PFARRBRIEF April 2021 - Gott trägt den Sieg in Christus - Herz Jesu, Neuruppin
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Katholische Kirche Oberhavel-Ruppin
PFARRBRIEF
April 2021
Gott trägt den Sieg in Christus
Liebe Gemeinde,
vielleicht sind Sie es auch leid, ständig von Corona,
Lockdown, Abständen usw. zu hören. Ständig dasselbe
und immer wieder die gleichen Ideen bei der Lösung.
Da kann man das Gefühl bekommen, dass wir uns im
Kreise drehen und das Vertrauen in die politische
Führung verlieren.
Wenn wir auf Ostern schauen, dann hören wir dort in
den Gottesdiensten auch immer dieselben Worte vom letzten Abendmahl und
der Fußwaschung, vom Leiden und Sterben Jesu und vom leeren Grab, der
Auferstehung und dem Emmausgang. Jedes Jahr dieselben Geschichten. Hören
sie da überhaupt noch zu? Ist das nicht auch langweilig?
Ich finde diese Wiederholung nicht langweilig, denn zum einen ist meine
Lebenssituation jedes Jahr etwas anders, weil die äußeren Umstände sich
geändert, aber auch meine persönlichen Erfahrungen sich angereichert haben.
So schaue ich auf die Osterbotschaft jedes Jahr mit einem anderen Blickwinkel
und entdecke immer neue Aspekte an der Botschaft Gottes für mich.
Zum anderen sind die Texte aber auch die ständige Erneuerung der
Liebeszusage Gottes an uns Menschen. Schon seit dem Bund mit seinem Volk
Israel erinnert Gott die Menschen daran, dass er sie liebt und ihnen deshalb
auch immer wieder die Schuld vergibt. Das Bild vom Osterlamm greift diesen
Gedanken auf. Das weiße, reine und unschuldige Lamm nimmt die Schuld der
Menschen auf und wird geopfert. Sein Tod soll das Leben der Menschen
ermöglichen. In Jesus Christus macht Gott ein für alle Mal mit diesen Opfern
Schluss. Christus trägt alle Schuld der Vergangenheit, der Gegenwart und der
Zukunft mit dem Kreuz und versöhnt die Menschen mit Gott durch seine
Lebenshingabe. Deshalb wird er auch als das Lamm Gottes bezeichnet, wie wir
es in jeder Messe beten. So vergegenwärtigen wir uns in jeder heiligen Messe,
dass Gott die Menschen so sehr liebt, dass er seinen Sohn für uns hingab. Und
die Hingabe Jesu zeigt nicht nur die Liebe des Sohnes zum Vater, sondern auch
wie sehr wir Menschen Gott lieben können, weil er uns rettet.
Die Darstellung Jesu als Lamm mit Kreuzstab und Fahne zeigt im österlichen
Kontext den Sieg Jesu über Schuld und Tod und damit die Versöhnung mit Gott.
Vielleicht regt dieses Bild Sie an, Ostern mit anderen Augen zu sehen und neue
Aspekte für sich zu entdecken, damit die Osterbotschaft nicht langweilig wird.
Ihr Pfr. Christoph Zimmermann
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DAS LAMM GOTTES – AGNUS DEI
Siehst Du das Lamm (Albert Frey)
Siehst du das Lamm, in jener Nacht?
Sein Blut an Türen angebracht
Es rettet vor der des Todes Hand
Das Volk kann ziehn b in neues Land
Siehst du das Lamm, dort am Altar?
Des Volkes Schuld von einem Jahr
Liegt nun auf ihm, es kauft sie los
Das Opferlamm, so makellos
Siehst du das Lamm dort an dem Kreuz?
Bezahlt den höchsten Liebespreis
Es trägt die Last der ganzen Welt
Von Leid und Schmerzen ganz entstellt
Siehst du das Lamm dort auf dem Thron?
Der Vater gibt die Macht dem Sohn
Denn würdig ist allein nur er
Die Völker singen: Heilig, Herr
Wir beten an
Wir beten an
Wir beten an, das Gottes Lamm
Wir beten an
Wir beten an
Wir beten an, das Gottes Lamm
Siehst du das Lamm auf seinem Arm?
