Pfarrgemeinde Heilige Familie - Pfarrbrief Ausgabe 01/2019 - Katholische Pfarrei Heilige Familie ...
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Inhaltsverzeichnis Seite Wort des Pfarrers 3 Aus der Gemeinde – Teil 1 Wir feiern Sankt Martin 4 Neue Ausstellung im Pfarrhaus Lübbenau 5 Erntedank in Vetschau 6 Treffen des Bonifatiuswerkes 7 Fotos Bonifatiuswerk und Erneuerung Infokasten Vetschau 8 Was unsere Kirche lebendig macht 9 Gottesdienst und Veranstaltungen Gottesdienstplan Dezember ‐ März 10‐12 Regulärer Gottesdienst in der Woche und Veranstaltungen in der Gemeinde und Informationen aus dem Bistum 12‐15 Sternsingeraktion 2019 15‐16 Kulturzeit Neues aus dem Staatstheater Cottbus 17‐18 Kulturverein Vetschau lädt ein 19 Aus der Gemeinde – Teil 2 Spiel und Spaß, Getaufte aus unserer Gemeinde 20‐21 Geburstagsgrüße 22 Verstorbene aus unserer Gemeinde 22 Impressum 23 Titelbild: Friedbert Simon in: Pfarrbriefservice.de 2
Worte des Pfarrers Liebe Leser, „Was gibt’s Neues?“ Das ist manchmal die Begrüßungsformel von Ehepaaren, Freunden und guten Bekannten. „Ach, immer das Gleiche“ antwortet der Gefragte oft und offenbart manch Fenster der Kirche in Wels/Oberösterreich Einförmigkeit und Routine. Als Christen Foto©Martin Manigatterer Prof. Rudolf Kolbitsch (Entwurf) in: Pfarrbriefservice.de könnten wir auch nach dem Neuen in der Kirche fragen. „Was noch ein Der Gottesdienst in polnischer Sprache Skandal?“ Aufregung gab es tatsächlich ist gut angenommen (ca. 50 Gläubige) im vergangenen Kirchenjahr genug. und wird ab Januar wieder zur bewähr‐ Denken wir bloß an die Missbrauchs‐ ten Zeit, letzter Sonntag im Monat studie. Leid wurde tausendfach verur‐ 17.00 Uhr, von Pfr. Marecik gefeiert. 11 sacht und verschuldet durch kirchliche Jugendliche und eine Erwachsene sind Mitarbeiter/innen, Priester und Or‐ im Firmkurs in Vorbereitung auf das densleute. In unserem Bistum Görlitz Sakrament der Firmung, dass wir mit ist im untersuchten Zeitraum von 1946‐ dem Bischof am 19. Mai feiern dürfen. 2014 nur ein Fall bekannt und ange‐ Es gibt eben immer etwas Neues, auch zeigt worden, wobei der Beschuldigte in der Kirche. Denn der heilige Geist, schon verstorben ist. Umso mehr gilt es den der Herr seiner Kirche mit auf den für die Zukunft durch Prävention, Weg gibt, führt uns auf immer neue Art Schulungen und Aufmerksamkeit vor‐ und Weise durch Zeit und Ewigkeit bis zubeugen, damit solch Unrecht und zur endgültigen Ankunft des Herrn. Grausamkeit in unseren Einrichtungen Dankbar bin ich deshalb für die Zeit des nicht vorkommt. Dabei steht das Advents und der Weihnacht. Darin Kindeswohl an erster Stelle. kommt Gottes große Liebe uns Men‐ schen besonders nah in der Gestalt des Und sonst so? Erlösers. Letztlich ist es Christus selbst, Ab dem neuen Kirchenjahr gibt es für der in seiner Kirche aufscheint, auch unsere Gottesdienste ein neues Lektio‐ durch manch dichte Nebelwand. nar mit der erneuerten Einheitsüber‐ setzung. Am ersten Adventssonntag Eine gute Zeit für die Ankunft und ein dürfen wir aus diesem neuen Buch gesegnetes Weihnachtsfest unsere Lesungen vortragen. Ihr Pfarrer Matthias Grzelka 3
