AC-Bodensee Österreich 2013-Jänner-07 Liebherr, ein Weltmarktführer aus Vorarlberg

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AC-Bodensee Österreich 2013-Jänner-07 Liebherr, ein Weltmarktführer aus Vorarlberg
AC-Bodensee Österreich
2013-Jänner-07

Liebherr, ein
Weltmarktführer
aus Vorarlberg
Der erste Clubabend im neuen Jahr erlebten 31 Ambassadoren in Nenzing beim
Weltmarktführer Liebherr. Geschäftsführer Manfred Brandl lies es sich nicht nehmen
persönlich die Firma vorzustellen und den Ambassadoren die Komplexität der Produktion
solcher riesen Krane näher zu bringen.

Das Familienunternehmen Liebherr wurde im Jahr 1949 von Hans Liebherr gegründet. Der
große Erfolg des ersten mobilen, leicht montierbaren und preisgünstigen Turmdrehkrans
bildete das Fundament des Unternehmens. Heute zählt Liebherr nicht nur zu den größten
Baumaschinenherstellern der Welt, sondern ist auch auf vielen anderen Gebieten als
Anbieter technisch anspruchsvoller, nutzenorientierter Produkte und Dienstleistungen
anerkannt. Inzwischen ist das Unternehmen zu einer Firmengruppe mit mehr als 35.000
Beschäftigten in über 130 Gesellschaften auf allen Kontinenten angewachsen.

Die dezentral organisierte Firmengruppe ist in überschaubare, selbständig operierende
Unternehmenseinheiten gegliedert. Dadurch wird Kundennähe ebenso gesichert wie die
Fähigkeit, im globalen Wettbewerb flexibel auf Marktsignale zu reagieren. Die Fertigungs-
sowie Vertriebs- und Servicegesellschaften einzelner Produktsegmente sind jeweils der
operativen Führung von Spartenobergesellschaften zugeordnet. Mittlerweile umfasst die
Firmengruppe zehn Produktsparten. Dachgesellschaft der Firmengruppe ist die Liebherr-
International AG in Bulle/Schweiz deren Gesellschafter ausschließlich Mitglieder der
Familie Liebherr sind. Das Familienunternehmen wird in der zweiten Generation von den
Geschwistern Dr. h.c. Isolde Liebherr und Dr. h.c. Willi Liebherr gemeinsam geleitet. Im
Sinne einer frühzeitigen Weichenstellung für die Zukunft sind seit dem Jahr 2012 auch
Sophie Albrecht, Jan Liebherr, Patricia Rüf und Stéfanie Wohlfarth als erste Vertreter der
dritten Generation in die Leitung einzelner Unternehmensbereiche eingebunden.

Gründungsjahr des Unternehmens:          1949
Umsatz der Firmengruppe - 2011:          8.334,0 Mio. Euro
Investitionen der Firmengruppe - 2011:   669,1 Mio. Euro
Mitarbeiterzahl - Ende 2011:             35.333

Fertigungsstandorte der Firmengruppe
Die Entwicklung und Fertigung aller Produkte und
Komponenten der Firmengruppe ist verteilt auf insgesamt
40 Produktionsgesellschaften Standorte in 17 Ländern auf
vier Kontinenten.

Liebherr-Technologie hat in der Welt des Hoch- und
Tiefbaus einen festen Platz. Das Baumaschinenprogramm
umfasst komplette Modellreihen für Turmdrehkrane,
Fahrzeugkrane, Hydraulikbagger, Muldenkipper, Hydro-
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Seilbagger, Radlader, Planier- und Laderaupen, Rohrleger, Teleskoplader,
Betonmischanlagen und Fahrmischer. Umfassende Produktlinien bietet Liebherr jedoch
auch in vielen anderen Bereichen. Im Güterumschlag sind es Schiffs-, Schwimm-,
Offshore-, Container- und Hafenmobilkrane, Reachstacker sowie weitere speziell auf den
effizienten Materialumschlag ausgelegte Maschinen. Im Maschinen- und Anlagenbau ist
Liebherr mit Werkzeugmaschinen, Automationssystemen, Flugzeugausrüstungen und
Verkehrstechnik vertreten. Und für den Haushalt bietet Liebherr ein komplettes Kühl- und
Gefriergeräteprogramm an.

Im Hinblick auf den hohen Qualitätsanspruch, den Liebherr an seine Produkte stellt, wird
auf die eigene Beherrschung von Schlüsseltechnologien besonderer Wert gelegt. Um
Kernkompetenzen nicht außer Haus zu geben, kommen deshalb wichtige Baugruppen
ebenfalls aus eigener Entwicklung und Fertigung. Hierzu gehören zum Beispiel die
gesamte Antriebs- und Steuerungstechnik für Baumaschinen, mit den Produktgruppen
Elektrik, Elektronik, Getriebe, Hydraulik und Dieselmotoren. Ein weiteres Beispiel sind die
Komponentenbereiche Hydraulikzylinder und Wälzlager, die zunehmend auch in
Produkten anderer Hersteller zum Einsatz kommen.

Aktuelles Prestige-Projekt in den USA – Liebherr Raupenkrane im
Großeinsatz beim Bau des Santa Clara Stadions in Kalifornien
Vier Raupenkrane vom Typ LR 1300, produziert von der Liebherr Werk Nenzing GmbH,
sind gegenwärtig beim Bau eines neuen Footballstadiums in Santa Clara im US-
Bundesstaat Kalifornien in Verwendung. Dieses Bauprojekt der Joint Venture Partner
Turner/Devcon wird die zukünftige Wirkungsstätte der San Francisco 49ers. Mit dem Start
der Footballsaison 2014 soll das 68.500 Besucher fassende Stadion als eine der
modernsten Freiluftsportstätten weltweit fertig gestellt sein.
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Die vier sich im Einsatz befindlichen Raupenkrane sind jeweils mit 47 m langen
Hauptauslegern sowie 50 m langen Nadelauslegern ausgestattet. In der Zeit des zirka vier
Monate dauernden Stahlbaus werden sie nicht weniger als 14.000 Stahlstücke mit einem
Gesamtgewicht von rund 35.000 Tonnen verbauen. Um den Fertigteilboden des Stadions
zeitgerecht fertigzustellen, wird mit den Geräten ab Oktober im Zweischichtbetrieb
gearbeitet.
Nebst anderer Vorteile ist der LR 1300 von Liebherr durch die hohe Flexibilität in der
Konfiguration der Ausleger, gepaart mit der großen Mobilität sowie den ausgezeichneten
Leistungseigenschaften, bestens für einen Einsatz dieser Art geeignet.

Der Bau des neuen Footballstadiums in Santa Clara im US-Bundesstaat Kalifornien der
weltberühmten „San Francisco 49ers“, welche 5x den Super Bowl gewinnen konnten

Auch beim Bau der gigantischen Windkraftanlagen sind Liebherr-Krane sehr begehrt
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Größenvergleich,                     Größenvergleich,
ein normaler Kranarm                 Unterbau eines Schwerlastkrans

Der Aufstieg in das Führerhaus ist      Wer träumte als Junge nicht einmal
schon eine Herausforderung              davon selber in einem Kran zu sitzen

Präsident Wolfgang Herburger            AC-Wein und AC-Senf für die beiden
bedankt sich bei GF Brandl für die      Liebherrmitarbeiter welche durch das
freundliche Aufnahme                    große Nenzinger Werk führten und
                                        kompetent jede Frage beantworteten
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