NR.392 NOVEMBER2021 36.JG - PFARRE WOLFSGRABEN
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Liebe Leserinnen und Leser, Langjährige Bewohner von Wolfsgraben haben mir gesagt, dass der heurige Herbstwald in seinen Farben ganz besonders schön ist. „Bunt“, faszinierend, vielfältig, ein gesunder Mischwald, das sollte auch unsere Kirche sein und werden. Wenn man liest, wie Bäume und Pflanzen miteinander kommunizieren, sich gegenseitig helfen, vor Gefahren durch Botenstoffe warnen (kann man sehr gut im neueröffneten „Urwaldmuseum“ in Lunz am See mit tollen Multimediainstallationen lernen), aber auch „um die Wette“ dem Licht entgegenwachsen, so ist das ein wunderbares Bild für uns. Papst Franziskus hat am 10. Oktober für die Kirche einen synodalen Prozess begonnen. Das klingt sehr sperrig und nicht unbedingt einladend. Mit Synode ist eine Zusammenkunft, ein Treffen gemeint. Zusammenkommen, eben nicht nur räumlich, sondern innerlich, mit unseren Herzen, das ist gemeint. Die ersten Schritte sollen das HÖREN und dann das UNTERSCHEIDEN sein. Auf den anderen wirklich hören, sie/ihn wirklich zu verstehen versuchen, das ist eine große Herausforderung! Bei den öffentlichen Disputationen über theologische und philosophische Fragen im „finsteren“ Mittelalter war es so, dass das Gegenüber zuerst die Aussage des anderen zusammenfassen und ihn fragen musste, ob er richtig verstanden worden war. Erst dann durfte das Eigene gesagt werden, auf die Aussage geantwortet werden. (Das täte auch den Politikerdiskussionen in den Medien gut). Der Papst hat auch eingeladen, nicht nur im kircheninternen Kreis zu reden, sondern mit den Menschen dieser Welt ins Gespräch zu kommen, ihre Sicht wahrzunehmen. Wenn Sie mir etwas zur Kirche hier am Ort, zur Kirche in der Welt sagen möchten, so lade ich herzlich ein, mich zu kontaktieren (p.erich@kalasantiner.at, Telefon 066466216874). Erntedank Am 10. Oktober konnten wir in unserer Pfarre dieses Fest feiern. Es ist sehr schön, dass es bei uns noch einige land- wirtschaftliche Betriebe gibt, dass Rinder, Schafe und Pferde auf den Weiden sind, dass Heu gemäht und Korn gedroschen
wird, das erdet! Gottlob werden wir durch die große Sorge um unsere Umwelt für das Thema Schöpfung, Natur sensibilisiert. Als Christen wissen wir, dass Gott uns Menschen die Erde anvertraut hat, nicht um sie auszubeuten und zu schänden, sondern sorgsam mit ihr um- zugehen. Ich kann mich noch gut erinnern, dass mein Vater, der auch aus einem Bauernhof stammt, mir erzählt hat, dass sie früher an den Sonntagnachmittagen im Frühjahr und Sommer in die Felder „beten“ gegangen sind, bitten um eine gute Ernte, Verschonung vor Unwettern usw. Etwas sar- kastisch hat er dann angemerkt, dass wir das jetzt nicht mehr brauchen, denn wir haben ja Kunst-dünger und Spritzmittel. Ich glaube, damit hat er vor 40 Jahren die menschliche Hybris gut auf den Punkt gebracht. Wir können alles, unsere Technik und Wissenschaft wird alle Probleme lösen…heute sind wir (hoffentlich) ein bisschen klüger und demütiger. Ein persönlicher Erntedank in diesen Wochen waren einige Hochzeiten und Taufen, die ich mit Menschen feiern durfte, die ich selbst getauft oder lange Jahr begleitet habe. Es ist schön zu sehen, wen sie einen guten Weg gehen, den Glauben leben und auch den Mut zu Kindern haben, denn jedes Kind trägt das große Potential in sich, etwas in dieser Welt zum Guten zu verändern. Firmung Knapp 34 Jugendliche wurden im September angeschrieben und eingeladen – bei Interesse – sich für die Aufnahme in die Vorbereitung zur Firmung zu bewerben. Diesen neuen Weg beschlossen Diakon Thomas und ich zu gehen, um die grundsätzliche Bereitschaft und den Willen vorweg sicherzustellen. 