Sankt Martin in Lübbenau ‐ gelebte Ökumene Im Martinsspiel zeigen Kinder spielerisch die Geschichte des Heiligen Pfarrerin Ulrike Garve und Pfarrer Matthias Grzelka erzählen von Sankt Martin Nach altem Brauch werden Anschließend ging der Laternenumzug, angeführt vom Martinshörnchen verteilt Gottesmann auf dem Pferd, von der Kirche zum Schlosspark Fotos©Veronika Steglich 4
Ausstellungseröffnung im Pfarrhaus Lübbenau Die Künstlerin Antje Koßmagk (links im Bild) im angeregten Gespräch bei der Eröffnung ihrer Ausstellung „Zeitspur“ Pfarrer Matthias Grzelka begrüßt erfreut die große Anzahl interessierter Besucher Wie gewohnt sind im Pfarrhaus geistiges und leibliches Wohl beisammen Fotos©Veronika Steglich 5
Erntedankfest 2018 in Vetschau Wie in jedem Jahr haben wir auch das Erntedankfest 2018 mit einem anspre‐ chenden Erntedankaltar vorbereitet. Es ist erstaunlich, was man aus wenigen und teilweise oft Leihgaben gestalten kann. Danke allen, die mit ihren Gaben dazu beigetragen haben. Mit dem Erntedankaltar und dem Gottesdienst verbinden wir den Dank an die Menschen, die für diese reich‐ Gott, haltigen Gaben gearbeitet haben und nimm unseren Dank entgegen, dem Wissen daß, all dies nicht nur in für die Ernte dieses Jahres. Menschenhand liegt! Du hast uns die Erde gegeben, dass wir sie nützen und bebauen; du hast den Sonnenschein und Regen gegeben, den Wind und den Tau. Du hast für uns zur Nahrung bestimmt die Fische im Wasser und die Tiere des Landes. Du hast uns Verstand und Einsicht verliehen, damit wir die Gaben der Erde recht nützen können. Wir danken dir für diese treue Sorge und bitten dich: Hilf uns, deine Gaben so zu gebrauchen, dass die Erde bewohnbar bleibt als Ort des Lebens; gib, dass wir in geschwisterlicher Liebe deine Gaben mit den Notleidenden teilen. Amen. (nach GL 788,3) Text: Ehrenfried „Fredy“ Piekos Fotos©Gabi Staschick 6
Mitgliederversammlung des Bonifatiuswerkes am 13.10. in unserer Pfarrgemeinde In diesem Jahr ware unsere Gemeinde In eigener Sache die Gastgeber. Unsere „Kirchengabi“ Jakobasch hatte alles für diesen Tag 1. Danke liebe „Kirchengabi“, für den exakt vorbereitet. Morgens trafen sich nicht nur liebevoll vorbereiteten die Helfer, um Brötchen zu schneiden, Kaffeenachmittag am 29.10., auch zu schmieren, zu belegen und zu gar‐ für die leckere Steintopfmarmelade. nieren. Mann war das schön! So eine kleine Fließbandstrecke, die einfach 2. Danke liebe Vetschauer Küsterin toll funktioniert hat. Danke an alle, die Gabi, für die Orgelbegleitung bei zur üppigen Kuchentafel am den Werktagsmessen und Wort‐ Nachmittag beigetragen haben! gottesdienstfeiern am Donnerstag. Nach der Versammlung gab es ein lek‐ 3. Mit dem Erscheinen des neuen keres Mittagessen dem unweigerlich Pfarrbrief sind wir in der Adventzeit. der Abwasch folgte ‐ wir hatten die Lokalität ja nur gemietet. Es war ein Ich wünsche allen Gemeinde‐ Ge‐wusel und doch war Alles am Ende mitgliedern eine besinnliche, an seinem Platz. Danke Allen! versöhnliche und persönlich schöne Zeit. Dann ging es zur Firma „Rabe“, wo wir uns überzeugen konnten, welchen Weg Ihr Ehrenfried „Fredy“ Piekos Gurken vom Acker bis auf unseren Tisch durchlaufen. Sicher war der Weg zur Produktionshalle für viele Ältere schon recht beschwerlich, es war aber interessant. Das an unserer leckeren Kuchentafel so viele Mitglieder teilge‐ nommen haben, hat uns gefreut. Beim nächsten Mal setzen wir unsere Beine einfach unter den Tisch. Bilder von die‐ sem schönen Tag finden Sie auf der fol‐ Der Heilige Bonifatius – ist nebenbei bemerkt auch genden Seite. der Schutzpatron der Fußballer Foto©mk online.de Ehrenfried „Fredy“ Piekos 7
