NR.392 NOVEMBER2021 36.JG - PFARRE WOLFSGRABEN

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NR.392 NOVEMBER2021 36.JG - PFARRE WOLFSGRABEN
Nr. 392   November 2021   36.Jg
NR.392 NOVEMBER2021 36.JG - PFARRE WOLFSGRABEN
Liebe Leserinnen und Leser,
                         Langjährige Bewohner von Wolfsgraben haben mir
                         gesagt, dass der heurige Herbstwald in seinen Farben
                         ganz besonders schön ist. „Bunt“, faszinierend, vielfältig,
                         ein gesunder Mischwald, das sollte auch unsere Kirche
                         sein und werden. Wenn man liest, wie Bäume und
                         Pflanzen miteinander kommunizieren, sich gegenseitig
                         helfen, vor Gefahren durch Botenstoffe warnen (kann
                         man sehr gut im neueröffneten „Urwaldmuseum“ in
                         Lunz am See mit tollen Multimediainstallationen lernen),
                         aber auch „um die Wette“ dem Licht entgegenwachsen,
so ist das ein wunderbares Bild für uns. Papst Franziskus hat am 10. Oktober für
die Kirche einen synodalen Prozess begonnen. Das klingt sehr sperrig und nicht
unbedingt einladend. Mit Synode ist eine Zusammenkunft, ein Treffen gemeint.
Zusammenkommen, eben nicht nur räumlich, sondern innerlich, mit unseren
Herzen, das ist gemeint. Die ersten Schritte sollen das HÖREN und dann das
UNTERSCHEIDEN sein. Auf den anderen wirklich hören, sie/ihn wirklich zu
verstehen versuchen, das ist eine große Herausforderung! Bei den öffentlichen
Disputationen über theologische und philosophische Fragen im „finsteren“
Mittelalter war es so, dass das Gegenüber zuerst die Aussage des anderen
zusammenfassen und ihn fragen musste, ob er richtig verstanden worden war.
Erst dann durfte das Eigene gesagt werden, auf die Aussage geantwortet werden.
(Das täte auch den Politikerdiskussionen in den Medien gut). Der Papst hat auch
eingeladen, nicht nur im kircheninternen Kreis zu reden, sondern mit den
Menschen dieser Welt ins Gespräch zu kommen, ihre Sicht wahrzunehmen.
Wenn Sie mir etwas zur Kirche hier am Ort, zur Kirche in der Welt sagen möchten,
so lade ich herzlich ein, mich zu kontaktieren (p.erich@kalasantiner.at, Telefon
066466216874).
Erntedank
Am 10. Oktober konnten wir in
unserer Pfarre dieses Fest
feiern. Es ist sehr schön, dass es
bei uns noch einige land-
wirtschaftliche Betriebe gibt,
dass Rinder, Schafe und Pferde
auf den Weiden sind, dass Heu
gemäht und Korn gedroschen
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wird, das erdet! Gottlob werden
                                                 wir durch die große Sorge um
                                                 unsere Umwelt für das Thema
                                                 Schöpfung, Natur sensibilisiert.
                                                 Als Christen wissen wir, dass
                                                 Gott uns Menschen die Erde
                                                 anvertraut hat, nicht um sie
                                                 auszubeuten und zu schänden,
                                                 sondern sorgsam mit ihr um-
                                                 zugehen. Ich kann mich noch
                                                 gut erinnern, dass mein Vater,
der auch aus einem Bauernhof stammt, mir erzählt hat, dass sie früher an den
Sonntagnachmittagen im Frühjahr und Sommer in die Felder „beten“ gegangen
sind, bitten um eine gute Ernte, Verschonung vor Unwettern usw. Etwas sar-
kastisch hat er dann angemerkt, dass wir das jetzt nicht mehr brauchen, denn wir
haben ja Kunst-dünger und Spritzmittel. Ich glaube, damit hat er vor 40 Jahren
die menschliche Hybris gut auf den Punkt gebracht. Wir können alles, unsere
Technik und Wissenschaft wird alle Probleme
lösen…heute sind wir (hoffentlich) ein bisschen
klüger und demütiger.
Ein persönlicher Erntedank in diesen Wochen
waren einige Hochzeiten und Taufen, die ich mit
Menschen feiern durfte, die ich selbst getauft oder
lange Jahr begleitet habe. Es ist schön zu sehen,
wen sie einen guten Weg gehen, den Glauben
leben und auch den Mut zu Kindern haben, denn
jedes Kind trägt das große Potential in sich, etwas
in dieser Welt zum Guten zu verändern.