17 Jugendliche haben erfolgreich das „Casting“ bestanden und treffen sich erstmals am 06.11. zum Start des gemeinsamen Vorbereitungsweges. Die Vorstellung der Kandidaten*innen werden wir in einer der nächsten
Ausgaben des Pfarrblattes gerne vornehmen. Mit einigen Firmkandidat*innen durfte ich das Aufnahmegespräch führen, bei dem es immer auch um die Motivation für die Firmvorbereitung geht. Ich frage auch immer, was sie an Jesus beeindruckend finden. Eine Antwort hat mich besonders bewegt: „Er hat aus jedem Menschen das Beste herausgeholt“. Das ist eine ganz tolle Aussage! Und es stimmt. Wenn man Jesus wirklich begegnet, dann wird das ganze Potential, das in einem Menschen steckt, freigesetzt, dann kann der Mensch wirklich zu dem werden, wozu Gott ihn gedacht und erschaffen hat, trotz allem Versagen und Hinfallen. Das ist übrigens auch der Sinn von Heiligenverehrung. Jetzt am Fest Allerheiligen dürfen wir uns anhand dieser Menschen diese Tatsache besonders vor Augen halten. Wenn jemand sagt: „Ich möchte ja kein Heiliger werden!“, dann verkauft er sich unter seinem Wert. Heilig werden heißt, wirklich Mensch, Abbild Gottes sein, denn als solcher ist der Mensch grundsätzlich geschaffen. Heilig werden heißt Mensch sein, mit Jesus Menschsein lernen und sich von ihm erlösen zu lassen, das heißt Lösungen zu finden! Erstkommunion 2022 Es sind heuer 12 Erstkommunionkinder, die am 14.11. bei der Messe vorgestellt werden und sich auf die Erstkommunion vorbereiten! Heimgegangen Am Allerseelentag sind wir besonders eingeladen, an all die Menschen zu denken, die uns schon vorangegangen sind, heimgegangen, wie man auch sagt. Ich finde dieses Wort für das Sterben sehr schön, weil es uns deutlich macht, dass der Tod nicht Ende ist, sondern ein Nachhausekommen! „Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen, unsere Heimat ist im Himmel“, sagt die Bibel. Ein großes Geschenk unseres Glaubens ist auch die Solidarität, die Verbundenheit und Verantwortung füreinander über den Tod hinaus. Wir Christen denken nicht nur an unsere Verstorbenen, wir beten für sie und sie für uns. Wir dürfen sie begleiten auf dem Weg in den Himmel, bei der Vorbereitung auf dieses große Ziel, die auch nach dem Tod oft noch notwendig ist, weil wir im Leben viel Gutes oft schuldig geblieben sind und die Lasten der Welt noch an uns haften. Am Allerseelentag um 18:30 lade ich herzlich zur Messe für unsere Verstorbenen ein. Erwachsenentaufe Am Christkönigsonntag, 21. November darf ich Rahmen der Messe um 9h30 zwei junge Männer taufen, firmen und ihnen die erste hl. Kommunion reichen. Sie haben sich seit Herbst 2020 darauf vorbereitet und feiern jeden Sonntag bei uns auch den Gottesdienst mit und im Anschluss haben wir immer eine „Katechese“