Fotos vom Treffen des Bonifatiuswerkes Ein wunderschöner Herbsttag zum genießen und Gedanken ausstauschen Fotos©Gabi Jakobasch Dank vieler fleißiger Helfer – ein reich gedeckter Tisch Infokasten an der katholischen Kirche Vetschau wurde erneuert Rein äußerlich sieht alles Bei einem genauen Blick ins Sehr gelungen! Ein herzliches noch ganz gut aus. Innenleben wird der Grund Dankeschön und Vergelts Gott Fotos©Doris Weigert für den „Neubau“ klar! an alle Beteiligten! 8
Was unsere Kirche lebendig macht! Es sind die vielen kleinen Dinge, die Unsere Kirche ist auch immer unser Gemeindeleben so wertvoll schön sauber. machen, wenn wir Sie gemeinsam tun. Für den Rentnervormittag wird das Toll das wir zum Sonntagsgottes‐ Frühstück gemeinsam vorbereitet dienst abgeholt werden, da freuen und abwechselnd hat einer den Hut wir uns schon jeden Sonntag drauf. auf. Es ist doch schön, wenn jeden Die Liste lässt sich noch weiter führen Sonntag die Orgel gespielt wird, und erhebt nicht den Anspruch der dadurch wird der Gottesdienst Vollständigkeit. Hinter all diesen noch festlicher. Aktionen stehen viele fleißige Helfer, die sich gerne einbringen. Die Ministranten waren heut wie‐ der sehr andächtig. Stellvertretend für alle Helfer möchten wir an dieser Stelle ganz herzlich bei Der Blumenschmuck in der Kirche Frau Mette, Frau Fischer, Frau Spruch sieht wieder schön aus. und Frau Wicha DANKE sagen. Sie haben viele Jahre die Kirche mit Die Herrgottsstunde macht jetzt gereinigt und so einen wertvollen eine junge Mutti und um die Dienst für die Gemeinde geleistet. Ministranten bemüht sich ein Vater. Nun haben Sie darum gebeten, dass Sie von diesem Dienst altersbedingt ent‐ Das Kegeln hat wieder richtig Spaß bunden werden. gemacht und in der Spielerunde So wünschen wir Ihnen, dass Sie sich fühlen wir uns auch richtig wohl. weiter in der Gemeinde geborgen füh‐ len und dass ihr Dienst von anderen Wortgottesfeiern gibt es auch an Helfern weitergeführt werden. Wochentagen. Text: Michael Langner 9
Gottesdienste Calau Vetschau Lübbenau Samstag, 01.12. 17:30 Hl. Beicht 16:00 Hl. Beicht 18:00 Sonntag, 02.12. 9:00 10:30 1. Advent Aussendung Frauentragen Kollekte für die Pfarrgemeinde Samstag, 08.12. 17:30 Hl. Beicht 16:00 Hl. Beicht 18:00 Sonntag, 09.12. 9:00 10:30 2. Advent Kollekte für die Priesterausbildung Samstag, 15.12. 17:30 Hl. Beicht 16:00 Hl. Beicht 18:00 Sonntag, 16.12. 9:00 10:30 3. Advent Kollekte für die Pfarrgemeinde Samstag, 22.12. 17:30 Hl. Beicht 16:00 Hl. Beicht 18:00 Sonntag, 23.12. 9:00 10:30 4. Advent Kollekte für die Caritas, insbesondere für die Hospizarbeit Weihnachten – Hochfest der Geburt des Herrn Montag, 24.12. 18:00 Christmesse 16:00 Christmesse 22:00 Christmesse Heilig Abend mit Krippenspiel mit Krippenspiel mit Chorgesang Kollekte für Adveniat Dienstag, 25.12. 9:00 10:30 mit 1. Weihnachtsfeiertag Krippenspiel Kollekte für Adveniat Mittwoch, 26.12. 8:45 10:30 mit Hl. Stephanus mit ökum. Chor Chorgesang 2. Weihnachtsfeiertag Kollekte für die Pfarrgemeinde 10
