PORTFOLIO Portfolio von Larissa 9
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PORTFOLIO Zu der Projektpräsentation mit dem Thema: F E M I N I S M U S Projektpräsentationspartner: Karolin …, Valentina … und Vanessa … Portfolio von Larissa … 9…
Inhaltsverzeichnis A) Arbeitstagebuch Seite 3 B) Bearbeitung des Themas 1. Themenbeschreibung Seite 5 1.1 Feminismus und Sexismus erklärt Seite 5 1.2 Ursprung des Begriffs Sexismus Seite 5 1.3 Definition des Feminismus heutzutage Seite 5 1.4 Entstehung des Feminismus Seite 5 2. Einzelthema: Feminismus im 20. und 21. Jahrhundert (1970 – 2020) 2.1 Fußballverbot für Frauen Seite 6 2.2 Demonstration gegen das Abtreibungsverbot Seite 6 2.3 Bau des ersten Frauenhauses Seite 6 2.4 Reformierung des Scheidungsrechtes Seite 7 2.5 Verbot der innerehelichen Vergewaltigung Seite 7 2.6 Erste Bundeskanzlerin Deutschlands Seite 7 2.7 Die Femen Aktivistinnen Seite 7 C) Reflexion Seite 9 D) Quellenverzeichnis Seite 10 2
A) Arbeitstagebuch Datum: Treffen und Arbeit: Freitag, den 15.11.2019 Erstellen: Wir erstellen eine Gruppe auf What´s App. Gemeinsam planen wir unser erstes privates Treffen. Mittwoch, den Recherche: 20.11.2019? Ich informiere mich das erste Mal über das Thema und schaue mir die Dokumentationen „Gerechtigkeit für Frauen“ und „Kein Bock mehr auf Sexismus“ an Sonntag, den Privates Gruppentreffen: 24.11.2019 Diskussion mit allen Mitgliedern über Themen, die in unserer Präsentation zu finden sein müssen. Donnerstag, den Schalterstunde: 28.11.2019 Wir sprechen mit Herrn Seitz über unsere Ideen und Themen und stellen ihm einzelne Fragen zu seiner Meinung. Mittwoch, den Gruppenbesprechung: 04.12.2019 Wir teilen jedem Mitglied genaue Themen zu. Samstag, den Einzelaufgabe: 14.12.2019 Ich schreibe eine detaillierte Gliederung unserer Aufgaben Sonntag, den Einzelaufgabe: 15.12.2019 Ich informiere mich über die verschiedenen Ansichten zu Feminismus und schreibe ein Rollenspiel dazu Mittwoch, den Schalterstunde: 18.12.2019 Wir zeigen Herrn Seitz unsere Fortschritte und teilen weitere Themen auf. Sonntag, den Recherche: 05.01.2020 Ich recherchiere über die Jahre ab 1970, schreibe die wichtigsten Ereignisse heraus und fasse die Informationen zu einem Text zusammen Sonntag, den Privates Gruppentreffen: 12.01.2020 Wir fügen gemeinsam unsere Texte und Themen zusammen, bestimmen eine passende Reihenfolge und recherchieren über die Geschichte des Feminismus. Sonntag, den Privates Gruppentreffen: 26.01.2020 Wir besprechen Ideen für unsere digitale Präsentation 3
Sonntag, den Privates Gruppentreffen: 26.01.2020 Wir bauen das Rollenspiel ein und beginnen mit unserem Portfolio Samstag, den Recherche: 01.02.2020 Ich suche nach Beispielen für meinen Text und füge sie hinzu Sonntag, den Privates Gruppentreffen: 02.02.2020 Wir fertigen unsere Genially-Präsentation an, sprechen unsere Texte und den Ablauf der Präsentation durch. Sonntag, den Privates Gruppentreffen: 09.02.2020 Wir verfeinern unsere Genially-Präsentation und üben für die Generalprobe. Dienstag, den Vorbereitung: 11.02.2020 Ich schreibe meinen Text sauber ab und übe ihn für die Generalprobe ein Mittwoch, den Generalprobe: 12.02.2020 Wir halten unsere Generalprobe. Reden mit der Klasse und Herrn Seitz über Verbesserungsvorschläge. Dienstag, den