Modulhandbuch (ETI) Technische Informatik / Embedded Systems - SPO 32
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Modulhandbuch Technische Informatik / Embedded Systems (ETI) SPO 32 März 2020
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Programmieren 1 Modul-Nr : 50003 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 4 150 60 90 Wintersemester 1 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Nach der Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Grundkonzepte der unterrichteten Programmiersprache C zu erläutern und haben dadurch die praktische Fähigkeit erlangt, diese im Rahmen von kleineren Problemstellungen selbständig anzuwenden. Sie können gängige Datentypen und Ablaufstrukturen erkennen, wiedergeben und einordnen. Sie können strukturiert oder funktional programmieren. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können in begleitenden Übungsaufgaben selbständig Programme entwickeln, indem sie Strukturierungs- und Umsetzungsprobleme alleine lösen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können die Grundzüge von Problemanalyse und Algorithmenentwurf erkennen. Lehrinhalte Grundlegende und intensive praxisorientierte Einführung in den Bereich Softwareentwicklung, systematische Einführung in Syntax, Semantik und Pragmatik der Programmiersprache C als Grundlage für weitere Programmiersprachen und für die hardwarenahe Programmierung. Vermittelt wird vor allem die strukturierte Programmierung mit Fokus auf Datentypen, Ablaufstrukturen und funktionales Programmieren. Algorithmische Grundlagen (Rekursion, Laufzeitverhalten) werden am Rand gestreift. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: 2/3 der Übungsscheine (Testate) müssen bestanden sein (üblicherweise 6 von 9 Testaten)
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Modul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung 50103 Programmieren 1 Hermann Ü 4 5 1 V PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Programmieren in C von Robert Klima und Siegfried Selberherr, Springer- Verlag, 3. Auflage Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Thomas Rießinger, Springer Verlag, nur Kapitel 2 ! Strukturierte Programmierung in C, Winfried Bantel, Skript zur bisherigen Vorlesung Klausur + Bonuspunkte Zusammensetzung der Werden mehr als die zur Prüfungszulassung erforderlichen Testate bestanden, Endnote so können diese als Bonuspunkte in die Klausurnote angerechnet werden. Pro Testat sind 5%, insgesamt maximal 15% der Gesamtpunkte der Klausur anrechenbar. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung bearb.: MJH am: 15.07.2019
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik SPO 32 Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Elektrotechnik 1 Modul-Nr : 50002 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 6 150 90 60 Wintersemester 1 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der Elektrotechnik auf beispielhafte elektrische Gleichstromschaltungen anwenden, indem sie die in der Lehrveranstaltung besprochenen Formeln einsetzen, um Schaltungen zu berechnen. Die Studierenden sind zudem mit Hilfe der besprochenen Netzwerk-Theoreme in der Lage, elektrische Gleichstromschaltungen und Netzwerke zu analysieren. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden sind in der Lage ihre Fähigkeiten sowohl selbstständig als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen anzuwenden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage Lösungsmöglichkeiten systematisch und strukturiert anzuwenden, um Gleichspannungsnetzwerke zu lösen. Lehrinhalte - Übersicht Elektrotechnik - Grundbegriffe der Elektrotechnik - Einfache Gleichstromschaltungen - Netzwerktheoreme - Analyse linearer Netzwerke - Elektrostatische Felder
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Titel des Moduls / Lehrende Art SWS CP Sem Modul- Nr. Lehrveranstaltung prüfung Art / Dauer / Benotung V 50102 Elektrotechnik 1 Prof. Hofmann 6 5 1 PLK 60 Ü benotet Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Harriehausen, Thomas; Schwarzenau, Dieter (2013): Moeller Grundlagen der Elektrotechnik; Verlag Vieweg+Teubner, 23. Auflage, ISBN: 9783834817853 Zastrow, Dieter (2014): Elektrotechnik, Ein Grundlagenlehrbuch; Verlag Vieweg+Teubner; Springer, 19. Auflage, Berlin, ISBN: 9783658033804 Vömel, Martin; Zastrow, Dieter (2012): Aufgabensammlung Elektrotechnik 1; Verlag Vieweg+Teubner; Springer, 6. Auflage, Berlin, ISBN: 9783834817013 Vömel, Martin; Zastrow, Dieter (2012): Aufgabensammlung Elektrotechnik 2; Verlag Vieweg+Teubner; Springer, 6. Auflage, Berlin, ISBN: 9783834817020 Zusammensetzung der Klausurnote Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 29.08.2018 Ho
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Mathematik 1 Modul-Nr : 50004 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 6 150 90 60 Wintersemester 1 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Anhand von Beispielen in der Vorlesung sowie dem selbständigen Lösen von Übungsaufgaben können die Studierenden mit komplexen Zahlen rechnen sowie lineare Gleichungssysteme lösen und sie können Vektor- und Matrizenrechnungen anwenden. Die Studierenden sind in der Lage die wesentlichen Verfahren der eindimensionalen Differentialrechnung auszuführen und können damit die Eigenschaften und den Verlauf von Funktionen bestimmen, um damit die Grundlage für die höheren Semester zu schaffen, in denen sie in der Lage sind, komplexere Fragestellungen zu bearbeiten. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können sich in Kleingruppen organisieren, um gemeinsam Übungsaufgaben zu bearbeiten und das erlernte Wissen zu vertiefen. In den angebotenen Tutorien können die Studierenden offene Fragen besprechen und verschiedene Lösungswege diskutieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können Formeln als Handlungsvorschriften verstehen und die daraus resultierenden Berechnungen durchführen. Sie sind in der Lage, Fragestellungen bedarfsgerecht zu erfassen und geeignete Verfahren zur Bearbeitung auszuwählen und zielgerichtet einzusetzen, um einen Transfer zu ähnlich gelagerten Fragestellungen herzustellen. Lehrinhalte Vektorrechnung einschließlich Skalar-, Vektor- und Spatprodukt, mit geometrischen Anwendungen Lösung linearer Gleichungssysteme Matrizen und Determinanten, Matrixmultiplikation, inverse Matrix, Eigenwerte und Eigenvektoren Funktionen und ihre Eigenschaften Differentialrechnung für Funktionen einer Variablen Komplexe Zahlen und Ortskurven in der komplexen Ebene Ausgewählte numerische Verfahren