Firmung
Knapp 34 Jugendliche wurden im September angeschrieben
und eingeladen – bei Interesse – sich für die Aufnahme in
die Vorbereitung zur Firmung zu bewerben. Diesen neuen
Weg beschlossen Diakon Thomas und ich zu gehen, um die
grundsätzliche Bereitschaft und den Willen vorweg
sicherzustellen.
17 Jugendliche haben erfolgreich das „Casting“ bestanden und treffen sich
erstmals am 06.11. zum Start des gemeinsamen Vorbereitungsweges.
Die Vorstellung der Kandidaten*innen werden wir in einer der nächsten
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Ausgaben des Pfarrblattes gerne vornehmen.
Mit einigen Firmkandidat*innen durfte ich das Aufnahmegespräch führen, bei
dem es immer auch um die Motivation für die Firmvorbereitung geht. Ich frage
auch immer, was sie an Jesus beeindruckend finden. Eine Antwort hat mich
besonders bewegt: „Er hat aus jedem Menschen das Beste herausgeholt“. Das
ist eine ganz tolle Aussage! Und es stimmt. Wenn man Jesus wirklich begegnet,
dann wird das ganze Potential, das in einem Menschen steckt, freigesetzt, dann
kann der Mensch wirklich zu dem werden, wozu Gott ihn gedacht und erschaffen
hat, trotz allem Versagen und Hinfallen. Das ist übrigens auch der Sinn von
Heiligenverehrung. Jetzt am Fest Allerheiligen dürfen wir uns anhand dieser
Menschen diese Tatsache besonders vor Augen halten. Wenn jemand sagt: „Ich
möchte ja kein Heiliger werden!“, dann verkauft er sich unter seinem Wert. Heilig
werden heißt, wirklich Mensch, Abbild Gottes sein, denn als solcher ist der
Mensch grundsätzlich geschaffen. Heilig werden heißt Mensch sein, mit Jesus
Menschsein lernen und sich von ihm erlösen zu lassen, das heißt Lösungen zu
finden!
Erstkommunion 2022
Es sind heuer 12 Erstkommunionkinder, die am 14.11. bei der Messe vorgestellt
werden und sich auf die Erstkommunion vorbereiten!
Heimgegangen
Am Allerseelentag sind wir besonders eingeladen, an all die Menschen zu
denken, die uns schon vorangegangen sind, heimgegangen, wie man auch sagt.
Ich finde dieses Wort für das Sterben sehr schön, weil es uns deutlich macht, dass
der Tod nicht Ende ist, sondern ein Nachhausekommen! „Im Haus meines Vaters
gibt es viele Wohnungen, unsere Heimat ist im Himmel“, sagt die Bibel. Ein
großes Geschenk unseres Glaubens ist auch die Solidarität, die Verbundenheit
und Verantwortung füreinander über den Tod hinaus. Wir Christen denken nicht
nur an unsere Verstorbenen, wir beten für sie und sie für uns. Wir dürfen sie
begleiten auf dem Weg in den Himmel, bei der Vorbereitung auf dieses große
Ziel, die auch nach dem Tod oft noch notwendig ist, weil wir im Leben viel Gutes
oft schuldig geblieben sind und die Lasten der Welt noch an uns haften. Am
Allerseelentag um 18:30 lade ich herzlich zur Messe für unsere Verstorbenen ein.
Erwachsenentaufe
Am Christkönigsonntag, 21. November darf ich Rahmen der Messe um 9h30 zwei
junge Männer taufen, firmen und ihnen die erste hl. Kommunion reichen. Sie
haben sich seit Herbst 2020 darauf vorbereitet und feiern jeden Sonntag bei uns
auch den Gottesdienst mit und im Anschluss haben wir immer eine „Katechese“
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(Glaubensunterricht). Am 20.Oktober hat in
Wien unter der Leitung von Kardinal
Schönborn eine sehr bewegende Feier der
„Erwählung und Zulassung“ zu den
Sakramenten stattgefunden. 30 junge
Erwachsene werden in der Erzdiözese Wien
im November in verschiedenen Pfarren
getauft werden. Der Herr Kardinal hat sich
dabei für jeden einige Augenblicke Zeit für
ein persönliches Gespräch mit den
Bewerbern genommen, was sie sehr
berührt hat. Jeder Täufling hat auch für den
Bischof kurz aufgeschrieben, was seine
Motive für das Christwerden sind. Unser
Katechumene Philipp hat geschrieben: „Ich
habe im Jahr 2018 die katholische Kirche
durch Freunde kennengelernt. Sie haben mich in die Kirche eingeladen. Es gab
eine gute Atmosphäre mit ihnen und ich habe ein gutes Gefühl bei ihnen und im
Miteinander und ich habe ein gutes Gefühl, dass jemand zu mir kommt. Ich war
früher sehr aggressiv und habe meinen Weg verloren, aber als ich Jesus
kennengelernt habe, habe ich einen neuen Weg gefunden und ich möchte zum
Licht kommen und durch Jesus zum ewigen Leben. Ich will durch Jesus von Liebe
erfüllt werden, denn Jesus bedeutet für mich Freundlichkeit und
Barmherzigkeit.“
Musical
Ich freue mich auch schon sehr auf die Aufführung des Musicals über den hl.
Josef, das Sr. Lisbeth verfasst hat und das mit einer stattlichen Zahl unserer
Kinder, so Gott will, am 1. Adventwochenende aufgeführt werden wird. Das ist
ein würdiger Abschluss des Josefsjahres, das am 8. Dezember zu Ende gehen
wird. Ich darf herzlich dazu einladen (siehe eigene Einladung im diesem
Pfarrblatt).
Innenausmalung der Kirche
Im kommenden Jahr planen wir die Neuausmalung unserer Kirche, die schon
wieder sehr rußig geworden ist, denn die letzte Färbelung war vor 21 Jahren. In
diesem Zusammenhang wurde in den letzten Wochen eine Befundung über die
ursprüngliche Ausmalung in Schablonenmalerei gemacht. Wenn Sie in die Kirche
kommen, so können Sie einige freigelegte Stellen sehen. Voraussichtlich wird das
Gewölbe des Altarraums und der Bogen zwischen Schiff und Apsis im
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ursprünglichen      Zustand       wieder
hergestellt werden, wenn die Finanzen es
erlauben, was sicher einen sehr schönen
Eindruck      machen      wird.      Das
nebenstehende Foto zeigt unsere Kirche
nach der Einweihung 1907.