Der gute Hirte hält es warm
Er ließ die Neunundneunzig stehn
Es soll ihm keins verloren gehn.
Quelle: Musixmatch
Songwriter: Albert Frey
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Foto: Saint-Bavo’s Cathedral, www.artinflanders.be, photo Dominique Provost
Ostern und das Lamm
In einer grünen Landschaft steht das Lamm auf dem Altar und schaut in unsere
Richtung. Umgeben ist es mit den Martersymbolen der Kreuzigung, von
Weihrauchfässern schwenkenden Engeln und dann, mit Abstand, von einer
Schar von Klerikern, Jungfrauen und Patriarchen. Die niederländischen Brüder
Jan und Hubert van Eyck haben das Bild „Het Lam Gods“, das Lamm Gottes,
bekannt als Genter Altar, 1432 geschaffen. Der Einführungsfilm in der
Kathedrale von Gent benennt als zentrale Botschaft des Bildes, dass ein
wehrloses Lamm alles löst. Gott gibt sich selbst, um den Kontakt mit uns wieder
herzustellen. Und dass im Bild des Lammes deutlich wird, dass der Sieg
paradoxerweise nicht durch Macht und Stärke erreicht wird. Das Bild verweist
auf die Johannesoffenbarung, 10, 7-9: „Danach sah ich: eine große Schar aus
allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie
zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm
und trugen Palmzweige in den Händen. Sie riefen mit lauter Stimme: Die
Rettung kommt von unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und von dem
Lamm.“ Die Inschriften auf dem umgebenden Bildrahmen stammen aus dem
Johannesevangelium „Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der
Welt“ (vgl. Joh 1,29) und „Jesus, der Weg, die Wahrheit, das Leben“ (Joh 14,6).
Auf dem Brunnen im Bildvordergrund steht geschrieben: „Dies ist der Strom
des lebendigen Wassers, der vom Thron Gottes und des Lammes ausgeht“ (vgl.
Offb 27,1). Das Lamm ist eines der ältesten Symbole für Christus. In der Nacht
des Aufbruchs aus der ägyptischen Gefangenschaft aßen die Juden auf Geheiß
Gottes frisch geschlachtetes Lammfleisch. Am Karfreitag opfert Gott
seinen/ihren eigenen Sohn. Das Lamm auf dem Genter Alter kündet von der
Befreiung vom Tod, den Gott uns mit diesem Opfer schenkt. Gott möchte, dass
wir das Leben haben und er/sie stellt uns die Heilige Geistin (Ruach) zur Seite,
die im Bild der Taube mit ihren goldenen Strahlen den Altar mit dem Lamm in
Licht gießt. Das Lamm selbst scheint uns fest anzuschauen: Ja, auch Du bist
gemeint. Auch Du sollst das Leben haben. Diese Zusage bringt uns Ostern jedes
Jahr neu in Erinnerung.
Sabine Arend
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NEUER NAMENSPATRON
Das Patronat
Allgemein ist ein Patron ein Beschützer und Fürsprecher, der sich für Gebäude,
Institutionen und Menschen, meist dauerhaft, einsetzt. Heute wird der Begriff
eher selten verwendet und ist meist nur noch kirchlich in Gebrauch.
Bei den Jüngern Jesu und den aller ersten Christen gab es noch keinen
Patronatsgedanken. Dieser kam erst ab dem 2. Jh. nach Christus auf als man
begann, Gottesdienste an und über den Gräbern der Verstorbenen zu feiern –
insbesondere der Heiligen. Diese Tradition ist besonders aus den römischen
Katakomben bekannt.
Heilige sind die Menschen, von denen die Kirche mit Gewissheit sagt, dass sie
bei Gott sind. In den ersten Jahrhunderten waren es Märtyrer, die ihr Leben für
den Glauben hingegeben hatten. In ihrer Lebenshingaben sind sie Christus
nachgefolgt und haben ebenso wie er das irdische Leben hingegeben und das
ewige Leben gewonnen.
Durch die Feier der
Gottesdienste an und über
den Gräbern fühlte man sich
dieser Lebenshingabe
besonders verbunden und
sah die Heiligen als Vorbild
an. Ebenso nahm man aber
die Heiligen auch als
Unterstützer bei den
Gebetsanliegen zu Gott an.