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: erfolgreiche Bearbeitung von zwei Mathetests auf Moodle sind Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Modul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung 50104 Mathematik 1 Prof. Kleppmann V 6 5 1 PLK 120 Ü benotet Zugelassene Hilfsmittel alle Bücher und Formelsammlungen, max. 3 Blätter (6 Seiten) eigene Aufzeichnungen, nur numerischer Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur L. Papula: Mathematik für Ingenieure, Bd. 1-2, Springer Verlag 2018 A. Fetzer, H. Fränkel: Mathematik, Bd. 1-2, Springer Verlag 2012 L. Papula: Mathematische Formelsammlung, Springer Verlag 2017 Zusammensetzung der max. 10% Bonuspunkte aus Tutorien werden bei der Klausur berücksichtigt Endnote Bemerkungen / Sonstiges Die Vorlesungen werden ergänzt durch Übungsaufgaben, die in der jeweils folgenden Vorlesung besprochen werden, und Tutorien mit eigenen Übungsaufgaben. Für die Mitarbeit bei diesen Tutorien und die Bearbeitung der zugehörigen Übungsaufgaben werden Bonuspunkte vergeben, die auf die Klausur im selben Semester angerechnet werden (keine Übertragung ins Folgesemester). Die erfolgreiche Bearbeitung der beiden Mathetests auf Moodle ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung im jeweiligen Semester. Im Folgesemester müssen die Mathetests ggf. neu bestanden werden. Letzte Aktualisierung Bearb: Kp am: 18.07.2019
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Physik 1 Modul-Nr : 50005 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 4 150 60 90 Wintersemester 1 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die physikalischen Grundlagen für die weiterführende Ingenieursausbildung sollen geschaffen werden. Die Studenten können physikalische Phänomene erkennen, die sich insbesondere aus der systematischen Betrachtung des Alltags und der Umgebung ergeben. Durch Anwendung ingenieurmathematischer Kenntnisse sind sie in der Lage, derartige Vorgänge quantitativ zu beschreiben und auf verwandte Vorgänge zu übertragen. Die Lösung quantitativer Fragestellungen können sie in extracurricularen Übungen (etwa 1 SWS) erarbeiten. Sie können basisphysikalischen Vorgängen beschreiben und bekannte Schemata auf unbekannte Vorgänge übertragen. Lehrinhalte Es werden Inhalte aus den grundlegenden Disziplinen der Ingenieursphysik vorgestellt und quantitativ beschrieben. Hierbei werden Themen aus den Kapiteln Punktmechanik, Starre Körper, Schwingungen, Wellen, Optik, Einführung in Kalorik und Elektrizitätslehre behandelt. Aufbauend auf phänomenologischem Schulwissen werden die Vorgänge mit den Mitteln der Differential- und Integralrechnung, der Vektorrechnung und der ebenen Geometrie quantifiziert, wobei das Berechnen von alltagsrelevanten Größen im Vordergrund steht. Die Studenten üben, das Erlernte auf zunächst unbekannte Vorgänge abzubilden und systematisch nach quantitativen Beschreibungen zu suchen. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Modul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung V 50105 Physik 1 Prof. Albrecht 4 5 1 Ü PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel Hilfsmittel nach Absprache, Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Skript, Einführende Lehrbücher der Hochschulphysik Literatur Zusammensetzung der Klausurnote Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung bearb.:Albrecht / Erhardt am: 21.2.2020
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik SPO 32 Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Einführung Technische Informatik Modul-Nr : 50001 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 4 150 60 90 Wintersemester 1 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können in unterschiedlichen Zahlensystemen rechnen und die Konvertierungen zwischen diesen vornehmen. Sie können einfache Kodierungen anwenden. Die Studierenden sind in der Lage die Grundgesetze der Booleschen Algebra anzuwenden und einfache Logikschaltungen zu minimieren. Sie sind in der Lage einfache praxisrelevante Schaltnetze und Schaltwerke zu analysieren und zu entwerfen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden sind in der Lage ihre Fähigkeiten sowohl selbstständig als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen anzuwenden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage Lösungsmöglichkeiten systematisch und strukturiert anzuwenden, um Grundaufgaben der Technischen Informatik ingenieurmäßig erfolgreich zu bearbeiten. Sie erlangen eine Stärkung des logischen und abstrahierenden Denkvermögens. Lehrinhalte 1. Zahlendarstellung und Kodierung 2. Boolesche Algebra 3. Einführung in die Schaltnetze 4. Einführung in die Schaltwerke Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Titel des Moduls / Lehrende Art SWS CP Sem Modul- Nr. Lehrveranstaltung prüfung Art / Dauer / Benotung V 50101 Einführung Prof. Bürkle 4 5 1 PLK 60 Ü Technische Informatik benotet Zugelassene Hilfsmittel Bücher, handschriftliche Aufzeichnungen, Ausdrucke Nicht zugelassen: Taschenrechner, Handy, sonstige elektronische Geräte Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Grundlagen der Technischen Informatik: Dirk W. Hoffmann. - 5., aktualisierte Literatur Auflage. – Hanser, 2016, ISBN 978-3-446-44867-4 Online als ebook in der Bibliothek unter http://www.hanser-elibrary.com/doi/book/10.3139/9783446449039 verfügbar Grundlagen der Digitaltechnik : Elementare Komponenten, Funktionen und Steuerungen / Gerd Wöstenkühler München: Hanser, 2016, ISBN 978-3-446-44531-4 Online als ebook in der Bibliothek unter http://www.hanser-elibrary.com/doi/book/10.3139/9783446445314 verfügbar Digitaltechnik : Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker / von Klaus Fricke Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014, ISBN 978-383-48221-3-0 Online als ebook in der Bibliothek unter http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-8348-2213-0 verfügbar Zusammensetzung der Klausurnote Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 29.08.2018 Ho