Calau Vetschau Lübbenau Freitag, 28.12. 9:00 mit Unschuldige Kinder Aussendung der Sternsinger Kollekte für das Missionswerk der Kinder Samstag, 29.12. 18:00 Sonntag, 30.12. 9:00 10:30 Fest der Hl. Familie Kollekte für das Missionswerk der Kinder Montag, 31.12. 17:00 Silvester Jahresschlussmesse Dienstag, 01.01. 18:00 10:30 Hochfest der Gottesmutter Maria Kollekte für die Pfarrgemeinde Samstag, 05.01. 18:00 Sonntag, 06.01. 9:00 10:30 Hochfest der Erscheinung des Herrn Kollekte für die Katechetenausbildung in Afrika Samstag, 12.01. 18:00 Sonntag, 13.01. 9:00 10:30 Taufe des Herrn Kollekte für die Pfarrgemeinde Samstag, 19.01. 18:00 Sonntag, 20.01. 9:00 10:30 2. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für Instandsetzung kirchlicher Bauten Samstag, 26.01. 18:00 Sonntag, 27.01. 9:00 10:30 3. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Pfarrgemeinde Samstag, 02.02. 18:00 Sonntag, 03.02. 9:00 10:30 4. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Pfarrgemeinde Samstag, 09.02. 18:00 Sonntag, 10.02. 9:00 10:30 5. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Aufgaben des Seelsorgeamtes 11
Calau Vetschau Lübbenau Samstag, 16.02. 18:00 Sonntag, 17.02. 9:00 10:30 6. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Caritas, bes. für die Ehe‐, Familien‐ und Lebensberatung und die Schwangerschaftsberatung Samstag, 23.02. 18:00 Sonntag, 24.02. 9:00 10:30 7. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Pfarrgemeinde Samstag, 02.03. 18:00 Sonntag, 03.03. 9:00 10:30 8. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Priesterausbildung Mittwoch, 06.03. 9:00 mit Asche‐ Do., 07.03. 18:30 mit Asche‐ Aschermittwoch kreuzausteilung 18:00 mit kreuzausteilung Fast‐ und Abstinenztag Aschekreuz‐ austeilung Kollekte für die Pfarrgemeinde Samstag, 09.03 18:00 Sonntag, 10.03. 9:00 10:30 1. Fastensonntag Kollekte für die Pfarrgemeinde Reguläre Gottesdienste in der Woche Calau dienstags 8.15 Uhr Rosenkranzgebet und 8.30 Uhr Gottesdienst Vetschau donnerstags 17.45 Uhr Rosenkranzgebet und 18.00 Uhr Gottesdienst Lübbenau mittwochs 18.00 Uhr Rosenkranzgebet und 18.30 Uhr Gottesdienst freitags 8.00 Uhr Gottesdienst Roratemesse in der Adventszeit Calau dienstags 7.00 Uhr, anschließend gemeinsames Frühstück Vetschau donnerstags 18.00 Uhr Lübbenau freitags 6.00 Uhr, anschließend gemeinsames Frühstück 12
Beichtgelegenheit in der Adventszeit Calau Samstag, 01.12. ‐ 17.30 Uhr bei Pfr. Grzelka Samstag, 15.15. ‐ 17.30 Uhr bei Pfr. Jäkel Vetschau Samstag, 08.12. ‐ 17.30 Uhr bei Pfr. Grzelka Samstag, 22.12. ‐ 17.30 Uhr bei Pfr. Marecik (deutsch/poln.) Lübbenau Samstag, 01.12. ‐ 16.00 Uhr bei Pfr. Grzelka Samstag, 08.12. ‐ 16.00 Uhr bei Pfr. Grzelka Samstag, 15.12. ‐ 16.00 Uhr bei Pfr. Jäkel Samstag, 22.12. ‐ 16.00 Uhr bei Pfr. Marecik (deutsch/poln.) jeweils mit eucharistischer Anbetung weitere Termine Ministrantenstunde Sa. 01.12. / 05.01. / 16.02. / 23.03. jeweils 10.30‐12.00 Uhr in Lübbenau Firmkurs Sa. 08.12. 10.00‐12.00 Uhr in Lübbenau Firmfahrt vom 08.‐10.03. nach Neuhausen Sa. 12.01. 10.00‐12.00 Uhr in Lübbenau Firmung am 19.05. in Lübbenau Sa. 23.02. 10.00‐12.00 Uhr in Lübbenau Religionsunterricht jeweils in Lübbenau mit den Terminen Dezember bis März 8.‐10. Kl. Dienstag 16.00‐17.30 Uhr 6.+7. Kl. Dienstag 16.00‐17.30 Uhr 14täglich 14täglich 11.12.; 08.01.; 22.01.; 19.02.; 05.03. 04.12.; 18.12.; 15.01.; 29.01.; 26.02. 3.+5. Kl. Donnerstag 15.15‐16.45 Uhr 1.‐2. Kl. Donnerstag 15.15‐16.45 Uhr 14täglich 14täglich 06.12.; 10.01.; 24.01.; 14.02.; 28.02. 29.11.; 20.12.; 17.01.; 31.01.; 21.02.; 07.03. 13