Portfolio: 25.02.2020 Ich schreibe mein Einzelthema und meine Reflektion Mittwoch, den Einzelthema: 26.02.2020 Ich schreibe einen Tagebucheintrag passend zu dem Jahr 1969 und überarbeite das Rollenspiel Donnerstag, den Privates Gruppentreffen: 27.02.2020 Wir schreiben unsere Themenbeschreibung und legen den neuen Ablauf der Präsentation fest. Freitag, den 28.02.2020 Privates Gruppentreffen: Wir sprechen den Text durch und nehmen letzte Änderungen der Genially-Präsentation durch Samstag, den Vortrag: 29.02.2020 Ich übe meinen Text. 4
B) Bearbeitung des Themas 1.Themenbeschreibung 1.1 Feminismus und Sexismus erklärt Feminismus spielt heutzutage eine große Rolle in der Gesellschaft und hat auch viel zu unserer heutigen Lebensweise beigetragen, dennoch wissen viele Leute nicht, was es ist und verwechseln es mit Sexismus. Damit dieses Missverständnis gar nicht erst vorkommt, erklären wir folglich den Unterschied der beiden Begriffe ausführlich: Sexismus ist die Diskriminierung, Abwertung, Benachteiligung und Herabwürdigung eines Menschen aufgrund des Geschlechts. Obwohl Männer auch von Sexismus betroffen sind, wird der Begriff häufig mit der Diskriminierung von Frauen gleichgesetzt. Feminismus ist eine Ideologie/ gesellschaftliche Bewegung, welche die Gleichberechtigung aller Geschlechter in allen Lebensbereichen anstrebt. Genau wie der Sexismus wird auch der Feminismus oft mit der Benachteiligung von Frauen verbunden. 1.2 Ursprung des Begriffs Feminismus 1837 wurde „Feminismus“ das erste Mal mit Charles Fourier, einem französischen Philosophen, in Verbindung gebracht, da dieser den Begriff „feminisme“ verwendete, wenn er über das Empowerment von Frauen sprach. Das englische Wort „feminism“ und folglich auch das deutsche Wort „Feminismus“ lassen sich also darauf zurückführen. Im Englischen tauchte das Wort zum ersten Mal 1841 auf, jedoch ohne politische Assoziationen und nur mit dem allgemeinen Bezug auf Frauen. Der politische Bezug kam erst einige Jahre später hinzu, zusammen mit der „ersten Welle“ des Feminismus, die wegen des Frauenwahlrechts, in den 1890er Jahren entstand. 1.3 Definition des Feminismus heutzutage Da die Quellen sehr unterschiedlich sind und verschiedener Meinung sind, beziehen wir unsere Nachforschungen aus den Aussagen von Experten. Die meisten Theorien sind sich darin einig, dass es schwer ist, es genau zu definieren, der Feminismus aber abseits des „Mainstreams“ ist, wegen der Radikalität, der Politik, der Rebellion, der Protestmärsche und der Demonstrationen. 1.4 Entstehung des Feminismus Ein genaues Datum für die Entstehung von Feminismus gibt es nicht wirklich, da seit Anbeginn der Menschheit 5
Differenzierung herrschte. Es gab also seit jeher Ungleichstellungen, besonders in Bezug auf die verschiedenen Geschlechter und deren daraus profitierenden Rollenverteilungen. Es dauerte allerdings einige Jahrhunderte, bis man den ersten Widerstand von Personen, wegen des altertümlichen Bildes der Rollenverteilung, nachverfolgen kann. Wie oben schon genannt, entstand die Emanzipationsbewegung erst Mitte des 19. Jahrhunderts, was in Anbetracht auf die vielen vorherigen Jahre der Unterdrückung sehr spät ist. Es gab bestimmt in den früheren Jahren schon Einzelpersonen, die im Sinne des Feminismus gehandelt haben, jedoch ist geschichtlich gesehen nicht viel darüber bekannt. 