeiten werden alle Tische und Bänke von einem Mitarbeiter/in
gereinigt und desinfiziert. Dies wird dokumentiert.
12. Organisation
Anders als bisher sind die Teilnehmer/innen bei Programmpunkten weitestgehend
getrennt. Der Fokus in diesem Jahr liegt daher auf einem an die jeweilige Gruppe
angepassten Programm. Andererseits kann auf Wünsche der Gruppe deutlich besser
eingegangen werden. Bei der täglichen Besprechung der Mitarbeiter/innen ist auf den
üblichen Abstand zwischen den Gruppen und ausreichende Belüftung zu achten.
13. Auf- und Abbau
Bei Auf- und Abbau des Lagers ist auf ausreichenden Abstand zueinander zu achten. Wo
dies nicht möglich ist tragen Mitarbeiter/innen MNS. Da es in dieser Phase nicht immer
möglich ist, alle Gegenstände direkt zu reinigen/desinfizieren ist auf die strikte Einhaltung
der Hygieneregeln zu achten.
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14. Für den Fall einer Infektion
Sollte während des Zeltlagers eine Infektion mit SARS- Covid19 bestätigt werden, wird
dies umgehend dem Gesundheitsamt gemeldet um Maßnahmen zu treffen, die dem
aktuellen Wissensstand entsprechen. Es werden vor Beginn des Zeltlagers Präventions-
und Ausbruchsbeauftragte benannt, die sich über den aktuellen Stand der Pandemie und
die aktuell gültigen Präventionsmaßnahmen informieren. Die Beauftragten fungieren
außerdem als Kontaktperson zum Gesundheitsamt.
Die Gruppe, in der es zu einer Infektion gekommen ist, wird deutlich separiert. Keiner soll
in diesem Fall das Lager voreilig verlassen um eine Infektion von Außenstehenden zu
vermeiden.
Um übergangsweise einen Infizierten betreuen zu können, werden FFP2 Masken in
ausreichender Menge bereitgestellt. Die Betreuung geschieht durch eine Kontaktperson,
welche ebenfalls vom Rest des Zeltlagers separiert ist. Nach Möglichkeit soll die
Betreuung eines Infizierten durch Mitarbeiter/innen erfolgen, welche vollständigen
Impfschutz haben.
Als Präventions- und Ausbruchsbeauftragte fungieren:
Jürgen Braun und Clemens Nitschke
Gesundheitsamt
Amtsleitung:
Dr. med. Antje Haack-Erdmann
Landratsamt Hohenlohekreis
Gesundheitsamt
Schulstraße 12
74653 Künzelsau
Tel.: 07940 18-580
Fax: 07940 18-571
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