Ich danke allen für die Unterstützung und wünsche Ihnen gute, gesegnete
                            und gesunde Tage.
                                                             Pater Erich
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Glaubensgespräch – eine neue Idee
Ich möchte gerne allen Interessierten monatlich etwas Neues
anbieten: Ein Glaubensgespräch. Ich denke, es gibt viele Themen im
Glauben, die uns interessieren, über die man austauschen kann und
soll. In einer Predigt darf ich zwar reden, aber es kommt kein Dialog
zustande. Deswegen möchte ich nach Anregung einiger Pfarr-
angehöriger am Mittwoch, den 3. November um 19:15 in unserem
Pfarrsaal mit einem Glaubensgespräch beginnen. Das erste Thema
wird
              „Wie ist das mit der Seele des Menschen?“
sein. Ich werde einen kleinen Impuls dazu halten und dann sind alle
eingeladen, Fragen zu stellen, einen Kommentar abzugeben,
auszutauschen.
Wir werden an diesem Abend auch Fragen sammeln, die die
Teilnehmenden interes-sieren würden und sie dann in monatlichen
Zusammenkünften behandeln.
Ich darf alle Interessierten sehr herzlich einladen.
                                                                 P. Erich
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Wiederbelebung EZA – Markt
Kennen Sie noch die Aktion „A faire Milch“? Dort bekamen österreichische Bauern
10 Cent zusätzlich pro Liter Milch gegenüber dem normalen Marktpreis, wo
österreichische Kleinbauern mit dem Weltmarkt konkurrieren müssen. Dass dieses
Spiel der heimische Lebensmittelhandel gnadenlos mitspielt, steht außer Streit. Für
mich persönlich als „Innviertler Bauernbub“ war der Griff zur fairen Milch daher ein
absolutes Muss – wusste ich doch aus eigener Erfahrung um die Lage unserer
Kleinbauern.
Und was glauben Sie, wie es den Kaffee-, Kakao-, Bananenbauern, etc. auf diesem
Planeten geht? Haben sie eine Chance, sich gegen globale, marktbeherrschende
Firmen und Händler zu behaupten? Wer wird die Preise für die Produkte diktieren?
Der kleine Kakaobauer in Nigeria oder der Schokoladenkonzern in Westeuropa?
Dabei möchten auch diese Menschen von ihrer Hände Arbeit leben können. Sie
würden ebenso gerne die Mittel haben für eine solide Gesundheitsversorgung, Geld
für die Bildung ihrer Kinder, eine Absicherung für das Alter. Wenn sich all das trotz
harter Arbeit nicht erreichen lässt, sind viele gezwungen, ihre Landwirtschaft
aufzugeben und ihr Glück als Lohnarbeiter (mit ebenfalls äußert schlechten Arbeits-
bedingungen) abseits ihrer Heimat zu versuchen.
Und hier kommen wir als Konsumenten ins Spiel! Es gibt sehr wohl die Möglichkeit,
ein wenig diesen harten, unbarmherzigen „Markt“ zu um-gehen. Sie kennen
wahrscheinlich verschiedene Initiativen, die sich um den „fairen Handel“ bemühen.
Sei es EZA oder Fair Trade. Mithilfe dieser Organisationen ist es auch uns hier als
kleine Konsumenten möglich, die Bauern und Kleinstproduzenten in
verschiedensten Ländern der Welt mit dem Kauf ihrer Produkte zu unterstützen.
Und ganz in diesem Sinne wollen wir auch wieder in der Pfarre Wolfsgraben den
früher schon etablierten EZA-Markt wiederbeleben!
Begonnen wird am 14. November nach der Messe – neben dem Verkauf wird auch
Fair Trade Kaffee ausgeschenkt. Ich bedanke mich jetzt schon bei Pater Erich für die
Bereitschaft und Möglichkeit, in seinem Hause aktiv zu werden. Weiters bedanke
ich mich bei all den engagierten Menschen, die mir bereits ihre Mithilfe angeboten
haben.
 Ich freue mich auf Ihr Kommen und auf den gemeinsamen Schluck „fairen“ Kaffee!
                                                                  Michael Schinwald
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 Ganz, ganz lieben Dank allen für die großzügigen Spenden