Bei späteren Kirchenbauten erhielten diese dann den Namen des Heiligen,
über dessen Grab sie gebaut wurden. Dies konnte aber nur bei wenigen Kirchen
gelingen. Und so wurde es zum Brauch Reliquien der Heiligen in der Kirche
unter dem Altar (später auch im Altar) beizulegen und der Kirche dann diesen
Namen zu geben. So blieb die Verbindung zum Heiligen im Himmel bestehen.
Im Laufe der Zeit wurde dann die Namensgebung der Kirchen auf
Festgeheimnisse Jesu und Mariens erweitert. Insbesondere die
Marienverehrung führte zu vielen Namensgebungen. Zwei sind auch in unserer
Gemeinde vertreten. Mit der Namensgebung der Kirchen wurde natürlich auch
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die Gemeinde so benannt, da über viele Jahrhunderte galt: eine Kirche – eine
Gemeinde.
Der Weg zum neuen Patronat
Der Pastoralausschuss war sich früh einig, dass zur neuen Pfarrei aus Herz Jesu
Neuruppin und St. Hedwig Fürstenberg auch ein neuer Namen gehört. Nach
einer Vorstellung von Namensmöglichkeiten, die von beiden Gemeinden
paritätisch eingebracht wurden, wurde in der darauffolgende Sitzung eine
Entscheidung herbeigeführt, die mit einer sehr knappen Mehrheit für „Den
guten Hirten“ ausfiel. Pater Wichmann stand hierbei nicht zur Wahl. Der
Namensvorschlag „Guter Hirte“ wurde dann dem Bischof vorgestellt.
Das Bischofsgespräch
Im Gespräch erläuterte unser Erzbischof Heiner Koch die Bedeutung des
Patronates. Das Patronat solle sich in der Pfarrei wiederfinden und es solle
einen sichtbaren und innerlichen Bezug geben. Das Patronat müsse im
Gemeindeleben verankert sein und es muss sich im geistl. Leben
widerspiegeln. Letztlich müsse das Patronat mit Leben gefüllt werden und nicht
nur ein Name auf dem Papier sein.
Im Gespräch sah der Bischof in den Heiligen der Region den stärksten Bezug in
den Gemeinden. Für ihn ist es ein Glücksfall, dass es mit dem Seligen Pater
Wichmann solch einen regional
verankerten Heiligen bei uns gibt.
Der Bischof gibt zum Abschluss des
Gesprächs den Auftrag an den
Pastoralausschuss, mit Blick auf Pater
Wichmann, das Patronat noch einmal zu
überdenken.
Die Entscheidung
Bei seiner Sitzung am 20. März hat der
Pastoralausschuss nach langen und
intensiven Gesprächen und Diskussionen
über das Patronat der neuen Pfarrei
abgestimmt. Das Patronat soll dabei nicht
nur als Fürsprecher bei Gott dienen,
sondern uns als Gemeinde auf unserem
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Weg des Christseins begleiten und Mut machen, um Zeugnis für unseren
Glauben zu geben. Welches Patronat kann dieser Aufgabe für unsere
Gemeinde am besten gerecht werden?
Mit einer großen Mehrheit (10 von 13 Stimmen) stimmten die Vertreterinnen
und Vertreter der Gemeinden St. Hedwig und Herz Jesu für den Pfarrpatron
Pater Wichmann von Arnstein.
Dieses Patronat haben wir zur Genehmigung durch den Bischof nach Berlin
gegeben. Die Bezeichnung der neuen Pfarrei auf dem zukünftigen Siegel lautet
nach den Vorgaben des Bistums: Katholische Kirchengemeinde Pfarrei Hl.
Pater Wichmann – Oberhavel-Ruppin.
Nun ist es die Aufgabe der ganzen Gemeinde, das Patronat mit Leben zu
erfüllen, wie es unser Bischof wünscht. Dafür gilt es das Leben und Wirken von
Pater Wichmann zu erforschen, aber auch seinen Glauben und sein Spiritualität
zu entdecken und Anregungen und Hilfe für unseren gemeinsamen
Glaubensweg zu finden. Machen wir uns, wie Pater Wichmann, auf den Weg,
wagen den Neuanfang und bringen die Botschaft Gottes zu den Menschen.
