POSTGRADUIERTE AUSBILDUNG IMPLANTOLOGIE - "Curriculum Implantologie"
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DGZI Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. POSTGRADUIERTE AUSBILDUNG IMPLANTOLOGIE „Curriculum Implantologie“ *** unter Mitwirkung der Universitäten Berlin, Bonn, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Greifswald, München sowie DGZI-qualifizierten Praktikern Seminarreihe mit DGZI-Qualifikationsabschluss 1
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer postgraduierten Ausbildung „Curri- culum Implantologie“. Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die- ses konsequent praxisorientierte Programm, das in Kooperation mit führenden Referenten aus Wissenschaft und Praxis durchgeführt wird. Wenn Sie das Cur- riculum einschließlich Hospitation und Supervision absolviert haben, erhalten Sie entsprechend den Richtlinien der Konsensuskonferenz Implantologie 180 Fortbildungspunkte, haben also damit eine wichtige Voraussetzung für den „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ erfüllt. Die DGZI ist eine der führenden und die älteste wissenschaftliche Fachgesell- schaft in Europa. Neben günstigen Konditionen für das Curriculum bietet Ih- nen die Mitgliedschaft in unserer starken Gemeinschaft zahlreiche Vorteile: • Kostenloser Bezug unserer Fachzeitschriften • Teilnahmemöglichkeit an regionalen Studiengruppen im gesamten Bundesgebiet • Kostenlose Beratung durch unsere Spezialisten beim „Tag der offe- nen Tür“ • Teilnahmemöglichkeit an die implantat-prothetische Sektion (IPS) mit Qualifizierung von Zahntechnikern • Erlangung der Qualifikation geprüfter Spezialist-DGZI der Implantolo- gie • Nennung bei Patientenanfragen sowie im Internet unter www.dgzi.de • Günstige Konditionen bei unseren nationalen und internationalen Kongressen. • Beantragung des Tätigkeitsschwerpunktes Konsensuskonferenz direkt bei der DGZI. Wir würden uns freuen, Sie schon bald als Mitglied der DGZI sowie als Teilneh- mer unseres DGZI-Curriculums Implantologie begrüßen zu können. Ihr Vorstand der DGZI 2
Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) Sekretariat Feldstrasse 80 40479 Düsseldorf Tel.: 0211-16970-77 Fax: 0211-16970-66 E-Mail: sekretariat@dgzi-info.de www.dgzi.de Präsident Dr. Friedhelm Heinemann Im Hainsfeld 29 51597 Morsbach-Lichtenberg Tel.: 02294-992010 Fax: 02294-900170 E-Mail: friedhelmheinemann@web.de 1. Vizepräsident und Schatzmeister Dr. Rolf Vollmer Nassauerstrasse 1 57537 Wissen Tel.: 02742-911053 Fax: 02742-2547 E-Mail: info.vollmer@t-online.de 2. Vizepräsident/Vorsitzender wissenschaftl. Beirat Dr. Roland Hille Königsallee 49c 41747 Viersen Tel.: 02162-12379 Fax: 02162-355807 E-Mail: dr-hille@t-online.de Referent für Fortbildung Dr. Winand Olivier Dorstenerstrasse 380 46119 Oberhausen Tel.: 0208-600532 Fax: 0208-611109 E-Mail: dr.olivier@t-online.de Referent für Organisation Dr. Rainer Valentin Büro: Böhl 34 51789 Lindlar Tel: 02266-464272 Fax: 02266-464273 E-Mail: OrganisationDGZI@aol.com Dr.Rainer.Valentin@netcologne.de 3
Hinweise zum Curriculum Implantologie Das Curriculum Implantologie ist ein Ausbildungsprogramm der DGZI, das in Zusam- menarbeit mit den Universitäten Berlin, Bonn, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Greifs- wald und München sowie erfahrenen Praktikern als postgraduierte Ausbildung Implantologie durchgeführt wird. Gemeinsame Konzepte, die in der Konsensuskonfe- renz (DGZI, DGI, DGMKG, BDO, BDIZ) abgestimmt wurden, sind in diese Seminarreihe eingeflossen und werden beachtet. Das Curriculum Implantologie der DGZI umfasst 8 Wochenend-Kurse sowie zusätzlich eine Hospitation und eine Supervision. Das Programm wendet sich an jene Zahnärzte, die eine solide, praxisbezogene Weiterbildung suchen. Sowohl die Theorie als auch eine praxisnahe Implantologie werden vermittelt. Es wurde Wert darauf gelegt auch die Möglichkeit zu haben, mit Live-Operationen bzw. Übungen die erfolgreiche Um- setzung in der eigenen Praxis vorzubereiten. An zwei Wochenenden sind praktische Übungen am Präparat vorgesehen. Prothetische Aspekte der Implantologie werden ausführlich behandelt, sowie die Möglichkeiten und Grenzen des Weichteilmana- gements unter besonderer Berücksichtigung der roten und weißen Implantatästhetik aufgezeigt. Auf die implantatprothetische Suprakonstruktion wird intensiv eingegan- gen. Jeder Seminarteilnehmer muss insgesamt 180 Punkte in dem Curriculum erreichen (8 Wochenenden à 20 Punkte = 160 Punkte zuzüglich 2-mal 10 Punkte durch Hospitation und Supervision). Die Konsensuskonferenz sieht folgendes Punktesystem vor: 1. 