                          bei der
              LEBENSMITTELSAMMLUNG
                            VERGELT´s GOTT!!!!
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Musical: Josef, wer bist du?
Zur Entstehung dieses Musicals gab es zwei Anlässe. Der erste Grund war die Frage einiger
Ministrantinnen: Können wir nicht auch einmal ein Musical spielen? Nachdem sie die Bilder
vergangener Musicals im Saal gesehen haben, war dieser Wunsch groß. Doch welches
Musical und wer könnte mit ihnen so etwas vorbereiten?
Der zweite Anlass war die Tatsache, dass Papst Franziskus dieses Jahr dem heiligen Josef
gewidmet hat. Die Texte aus dem apostolischen Schreiben sollten uns diesen Heiligen
besser bekannt machen. Wie viele von Ihnen gesehen haben, hat P. Erich diese Texte auf
Tafeln gegeben und einen „Meditationsweg“ zur Wolfsgrabner Josefsklause errichtet. Beim
Betrachten dieser wunderbaren Meditationstexte kam plötzlich der Gedanke: Das wäre
schön, wenn wir ein Musical über den heiligen Josef spielen könnten! Doch gab es noch kein
passendes Stück. P. Erich ermutigte mich, selbst etwas zu schreiben. So fuhr ich ausgerüstet
mit den Texten dieses apostolischen Schreibens und mit einem wunderbaren Buch von
Christa Meves - „Josef, ein neues Vaterbild“ - in den Urlaub. So nach und nach kamen die
Gedanken und passende Lieder fielen mir dazu ein. Sieben Szenen sind es geworden, zwei
Erzähler führen durch das Stück und P. Erich wird bei jeder Szene einen Ausschnitt aus dem
apostolischen Schreiben vorlesen:
                                  Josef, der Vater im Annehmen
                                   Josef, geliebter Vater
                                 Josef, Vater mit kreativem Mut
                                    Josef, Vater im Gehorsam
                                    Josef, Vater im Erbarmen
                                     Josef, Vater und Arbeiter
                                     Josef, Vater im Schatten
Kinder und Erwachsene waren bereit, bei diesem Musical und bei den
Vorbereitungen mitzumachen. Es macht Freude, die Lieder einzuüben, „Kostüme“ zu
finden, Kulissen zu malen. Ein großes herzliches DANKE sei allen gesagt, die hier ihren
Beitrag leisten. Die große Frage, die allerdings immer im Raum steht: Werden wir auch
tatsächlich spielen können oder wird es coronabedingt unmöglich sein. Ich bitte Sie, uns in
der Vorbereitungszeit mit Gebet und guten Gedanken zu begleiten, denn:
                            An Gottes Segen ist alles gelegen!
Wir planen, das Stück an drei Tagen zu spielen, damit nicht zu viele Leute auf einmal im Saal
sind. Es besteht auch die Möglichkeit das Musical über Livestream zu sehen!
Wir weisen darauf hin, dass die jeweils geltenden Bestimmungen zu Covid-19 eingehalten
werden.
Derzeit gilt: „3-G-Regel“ – bitte unbedingt Nachweis mitbringen!!
Da nur eine begrenzte Personenzahl pro Vorstellung in den Pfarrsaal darf, ist es unbedingt
erforderlich, dass Sie sich voranmelden.
Anmeldemöglichkeit: entweder nach dem Sonntagsgottesdienst vor dem Pfarrsaal oder per E-
Mail an: pfarre.wolfsgraben@kabsi.at.
Für die Registrierung der Anwesenden brauchen wir Name, Telefonnummer und E-Mailadresse.
Auch müssen wir Sie bitten, im Pfarrsaal eine FFP2 Maske zu tragen.
Sollte es doch nicht möglich sein, das Musical zu spielen, erfahren Sie das nach den
Gottesdiensten bei den Verlautbarungen, im Schaukasten und auf der Homepage.
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ADVENTFENSTER IN
                                          WOLFSGRABEN
                                          Liste der Teilnehmer an der
                                          Aktion – Dezember 2021