29.04.2020 09:09 Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Rechnerarchitektur Modul-Nr : 50006 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 4 150 60 90 Wintersemester 1 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium ETI Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden verstehen die Funktion grundlegender Bausteine der Digitaltechnik und können damit kombinatorische und sequenzielle Netzwerke realisieren. Sie können die Elemente und Mechanismen der Register-Transfer-Ebene beschreiben und können auf dieser Ebene Schaltungen verstehen und entwerfen. Sie verstehen den Aufbau und die Funktion von Mikroprozessoren und können verschiedene Architekturansätze beschreiben und bewerten. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Studierende sind in der Lage, selbständig und in Lerngruppen ein Verständnis für komplexe technische Zusammenhänge zu erarbeiten. Lehrinhalte • Bausteine der Digitaltechnik • kombinatorische und sequenzielle Netzwerke • Register-Transfer-Ebene • Zahlendarstellungen und Rechenwerke • Mikroprozessor • Mikroprogrammierung, Assemblerprogrammierung • CISC-Prozessoren Zugangsvoraussetzung Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen SoSe15 c:\users\01752\desktop\modulhandbücher\eti\1f_50006_rechnerarchitektur.docx S. 1 / 2
29.04.2020 09:09 Teilmodul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung V 50106 Rechnerarchitektur Hr. Meyer 4 5 1 Ü PLK 90, benotet Zugelassene Hilfsmittel alle (außer kommunikationsfähige Geräte) Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur 1. Hellmann, Rechnerarchitektur, De Gruyter Verlag 2. Schiffmann, Schmitz, Technische Informatik 2 + Übungsbuch, Springer Verlag 3. Hennessy, Patterson, Computer Architecture, Morgan Kaufmann Zusammensetzung der PLK 100% Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung bearb.: CE 11.3.19 SoSe15 c:\users\01752\desktop\modulhandbücher\eti\1f_50006_rechnerarchitektur.docx S. 2 / 2
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik SPO 32 Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Elektrotechnik 2 Modul-Nr : 50007 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 6 150 90 60 Wintersemester 2 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der Elektrotechnik auf beispielhafte elektrische Wechelstromschaltungen anwenden, indem sie die in der Lehrveranstaltung besprochenen Formeln einsetzen, um Schaltungen zu berechnen. Die Studierenden sind zudem mit Hilfe der besprochenen Netzwerk-Theoreme in der Lage, elektrische Wechselstromschaltungen und Netzwerke zu analysieren. Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der Elektrotechnik auf magnetische Kreise anwenden, indem sie die in der Lehrveranstaltung besprochenen Formeln einsetzen, um magnetische Kreise zu berechnen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden sind in der Lage ihre Fähigkeiten sowohl selbstständig als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen anzuwenden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können Lösungsmöglichkeiten systematisch und strukturiert anwenden, um Wechselspannungsnetzwerke zu lösen. Lehrinhalte - Einführung in die komplexe Wechselstromrechnung - Netzwerke an Sinusspannung - Schwingkreise - Ortskurven - Leistung im Wechselstromkreis - Magnetische Felder - Magnetischer Kreis
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Titel des Moduls / Lehrende Art SWS CP Sem Modul- Nr. Lehrveranstaltung prüfung Art / Dauer / Benotung V 50201 Elektrotechnik 2 Prof. Liebschner 6 5 2 PLK 60 Ü benotet Zugelassene Hilfsmittel Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Harriehausen, Thomas; Schwarzenau, Dieter (2013): Moeller Grundlagen der Elektrotechnik; Verlag Vieweg+Teubner, 23. Auflage, ISBN: 9783834817853 Zastrow, Dieter (2014): Elektrotechnik, Ein Grundlagenlehrbuch; Verlag Vieweg+Teubner; Springer, 19. Auflage, Berlin, ISBN: 9783658033804 Vömel, Martin; Zastrow, Dieter (2012): Aufgabensammlung Elektrotechnik 1; Verlag Vieweg+Teubner; Springer, 6. Auflage, Berlin, ISBN: 9783834817013 Vömel, Martin; Zastrow, Dieter (2012): Aufgabensammlung Elektrotechnik 2; Verlag Vieweg+Teubner; Springer, 6. Auflage, Berlin, ISBN: 9783834817020 Zusammensetzung der Klausurnote Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 24.06.2019
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Programmieren 2 Modul-Nr : 50008 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 4 150 60 90 Wintersemester 2 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die grundlegenden C++ Sprachkonstrukte beschreiben und diese sicher anwenden. Sie können den Aufbau einer prototypischen Werkzeugkette zur C++ Programmierung erklären und deren Elemente sinnvoll praktisch nutzen. Die Studenten sind in der Lage die wesentlichen Elemente der objektorientierten Programmierung zu benennen. Sie können deren Bedeutung erläutern. Die Studenten können dieses Paradigma in der Sprache C++ selbständig anwenden. Die Studenten können komplexe objektorientierte Programme analysieren und bei Bedarf sinnvoll erweitern. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Im Rahmen der Übungen können die Studenten selbständig die vermittelten Programmiertechniken in C++ anwenden. Die Studierenden sind in der Lage die gezeigten Ansätze zur Problemlösung zielführend im Kontext von objektorientierten Programmen anzuwenden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studenten können in Kleingruppen kooperativ komplexe Problemstellungen arbeitsteilig lösen, ihre Arbeitsergebnisse der Gruppe zur Verfügung stellen und im kritischen Diskurs einer optimalen Lösung entgegen führen.