Kleinkindstunde Sa. 08.12. 9.30‐11.30 Uhr in Lübbenau; weitere Termine nach Ankündigung! Chöre Lübbenau: dienstags 19.30 Uhr Vetschau: mittwochs 19.30 Uhr Seniorenveranstaltungen dienstags 9:00 Uhr Kegeln in Lübbenau donnerstags 13.30 Uhr Fitness mit Frank in Lübbenau und 15.00 Uhr Spielerunde in Lübbenau Seniorentage Mittwoch, 16.01. 9.00 Uhr Lübbenau Donnerstag, 17.01. 9.00 Uhr Vetschau Mittwoch, 20.02. 15.00 Uhr Calau Seniorenfasching Mittwoch, 13.03. 9:00 Uhr Lübbenau Donnerstag, 21.03. 9.00 Uhr Vetschau Mittwoch, 22.05. Seniorenausflug Sonstige Veranstaltungen ‐ Gemeindeadventsstunde am Samstag, 15.12. 15.30 Uhr in Calau ‐ Dorfkirchenadventskalender am 18.12. 18.30 Uhr in der kath. Kirche Lübbenau ‐ Adventssingen des Malteser‐Hospizdienstes am 21.12. 17.00 Uhr in Lübbenau ‐ Weltgebetstag der Frauen am 01.03. ‐ Gemeindefest am Fronleichnamssonntag am 23.06. in Vetschau 14
Krankenkommunion ‐ Christus kommt zu Besuch Die Krankenkommunion ist ein Angebot für alle Kranken und Älteren unserer Pfarrgemeinde, die nicht mehr zum Gottesdienst kommen können. Wer den Empfang der Hl. Kommunion wünscht, möchte sich bitte im Pfarrbüro melden. In Lübbenau geht Pfarrer Grzelka zu den Kranken und Alten. In Vetschau hat Herr Piekos und in Calau Frau Pohle und Frau Scheunert diesen Dienst übernommen. Aus unserem Bistum ‐ Dezember Im Dezember 7.–8.12. Adventskurs ab 9. Klasse, Neuhausen 7.–9.12. Adventskurs für Familien, Jauernick 10.–14.12. Adventstage für Senioren, Jauernick 14.–16.12. Adventskurs für Familien, Jauernick 27.–31.12. Weihnachtssingewoche für Jugendliche, Neuhausen Weitere Termine aus dem Bistum entnehmen Sie bitte den kommenden Aushängen Unsere Termine zur Sternsingeraktion 01.12. ‐ 15.00 Uhr Vorstellung der Sternsingeraktion mit Frau Ingrid Schmidt für alle Schüler, Eltern und Interessierte in Lübbenau 28.12. 9.00 Uhr Gottesdienst mit Aussendung der Sternsinger in Lübbenau, anschl. sind die Sternsinger in der Stadt unterwegs 05.01. Sternsingerdanktag in Wittichenau Informationen zum Sternsingerprojekt 2019 findet Ihr auf der folgenden Seite oder unter sternsinger.de Bild© Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ in: Pfarrbriefservice.de 15
„Wir gehören zusammen“ Sternsingeraktion 2019 Kinder mit Behinderung stehen im Beispielland Peru Mittelpunkt der diesjährigen Aktion Ángeles, das Mädchen auf dem dies‐ Dreikönigssingen. Den Sternsingern jährigen Aktionsplakat, spielt gerne und den Menschen, denen sie begeg‐ Klatsch‐ oder Ballspiele. Ihre Freundin‐ nen, soll bewusst werden: Menschen nen müssen genau zielen, denn sind nicht behindert, sie werden in viel‐ Ángeles sitzt wegen einer facher Weise behindert. Es sind nicht in Muskelkrankheit im Rollstuhl. Die erster Linie die vielfältigen Barrieren im Mädchen kichern viel beim Spiel, sie Alltag, die Menschen mit Behinderung kennen sich gut und besuchen gemein‐ davon abhalten, selbstverständlich am sam die zweite Klasse. gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Dass Ángeles nicht laufen kann, ist für Vielmehr sind es die Vorurteile in unse‐ ihre Freundinnen kein großes Thema. ren Köpfen, die verhindern, dass Bar‐ „Wir helfen ihr manchmal in der rierefreiheit selbstverständlich