(Glaubensunterricht). Am 20.Oktober hat in Wien unter der Leitung von Kardinal Schönborn eine sehr bewegende Feier der „Erwählung und Zulassung“ zu den Sakramenten stattgefunden. 30 junge Erwachsene werden in der Erzdiözese Wien im November in verschiedenen Pfarren getauft werden. Der Herr Kardinal hat sich dabei für jeden einige Augenblicke Zeit für ein persönliches Gespräch mit den Bewerbern genommen, was sie sehr berührt hat. Jeder Täufling hat auch für den Bischof kurz aufgeschrieben, was seine Motive für das Christwerden sind. Unser Katechumene Philipp hat geschrieben: „Ich habe im Jahr 2018 die katholische Kirche durch Freunde kennengelernt. Sie haben mich in die Kirche eingeladen. Es gab eine gute Atmosphäre mit ihnen und ich habe ein gutes Gefühl bei ihnen und im Miteinander und ich habe ein gutes Gefühl, dass jemand zu mir kommt. Ich war früher sehr aggressiv und habe meinen Weg verloren, aber als ich Jesus kennengelernt habe, habe ich einen neuen Weg gefunden und ich möchte zum Licht kommen und durch Jesus zum ewigen Leben. Ich will durch Jesus von Liebe erfüllt werden, denn Jesus bedeutet für mich Freundlichkeit und Barmherzigkeit.“ Musical Ich freue mich auch schon sehr auf die Aufführung des Musicals über den hl. Josef, das Sr. Lisbeth verfasst hat und das mit einer stattlichen Zahl unserer Kinder, so Gott will, am 1. Adventwochenende aufgeführt werden wird. Das ist ein würdiger Abschluss des Josefsjahres, das am 8. Dezember zu Ende gehen wird. Ich darf herzlich dazu einladen (siehe eigene Einladung im diesem Pfarrblatt). Innenausmalung der Kirche Im kommenden Jahr planen wir die Neuausmalung unserer Kirche, die schon wieder sehr rußig geworden ist, denn die letzte Färbelung war vor 21 Jahren. In diesem Zusammenhang wurde in den letzten Wochen eine Befundung über die ursprüngliche Ausmalung in Schablonenmalerei gemacht. Wenn Sie in die Kirche kommen, so können Sie einige freigelegte Stellen sehen. Voraussichtlich wird das Gewölbe des Altarraums und der Bogen zwischen Schiff und Apsis im
ursprünglichen Zustand wieder hergestellt werden, wenn die Finanzen es erlauben, was sicher einen sehr schönen Eindruck machen wird. Das nebenstehende Foto zeigt unsere Kirche nach der Einweihung 1907. Ich danke allen für die Unterstützung und wünsche Ihnen gute, gesegnete und gesunde Tage. Pater Erich +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Glaubensgespräch – eine neue Idee Ich möchte gerne allen Interessierten monatlich etwas Neues anbieten: Ein Glaubensgespräch. Ich denke, es gibt viele Themen im Glauben, die uns interessieren, über die man austauschen kann und soll. In einer Predigt darf ich zwar reden, aber es kommt kein Dialog zustande. Deswegen möchte ich nach Anregung einiger Pfarr- angehöriger am Mittwoch, den 3. November um 19:15 in unserem Pfarrsaal mit einem Glaubensgespräch beginnen. Das erste Thema wird „Wie ist das mit der Seele des Menschen?“ sein. Ich werde einen kleinen Impuls dazu halten und dann sind alle eingeladen, Fragen zu stellen, einen Kommentar abzugeben, auszutauschen. Wir werden an diesem Abend auch Fragen sammeln, die die Teilnehmenden interes-sieren würden und sie dann in monatlichen Zusammenkünften behandeln. Ich darf alle Interessierten sehr herzlich einladen. P. Erich