Lehrinhalte Das Modul Programmieren 2 vermittelt Programmierkenntnisse in der Programmiersprache C++. Es werden zunächst die grundlegenden Sprachkonstrukte dieser Programmiersprache eingeführt. Darauf aufbauend lernen die Studenten die objektorientierte Programmierung mit C++ kennen. Es werden die wesentlichen Elemente dieses Programmierparadigmas erläutert wie Objekte und Klassen, Methoden und Attribute, Kapselung, Vererbung und Polymorphismen. Die Studenten lernen ausgewählte Funktionen der Standardbibliothek kennen. Die generische Programmierung mit C++ Templates wird für Funktions- und Klassen-Templates vorgestellt. Kursbegleitend wird eine durchgängige Werkzeugkette zur Entwicklung von C++ Software schrittweise aufgebaut und im Rahmen der Übungen praktisch eingesetzt. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Modul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung 50202 Programmieren 2 Maier 4 5 2 Ü PLK 90 V benotet Zugelassene Hilfsmittel Alle schriftlichen Unterlagen Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Der C++-Programmierer: C++ lernen – professionell anwenden – Lösungen nutzen. Aktuell zu C++17, Ulrich Breymann, Carl Hanser Verlag, 2017 Einführung in die Programmierung mit C++, Bjarne Stroustrup, Pearson Studium 2010 C++ für Ingenieure, Harald Nahrstedt, Vieweg + Teubner 2009 Objektorientiertes Programmieren für Ingenieure : Anwendungen und Beispiele in C++, Uwe Probst, Carl Hanser Verlag 2014 C++ : eine Einführung, Ulrich Breymann, Carl Hanser Verlag 2016 Effective Modern C++: 42 Specific Ways to Improve Your Use of C++11 and C++14, Scott Meyers, 2014 Design Patterns. Elements of Reusable Software, Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides, 1994 C++ in a nutshell. A language & Library Reference, Ray Lischner, O’Reilly Verlag, 2003 Klausur + Bonuspunkte (Testate) Zusammensetzung der max. 20% Bonuspunkte aus Tutorien werden bei der Klausur berücksichtigt. Endnote Für die Bearbeitung der zugehörigen Testate werden Bonuspunkte vergeben, Bemerkungen / Sonstiges die auf die Klausur im selben Semester angerechnet werden. Letzte Aktualisierung bearb.: Maier am: 18.02.2020
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Mathematik 2 Modul-Nr : 50009 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 6 150 90 60 Wintersemester 2 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Aufbauend auf den angeeigneten Kompetenzen des Moduls Mathematik 1 und anhand von Beispielen in der Vorlesung sowie dem selbständigen Lösen von Übungsaufgaben sind die Studierenden in der Lage, Integrale und Ableitungen zu berechnen. Damit können sie weitergehend Potenzreihen und Fourierreihen berechnen und Differentialgleichungen lösen, sowie die Eigenschaften von Funktionen mehrerer Variablen bestimmen. Die in diesem Modul vermittelten Fähigkeiten werden in der Mathematik 3 nochmals erweitert und vertieft und finden ihren praktischen Einsatz und Bezug z.B. in den Bereichen Physik, Elektrotechnik und Regelungstechnik. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden können sich in Kleingruppen organisieren, um gemeinsam Übungsaufgaben zu bearbeiten und das erlernte Wissen zu vertiefen. In den angebotenen Tutorien können die Studierenden offene Fragen besprechen und verschiedene Lösungswege diskutieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, die in diesem Modul gelernten Berechnungs- und Lösungsmethoden für Anwendungsprobleme in den parallel laufenden bzw. höheren Semestern z.B. in Physik, Elektrotechnik und Regelungstechnik anzuwenden. Sie sind in der Lage, Beziehungen zu den Problemstellungen in der Praxis herzustellen. Lehrinhalte Integralrechnung mit geometrischen Anwendungen Verschiedene Möglichkeiten zur Darstellung von Kurven in 2D und zum Erkennen ihrer Eigenschaften Potenzreihen Fourierreihen und -transformation Lösen von Differentialgleichungen Differentialrechnung für Funktionen mehrerer Variablen Ausgewählte numerische Verfahren
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Besuch der Lehrveranstaltung Mathematik 1 Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Modul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung V 50203 Mathematik 2 Prof. Kleppmann 6 5 2 PLK 120 Ü benotet Zugelassene Hilfsmittel alle Bücher und Formelsammlungen, max. 3 Blätter (6 Seiten) eigene Aufzeichnungen, nur numerischer Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur L. Papula: Mathematik für Ingenieure, Bd. 1-2, Springer Verlag 2018 A. Fetzer, H. Fränkel: Mathematik, Bd. 1-2, Springer Verlag 2012 L. Papula: Mathematische Formelsammlung, Springer Verlag 2017 Zusammensetzung der max. 10% Bonuspunkte aus Tutorien werden bei der Klausur berücksichtigt Endnote Bemerkungen / Sonstiges Die Vorlesungen werden ergänzt durch Übungsaufgaben, die in der jeweils folgenden Vorlesung besprochen werden, und Tutorien mit eigenen Übungsaufgaben. Für die Mitarbeit bei diesen Tutorien und die Bearbeitung der zugehörigen Übungsaufgaben werden Bonuspunkte vergeben, die auf die Klausur im selben Semester angerechnet werden (keine Übertragung ins Folgesemester). Letzte Aktualisierung bearb.: Kp am: 18.07.2019