 Mi   1.    Hauptstraße 36                Mo    13.   Josef Hutterer-Straße 9
 Do   2.    Wehrerstraße 1                Di    14.   Hauptstraße 35/2
 Fr   3.    Josef Hutterer-Straße 3       Mi    15.   Heinrich-Tippl-Straße 12
 Sa   4.    Josef Hutterer-Straße 6       Do    16.   Brentenmaisstraße 16
 So   5.    Josef Hutterer-Straße 22      Fr    17.   L. Mitterstöger-Straße 26
 Mo   6.    Engelkreuzstraße / Tierpark   Sa    18.   Hauptstraße 74
 Di   7.    Forsthausstraße 10            So    19.   L. Mitterstöger-Straße 6A
 Mi   8.    Forsthausstraße 6             Mo    20.   L. Mitterstöger-Straße 43
 Do   9.    Brentenmaisstraße 30          Di    21.   Hauptstraße 7
 Fr   10.   Josef Hutterer-Straße 5c      Mi    22.   Hauptstraße 100
 Sa   11.   Hauptstraße 70A               Do    23.   Josef Hutterer-Straße 5E
 So   12.   Forsthausstraße 2A/2          Fr    24.   Hauptstraße/Pfarrkirche
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Fest der Freude 2021
Dass Beziehung gelingt, ist keine Selbstverständlichkeit, sondern es erfordert von
beiden Seiten die Bereitschaft, drei Worte immer wieder bewusst und ehrlich zu
verwenden: Danke – Bitte – Verzeihung.
Am 26.09. feierten 4 Jubelpaare mit der gesamten Gemeinde ein großes Dankeschön
an Gott für die gemeinsamen Jahre. Neben einem besonderen Segen überreichte
die Pfarrgemeinde eine Urkunde, eine rote Rose und eine Marmelade zu
gegenseitiger                                                   Verwöhnung.
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November 2021 - Pfarre WOLFSGRABEN - TERMINE
Einladung                                                                Wann?         Von Uhr
Allerheiligen: Hl. Messe + Livestream                              01.11. Montag        09:30
Totengedenken, Friedhofsgang                                       01.11. Montag        15:00
Allerseelen: Allerseelenmesse für alle Verstorbenen,
                                                                   02.11. Dienstag      18:30
im Pfarrsaal
Glaubensgespräch P.Erich
                                                                   03.11. Mittwoch      19:15
„Wie ist das mit der Seele des Menschen?“
Sing-Mit                                                           04.11. Donnerstag    15:00
Eucharistische Anbetung                                            05.11. Freitag       08:00
Hl. Messe für P. Felix u. d. Brasilienprojekt, Herz Jesu Freitag   05.11. Freitag       18:30
Erstkommunion - Vorbereitung                                       06.11. Samstag       09:30
Firmung - Vorbereitung                                             06.11. Samstag       16:00
Hl. Messe + Livestream                                             07.11. Sonntag       09:30
Mitarbeiterkreis                                                   10.11. Mittwoch      19:15
Sing-Mit                                                           11.11. Donnerstag    15:00
Kinder- und Familienmesse + Livestream, EZA Markt
                                                                   14.11. Sonntag       09:30
VORSTELLUNG ERSTKOMMUNIONKINDER
Hl. Messe, Christkönigssonntag + Livestream
                                                                   21.11. Sonntag       09:30
Taufe, Firmung und Erstkommunion von 2 jungen Männern
                                                                   26.11. Freitag
MUSICAL „Josef“
                                                                   27.11. Samstag       16:00
im Pfarrsaal
                                                                   28.11. Sonntag
Vorabendmesse mit Adventkranzweihe                                 27.11. Samstag       18:30
Hl. Messe – 1. Adventsonntag, Segnung der Adventkränze,
                                                                   28.11. Sonntag       09:30
Kinderkirche + Livestream - WEIHNACHTSMARKT