Wiederbelebung EZA – Markt Kennen Sie noch die Aktion „A faire Milch“? Dort bekamen österreichische Bauern 10 Cent zusätzlich pro Liter Milch gegenüber dem normalen Marktpreis, wo österreichische Kleinbauern mit dem Weltmarkt konkurrieren müssen. Dass dieses Spiel der heimische Lebensmittelhandel gnadenlos mitspielt, steht außer Streit. Für mich persönlich als „Innviertler Bauernbub“ war der Griff zur fairen Milch daher ein absolutes Muss – wusste ich doch aus eigener Erfahrung um die Lage unserer Kleinbauern. Und was glauben Sie, wie es den Kaffee-, Kakao-, Bananenbauern, etc. auf diesem Planeten geht? Haben sie eine Chance, sich gegen globale, marktbeherrschende Firmen und Händler zu behaupten? Wer wird die Preise für die Produkte diktieren? Der kleine Kakaobauer in Nigeria oder der Schokoladenkonzern in Westeuropa? Dabei möchten auch diese Menschen von ihrer Hände Arbeit leben können. Sie würden ebenso gerne die Mittel haben für eine solide Gesundheitsversorgung, Geld für die Bildung ihrer Kinder, eine Absicherung für das Alter. Wenn sich all das trotz harter Arbeit nicht erreichen lässt, sind viele gezwungen, ihre Landwirtschaft aufzugeben und ihr Glück als Lohnarbeiter (mit ebenfalls äußert schlechten Arbeits- bedingungen) abseits ihrer Heimat zu versuchen. Und hier kommen wir als Konsumenten ins Spiel! Es gibt sehr wohl die Möglichkeit, ein wenig diesen harten, unbarmherzigen „Markt“ zu um-gehen. Sie kennen wahrscheinlich verschiedene Initiativen, die sich um den „fairen Handel“ bemühen. Sei es EZA oder Fair Trade. Mithilfe dieser Organisationen ist es auch uns hier als kleine Konsumenten möglich, die Bauern und Kleinstproduzenten in verschiedensten Ländern der Welt mit dem Kauf ihrer Produkte zu unterstützen. Und ganz in diesem Sinne wollen wir auch wieder in der Pfarre Wolfsgraben den früher schon etablierten EZA-Markt wiederbeleben! Begonnen wird am 14. November nach der Messe – neben dem Verkauf wird auch Fair Trade Kaffee ausgeschenkt. Ich bedanke mich jetzt schon bei Pater Erich für die Bereitschaft und Möglichkeit, in seinem Hause aktiv zu werden. Weiters bedanke ich mich bei all den engagierten Menschen, die mir bereits ihre Mithilfe angeboten haben. Ich freue mich auf Ihr Kommen und auf den gemeinsamen Schluck „fairen“ Kaffee! Michael Schinwald ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ganz, ganz lieben Dank allen für die großzügigen Spenden bei der LEBENSMITTELSAMMLUNG VERGELT´s GOTT!!!!
Musical: Josef, wer bist du? Zur Entstehung dieses Musicals gab es zwei Anlässe. Der erste Grund war die Frage einiger Ministrantinnen: Können wir nicht auch einmal ein Musical spielen? Nachdem sie die Bilder vergangener Musicals im Saal gesehen haben, war dieser Wunsch groß. Doch welches Musical und wer könnte mit ihnen so etwas vorbereiten? Der zweite Anlass war die Tatsache, dass Papst Franziskus dieses Jahr dem heiligen Josef gewidmet hat. Die Texte aus dem apostolischen Schreiben sollten uns diesen Heiligen besser bekannt machen. Wie viele von Ihnen gesehen haben, hat P. Erich diese Texte auf Tafeln gegeben und einen „Meditationsweg“ zur Wolfsgrabner Josefsklause errichtet. Beim Betrachten dieser wunderbaren Meditationstexte kam plötzlich der Gedanke: Das wäre schön, wenn wir ein Musical über den heiligen Josef spielen könnten! Doch gab es noch kein passendes Stück. P. Erich ermutigte mich, selbst etwas zu schreiben. So fuhr ich ausgerüstet