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Physik 2 Modul-Nr : 50010 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 6 150 90 60 Wintersemester 2 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden erhalten in der Vorlesung ein theoretisches Wissen über Elektrizität, Magnetismus und Optik. Anhand von Übungsaufgaben und Berechnungen können die Studierenden ihr Wissen praktisch umsetzen. Damit Schaffen sie die Grundlage für die späteren Aufgaben im Berufsleben als Ingenieur, und können dort physikalische Zusammenhänge verstehen und abstrahieren. Pro Versuch fertigen die Studierenden einen schriftlichen Bericht nach Kriterien der wissenschaftlichen Praxis an. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Durch das Labor können die Studierenden ihre Versuche im Team systematisch planen, diese durchführen und zufällige und systematische Fehler bewerten. Als Vorbereitung für eine Tätigkeit im Unternehmen sind die Studierenden in der Lage Messergebnisse kritisch zu bewerten und im Team zu diskutieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Sie sind fähig physikalische Gesetze für die Praxis umzusetzen und in einen technischen Kontext zu bringen. Lehrinhalte Elektrizität: Grundlegende Begriffe, elektrisches Feld, Bewegung geladener Teilchen im Feld, Leiter im elektrischen Feld, Nichtleiter im elektrischen Feld, Energieinhalt des elektrischen Feldes, Magnetismus: magentisches Feld, Magnetische Feldstärke und Durchflutungsgesetz, magnetische Flussdichte, Kraftwirkung im Magnetfeld, Instationäre Felder Schwingungen und Wellen: Physikalische Grundlagen, Arten von Schwingungen und Wellen, komplexe Darstellung
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Modul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung V 50204 Physik 2 Börret 4 5 2 PLK 90 Physik 2 Labor Wagner/Lehrbeauftragter L 2 benotet Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Begleitbuch: Literatur Rybach, Johannes, Physik für Bachelors, Carl-Hanser-Verl. 2010. Weiterführend: Hering, Ekbert et. al., Physik für Ingenieure, Springer, 2007. Gerthsen, Christian, Physik., Springer, 2010. Zusammensetzung der Klausur (PLK 90): 70 % und Labor (30%) Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung bearb.: Börret am: 04.03.2020
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Algorithmen und Datenstrukturen 1 Modul-Nr : 50011 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 4 150 60 90 Wintersemester 2 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium ETI Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Studierende verstehen die wichtigsten Grundlagen über Algorithmen. Sie können die wichtigsten klassischen Algorithmen einsetzen. Sie können Algorithmen hinsichtlich ihrer Komplexität und ihres Laufzeitverhaltens bewerten. Sie sind in der Lage, Probleme zu spezifizieren, und können Strategien für den Entwurf und die Analyse von Algorithmen anwenden. Sie können reale Problemstellungen abstrahieren und mittels geeigneter Datenstrukturen und Algorithmen lösen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Die Studierenden können selbständig Wissen erwerben und anwenden. Sie sind in der Lage, konkrete Aufgabenstellungen zu definieren und auszuführen. Sie können geeignete Methoden auswählen und anwenden. Lehrinhalte • Einführung • Analyse von Algorithmen • Datenstrukturen I • Entwurf von Algorithmen • Rekursion und Backtracking • Datenstrukturen II • Binäre Suchbäume • Ausgewogene Bäume • Heaps • Sortierverfahren • Ausgewählte Algorithmen Zugangsvoraussetzung Formal: — Inhaltlich: Grundkenntnisse in Mathematik, Programmieren Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen SoSe15 c:\users\01752\desktop\modulhandbücher\eti\2e_50011_algorithmen1.docx S. 1 / 2
Teilmodul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung V 50205 Algorithmen und Datenstruktur Prof. Klauck 4 5 2 Ü 1 PLK 120, benotet Zugelassene Hilfsmittel Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur 1. Cormen, T.H. et al.: Algorithmen - Eine Einführung. Oldenbourgh-Verlag, 4. Auflage (2013). 2. Güting, R.H., Dieker, S.: Datenstrukturen und Algorithmen. Springer, 4. Auflage (2018). 3. Ottman, T., Widmayer, P.: Algorithmen und Datenstrukturen. Spriner. 6. Auflage (2017). Zusammensetzung der PLK 100% Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung bearb.: CE 11.3.19 SoSe15 c:\users\01752\desktop\modulhandbücher\eti\2e_50011_algorithmen1.docx S. 2 / 2
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Wahlpflicht GS Modul-Nr : 50012 CP SWS Work- Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer load je je richtet sich nach richtet sich nach Wintersemester 2 1 Semester 5 150 den jeweils den jeweils Sommer- 2 Semester ausgewählten ausgewählten semester Semester Veranstaltungen Veranstaltungen Angestrebter Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Abschluss Studiengängen Bachelor of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Durch diesen Wahlpflichtbereich mit schwerpunktspezifischen Modulen im Grundstudium sind die Studierenden in der Lage (soweit noch nicht vorhanden), Englischkenntnisse zu erwerben, sich um Schlüsselqualifikationen für das Studium zu kümmern und Einblicke in ausgewählte Themen der Elektrotechnik zu gewinnen. Darüber hinaus bietet er die Möglichkeit, entweder nach eigenen Neigungen in einem speziellen Bereich der Elektrotechnik vertiefte Kenntnisse und/oder spezielle außerfachliche Kompetenzen zu erwerben, die der späteren Ausübung des Ingenieurberuf förderlich sind. Lehrinhalte Siehe jeweilige Modulbeschreibung.