wird. Pause“, sagt Melanie. „Wir holen ihr am Schulkiosk was zu essen, wenn sie etwas will“, berichtet Camila. Selbstbewusstsein und Zukunftschancen durch Bildung Die älteren Mädchen und Jungen kön‐ nen verschiedene Kurse in den Werk‐ stätten des Zentrums besuchen, wie zum Beispiel Kochen, Nähen und Schreinern. Durch die berufsbildenden Maßnahmen erhalten die Jugendlichen eine berufliche Qualifikation und somit die Möglichkeit, später für sich selbst sorgen zu können. Bild und Text (gekürzt) aus: Sternsinger.de 16
BRANDENBURGISCHE KULTURSTIFTUNG COTTBUS‐FRANKFURT (ODER) Ganz ohne Weiber geht gräflichen Cousine bekannt. Zur offi‐ die Chose nicht ziellen Verlobungsfeier der zwei er‐ Operettenzeit im Großen Haus mit scheint Sylva jedoch wieder – nunmehr der „Csárdásfürstin“ an der Seite eines Grafen. Ob Edwin und Sylva am Ende doch zueinan‐ der finden, er‐ zählt die Kál‐ mán‐Operette „Die Csárdás‐ fürstin“ im Großen Haus des Staats‐ „Die Csárdásfürstin“ ist Emmerich theaters Cott‐ Kálmáns erfolgreichste Komposition. bus mit Tem‐ Entstanden vor und nach Kriegsaus‐ po und unver‐ bruch 1914/15 regte sie Theater‐ gesslichen Melodien. Im Spannungsfeld macher wie Filmregisseure fortwäh‐ von temperamentvollem Csárdás und rend zu neuen Interpretationen an. aristo‐kratischem Walzer wird die Trotz oder wegen einer Story, die Frage nach Lebenslügen, nach Feigheit eigentlich von der Zeit überholt sein und der Kraft der Liebe gestellt. Die sollte: musikalische Leitung haben alternie‐ Die berühmte Chansonette Sylva rend Alexander Merzyn und Christian Varescu (Mine Yücel) will zu einer Möbius. Thomas Weber‐Schallauer, Tournee aufbrechen. Sie gibt gerade im dem Publikum bekannt durch seine Budapester Varieté‐Theater „Orphe‐ erfolgreichen musikalischen Kammer‐ um“ ihre umjubelte Abschiedsvorstel‐ bühnen‐Abende „Männer“ und „Sekre‐ lung, als ihr fürstlicher Liebhaber Edwin tärinnen“, setzte die Operette in Szene. (Martin Shalita) mit einem Heiratsver‐ sprechen überrascht. Überglücklich Vorstellungen im Großen Haus: beschließt Sylva zu bleiben. Doch Sonntag, 2. Dezember 2018, 19.00 Uhr; Edwins Vater will die Liaison seines Freitag, 28. Dezember 2018, 19.30 Uhr; Sohnes mit einem Mädchen vom Donnerstag, 10. Januar 2019, 19.30 Uhr; Tingel‐Tangel um keinen Preis tolerie‐ Dienstag, 29. Januar 2019, 19.30 Uhr; ren. Autoritär veranlasst er Edwins Donnerstag, 21. März 2019, 19.30 Uhr Einberufung zum Militär und gibt Text: Pressestelle Staatstheater Cottbus zudem dessen Verlobung mit einer Fotos:©Marlies Kroos 17
BRANDENBURGISCHE KULTURSTIFTUNG COTTBUS‐FRANKFURT (ODER) Getanzte Hommage an die Liebe „Juliet Letters – Briefe an Julia“ in der Kammerbühne Adriana Mortelliti hat mit dem Ballett des Staatstheaters bereits die Urauf‐ führungen „Berührungen – Eine Bal‐ kanrhapsodie“ und „Pieces of Nyman“ erarbeitet. Ihre Tanzsprache ist akroba‐ Die Choreografin Adriana Mortelliti hat tisch‐schwebend, anmutig, emotional. sich für ihr Ballett „Juliet Letters – Sie berührt in ernsten, spannungsrei‐ Briefe an Julia“ von einem Brauch zu chen Momenten wie in ihren heiteren, ihrer phantasievoll gestalteten Hom‐ spielerischen. Und immer wieder blitzt mage an die vielgestaltige Liebe inspi‐ ein Augenzwinkern auf. rieren lassen: In Verona, in der Via Cappello 23, steht das Haus mit dem berühmten Balkon, in