mit den Texten dieses apostolischen Schreibens und mit einem wunderbaren Buch von Christa Meves - „Josef, ein neues Vaterbild“ - in den Urlaub. So nach und nach kamen die Gedanken und passende Lieder fielen mir dazu ein. Sieben Szenen sind es geworden, zwei Erzähler führen durch das Stück und P. Erich wird bei jeder Szene einen Ausschnitt aus dem apostolischen Schreiben vorlesen: Josef, der Vater im Annehmen Josef, geliebter Vater Josef, Vater mit kreativem Mut Josef, Vater im Gehorsam Josef, Vater im Erbarmen Josef, Vater und Arbeiter Josef, Vater im Schatten Kinder und Erwachsene waren bereit, bei diesem Musical und bei den Vorbereitungen mitzumachen. Es macht Freude, die Lieder einzuüben, „Kostüme“ zu finden, Kulissen zu malen. Ein großes herzliches DANKE sei allen gesagt, die hier ihren Beitrag leisten. Die große Frage, die allerdings immer im Raum steht: Werden wir auch tatsächlich spielen können oder wird es coronabedingt unmöglich sein. Ich bitte Sie, uns in der Vorbereitungszeit mit Gebet und guten Gedanken zu begleiten, denn: An Gottes Segen ist alles gelegen! Wir planen, das Stück an drei Tagen zu spielen, damit nicht zu viele Leute auf einmal im Saal sind. Es besteht auch die Möglichkeit das Musical über Livestream zu sehen! Wir weisen darauf hin, dass die jeweils geltenden Bestimmungen zu Covid-19 eingehalten werden. Derzeit gilt: „3-G-Regel“ – bitte unbedingt Nachweis mitbringen!! Da nur eine begrenzte Personenzahl pro Vorstellung in den Pfarrsaal darf, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie sich voranmelden. Anmeldemöglichkeit: entweder nach dem Sonntagsgottesdienst vor dem Pfarrsaal oder per E- Mail an: pfarre.wolfsgraben@kabsi.at. Für die Registrierung der Anwesenden brauchen wir Name, Telefonnummer und E-Mailadresse. Auch müssen wir Sie bitten, im Pfarrsaal eine FFP2 Maske zu tragen. Sollte es doch nicht möglich sein, das Musical zu spielen, erfahren Sie das nach den Gottesdiensten bei den Verlautbarungen, im Schaukasten und auf der Homepage.
ADVENTFENSTER IN WOLFSGRABEN Liste der Teilnehmer an der Aktion – Dezember 2021 Mi 1. Hauptstraße 36 Mo 13. Josef Hutterer-Straße 9 Do 2. Wehrerstraße 1 Di 14. Hauptstraße 35/2 Fr 3. Josef Hutterer-Straße 3 Mi 15. Heinrich-Tippl-Straße 12 Sa 4. Josef Hutterer-Straße 6 Do 16. Brentenmaisstraße 16 So 5. Josef Hutterer-Straße 22 Fr 17. L. Mitterstöger-Straße 26 Mo 6. Engelkreuzstraße / Tierpark Sa 18. Hauptstraße 74 Di 7. Forsthausstraße 10 So 19. L. Mitterstöger-Straße 6A Mi 8. Forsthausstraße 6 Mo 20. L. Mitterstöger-Straße 43 Do 9. Brentenmaisstraße 30 Di 21. Hauptstraße 7 Fr 10. Josef Hutterer-Straße 5c Mi 22. Hauptstraße 100 Sa 11. Hauptstraße 70A Do 23. Josef Hutterer-Straße 5E So 12. Forsthausstraße 2A/2 Fr 24. Hauptstraße/Pfarrkirche ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Fest der Freude 2021 Dass Beziehung gelingt, ist keine Selbstverständlichkeit, sondern es erfordert von beiden Seiten die Bereitschaft, drei Worte immer wieder bewusst und ehrlich zu verwenden: Danke – Bitte – Verzeihung. Am 26.09. feierten 4 Jubelpaare mit der gesamten Gemeinde ein großes Dankeschön an Gott für die gemeinsamen Jahre. Neben einem besonderen Segen überreichte die Pfarrgemeinde eine Urkunde, eine rote Rose und eine Marmelade zu gegenseitiger Verwöhnung.