Pfr. Christoph Zimmermann
NEUE HOMEPAGE
Seit Dezember 2020 ist die Homepage der Herz-Jesu-Gemeinde neu gestaltet.
Dabei haben sich nicht nur das Aussehen, sondern auch die Inhalte verändert.
Neben den Vermeldungen und des Pfarrbriefes gibt es aktuelle Informationen
und Hinweise zu den Sakramenten und Gremien aber auch zu der
bevorstehenden Kirchsanierung. Ein besonderer Schwerpunkt ist das
Zusammenwachsen der beiden Gemeinden. So findet man unter der
bekannten Adresse www.herz.jesu-neuruppin.de nicht nur die Gemeinde Herz
Jesu, sondern auch die Gemeinde St. Hedwig mit ihren
Gottesdienststandorten, den Glaubenszeugen und die Kontaktdaten. Wo es
geht wird schon versucht, die gemeinsamen Informationen
zusammenzufassen. So sind nicht nur die einzelnen Adressen zu finden,
sondern auch die einzelnen Gottesdienstzeiten.
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In den nächsten Monaten wird die Homepage mit noch mehr gemeinsamen
Inhalten gefüllt, so dass wir dann zu Gründung der neuen Pfarrei eine
funktionierende Homepage haben.
Natürlich gibt es auf der Homepage noch viel mehr zu entdecken. Deshalb lade
ich ein: besuchen die Homepage www.herz.jesu-neuruppin.de – ein Blick lohnt
sich.
VERÄNDERUNG
Im Zuge der Kirchenrenovierung gab es im letzten Jahr nicht nur immer wieder
ein Probieren von verschieden Möglichkeiten zur Gestaltung des
Kirchenraumes, sondern auch viele vorbereitenden Gedanken und Anträge.
Vom Ordinariat gibt es die Zusage der finanziellen Unterstützung der
Baumaßnahmen. Ebenso hat das Ordinariat einen Wettbewerb
ausgeschrieben, um den Altarraum künstlerisch zu gestalten und ein stimmiges
Gesamtbild der Kirche zu erreichen. Die Auswertung dazu wird in den nächsten
Wochen präsentiert werden können. (Hinweise dazu werden in den
Vermeldungen und auf der Homepage veröffentlicht.)
Das Bonifatiuswerk hat uns auch eine Förderzusage in Höhe von 60.000 Euro
gegeben. So sind wir finanziell auf einen guten Weg, brauchen aber auch noch
viel Initiative und Unterstützung aus der Gemeinde. Auch dazu werden Sie
rechtzeitig informiert.
Aber auch kleine vorbereitende Arbeiten finden hin und wieder statt. So wurde
die Holzvertäflung im Vorraum der Kirche entfernt, damit spätere Arbeiten
durchgeführt werden können. Dabei kam doch die eine oder andere
Überraschung zum Vorschein. Neben einer recht großen Salpeterstelle fanden
wir neben dem Turmaufgang noch zwei Nischen. Wer kann sich aus der
Seite 9Gemeinde daran noch erinnern? Im jetzigen Zustand wirkt der Vorraum hell,
großzügig und einladend. Das macht Mut, die weiteren Baumaßnahmen
anzugehen, damit bald die ganze Kirche wieder zur Ehre Gottes erstrahlen
kann.
Bisheriger Zustand Ohne die Holzvertäflung
WELTGEBETSTAG um BERUFUNGEN
Herzliche Einladung sich im Gebet
zu verbinden und um Berufungen in
der Kirche zu beten.
Start: Sa, 24. April um 12.00 Uhr
Ende: So, 25. April 11.00 Uhr
In St. Clemens (Stresemannstr. 68,
Berlin-Kreuzberg) finden dazu in
diesem Zeitraum Andachten,
Impulse, Zeugnisse und Gottesdienste statt.