Zugangsvoraussetzung siehe jeweilige Modulbeschreibung. Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Modul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung verschiedene Veranstaltungen 5 2 aus dem Bachelorangebot der 50206 Hochschule, die einen Bezug zur benotet Elektrotechnik haben oder eine zusätzliche Schlüsselqualifikation vermitteln Zugelassene Hilfsmittel Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur je nach Veranstaltung Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Generell können alle Fächer aus dem Bachelorangebot der Hochschule, die einen Bezug zur Elektrotechnik haben oder eine zusätzliche Schlüssel- qualifikation vermitteln, auf Antrag und nach Genehmigung durch den Prüfungsausschuss des Studiengangs zugelassen werden, sofern deren Inhalte nicht bereits im Curriculum der eigenen Vertiefungsrichtung enthalten sind. Letzte Aktualisierung bearb.: CE am: 16.5.19
29.04.2020 09:10 Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Algorithmen und Datenstrukturen 2 Modul-Nr : 50013 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 4 150 60 90 Wintersemester 3 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden kennen fortgeschrittene Algorithmen und Datenstrukturen und können diese zur Lösung realer Probleme einsetzen. Sie können die Laufzeit von Algorithmen mit mathematischen Methoden abschätzen und ihre Korrektheit beweisen. Sie können wichtige Algorithmen selbständig programmieren und testen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Die Studierenden können selbständig Wissen aus anderen Vorlesungen anwenden. Sie sind in der Lage, Aufgaben und Projekte in Gruppen zu bearbeiten und zu lösen. Lehrinhalte • Hashing • Priority Queues • Greedy-Algorithmen • Dynamisches Programmieren • Graph-Algorithme Zugangsvoraussetzung Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Teilmodul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung PLK 90, V 50301 Algorithmen und Datenstruktur Prof. Heinlein 4 5 3 benotet, Ü
29.04.2020 09:10 2 P 3 Praktika benotet Zugelassene Hilfsmittel Eigenhändig geschriebene Notizen Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur T.H.Cormen,C.E.Leiserson,R.L.Rivest,C.Stein:IntroductiontoAlgorithms,MIT Press, 2009 Zusammensetzung der Praktika 1/3, PLK 2/3 Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung bearb.: CE 11.3.19
29.04.2020 09:10 Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Betriebssysteme Modul-Nr : 50014 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 4 150 60 90 Wintersemester 3 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium ETI Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können Mechanismen und aktuelle Konzepte für Betriebssysteme erklären. Sie sind in der Lage, Shells und Systeme zu programmieren. Sie können eigenständig Übungsaufgaben lösen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Studierende sind in der Lage, sich selbständig ein Verständnis für komplexe technische Zusammenhänge in Betriebssystemen zu erarbeiten, und können dafür nötige Methoden anwenden. Lehrinhalte Betriebssysteme - allgemeiner Teil _ Einführung – Komponenten einer Rechenanlage – Was ist ein Betriebssystem – Schichtenmodell – Schnittstellen und virtuelle Maschinen – Geschichte von Betriebssystemen _ Prozesse – Prozesszustände – Scheduling – Synchronisation – Kommunikation _ Speicherverwaltung – Belegungsstrategien – virtueller Speicher – Seitenverwaltung
29.04.2020 09:10 – Segmentierung – Cache _ Dateiverwaltung – Dateisysteme – Dateiattribute – Dateifunktionen – Dateiorganisation _ Klausurvorbereitung – Die WertheApp (Android, iOS) Betriebssysteme - Fallbeispiel Linux _ Einführung – Anmelden am System – Single Sign-On – Benutzer- und Rechtemanagement – Links – Ein-/Ausgabeumlenkung – Pipes _ Shellskripte – Einführung – Programmierung – Fallbeispiel _ Prozesse und Signale _ Systemprogrammierung in C Zugangsvoraussetzung Formal: — Inhaltlich: Kentnisse aus Rechnerarchitektur, Programmierkenntnisse Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Teilmodul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung V 50302 Betriebssysteme Prof. Heinlein 4 5 3 PLK 120, Ü benotet Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur 1. Tanenbaum, Moderne Betriebssysteme, ISBN 3-8273-7019-1 2. Silberschatz/Galvin/Gagne, Operating System Concepts, ISBN 0- 471-41743-2 3. Stallings, Betriebssysteme: Prinzipien und Umsetzung, ISBN 3-8273- 7030-2 4. Brause, Betriebssysteme: Grundlagen und Konzepte, ISBN 3-540- 67598-1 5. Nehmer/Sturm, Systemsoftware – Grundlagen moderner Betriebssysteme, ISBN 3- 8986-115-5 6. Richter, Grundlagen der Betriebssysteme, ISBN 3-446-22863-2