November 2021 - Pfarre WOLFSGRABEN - TERMINE Einladung Wann? Von Uhr Allerheiligen: Hl. Messe + Livestream 01.11. Montag 09:30 Totengedenken, Friedhofsgang 01.11. Montag 15:00 Allerseelen: Allerseelenmesse für alle Verstorbenen, 02.11. Dienstag 18:30 im Pfarrsaal Glaubensgespräch P.Erich 03.11. Mittwoch 19:15 „Wie ist das mit der Seele des Menschen?“ Sing-Mit 04.11. Donnerstag 15:00 Eucharistische Anbetung 05.11. Freitag 08:00 Hl. Messe für P. Felix u. d. Brasilienprojekt, Herz Jesu Freitag 05.11. Freitag 18:30 Erstkommunion - Vorbereitung 06.11. Samstag 09:30 Firmung - Vorbereitung 06.11. Samstag 16:00 Hl. Messe + Livestream 07.11. Sonntag 09:30 Mitarbeiterkreis 10.11. Mittwoch 19:15 Sing-Mit 11.11. Donnerstag 15:00 Kinder- und Familienmesse + Livestream, EZA Markt 14.11. Sonntag 09:30 VORSTELLUNG ERSTKOMMUNIONKINDER Hl. Messe, Christkönigssonntag + Livestream 21.11. Sonntag 09:30 Taufe, Firmung und Erstkommunion von 2 jungen Männern 26.11. Freitag MUSICAL „Josef“ 27.11. Samstag 16:00 im Pfarrsaal 28.11. Sonntag Vorabendmesse mit Adventkranzweihe 27.11. Samstag 18:30 Hl. Messe – 1. Adventsonntag, Segnung der Adventkränze, 28.11. Sonntag 09:30 Kinderkirche + Livestream - WEIHNACHTSMARKT Termine und Zeiten können sich auf Grund der Corona-Krise ändern!! Bitte in die Schaukästen oder auf die Pfarr-Homepage schauen!! REGELMÄSSIGE Termine: Pfarre Wolfsgraben Sonntags- und Feiertagsmessen jeden Sonntag und Feiertag 09:30 im Pfarrsaal Montag, Donnerstag 08:00 Wochentagsmessen in der Pfarrkirche Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag Vorabendmesse 18:30 Siehe – Gottesdienstordnung!! „Stunde der Barmherzigkeit“ Freitag nach Hl. Messe 19:15 und Beichtgelegenheit Rosenkranz Täglich 18:00 Müttergebete Jeden Dienstag 19:15 Montag, Donnerstag und Sonntag Vesper 18:30 Kleinkinderkreis Jeden Dienstag 09:15 Beichtgelegenheit im Pfarrhof nach Voranmeldung
PFARRVERBAND – REGELMÄSSIGE Termine: Einladung Wann? von bis Pfarre PURKERSDORF: Vorabendmesse jeden Samstag 18:00 Uhr 19:00 Uhr jeden Sonn- u. Sonntags- und Feiertagsmessen 09:30 Uhr 10:30 Uhr Feiertag Rosenkranzgebet jeden Dienstag 15:00 Uhr 15:30 Uhr im Sozialzentrum SeneCura Hl. Messe, Seniorenresidenz Hoffmannpark jeden 2. Mittwoch 15:30 Uhr 16:30 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum SeneCura jeden Donnerstag 16:00 Uhr 17:00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche und jeden Freitag 18:00 Uhr 20:00 Uhr anschließende Anbetung Pfarre MARIA SCHNEE - Irenental: Sonntags- und Feiertagsmessen jeden Sonn- u Feiertag 10:45 Uhr 11:45 Uhr mit Kinderwortgottesdienst jeden 2.Sonntag Familienmesse Letzten Sonntag/Mon Filialkirche MARIA im WIENERWALD: jeden Sonn- u. Feiertag Sonntags- und Feiertagsmessen Jeden 3.Sonntag/Mon 09:00 Uhr 10:00 Uhr Familienmesse Wochentagsmessen jeden Dienstag 09:00 Uhr 10:00 Uhr Pfarre PURKERSDORF: www.pfarre-purkersdorf.at; Mail: pfarre.purkersdorf@speed.at; Tel: 02231/63383 Pfarre MARIA SCHNEE: www.pfarre-tullnerbach.net; Mail: pfarre.purkersdorf@speed.at; Tel: 02233/53147 Filialkirche MARIA im WIENERWALD: www.maria-im-wienerwald.com; Mail: office@maria-im-wienerwald.com ACHTUNG: Die Kleidercontainer der Caritas, die auf dem Pfarr-Parkplatz gestanden sind, haben wir übersiedelt in den Hof des alten Gemeindeamtes - Hauptstraße 54