2. Einzelthema: Feminismus im 20. Jahrhundert 2.1 Fußballverbot für Frauen In dem Jahr 1970 wurde das Fußballverbot für Frauen aufgehoben, das bis zu diesem Zeitpunkt schon 15 Jahre lang existierte. Die Frauen hatten sich ohnehin widersetzt, was der deutsche Fußballbund schließlich auch einsah. 2.2 Demonstration gegen das Abtreibungsverbot 1971 entstand eine Bewegung, welche die weibliche Selbstbestimmung zum Thema hatte. Das Schlagwort des ganzen lautete „Mein Bauch gehört mir“, denn 374 Frauen (teilweise Prominente) gaben zu, abgetrieben zu haben, was zu diesem Zeitpunkt noch eine Straftat war. Die Frauen protestierten gegen Politik, Justiz und Kirchen, um das Verbot des Schwangerschaftsabbruchs aufheben zu lassen. Die Aktion wurde von Alice Schwarzer organisiert und galt als Auslöser der zweiten deutschen Frauenbewegung. Das Ziel war es, den Paragraphen 218 des Gesetzbuches abzuschaffen, der einen Schwangerschaftsabbruch verbot. Die Demonstration war auch nicht umsonst gewesen, denn wenige Jahre später wurde die Abtreibung eines Kindes in den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft strafffrei. 2.3 Bau des ersten Frauenhauses Trotz der öffentlichen Verschwiegenheit der Misshandlung von Frauen entstand 1976 in Westberlin das erste Frauenhaus. In diesem Zeitraum wurde den Misshandelten oft noch unterstellt, sie seinen „unfähig, sich einen „normalen Mann“ zu suchen, bzw. es sei ihr persönliches Pech“. Die Frauenhaus- Initiativgruppe war 6
allerdings nicht dieser Meinung und gab das Projekt in Auftrag, damit Frauen, die Gewalt durch ihre Ehemänner oder Partner erlitten hatten, einen sicheren Zufluchtsort bekamen. Diese Gruppe, die ein Frauenhaus ins Leben rufen wollte, bestand aus Sozialwissenschaftlerinnen, Sozialarbeiterinnen, Erzieherinnen und Hausfrauen, die sich der neuen Frauenbewegung zugehörig fühlten. Nachdem dieser Bau schließlich beendet war, folgten in ganz Deutschland weitere Frauenhäuser. 2.4 Reformierungen des Scheidungsrechtes Wenn man sich früher trennen wollte, suchte man nach dem „Schuldigen“. Dieser „Schuldige“ war in vielen Fällen jedoch das eigentliche Opfer und wurde wegen dieses Schuldprinizips, welches herrschte, oft benachteiligt. Wenn beispielweise eine Ehefrau sich von ihrem Mann trennen wollte, weil er sie vergewaltigt hatte, wurde ihr nach der Scheidung das Sorgerecht entzogen und mit ihrer finanziellen Lage sah es nicht gut aus, weil sie in diesem Fall die Initiative ergriffen hatte und somit für die Trennung verantwortlich war. Es kam bestimmt vielen Leuten zu Gute, dass dieses Gesetz für mehr Gleichberechtigung im Jahr 1977 abgeschafft wurde. 2.5 Verbot der innerehelichen Vergewaltigung In den Jahren vor 1997 galt ein Sexualverbrechen nur als Vergewaltigung, wenn die Personen nicht verheiratet waren. Das heißt, wenn zum Beispiel eine Frau von ihrem Ehemann vergewaltigt wurde, war es gesetzlich gesehen keine Vergewaltigung und der Täter wurde somit nicht bestraft. 