29.04.2020 09:10 7. Mandl, Grundkurs Betriebssysteme, ISBN 978-3-8348-0809-7 8. Deitel/Deitel/Choffnes, Operating Systems, 3e, ISBN 0-13-182827-4 9. Vogt, Betriebssysteme, ISBN 3-8274-1117-3 10. Unix – Eine Einführung, RRZN – Handbuch, erhältlich in der Bibliothek 11. Harris, Betriebssysteme: 330 praxisnahe Übungen mit Lösungen, ISBN 3-8266-0909-3 12. Betriebssysteme: Ein Lehrbuch mit Übungen zur Systemprogrammierung in UNIX/ Linux, ISBN 3-8273-7156-2 13. Siever/Spainhour/Figgins/Hekman, LINUX in a nutshell, ISBN 3- 89721-199-8 14. Herold, Linux-UNIX-Systemprogrammierung, ISBN 3-8273-1512-3 15. Haviland/Gray/Salama, UNIX Systemprogramming, ISBN 0-201- 87758-9 Zusammensetzung der PLK 100% Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung bearb.: CE 11.3.19
29.04.2020 09:10 Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Objektorientierte Modellierung Modul-Nr : 50015 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 4 150 80 70 Wintersemester 3 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium ETI Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können Methoden und Techniken für die Analyse- und Entwurfsphase bei der Entwicklung von Softwaresystemen erklären und praktisch anwenden. Die Studierenden können die objektorientierten Modellierung verstehen und sie mit Hilfe der UML als Modellierungssprache und entsprechender Werkzeuge anwenden. Die Modelle können sie in lauffähige Programme in C++ umsetzen. Sie können dazu entsprechende Werkzeuge und Modellierungs- und Programmiersprachen einsetzen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) In Übungen und während des Praktikums können Studierenden ihr Vorgehen beim Aufgabenlösen miteinander diskutieren und ihre Lösungen gegenseitig bewerten. Lehrinhalte • Objektorientierte Analyse: statische Konzepte (Klassen, Objekte, Vererbung, Assoziationen, Pakete), Anwendung mit UML: Klassendiagramme, Paket-Diagramme. • Objektorientierte Analyse: dynamische Konzepte (Anwendungsfälle, Szenarien, Botschaften, Zustände), Anwendung mit UML: Anwendungsfalldiagramme, Interaktionsdiagramme, Zustandsdiagramme. • Schritte eines Objektorientierten Analyseprozesses • ObjektorientierterEntwurf:AbbildungvonAnalyse-ModelleninEntwurfs-Modelle,Unterstützung durch die UML. • Implementierung von objektorientierten Entwurfs-Modellen in C++ • Praktische Anwendung der gelernten Techniken mit professionellen Werkzeugen im Labor im Rahmen eines Praktikums. Zugangsvoraussetzung Formal: —
29.04.2020 09:10 Inhaltlich: Kenntnisse im strukturierten und objektorientierten Programmieren Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Teilmodul- Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem prüfung Nr. Lehrveranstaltung Art / Dauer / Benotung V 50303 Objektorientierte Prof. Dietrich 4 4 3 Ü Modellierung PLK 120, benotet L 50304 Praktikum Objektorientierte Prof. Dietrich 1 1 3 Modellierung Zugelassene Hilfsmittel alle schriftlichen (handschriftliche und gedruckte) Unterlagen Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur 1. H. Balzert: Lehrbuch der Objektmodellierung. Spektrum Akademischer Verlag, 2005. 2. B. Oesterreich: Analyse und Design mit UML2.1.-Objektorientierte Softwareentwicklung. Oldenbourg, 2006. 3. B. Oesterreich: Die UML 2.3 Kurzreferenz für die Praxis - kurz, bündig, ballastfrei. Oldenbourg, 2009. 4. Ch. Rupp, S. Queins, B. Zengler: UML 2 glasklar. Hanser Verlag, 2007. Zusammensetzung der PLK 100% Endnote Das vorlesungsbegleitende Praktikum ist inhaltlich verknüpft mit dem Bemerkungen / Sonstiges Praktikum Datenbanksysteme (50306). Letzte Aktualisierung bearb.: CE 11.3.19
29.04.2020 09:11 Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Datenbanksysteme Modul-Nr : 50016 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 4 150 75 75 Wintersemester 3 2 Semester Sommersemester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium ETI Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können Methoden und Techniken zur Durchführung der Analyse- und Entwurfsphase bei der Entwicklung von Informationssystemen anwenden. Sie verstehen die Strukturierung des Entity-Relationship- und des relationalen Modells. Sie sind in der Lage, aus einer Beschreibung des Informationsbedarfs die Entwicklungs-schritte vom ER-Modell bis zur Implementation des relationalen Modells auf einer Datenbank durchzuführen und mit Hilfe der Normalisierung einer Qualitätsprüfung zu unterziehen. Sie können die Datenbanksprache SQL zur Beschreibung und Abfrage von Datenbanken einsetzen. Die Studierenden sind in der Lage, neuere Datenbankparadigmen (NoSQL) und die Grundlagen von verteilten Datenbanken zu benennen. Durch das Praktikum können sie das erlernte