HELENA PARADA-KIM IN MOTHER'S HANBOK - HELENA PARADA-KIM IN MOTHER'S HANBOK - !GALERIE TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! ! ! HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! ! ! ! ! GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK Vernissage: 29. Mai 2015 ab 19.00 Uhr Ausstellung: 30. Mai – 19. Juli 2015 Galerie Tristan Lorenz Fahrgasse 17 60311 Frankfurt am Main Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 14 – 19 Uhr Samstag von 11 – 15 Uhr Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog mit Texten von: Dr. Heike Berner, Asien-Orient-Institut, Abteilung für Sinologie und Koreanistik, Universität Tübingen Dr. Britta von Campenhausen, Kunsthistorikerin, Europäische Zentralbank, Frankfurt am Main Interview mit der Künstlerin Helena Parada-Kim von Peter Eickhoff Mit einem Vorwort von: Markus Tristan Lorenz M.A. Galerist, Galerie Tristan Lorenz Frankfurt am Main GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! ! ! ! ! ! GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! ! ! ! ! ! ! ! GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! ! SEUNG-ZA 2015 Öl auf Leinwand 170 x 155 cm GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! Helena Parada, 1982 in Köln geboren, studierte von 2002-2009 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Karin Rissa und Peter Doig. Seit 2009 war die Künstlerin Meisterschülerin bei Doig, einem der international erfolgreichsten Künstler. Sie arbeitet derzeit als Künstlerin in Düsseldorf und Berlin. In ihren Arbeiten konzentriert sie sich auf das Medium des Porträts und malt sowohl Freunde und Verwandte, als auch Personen der Öffentlichkeit. Helena Parada fiel schon in der Kunstakademie durch ihre Porträt-Studien von Kommilitonen auf, aber auch ihr Lehrer Peter Doig wurde von ihr ins Bild gerückt. Parada versteht sich als Chronistin von Künstlern, zugleich erzeugt sie eine Malerei über die Malerei, denn sie zitiert die Posen berühmter Schönheiten aus bekannten Bildern der Kunstgeschichte. Die Düsseldorferin malt einen Verschnitt aus Vergangenheit und Gegenwart. Als Tochter einer koreanischen Mutter und eines spanischen Vaters befasst sich die Künstlerin in den letzten Jahren zunehmend mit Fragen ethnischer und kultureller Identität und den damit verbundenen künstlerischen Herausforderungen. So entstand unter anderem eine Serie von „Hanbok“-Bildern, mit der sie durch die Darstellung traditioneller koreanischer Trachten ihrer eigenen ethnischen Identität Ausdruck verleiht. Auch das Thema der Migration und der mit dieser einhergehenden GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! Modifizierung der europäischen und asiatischen Kultur spielt eine zentrale Rolle in ihren Werken. Unter anderem dienen der Malerin für ihre konkrete, figurative Malerei, Fotos aus Familienalben als Materialfundus. Bilder, welche die Zeit der 50er und 60er Jahre im Nachkriegskorea wiedergeben, Fotos lange verstorbener Angehöriger, deren Gesichter und Kleider das alte Korea widerspiegeln. Spätere Aufnahmen dokumentieren das Leben der koreanischen Krankenschwestern in Deutschland, zu denen auch die Mutter von Helena Parada gehörte, die in den 60er Jahren ihr Land verließen. Stellvertretend für viele andere steht diese „Biografie in Bildern“ in den Augen Paradas auch für eine koreanischen „Kultur des Übergangs“, nämlich die von einer ehemals bäuerlich- konfuzianisch geprägten Gesellschaft zu einer westlich bestimmten Industrienation mit teils futuristischer Anmutung. VITA 1982 Geboren in Köln als Tochter eines Spaniers und einer Koreanerin 2002 - 2009 Studium der freien Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf 2002 - 2005 Studentin von Prof. Karin Rissa 2005 - 2009 Studentin von Prof. Peter Doig Meisterschülerin bei Peter Doig GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! MEINE BILDER FINDE ICH IN DEN KÖPFEN Ein Gespräch mit der Malerin Helena Parada-Kim Helena Parada-Kim wurde 1982 in Köln als Tochter einer koreanischen M utter und eines spanischen Vaters geboren. Sie besuchte dort die koreanische Schule und die Kölner Domsingschule. Nach dem Abitur studierte sie an der Düsseldorfer Kunstakademie M alerei. Im Jahr 2009 machte sie ihren Akademiebrief als M eisterschülerin des international bekannten britischen M alers Peter Doig. Sie lebt wechselweise in Berlin und Düsseldorf. W ann begann deine M alerei? einfach durch die Zeit hindurch weggealtert war, nicht mehr Mein erstes Bild malte ich mit fünf oder wiedererkannt. sechs. Also das erste, an das ich mich erinnern kann. Es war ein Bild des Kölner Vor der Abreise 1965 wurde ein für Doms, mit zwei sehr großen Figuren dich sehr wichtiges Foto in Busan davor, die mein Vater und meine Mutter gemacht. sein sollten. Mein Vater trägt eine Krone und meine Mutter einen Hanbok, die Vor dieser Abreise aus Busan gingen traditionelle Tracht aus Korea. Aber meine meine Mutter und ihre vier Schwestern Malerei begann vermutlich an dem Tag, noch ein letztes Mal in ihren Hanboks in als meine Mutter Korea verließ. ein Atelier, um sich fotografieren zu lassen. Es ist ein sehr ernstes Das war schon 1965... Erinnerungsbild geworden, und rückblickend ist diese Fotografie der Meine Mutter war damals 18 Jahre alt, und Ausgangspunkt meiner koreanischen gemeinsam mit ihrer Schwester verließ sie Malerei, also der Bilder, die direkt auf Busan, um in Deutschland als Korea und die Heimat meiner Mutter Krankenschwester zu arbeiten. Für die Bezug nehmen. beiden Schwestern und ihre Familie war das eine existentielle Erfahrung. Es war Hinter diesem Foto stecken eine ganze Ab- schied und Ende, in gewisser Weise Menge anderer Bilder, die natürlich nie ein Abschied für immer, was damals fotografiert wurden und bisher auch noch natürlich niemand wissen konnte. Aber es nicht oder nur in Teilen von mir gemalt gab die Ahnung und vielleicht auch die worden sind. Es sind die Bilder, die man Befürchtung, dass man sich so schnell nicht in unseren Familienalben findet, aber nicht wiedersehen würde. Tatsächlich in den Köpfen der Familie, in den starb mein Großvater in dieser Zeit, und Erzählungen und Erinnerungen. Die nicht als meine Mutter nach 7 Jahren wieder immer schön waren... nach Busan kam, hat sie ihre Mutter, die GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! CHONG-ZA KIM 2014 Öl auf Leinwand 170 x 135 cm GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! W eil die Zeit schlecht war... selbst unter unglücklichen Vorzeichen lebenswert macht. Die Zeit und auch die ganz persönlichen Erfahrungen. Meine Großeltern lebten mit Eines deiner Bilder trägt den Titel ihren Kindern während des Krieges in »Das Ende der großen Erzählung«. Japan. Das war eine sehr schlechte Zeit, voller Demütigungen, Armut und auch der Eigentlich ist es der Anfang einer großen Ahnung eines ständig drohenden Erzählung. Wenn ich selbst in Korea bin, Identitätsverlustes. Als Koreaner musste sehe ich diese Bilder plötzlich, und ich man sich verleugnen. Man war aus der höre die alte Welt meiner Mutter und eigenen Welt gefallen. Und diese Welt ist Großmutter, ein bisschen so wie man ja auch, wie wir heute wissen, Wellen hört, die über den Strand laufen weitestgehend zerstört und durch eine und Spuren im Sand hinterlassen. andere ersetzt worden. Es war aber nicht Du siehst dich