2.6 Erste Bundeskanzlerin Deutschlands Obwohl es in der Vergangenheit bereits eine deutsche Ministerpräsidentin gegeben hat, gilt Angela Merkel in den Augen vieler Außenstehenden als „die erste richtige Politikerin Deutschlands“. Das Amt zur Bundeskanzlerin wurde ihr 2005 verliehen, welches sie bis zum heutigen Tag noch hat. 2.7 Die Femen Aktivistinnen Femen, ist der Name einer Gruppe, die vor ein paar Jahren in der Ukraine gegründet wurde und nun Anhängerinnen auf der ganzen Welt gefunden hat. Das Markenzeichen dieser Demonstranten sind die Oben- ohne-Aktionen, bei denen die Aktivistinnen ihre nackten Oberkörper mit Parolen bemalen und sich so in der Öffentlichkeit zeigen. Dieser Schriftzug auf ihren Körpern kritisiert immer ein gesellschaftliches Thema. Sie begründen ihr Markenzeichen so: „Das ist der einzige Weg, um gehört zu werden. Wenn wir einfach Proteste mit Transparenten durchführen, dann werden unsere Forderungen nicht bemerkt“. Einer ihrer Auftritte fand beispielsweise bei dem Finale der Fernsehshow GNTM (Germanys next Topmodel) 2013 statt. Ihre jüngste Aktion 7
war allerdings am 24.02.2020, bei der zwei Mitglieder oben-ohne und natürlich mit einer Parole auf ihren Körpern, in München das Hofbräuhaus gestürmt hatten. Nach Aussage von Hanna Huzol, einer der vier Gründerinnen von Femen, wollen sie die größte und einflussreichste feministische Organisation Europas werden. Mit jedem neuen Erscheinen setzen sie sich jedoch einer neuen Gefahr aus. Eine der Gründerinnen, Oksana Schatschko wurde nach eigenen Angaben mehrmals entführt und misshandelt und andere Mitglieder sitzen bereits im Gefängnis. Suizid ist auch ein Thema, welches im Raum steht, nachdem sich Oksana Schatschko allem Anschein nach umbrachte. Das ist aber kein Grund für die Anhängerinnen, nicht mehr in der Öffentlichkeit zu erscheinen, denn es gibt noch unzählige weitere Themen, welche die Gesellschaft, ihrer Meinung nach, nochmals überdenken sollte. Oksana Schatschko 8
C) Reflektion Das Thema Feminismus, über das wir unsere Projektpräsentation gehalten haben, fand ich persönlich sehr interessant und ich habe mich dementsprechend auch gerne darüber informiert. Im Laufe der Recherche erhielt ich viele neue Informationen zu dem Thema. Ich wusste beispielsweise vorher nicht, dass die Frau früher in der Ehe dazu verpflichtet war, den Haushalt zu führen oder dass es in der Vergangenheit einmal ein Fußballverbot für Frauen gab. Meiner Meinung nach gehört Feminismus auch zum Allgemeinwissen und wir haben uns daher kein unnötiges Wissen angeeignet. Der Umfang dieses Themas war mir am Anfang nicht gänzlich bewusst gewesen. Erst die Gespräche mit den anderen Gruppenmitgliedern über deren eigene Themenbereiche und die Recherche im Internet zeigten mir, wie viele wichtige geschichtlichen Ereignisse, Meinungen bzw. Ansichten und privaten Vorfälle es wirklich gibt. Aufgrund dessen hatte unsere Gruppe (ich besonders) Schwierigkeiten sich auf die wichtigsten Fakten zu begrenzen und das Zeitlimit von zwanzig Minuten ständig im Hinterkopf zu behalten. Das Zeitlimit ließen wir wegen der Veranschaulichung mancher Themen und der überarbeiteten Version unseres Rollenspiels auch verlängern. Die Gruppenarbeiten funktionierten ziemlich gut bei uns. Karolin, Valentina, Vanessa und ich hatten viele Ideen, wie wir die Präsentation anschaulich gestalten konnten, und jeder arbeitete gerne mit, um unser Ziel, eine gute Note, erreichen zu können. Wir mussten jedoch darauf achten, nicht ständig unsere bisherigen Vorschläge wegen neuer Einfälle wieder