Programm und Anmeldung finden Sie unter: www.erzbistumberlin/wir-
sind/berufe-der-kirche/berufung
Seite 10GOTTESDIENSTE IM APRIL
Gründonnerstag Kollekte für die Arbeit der Gemeinde
Do 01.04. 19:00 Uhr Hl. Messe vom
Neuruppin Fürstenberg
letzten Abendmahl
Ölbergstunde -
Anschl. Neuruppin
Einzelgebet
Karfreitag Kollekte für den Jesuitenflüchtlingsdienst
Fr. 02.04. 9:00 Uhr Karmette Neuruppin
15:00 Uhr Karfreitagsliturgie Neuruppin Gransee
Karsamstag Tag der Grabesruhe
Sa. 03.04. 9:00 Uhr Karmette Neuruppin
21:00 Uhr Osternacht Neuruppin Fürstenberg
Ostern Kollekte für die Arbeit der Gemeinde
So. 04.04. 8:30 Uhr Hl. Messe Fehrbellin
10:30 Uhr Hl. Messe Neuruppin Gransee
12:00 Uhr Hl. Messe Neuruppin
Ostermontag Kollekte für die Arbeit der Gemeinde
05.04. 8:30 Hl. Messe Fehrbellin Rheinsberg
8:30 Hl. Messe Gransee
10:30 Hl. Messe Neuruppin Fürstenberg
12:00 Hl. Messe Neuruppin
Di. 06.04. --- ---
Do 08.04. 9:00 Uhr Hl. Messe --- Gransee
Fr. 09.04. 9:00 Uhr Hl. Messe --- Fürstenberg
Sa. 10.04. 17:00 Uhr Vorabendmesse Rheinsberg
2. So. der Osterzeit Kollekte für das Bonifatiuswerk
So. 11.04. 8:30 Uhr Hl. Messe Fehrbellin Gransee
9:00 Uhr Wortgottesdienst Barsdorf
10:30 Uhr Hl. Messe Neuruppin Fürstenberg
12:00 Uhr Hl. Messe Neuruppin
Di. 13.04. 9:00 Uhr Hl. Messe Neuruppin Fürstenberg
Seite 11Do 15.04. 9:00 Uhr Hl. Messe Gransee
18:00 Uhr Hl. Messe Neuruppin
Fr. 16.04. 9:00 Uhr Hl. Messe Fehrbellin Fürstenberg
Sa. 17.04. 17:00 Uhr Vorabendmesse Rheinsberg
3. So. der Osterzeit Kollekte für die Arbeit der Gemeinde
So. 18.04. 8:30 Uhr Hl. Messe Fehrbellin Gransee
10:30 Uhr Hl. Messe Neuruppin Fürstenberg
12:00 Uhr Hl. Messe Neuruppin
Di. 20.04. 9:00 Uhr Hl. Messe Neuruppin ---
Do 22.04. 9.00 Uhr Hl. Messe Gransee
18:00 Uhr Hl. Messe Neuruppin
Fr. 23.04. 9:00 Uhr Hl. Messe Fehrbellin
19.00 Uhr Hl. Messe Barsdorf
Sa. 24.04. 17:00 Uhr Vorabendmesse Rheinsberg
4. So. der Osterzeit Kollekte für die Arbeit der Gemeinde
So. 25.04. 8:30 Uhr Hl. Messe Fehrbellin Gransee
10:30 Uhr Hl. Messe Neuruppin Fürstenberg
12:00 Uhr Hl. Messe Neuruppin
Di. 27.04. 9:00 Uhr Hl. Messe Neuruppin ---
Do 29.04. 9:00 Uhr Hl. Messe Gransee
18:00 Uhr Verstorbenenmesse Neuruppin
Fr. 30.04. 9:00 Uhr Hl. Messe Fehrbellin Fürstenberg
Sa. 01.05. 17:00 Uhr Vorabendmesse Rheinsberg
5. So. der Osterzeit Kollekte für Caritas Hospizdienste
So. 02.05. 8:30 Uhr Hl. Messe Fehrbellin Gransee
10:30 Uhr Hl. Messe Neuruppin Fürstenberg
12:00 Uhr Hl. Messe Neuruppin
Für Neuruppin und Fehrbellin gilt für die Gottesdienste eine
Anmeldepflicht!
Bitte unbedingt die aktuellen Vermeldungen und Internetinformationen
beachten, da es zu kurzfristigen Absagen kommen kann.
Seite 12Für alle Gottesdienste gelten das aktuelle Hygienekonzept und die
behördlichen Vorgaben.