dem Shakespeares Julia angeblich lebte. Hier, so heißt es, schwuren sie und Romeo sich ewige Treue. Im Innenhof, in den Ritzen der Mauern, hinterlegen Liebende hoffnungsvolle, traurige, zweifelnde, trostsuchende, glückselige Briefe an Julia. Die Anregungen für die höchst unter‐ schiedlichen Situationen ihres Balletts Vorstellungen in der Kammerbühne: sind Liebesbriefen aus Literatur und Samstag, 8. Dezember 2018, 19.30 Uhr; Alltag entnommen. Sonntag, 30. Dezember 2018, 19.00 Uhr; Die musikalische Grundlage bilden Freitag, 11. Januar 2019, 19.30 Uhr; Werke von Max Richter, Radiohead, Sonntag, 13. Januar 2019, 16.00 Uhr; Leonard Cohen und vielen anderen. Sonntag, 24. März 2019, 19.00 Uhr Text: Pressestelle Staatstheater Cottbus Fotos:©Marlies Kroos 18
Der Kulturverein Vetschau lädt ein! Wann und Wo Veranstaltung Sonntag, 17. Februar Klavierkonzert mit der Pianistin 16.00 Uhr Maria Jeschke Rittersaal im Stadtschloß Sonntag, 17. März Frauentagsveranstaltung mit 16.00 Uhr Obelisk aus Potsdam Bürgersaal im Bürgerhaus „Da wird sich Mutti freuen“ Freitag, 29. März Vortrag mit Frau Dr. Ute Arend 18.00 Uhr „Bangladesch, wo Hunger Bürgersaal im Bürgerhaus zum Alltag gehört“ Sonntag, 7. April Jubiläumskonzert mit dem 16.00 Uhr Salonorchester des Wendische Kirche Brandenburgischen Konzertorchesters Eberswalde Sonntag, 19. Mai Puppenbühne Berlin 16.00 Uhr „Pippi Langstrumpf im Taka Bürgersaal im Bürgerhaus Tuka Land“ Änderungen vorbehalten! Text und Foto©Kulturverein Vetschau e.V. Informationen zu den Eintrittspreisen und die Karten erhalten Sie in den bekannten Vorverkaufsstellen – der Bibliothek und der Stadtverwaltung. 19
Spiel, Spaß und Spannung für unsere jüngsten Mitdenker! Wenn unser Pfarrbrief erscheint feiern wir bereits den 1. Advent und bekannter‐ maßen leitet sich Advent von adventus – Ankunft ab. Für Kinder und Eltern ist dies immer wieder eine besonders spannnende Zeit, denn warten will gelernt sein! Natürlich hilft das tägliche Ritual des Adventskalenders öffnen dabei echt weiter und sollte es doch mal zu schwierig werden – mit dem warten ‐ haben wir hier für Euch etwas Unterhaltung. Mit den besten Grüßen für eine fröhliche Adventszeit Marion Jurisch Fangen wir mal mit einer einfacheren Übung an – es sind 5 Unterschiede zu finden! Bild© Daria Broda, www.knollmaennchen.de in: Pfarrbriefservice. 20
Hier kommt die Steigerungsstufe! Welchen Weg müssen die Heiligen 3 Könige gehen? © Christian Badel, www.kikifax.com Zum guten Schluß – für Sie liebe Mütter und Väter, Omas und Opas..... Kindermund mit Paul und Lisa ‐ ...eingereicht und erlebt von Gabi Staschik Für das Kompott fehlt ein Löffel. Paul (4,3) will ihn aus der Küche holen. "Sage bitte, daß wir einen Teelöffel brauchen." Er rennt los und kommt und kommt nicht wieder. Ich gehe nachsehen, wo er bleibt. Ganz langsam kommt Paul aus Küche den Gang entlang ‐ in der einen Hand eine Kanne Tee und in der anderen einen Löffel. Lisa (3,6) singt das Lied "O du fröhliche" wie folgt: "...Welt ist verlogen, Christkind ist ver‐ bogen..." Lisas Schwester ist zur Eingewöhnung in der Krippengruppe. Max: "Wo ist deine Schwester?" Lisa (4,1): "Na, die gewöhnt sich doch jetzt die Mama ab!" Paul (5,3) sitzt am Frühstückstisch, stützt seinen Kopf in eine Hand und reibt mit der ande‐ ren seine Stirn: "Du, Gabi, ich hab` meinen Schädel beim Kinderarzt vergessen. Ich weiß nicht mehr, wie die da hinten heißt!" Er meinte die Praktikantin, die ihm gegenüber saß. Aus unserer Gemeinde wurden getauft: Karlotta Emelie Scheinemann aus Lübbenau Elin Anna Griffiths aus Calau Foto©Kerrin Gabriel in: Pfarrbriefservice.de 21