zu verwerfen. Nach der Generalprobe überlegten wir beispielweise unseren Vortrag ganz anders zu gestalten und kamen erst nach einem ehrlichen Gespräch zu dem Ergebnis, dass es zu schade wäre, unseren Text neu zu schreiben und die Geniallypräsentation zu löschen. Glücklicherweise kam es zu keinen Streitigkeiten, da wir uns untereinander sehr gut verstanden. Unsere Freundschaft führte jedoch auch zu Komplikationen, indem wir anfälliger dafür waren, uns von privaten Gesprächen ablenken zu lassen. Insgesamt fand ich den Ablauf der Projektpräsentationzeit sehr gut. Ich hätte allerdings etwas zu bemängeln: den Schülern wird, meiner Meinung nach, viel zu viel Stress gemacht. Wir bekamen ständig zu hören, den langen Zeitraum nicht zu unterschätzen, unsere Arbeitszeit gut einzuteilen, uns anzustrengen und inwiefern sich die Arbeit auf unsere Noten auswirkt. All diese Sätze haben unterschwellig zu Druck geführt, obwohl es letzten Endes keinen großen Unterschied zu einem normalen Referat hatte (bis auf das Portfolio). Außerdem wurde uns als Orientierung für unser Portfolio, das Musterportfolio der Schulwebsite gezeigt, obwohl jeder Lehrer meinte, dass unseres nicht so umfangreich werden soll, wie das Beispiel, welches wir gezeigt bekamen. Insofern war ich etwas verunsichert, da wir zwar eine Idee davon bekamen, wie es werden sollte, diese jedoch anscheinend nicht „perfekt“ für uns war. In Zukunft fände ich es also gut, ein neues, weniger umfangreiches Portfolio zu zeigen, welches der angemessene Länge und Sprache entspricht. 9
D) Quellenverzeichnis Quellen zur Themenbeschreibung: https://youtu.be/wG-7nBSQ1T0 https://www.bpb.de/apuz/267936/was-ihr-zusteht-kurze-geschichte-des-feminismus https://www.boell.de/de/2018/07/03/von-welle-zu-welle https://www.emma.de/artikel/frauen-sichern-geschichte-336119 https://gender-glossar.de/glossar/item/13-sexismus https://www.bpb.de/apuz/267942/frauenfeindlich-sexistisch-antifeministisch-begriffe- und-phaenomene-bis-zum-aktuellen-antigenderismus https://www.gwi-boell.de/de/2018/08/03/frauenfeindlich-sexistisch-antifeministisch- begriffe-und-phaenomene-bis-zum-aktuellen Quellen zum Teilbereich: https://www.emma.de/ https://www.bento.de/politik/feminismus-heute-was-der-begriff-bedeutet-und-ab- wann-jemand-feministin-ist-a-00000000-0003-0001-0000-000001331261 https://definition-online.de/feminismus/ http://werbrauchtfeminismus.de/ https://www.wissen.de/lexikon/feminismus https://www.bpb.de/apuz/267936/was-ihr-zusteht-kurze-geschichte-des-feminismus https://www.sueddeutsche.de/thema/Femen https://www.bento.de/politik/femen-bei-gntm-was-macht-aktivistin-hellen-langhorst- heute-immer-noch-nackt-protest-a-00000000-0003-0001-0000-000001368508 https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-09/femen-mann-chef- schewtschenko https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-07/oksana-schatschko-paris-tot- femen-aktivistin https://taz.de/Femen-Gruenderin-Oksana-Schatschko/!5519919/ https://www.n-tv.de/politik/Femen-Gruenderin-tot-aufgefunden-article20544201.html https://www.br.de/nachrichten/bayern/femen-aktivistinnen-stuermen-muenchner- hofbraeuhaus,RrWU1pn https://www.freitag.de/autoren/podcast/nach-metoo-wo-steht-der-feminismus-heute 10
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