Lösungen zu den Aufgaben in Deutsch und Sachunterricht

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Lösungen zu den Aufgaben in Deutsch und Sachunterricht
Lösungen zu den Aufgaben in Deutsch und Sachunterricht
                   Woche 6 vom 27.4. bis 30.4.2020

Deutsch

LB, S. 79/1      der Bäcker – die Bäckerin
                 der Sänger – die Sängerin
                 der Gärtner – die Gärtnerin
                 der Verkäufer – die Verkäuferin
LB, S. 79/2
Der Bäcker oder die Bäckerin arbeitet in einer Backstube.
Der Sänger oder die Sängerin arbeitet in einem Studio und auf einer Bühne.
(Beide Antworten sind auch einzeln richtig.)
Der Gärtner oder die Gärtnerin arbeitet im Garten.
Der Verkäufer oder die Verkäuferin arbeitet in einem
Geschäft/Laden/Supermarkt. (eines dieser 3 Wörter reicht)

LB, S 79/4 (jeweils 3 Wörter der Wortfamilie reichen aus)
backen – der Bäcker, der Backautomat, die Bäckerei, die Backstube,
          die Backform, die Backwaren, die Bäckermütze, das Backpulver,
          der Backofen, das Gebäck, sie backten, wir haben gebacken,
          überbacken, backfrisch

ernähren -       die Nahrung, die Ernährung, der Ernährer, die Ernährerin,
                 das Nahrungsmittel, die Nahrungskette,
                 die Nahrungssuche, nahrhaft

quälen - die Qual, die Quälerei, die Tierquälerei, qualvoll, quälend, es quält
         mich, mich quält, mich quälte, mich hat gequält

LB, S. 79/4 freiwillige Zusatzaufgabe:
Kurzpass: Der Ball wird schnell von einem zum anderen Spieler gespielt.
Langer Pass: Der Spieler muss über eine lange Distanz passen.
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Diagonalpass: Der Ball wird schräg nach vorn gepasst.
Doppelpass: Die Pässe werden direkt hintereinander ausgeführt.
Rückpass: Der abgebende Spieler spielt den Ball nach hinten ab.

LB, S. 81:
Welche Textsorte ist das? - Es ist ein Gedicht.

Warum ist es ein ein Gedicht?
- es ist in kurzen Zeilen („Versen“) geschriebenen
- es besteht aus 2 Strophen
- es gibt Reime (gleich klingende Enden von Versen)

Findest du in dem Text Reimwörter? Nenne sie!
1. Strophe: Winter – hinter, bald – Wald, geschwommen – kommen
2. Strophe: Winter – hinter, vorbei – Mai, alle - Schalle

Was gefällt dir am Frühling? Schreibe 3 Sätze!
Individuelle Lösungen möglich
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Sachunterricht

LB, S. 84:
Ein Schloss in unserer näheren Umgebung ist das Schloss
Augustusburg. Auch Schloss Lichtenwalde mit seinem Schlosspark
liegt ganz in unserer Nähe (ist jedoch nicht in der Karte
eingezeichnet). (individuelle Zusatzinformationen)

Woran erkennst du, was ein Schloss, eine Burg oder ein Garten
ist?
Schlösser sind rot gedruckt. Das Symbol für ein Schloss hat einen
hohen Turm in der Mitte und 2 kleinere Türme außen.
Burgen sind schwarz gedruckt. Das Symbol für eine Burg ist ein
hoher Turm mit einem Zinnenkranz darauf.
Gärten sind grün gedruckt. Das Symbol für einen Garten oder
Park ist ein Laubbaum.

         Schloss                 Burg               Garten
Schloss Augustusburg Burg Stolpen            Park Pillnitz
Schloss Pillnitz        Burg Mildenstein     Fürst Pückler Park (in
Dresdner Zwinger        Burg Gnandstein      Bad Muskau)
Schloss Weesenstein Burg Schönfels           Barockgarten Zabeltitz
Schloss Wachwitz        (Burg Scharfenstein) (Park Lichtenwalde)
Barockschloss                                (Barockgarten
Rammenau                                     Großsedlitz)
Schloss Hartenfels
Barockschloss Delitzsch
Schloss Voigtsburg
Schloss Schlettau
(Schloss Lichtenwalde)
Jeweils 2 sind ausreichend. Grau gedruckt sind Ergänzungen zu
den im Buch genannten Sehenswürdigkeiten.
Zahlenstrahl auf S. 84/85:
Welches Schloss ist am ältesten? - Burg Mildenstein
Welches Schloss ist am jüngsten? - das Wachwitzer Schloss
Es gibt ein Schloss in der Nähe von Oederan auf diesem
Zahlenstrahl. Wie heißt es? - Schloss Augustusburg
Wann wurde es gebaut? - von 1568 -1572

Antworten auf die Fragen zu den Texten auf S. 84 und 85:

1) Was ist der Unterschied zwischen Burgen und Schlössern?
- Burgen hatten Mauern und waren gut befestigte Wohnsitze von
   Adligen
- sie dienten dem Schutz ihrer Bewohner
- damit sollte das Land, dass man erobert hatte oder bereits
   besaß, gesichert werden

- Schlösser dagegen waren prachtvoll
- sie dienten dazu, anderen Herrschern und auch den Untergeben
  zu zeigen, wie wohlhabend man ist (z. B. durch eine besonders
  aufwendige Bauweise)

2) Warum erhält man Schlösser und Burgen?
- sie zeigen, was Baumeister, Goldschmiede, Maler, Bildhauer oder
   Handwerker in früherer Zeit konnten
- daran sehen wir heute, was damals Mode war
   (d. h. sie sind Zeugen ihrer Zeit)

3) Wer war Matthäus Daniel Pöppelmann?
- er war Baumeister am Hofe August des Starken
- viele Bauwerke in und bei Dresden wurden von ihm errichtet
   (z. B. der Zwinger oder Schloss Moritzburg (das Schloss aus
     „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“))
4) Was ist der Unterschied zwischen einem Bauherren und einem
    Baumeister?
- ein Bauherr ist derjenige, der einen Bau in Auftrag gibt (ihm
   gehört z. B. das Land auf dem er ein Bauwerk errichten lassen
   will)
- der Bauherr des Dresdner Zwingers war Kurfürst Friedrich August I.
   (=„August der Starke“)
- ein Baumeister ist derjenige, der plant, wie der Bau aussehen soll, und der
   den Bau leitet und überwacht (er sagt, wann was zu tun ist)
- der Baumeister des Zwingers ist Matthäus Daniel Pöppelmann

Recherche zu Burg oder Schloss auf der Karte:
individuelle Ergebnisse sind möglich
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