Aus unserer Gemeinde haben Geburtstag: Im Dezember: Dr. Annemarie Vorwald 81 aus Vetschau Silvia Fieber 89 aus Vetschau Eveline Neuhauser 87 aus Lübbenau Brigitte Karwatzki 80 aus Calau Irmgard Klupsch 84 aus Lübbenau Hilde Hillmann 82 aus Vetschau Camilla Gülden 93 aus Calau Anna Müller 84 aus Calau Magdalena Koch 83 aus Lübbenau Christine Gabrysch 87 aus Lübbenau Margarete Kraus 81 aus Vetschau Foto©Martin Manigattererin: Pfarrbriefservice.de Im Januar: Ingeborg Styrc 80 aus Lübbenau Maria Mette 80 aus Lübbenau Erika Teichert 70 aus Lübbenau Rudolf Lawecki 86 aus Vetschau Ludwig Koperek 91 aus Lübbenau Barbara Tambor 75 aus Vetschau Sigurd Klinkmüller 80 aus Lübbena Paul Morys 84 aus Lübbenau Wilhelm Styrc 82 aus Lübbenau Barbara Tost 81 aus Calau Hildegard Wenzel 84 aus Lübbenau Ruth Schneider 85 aus Vetschau Im Februar: Wilhelm Rottmann 88 aus Lübbenau Jörg Rothhardt 70 aus Calau Alfred Brockmann 83 aus Lübbenau Richard Ziegler 90 aus Calau Magdalena Berndt 80 aus Calau Margot Wassermann 83 aus Calau Gertrud Großmann 84 aus Vetschau Karl‐Heinz Panitz 83 aus Lübbenau Luise Waloschik 82 aus Lübbenau Kurt Wladacz 80 aus Lübbenau Helga Kalus 80 aus Vetschau Aus unserer Gemeinde sind gestorben: Herr, schenk Ihnen die ewige Ruhe! Christa Jende aus Lübbenau Bernhard Sluga aus Lübbenau Antonie Hentschel aus Kolkwitz Josef Stankalla aus Vetschau Marianne Krüger aus Vetschau Foto©Peter Weidemann in: Pfarrbriefservice.de 22
Der Druck dieser Ausgabe wird gesponsert von: Impressum: Dieser Pfarrbrief wird im Auftrag der katholischen Kirchengemeinde „Heilige Familie“ Calau, Vetschau und Lübbenau in einer Auflage von 1.000 Stück heraus‐ gegeben. Er erscheint 4‐mal pro Jahr und wird kostenlos an die Gemeindemitglieder ver‐ teilt. Sponsoren zur Finanzierung des Pfarrbriefes sind herzlich willkommen. Bitte wenden Sie sich an Pfarrer Grzelka! Redaktionsteam: Gabriele Jakobasch, Pfarrer Matthias Grzelka, Veronika Steglich, Marion Jurisch Satz und Layout: Marion Jurisch Bilder und Texte bitte jeweils einzeln an: jurisch‐pfarrbrief@gmx.de Druck: Druck und Mehr C. Greschow, 03119 Welzow, Spremberger Straße 66 Tel.: 035751/28158, info@druck‐und‐mehr‐greschow.de www.druck‐und‐mehr‐greschow.de 23
Der nächste Pfarrbrief erscheint am 10. März 2019 Redaktionsschluss: 10. Februar 2019 Postanschrift: Katholisches Pfarramt "Heilige Familie Lübbenau" Pfarrer Matthias Grzelka Straße des Friedens 3a 03222 Lübbenau/Spreewald Telefon: 03542 2843 Fax: 03542 871 419 mobil: 0170 5363 063 Internet: www.hl‐familie‐luebbenau.de E‐Mail der Gemeinde: info@hl‐familie‐luebbenau.de E‐Mail des Pfarrers: pfr.grzelka@googlemail.com E‐Mail für den Pfarrbrief: jurisch‐pfarrbrief@gmx.de Bürozeiten: Ort Wochentag Uhrzeit Telefon Calau Dienstag 9:00 – 12:00 03541 2261 Lübbenau Dienstag und 9:00 – 12:00 03542 2843 Donnerstag Vetschau Donnerstag nach Vereinbarung 035433 3994 Bankverbindung: LIGA Bank eG Regensburg IBAN DE32 7509 0300 0008 2873 25 BIC GENODEF1M05
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