aber in erster Linie nur der Verlust der eigenen Tradition und als Portraitmalerin und nicht als den damit verbundenen Identitäten. Es Geschichtenerzählerin. war auch der Verlust einer öffentlichen und kulturell bestimmten Geborgenheit, Ja, das hat einerseits mit meinen sehr die eine intakte Gesellschaft für persönlichen Interessen am traditionellen gewöhnlich gibt. Geborgenheit gab es im europäischen Portrait zu tun. Mich haben Exil aber nur in der Familie. Noch heute Maler wie van Dyck, Rembrandt und leben meine Mutter und ihre Schwestern Velázquez schon als Kind fasziniert, später davon, so als sei ihre Mutter nie David Hockney und auch Alex Katz. gestorben. Das ist wirklich eigenartig: Andererseits verstehe ich das Portrait Obwohl sie früh erwachsen sein mussten, heute in einer komplexeren und nicht so vor allem meine Tante, die für die ganze sehr gesichtsfixierten Bedeutung. Ich Familie sorgte und sich dabei fast ruiniert kann, um ein Beispiel zu geben, auch hätte, haben sie sich diese irritierende jemanden portraitieren, ohne ihn direkt Kindlichkeit bewahrt, eine verspätete und abzubilden. Die Hanboks, die ich überraschende Naivität, die sie vermutlich gegenwärtig in einer größer angelegten erst in Deutschland und in einem späteren Serie male, sind indirekte Portraits ihrer Alter entwickeln konnten.Als junge Trägerinnen. Die Trägerinnen sieht man Mädchen hatten sie die vermutlich nicht. aber nicht. Dennoch ist es eine Ich habe in einer Reihe von Studien und Reminiszenz an deren eigene Identität, an Bildern diese Erlebnisse aufzunehmen die Aura und Würde dieser Frauen, eine versucht. Es sind Geschichten, die aus Hommage an die koreanischen Frauen, diesen sehr konkreten und plastischen die sich trotz ihrer Reisen in die Welt nie Erinnerungen entstanden. Sie drehen sich aufgegeben haben. oft um Kleidung, die falsche Kleidung vor allem, also um den falschen Schutz, und Eines deiner Lieblingsbilder ist das um das Essen, das oft nicht vorhanden von dir oft variierte Bild »Vier war, und das Essen ist ja gerade in Korea Schwestern im Park«. W as hat es eine Metapher für alles Gute, für alles damit auf sich? Verbindende und für das, was das Leben GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! SU SONG 2014 Öl auf Leinwand 100 x 75 cm GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! Ich muss vielleicht erst einmal drauf Aber es ist immer etwas Besonderes, hinweisen, dass im Deutschen der Begriff wenn es einen Wiedererkennungseffekt »Schwester« sowohl für ein verwandt- gibt, eine unmittelbare Identifikation, ein schaftliches Verhältnis gebraucht wird, gemeinsames Erlebnis des Betrachtens. aber auch als Kurzform für Dann fühle ich mich als Malerin natürlich Krankenschwester. verstanden und denke, dass die Recherchen, die ich in meinem und in den Die vier Schwestern im Park könnten also Köpfen der anderen betreibe, erfolgreich auch Schwestern in einem familiären Sinn waren. Es ist ein bisschen wie bei meinem sein. Aber auf dem Bild sind sie eindeutig Lieblingsschriftsteller Marcel Proust: Man als Krankenschwestern zu erkennen. Ihre sucht die verlorene Zeit und wenn man sie körperliche Nähe ist nun wieder die von wiederfindet, schwebt man zumindest für Schwestern, die zu einer Familie gehören. einen Moment über die Gedanken und Und das ist ganz typisch für diese Zeit, als Gefühle hinweg wie auf einer Wolke und meine Mutter und meine Tante nach könnte vor Glück den Himmel berühren. Deutschland kamen. Sie fanden sich in diesem Doppelsinn wieder, in dieser Dein Vater taucht in diesen Bildern doppelten Nähe, aus der später auch ihre nicht auf. eigenen Familien entstanden. Mein Vater