HERBERGSUCHE 2021 – WIE 2020!!! Zu unserer Herbergsuche 2021 möchten wir Sie herzlich einladen. Wir betreten jenen Weg, den Maria und Josef von Nazareth bis Betlehem gegangen sind. In Bethlehem suchten sie nach einer Herberge für den Erlöser, doch überall wurden sie abgelehnt. Überlegen wir, wieweit wir bereit sind, Jesus in unserer Familie und in unseren Herzen eine Herberge zu geben. Vielleicht klopfte er durch unsere Mitmenschen, die unsere Hilfe brauchen, durch Familienangehörige oder Nachbarn, bei uns an. Besinnen wir uns darauf bei dieser Herbergsuche. Aufgrund der anhaltenden Covid-Lage wird auch heuer die Herbergsuche im Advent nur in folgender symbolischer Art möglich sein: Das Herbergsbild wird zum Aufnehmenden gebracht und an der Türe mit dem üblichen Spruch - Text der übergebenden Familie/Person: „Freunde nehmt sie (=Maria) auf in dieser Zeit, sie ist die Mutter der Barmherzigkeit.“ Text der übernehmenden Familie/Person: „Mutter Gottes kehre bei uns ein, wir wollen deine Herberg sein.“ - der Familie übergeben, danach wird an der Türe ein kurzes gemeinsames Gebet gesprochen (kein ins Haus-Kommen, keine Gäste!!!). Jeder „Herbergswirt“ ist dann eingeladen, für sich gemeinsam mit seiner Familie eine kleine Andacht zu gestalten. Hefte zu einer möglichen Gestaltung einer Adventstunde werden mit dem Herbergsbild mitgebracht. Die Weitergabe erfolgt von „Herbergsfamilie“ zu „Herbergsfamilie“; es werden Bild und Hefte zur nächsten Familie/Person gebracht. Wer das Herbergsbild bei sich aufnehmen möchte, möge sich bis So 21.11.2021 in der Pfarrkanzlei 0664 88981300 melden. Es wäre schön, wenn sich in unserer Pfarre 24 Familien finden würden, die das Herbergsbild bei sich aufnehmen. Die Liste aller Teilnehmer finden Sie im Dezember Pfarrblatt! Bitte den Zeitpunkt der Herbergsuche (Übergabe) mit der nachfolgenden Familie selbst ausmachen. ************************************************************* Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion u Hersteller: Pfarre Wolfsgraben, Hauptstr. 27, 3012 Wolfsgraben, Tel. +43 (0)664 88 98 13 00, DVR: 0029874 (12214) Offenlegung nach § 25 Medien G.: Vertretungsbefugtes Organ d. Medieninhabers: Pfarrer Dr. Marcus König, Adresse wie Pfarre Grundlegende Richtung d. Pfarrblattes: Informationen über d. katholischen Glauben u. die Pfarre E-Mail: pfarre.wolfsgraben@kabsi.at HU UH Homepage: www.pfarre-wolfsgraben.at HU U Konto Nr.: AT11 3266 7000 0006 9591 lautend auf Röm. Kath. Pfarramt Wolfsgraben Pfarrer Dr. Marcus König – nach Vereinbarung: 0664 5049580 Pfarrvikar P. Erich – nach Vereinbarung: 0664 62 16 874; Mail: p.erich@kalasantiner.at Diakon Thomas Wallisch – nach Vereinbarung: 0664 8854 3961 Koordination und Design: Walter Schattowits, mail: walter.schattowits@kpr.at Kanzleistunden: Di 10 bis 12 und Mi von 16:30 bis 18 Uhr
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