  Termine und Zeiten können sich auf Grund der Corona-Krise ändern!!
    Bitte in die Schaukästen oder auf die Pfarr-Homepage schauen!!

REGELMÄSSIGE Termine:                        Pfarre Wolfsgraben
Sonntags- und Feiertagsmessen                jeden Sonntag und Feiertag                 09:30
im Pfarrsaal
                                             Montag, Donnerstag                         08:00
Wochentagsmessen in der Pfarrkirche          Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag
                                             Vorabendmesse                              18:30
Siehe – Gottesdienstordnung!!
„Stunde der Barmherzigkeit“
                                             Freitag nach Hl. Messe                     19:15
und Beichtgelegenheit
Rosenkranz                                   Täglich                                    18:00
Müttergebete                                 Jeden Dienstag                             19:15
                                             Montag, Donnerstag und Sonntag
Vesper                                                                                  18:30
Kleinkinderkreis                             Jeden Dienstag                             09:15
Beichtgelegenheit im Pfarrhof nach Voranmeldung
PFARRVERBAND –
REGELMÄSSIGE Termine:

Einladung                                        Wann?                      von          bis
Pfarre PURKERSDORF:
Vorabendmesse                                    jeden Samstag              18:00 Uhr    19:00 Uhr
                                                 jeden Sonn- u.
Sonntags- und Feiertagsmessen                                               09:30 Uhr    10:30 Uhr
                                                 Feiertag
Rosenkranzgebet
                                                 jeden Dienstag             15:00 Uhr    15:30 Uhr
im Sozialzentrum SeneCura

Hl. Messe, Seniorenresidenz Hoffmannpark jeden 2. Mittwoch                  15:30 Uhr    16:30 Uhr

Hl. Messe im Sozialzentrum SeneCura              jeden Donnerstag           16:00 Uhr    17:00 Uhr
Hl. Messe in der Pfarrkirche und
                                                 jeden Freitag              18:00 Uhr    20:00 Uhr
anschließende Anbetung
Pfarre MARIA SCHNEE - Irenental:
Sonntags- und Feiertagsmessen                    jeden Sonn- u Feiertag     10:45 Uhr    11:45 Uhr

mit Kinderwortgottesdienst                       jeden 2.Sonntag
Familienmesse                                    Letzten Sonntag/Mon

Filialkirche MARIA im WIENERWALD:
                                                 jeden Sonn- u. Feiertag
Sonntags- und Feiertagsmessen
                                                 Jeden 3.Sonntag/Mon        09:00 Uhr    10:00 Uhr
Familienmesse
Wochentagsmessen                                 jeden Dienstag             09:00 Uhr    10:00 Uhr
Pfarre PURKERSDORF: www.pfarre-purkersdorf.at; Mail: pfarre.purkersdorf@speed.at; Tel: 02231/63383
Pfarre MARIA SCHNEE: www.pfarre-tullnerbach.net; Mail: pfarre.purkersdorf@speed.at; Tel: 02233/53147
Filialkirche MARIA im WIENERWALD: www.maria-im-wienerwald.com;
                                  Mail: office@maria-im-wienerwald.com

