Lesenacht 2020 - Schulen Egnach

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Lesenacht 2020 - Schulen Egnach
Lesenacht 2020
Das gemeinsame Ankommen..

Wir haben das Gepäck in die Garderobe gelegt und sind in die Turnhalle ge-
gangen. In der Turnhalle haben wir «Oh muni muni mai» gespielt. Die 5. und 6.
Klässler haben sich die Hände rot geklatscht. Wir haben von den Lehrern ein
Bettmümpfeli bekommen.

 Jaron Tanner und Janis Mannhart

..und Einrichten

 Etwa um 19:00 Uhr richteten wir unse-
 ren Schlafplatz ein. Zuerst haben wir
 und die Jungs zwei dicke Matten ge-
 holt. Wir haben die zwei dicken Mat-
 ten quer hingelegt und dann eine
 Sprossenwand dazwischen ge-
 macht.

 Auf der einen Matte haben Stefan,
 Jan, Tino und Loris geschlafen. Auf
 der zweiten Matte lagen Anouk,
 Jael, Kyra und Sarah. Die, die nicht
 auf der dicken Matte schliefen, ha-
ben auf einer halbdicken oder auf einer dünnen Matte nebendran geschlafen.

Wir hatten einen riesen Spass bei der Lesenacht! :-D

 Jael Züger und Kyra Fecker
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Aufgeregt

Bei der Lesenacht schrieben ich und
Nick eine Geschichte über 3 Wichtelba-
bys. Es war so weit, 4 Gruppen hatten
schon vorgelesen. Ich und Nick waren
an der Reihe, der Schweiss lief uns über
die Stirn, wir gingen neben den Kerzen
hindurch und sassen auf den Tisch mit
dem Moskitonetz, wir lasen die Ge-
schichte mit kleinen Fehlern aber sehr
unterhaltsam vor. 

Tias Manser

Lesespiele

 Es hatte sehr viele Lesespiele
 zur Auswahl und es ging vor
 allem ums Lesen. Es machte
 auch sehr viel Spass, wenn
 man mehrere Personen war.
 Mein Lieblingsspiel hiess «Tri-
 vial pursuit». Es war so ein
 Spiel mit Rätselkarten. Man
 bekam für jede richtige Ant-
 wort einen Chip für die Spiel-
figur. Wenn sie voll war, musste man genau in die Mitte kommen. Die Feldchen
hatten Farben und bestimmten die Frage. In der Mitte hat es einen Kreis mit
sechs Armen, und rundherum noch einen Kreis aus Kreisen.

 Nevio Mannhart
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Für die Grossen geht’s jetzt raus

Wir gingen etwa um halb 10 nach draussen. Draussen angekommen erzählte
uns Frau Tanner, was wir spielten. Wir spielten «Schittli um» im Dunkeln. Uns hatte
es nie gehabt.

Taktik: Wir wurden nie erkannt, weil wir immer die Kapuze aufhatten. Einmal
hatte es uns fast erwischt. Wir fanden es mega cool, weil man hatte frische Luft
und man konnte besser schlafen.

 Mirjam Dähler und Aylin Görmez

Spiel draussen

Um halb 10 abends gingen wir raus und spielten «Schittli um », das geht so: In
der Mitte hat es einen Stock und die anderen Kinder versuchen, das Schittli
umzuwerfen, bevor die Fänger sie fangen. Wir spielten das Spiel im Dunkeln. Wir
mussten alles mit Taschenlampen machen. Die Fänger hatten es schwierig,
aber schafften es immer. Wir spielten das Spiel etwa 15 Minuten. Danach
machten wir ein Spaziergang.

 Sarah Witschard

Der Nachtspaziergang

Wir gingen um 21:45 Uhr spazieren. David, Stefan, Adam und Liam liefen zusam-
men. Wir redeten die ganze Zeit. Da merkten wir, dass die anderen schon weit
vor uns waren, aber das war uns egal! Da kam Sarah, die das Schlusslicht
machte. Sie sagte: «Laaaauft!».

 Liam Müller und David Witschard
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Bettfertig machen

Nach dem Nachtspaziergang mussten wir uns bettfertig machen, das Pyjama
anziehen und die Zähne putzen. Danach in den Schlafsack hüpfen und ein
bisschen lesen. Dann wurde das Licht gelöscht und wir durften noch mit der
Taschenlampe lesen. Wir lasen noch eine Weile. Dann waren wir langsam
müde und schliefen ein.

 Ben Segmüller und Finn Helfenberger

Das gemeinsame Frühstück

Als wir am Morgen aufwachten, war es kurz nach 7:15 Uhr. Wir hatten alle einen
sehr grossen Hunger, also haben wir das Frühstück gerichtet und haben uns
hungrig an den Tisch gesetzt. Es gab sogar selbstgemachte Himbeerkonfi. Ge-
nauso gab es auch Nutella, Milch, Ovopulver und leckeres Brot. Wir hatten das
Frühstück sehr genossen und sehr schnell fertig gegessen. Danach haben wir
noch den Abwasch gemacht und unsere Schlafsachen zusammengepackt. Es
war eine sehr coole Lesenacht.

 Noemi Züger und Elena Stebler

Dog-Spiel

Mit vollem Magen, voll mit Nutellabrötchen, spielten die verschlafenen 5. und
6. Klässler noch Dog. Weil wir so viele Kinder waren, brauchten wir drei Bretter.
Brändi-Dog ist so bekannt, dass wir es nicht beschreiben müssen . Es ist ähn-
lich wie Eile mit Weile und es hat Spass gemacht.

 Loris Manser und Tino Tanner
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Die Jungs gehen nach draussen

Wir gingen nach dem Dog spie-
len nach draussen und spielten
noch Räuber und Bulle. Zuerst
mussten wir noch die Gruppen
entscheiden, das war sehr
schwierig, darum machten wir
«Schnigg Schnagg Schnugg».
Dann hatten wir Teams und spiel-
ten noch eine halbe Stunde. Es
war schon wieder Zeit, die Lesenacht war vorbei.

 Jan Germann und Stefan Waldburger

Abschliessend kann man sagen..

Die Lesenacht war sehr cool. Am meisten hat uns die Vorleserunde gefallen Es
war spannend zum Zuhören, wie die anderen Kinder ihre Geschichten vorge-
lesen haben. Die Spiele nebenan waren unterhaltsam. Also im Grossen und
Ganzem war die Lesenacht cool.

 Adam Gründler und Nick Leuthold
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