war Krankenpfleger in den Riehler In diesen nicht. Aber er ist in vielen doch Heimstätten in Köln, in denen mein Bruder anwesend. Als Spanier wuchs er in einer und ich aufwuchsen. Ich möchte meine sehr traditionell geprägten katholischen Bilder nicht selbst interpretieren, aber die Familie auf, in der sich das Abendland wie Schwestern gehen durch einen Park und in einem großen Sittengemälde fokussiert. nicht durch eine verwilderte Landschaft. Meine Vorfahren waren Stierzüchter, mein Sie sind dort im Licht, und die Schatten, Vater war mal Mönch, einer seiner Brüder die sie zuvor umgeben haben – die ist ein bekannter Kommentator, der für Schatten ganz anderer Bilder – große Zeitungen schreibt. Es gab einen verschwinden. Onkel, der ein bekannter Komponist von Zarzuelas war und meine Großmutter war Ist es dir wichtig, dass eine dieser etwas opulenten spanischen Koreanerinnen, die deine Bilder Señoras, wie man sie aus alten Filmen betrachten, das auch so sehen? kennt. Mein Vater hat mir wie kein anderer diese sehr klassische europäische Welt Mir gefallen grundsätzlich alle vermittelt, ihre Schönheiten, ihre Werte Sichtweisen, die meinen Bildern und auch ihre Merkwürdigkeiten. Meine entgegengebracht werden. Ich finde das frühkindliche Liebe zur Malerei habe ich immer sehr spannend. Es gibt nicht nur meinem Vater zu verdanken, der mit mir meine Augen, mit denen ich das Bild durch Museen ging und selbst ein gemalt habe. großartiger Zeichner von Pferden ist. Auch wenn man ihn also nicht sieht: Er steckt in allen Bildern irgendwie drin! Peter Eickhoff GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! SAMONIM 2015 Öl auf Leinwand jeweils 40 x 30 cm UR-GROSSVATER 2014 Öl auf Leinwand jeweils 40 x 30 cm GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! SHOWS UND PROJEKTE 2015 „In M others Hanbok“, 2010 „Helena Parada«, Galerie Soloshow, Galerie Tristan Bugdahn und Kaimer, Lorenz, Frankfurt am M ain Düsseldorf 2014 „hängengeblieben“, 25 Jahre “SHARED.DIVIDED.UNITED“, Kunsthalle Recklinghausen, Kunstverein Hildesheim, Recklinghausen (group show) Hildesheim Aufenthalt und Recherche in “SHARED.DIVIDED.UNITED“, Südkorea (Seoul/Busan) Neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin Arbeit an den Werkkomplexen „In Mothers Hanbok“ und „Das „SELF-CONSCIOUSNESS“, Ende der großen Erzählung“ curated by Hilton Als and Peter Doig, Galerie Veneklasen und Porträts im privaten und Werner, Berlin öffentlichen Auftrag 2009 »Die Gesandten – Portraits«, 2013 Teilnahme am Filmprojekt: Kunstverein Recklinghausen, Doppelter Herzschlag, fünf Recklinghausen Portraits deutsch-koreanischer Künstler im Auftrag des Goethe »Selected…continued«, Instituts Seoul Galerie Bugdahn und Kaimer, Interview in der Düsseldorf (group show) deutschsprachigen Zeitschrift „Korea-Forum“: meine Bilder „Werke“, finde ich in den Köpfen, Korea Städtische Galerie, Kaarst 2012 Verband, Berlin 2008 Klasse Peter Doig in der Zeche Aufenthalt und Recherche in Zollverein-Mischanlage, Essen Südkorea (Seoul/Busan) »Woher kommen? Was sind NO.1, Kunstakademie wir? Wohin gehen wir?“, Düsseldorf im Sky Office, Galerie Arteversum, Düsseldorf kuratiert von Julia Ritterskamp, Düsseldorf ! ! GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! ! HANBOK GRÜN 2006 Öl auf Leinwand jeweils 170 x 130 cm ! ! GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
HELENA PARADA-KIM IN MOTHER’S HANBOK ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! NINA 2015 Öl auf Leinwand 90 x 120 cm! GALERIE ! TRISTAN LORENZ www.tristanlorenz.com Fahrgasse 17. D-60311 Frankfurt am Main Tel.: + 49 (0)69 21006927 Mobil: + 49 (0)163 6731763
Sie können auch lesen