Wissen vertiefen, insbesondere die Anwendung von Datenbanksprachen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Die Studierenden können die Zusammenarbeit in kleinen Teams erproben. Sie können Aufgaben aufteilen und Teilergebnisse zusammenführen. Sie können die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der objektorientierten und der Entity-Relationship-Modellierung beurteilen und diskutieren. Lehrinhalte • Übersicht Datenbankansatz und zentrale Komponenten eines Datenbanksystems • Entity-Relationship-Modell • Relationales Datenmodell (Schemata, Abhängigkeiten, ER → Relationales Modell) • Integrität und Normalisierung von relationalen Datenbanken • SQL • Transaktionen und Recovery • NoSQL: Grundlagen zu verteilten Datenbanken • NoSQL: Grundlagen zu den wichtigsten Paradigmen Zugangsvoraussetzung Formal: —
29.04.2020 09:11 Inhaltlich:GrundlegendeKenntnisseinMathematik(Mengen,Relationen,Funktionen ), Prädikatenlogik und objektorientierter Programmierung Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Teilmodul-prüfung Fach- Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem Art / Dauer / Nr. Lehrveranstaltung Benotung V 50305 Datenbanksysteme Dr. Grambow 4 4 3 Ü PLK 120, benotet L 50306 Praktikum Dr. Grambow 1 1 3 Datenbanksysteme Zugelassene Hilfsmittel Alle schriftlichen Unterlagen, keine elektronischen Hilfsmittel Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur 1. Alfons Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme - Eine Einführung. Oldenbourg, 2015. 2. Gottfried Vossen: Datenmodelle, Datenbanksprachen und DatenbankmanagementSysteme. Oldenbourg, 2008. 3. Stephan Kleuker: Grundkurs Datenbankentwicklung. Vieweg, 2013. e-Book 4. Andreas Heuer, Gunter Saake: Datenbanken, Konzepte und Sprachen. mitp-Verlag, 2013. 5. Chr. J. Date: An Introduction to Database Systems. Addison-Wesley Longman, 2003. 6. Jim Melton, Alan Simon: SQL 1999. Understanding Relational Language Components. Morgan Kaufmann, 2001. 7. Can Türker: SQL:1999 & SQL:2003. dpunkt.verlag, 2003. 8. ChristopherJ. Date,HughDarwen:SQL- DerStandard: SQL/92mitden Erweiterungen CLI und PSM. Addison-Wesley, 1999. Zusammensetzung der PLK 100% Endnote Bemerkungen / Sonstiges Voraussetzungen für die Zulassung zur Modulprüfung Übungsschein und erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (Praktikumsschein) Im Praktikum besteht Präsenzpflicht. Das Praktikum ist inhaltlich verknüpft mit dem Praktikum und der Vorlesung Objektorientierte Modellierung. Letzte Aktualisierung bearb.: CE 11.3.19
Fakultät Elektronik und Informatik Modulbeschreibung Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator Studiendekan Modul-Name Regelungstechnik 1 Modul-Nr : 50018 CP SWS Workload Kontakt- Selbst- Angebot Beginn Sem Dauer zeit studium 1 Semester 5 5 150 90 60 Wintersemester 3 2 Semester Sommersemester Angestrebter Abschluss Modultyp Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen (PM/WPM/WM) Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik Form der Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Wissensvermittlung Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Die Studierenden können die Grundlagen der Regelungstechnik auf physikalisch-technische Systeme anwenden. Sie sind in der Lage dynamische Regelungssysteme regelungstechnisch auszulegen und zu entwerfen und erwerben Grundkenntnisse im Umgang mit Matlab-Simulink bei Anwendungen in der Regelungstechnik. Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“) Die Studierenden können dynamische Regelungssysteme entwerfen und einstellen. Sie sind in der Lage, grundlegende Syntheseverfahren im Zeit- und Frequenzbereich von Regelsystemen anzuwenden. Sie sind zudem in der Lage, das Reglerverhalten zu interpretieren. Sie kennen die wichtigsten zeitkontinuierlichen Reglerstrukturen (PID-Regelung, Kaskadenregelung) und deren Entwurfsprinzipien. Die Studierenden können Regelungssysteme in Matlab Simulink als Signalflussplan modellieren und durch Simulation eine Reglersynthese durchführen. Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“) Die Studierenden sind in der Lage, Regelungssysteme zu entwerfen, zu optimieren und mit Hilfe von Matlab Simulink zu simulieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz Durch die integrierten Übungen sind die Studierenden in der Lage, über die Inhalte zu kommunizieren. Lehrinhalte 1 Einführung in die Regelungstechnik 1.1 Grundbegriffe der Regelungstechnik 1.2 Darstellung von Regelkreisen 2 Das stationäre Verhalten von Regelkreisen 2.1 Die Kreisverstärkung 2.2 Das Führungsverhalten 2.3 Der stationäre Regelfehler 2.4 Das Störverhalten
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