Weitere Gottesdienste können auch im Fernsehen, Rundfunk und Internet
mitgefeiert werden. Weitere Informationen dazu über
www.erzbistumberlin.de
LITURGISCHER KALENDER
Evangelium nicht richtig verstanden? Hier findet man die Stellen zum
Nachlesen:
Donnerstag, 01.April 2021 Gründonnerstag
Ex 12, 1-8.11-14; Ps 116 (115), 12-13.15-16.17-18;1 Kor 11, 23-26;
Joh 13, 1-15
Freitag, 02.04.2021 Karfreitag
Jes 52, 13 - 53, 12; Ps 31 (30), 2 u. 6.12-13.15-16.17 u. 25 ; Hebr 4, 14-16;
5, 7-9; Joh 18,1-19,42
Sonntag, 04.April 2021 Ostersonntag
Apg 10, 34a.37-43; Ps 118 (117), 1-2.16-17.22-23; Kol 3, 1-4 ; Joh 20, 1-9
Montag, 05.April 2021 Ostermontag
Apg 2, 14.22-33; Ps 89 (88), 2-3.4-5; 1 Kor 15, 1-8.11; Lk 24, 13-35
Sonntag, 11.April 2021 2. Sonntag der Osterzeit
Apg 4, 32-35; Ps 118 (117), 2 u. 4.16-17.18 u. 22.23-24; 1 Joh 5, 1-6;
Joh 20, 19-31
Sonntag, 18.April 2021 3. Sonntag der Osterzeit
Apg 3, 12a.13-15.17-19; Ps 4, 2.4 u. 7.8-9; 1 Joh 2, 1-5a; Lk 24, 35-48
Sonntag, 25.April 2021 4. Sonntag der Osterzeit
Apg 4, 8-12; Ps 118 (117), 1 4.8-9.21-22.23 u. 26.28-29 ; 1 Joh 3, 1-2;
Joh 10, 11-18
KOLLEKTE FÜR DAS BONIFATIUSWERK – 11.APRIL
Zur Unterstützung der Christen in der
Diaspora. Neben den Kirchengemeinden
werden auch ambulante Kinderhospize,
Kinderdörfer und Sozialeinrichtungen
unterstützt. Bitte helfen Sie!
Mehr Infos unter: https://www.bonifatiuswerk.de/de/
Seite 13Katholische Kirche in Oberhavel-Ruppin
Gemeinde Herz Jesu Gemeinde St. Hedwig
Neuruppin Fürstenberg/ Havel
E-Mail: E-Mail:
herz-jesu-neuruppin@t-online.de Kath.kirche.fuerstenberg@t-
Telefon: 03391/ 2922 online.de
Fax: 03391/ 512559 Telefon: 033093/ 32496
Web: www.herz-jesu-neuruppin.de
Kirche Herz Jesu Kirche St. Hedwig
Präsidentenstr.86 Bahnhofstr. 2
16816 Neuruppin 16798 Fürstenberg/ Havel
Kirche Mariä Himmelfahrt Kirche Mariä Himmelfahrt
Berliner Str. 42 Grünstr. 2
16833 Fehrbellin 16775 Gransee
Eremitage St. Bernhard Pater-Wichmann-Gemeindehaus
Pater Jürgen Knobel Poststr. 22
Kirche St. Joseph 16831 Rheinsberg
Am Wutzsee 14
16835 Lindow
Pfarrer Christoph Zimmermann Pfarrer Michael Ritschel
Bürozeiten Bürozeiten
Montag: 10.00 – 14.00 Uhr Montag: 7.30 – 11.30 Uhr
Dienstag: 10.00 – 14.00 Uhr Dienstag: 7.30 – 11.30 Uhr
Mittwoch: geschlossen Mittwoch: 7.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr Donnerstag: 7.30 – 11.30 Uhr
Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr Freitag: 7.30 – 11.30 Uhr
Bankverbindung: Bankverbindung:
Kath. Kirchengemeinde Neuruppin Kath. Kirchengemeinde Fürstenberg
Sparkasse OPR Mittelbrandenburgische Sparkasse
BIC: WELADED1OPR BIC: WELADED1PMB
IBAN:DE02 1605 0202 1730 0047 30 IBAN:DE55 1605 0000 3753 0331 61
Redaktion: Pfarrer Christoph Zimmermann (V.i.S.d.P.)
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15.04.2020
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