                         ACHTUNG:
Die Kleidercontainer der Caritas, die auf dem Pfarr-Parkplatz
        gestanden sind, haben wir übersiedelt in den
       Hof des alten Gemeindeamtes - Hauptstraße 54
HERBERGSUCHE 2021 – WIE 2020!!!
           Zu unserer Herbergsuche 2021 möchten wir Sie herzlich einladen. Wir
           betreten jenen Weg, den Maria und Josef von Nazareth bis Betlehem
           gegangen sind. In Bethlehem suchten sie nach einer Herberge für den
           Erlöser, doch überall wurden sie abgelehnt. Überlegen wir, wieweit wir
bereit sind, Jesus in unserer Familie und in unseren Herzen eine Herberge zu geben.
Vielleicht klopfte er durch unsere Mitmenschen, die unsere Hilfe brauchen, durch
Familienangehörige oder Nachbarn, bei uns an. Besinnen wir uns darauf bei dieser
Herbergsuche.
Aufgrund der anhaltenden Covid-Lage wird auch heuer die Herbergsuche im Advent
nur in folgender symbolischer Art möglich sein:
Das Herbergsbild wird zum Aufnehmenden gebracht und an der Türe mit dem
üblichen Spruch -
   Text der übergebenden Familie/Person: „Freunde nehmt sie (=Maria) auf in
                 dieser Zeit, sie ist die Mutter der Barmherzigkeit.“
 Text der übernehmenden Familie/Person: „Mutter Gottes kehre bei uns ein, wir
                             wollen deine Herberg sein.“
- der Familie übergeben, danach wird an der Türe ein kurzes gemeinsames Gebet
gesprochen (kein ins Haus-Kommen, keine Gäste!!!).
Jeder „Herbergswirt“ ist dann eingeladen, für sich gemeinsam mit seiner Familie
eine kleine Andacht zu gestalten. Hefte zu einer möglichen Gestaltung einer
Adventstunde werden mit dem Herbergsbild mitgebracht.
Die Weitergabe erfolgt von „Herbergsfamilie“ zu „Herbergsfamilie“; es werden Bild
und Hefte zur nächsten Familie/Person gebracht.
Wer das Herbergsbild bei sich aufnehmen möchte, möge sich bis So 21.11.2021 in
der Pfarrkanzlei 0664 88981300 melden. Es wäre schön, wenn sich in unserer
Pfarre 24 Familien finden würden, die das Herbergsbild bei sich aufnehmen.
Die Liste aller Teilnehmer finden Sie im Dezember Pfarrblatt! Bitte den Zeitpunkt
der Herbergsuche (Übergabe) mit der nachfolgenden Familie selbst ausmachen.
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                                                  Impressum:
                   Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion u Hersteller: Pfarre Wolfsgraben,
              Hauptstr. 27, 3012 Wolfsgraben, Tel. +43 (0)664 88 98 13 00, DVR: 0029874 (12214)
                                        Offenlegung nach § 25 Medien G.:
          Vertretungsbefugtes Organ d. Medieninhabers: Pfarrer Dr. Marcus König, Adresse wie Pfarre
        Grundlegende Richtung d. Pfarrblattes: Informationen über d. katholischen Glauben u. die Pfarre
         E-Mail: pfarre.wolfsgraben@kabsi.at
                 HU                          UH                Homepage: www.pfarre-wolfsgraben.at
                                                                          HU                          U

              Konto Nr.: AT11 3266 7000 0006 9591 lautend auf Röm. Kath. Pfarramt Wolfsgraben
                          Pfarrer Dr. Marcus König – nach Vereinbarung: 0664 5049580
             Pfarrvikar P. Erich – nach Vereinbarung: 0664 62 16 874; Mail: p.erich@kalasantiner.at
                         Diakon Thomas Wallisch – nach Vereinbarung: 0664 8854 3961
                 Koordination und Design: Walter Schattowits, mail: walter.schattowits@kpr.at
                             Kanzleistunden: Di 10 bis 12 und Mi von 16:30 bis 18 Uhr
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