130 Stunden, resp. 180 Fortbildungspunkte mit mindestens acht verschiedenen Referenten aus Hochschule und Praxis sowie begleitenden und abschließen- den Lernzielkontrollen 2. Die Grundeinheit der Fortbildungsaktivitäten ist der Fortbildungspunkt, der wie folgt vergeben wird: Veranstaltung Punkte Frontalveranstaltungen, minimal anrechenbar 4 Stunden 4 ½ Tag Frontalveranstaltung, Dauer zwischen 4 und 8 Stunden (1 Tag) 6 2-tägige Frontalveranstaltung 12 Hospitation 10 Supervision 10 Arbeitskreise, Studiengruppen, mindestens 5 Stunden 4 Zusatzpunkte Evaluation, Lernzielkontrolle 2 Gruppenarbeit bis zu 25 Personen 2 Arbeit am Phantom, Präparat, Hands-on etc. 2 Ab dem 6. Wochenende sind eine ganztätige Hospitation und eine Supervision zu absolvieren. Die Hospitation soll sowohl chirurgische als auch prothetische Inhalte umfassen. Bei der Supervision führt der Kursteilnehmer unter Begleitung eines Refe- renten eine Implantatoperation bei einem seiner Patienten durch. 4
An jedem Curriculumtag sind Gruppenarbeit und Evaluation durch Kolloquien oder schriftliche Lernzielkontrolle vorgesehen Nur dann kann der Curriculumtag mit 6 + 2 + 2 = 10 Fortbildungspunkten anerkannt werden. Sollte an einem Curriculumtag die Prüfung nicht bestanden werden, so muss dieser Tag wiederholt werden. Einzelne Tage werden anteilig berechnet. Eine zusätzliche Abschlussprüfung am Ende des Curriculums ist zurzeit nicht vorgese- hen. Die DGZI behält sich jedoch vor je nach Entwicklung der Qualifikationsrichtlinien eine Abschlussprüfung abzuhalten. Wenn der Curriculumteilnehmer die 8 Wochen- enden erfolgreich durchlaufen und zusätzlich mindestens 20 Punkte durch Hospitati- on und Supervision erlangt hat, kann er seine Unterlagen beim Organisationsreferent der DGZI einreichen. Die Qualifikationsurkunde wird von der DGZI ausgestellt. Die DGZI Qualifikation wird im Rahmen der Vereinbarungen der Konsensuskonferenz von den implantologischen Gesellschaften komplett für den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie anerkannt. Die DGZI prüft auf Antrag, der bei der Geschäftsstelle Düsseldorf Feldstr. 80 40479 Düsseldorf Tel. 02111-697077 Fax 02111-697066 E-mail: sekretariat@dgzi-info.de angefordert werden kann, ob die Voraussetzungen zum Erwerb desselben gegeben sind. Die Erlangung des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie erfordert folgende Voraus- setzungen: 1. das Zertifikat über das Curriculum Implantologie einer wissenschaftlichen Gesellschaft 2. den Nachweis einer mindestens 3-jährigen Tätigkeit in der Implantologie 3. den Nachweis von mindestens 200 Implantaten (gesetzt und versorgt) oder 70 Patientenfälle (Eidesstattliche Erklärung, Übersendung von 10 OPG’s). 4. Der Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie ist ab Datum der Ausstellung auf 5 Jahre befristet. Zur Verlängerung der Berechtigung ist ein erneuter Nachweis implantologischer Tätigkeit (mindestens 200 gesetzte Implantate oder 70 Patientenfälle, sowie 100 Fortbildungsstunden) zu erbringen. 5. Wer im Jahr 2000 zertifiziert wurde, hat die Möglichkeit bis Ende des Jahres 2005 diese Fortbildungspunkte zu erwerben bzw. nachzuweisen, und damit die Verlängerung zu erlangen. Der Tätigkeitsschwerpunkt ist schriftlich bei der DGZI zu beantragen. Es wird eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 250,00 € erhoben. 5
1. EINFÜHRUNG IN DIE ZAHNÄRZTLICHE IMPLANTOLOGIE An diesem ersten Wochenende wird eine systematische Übersicht über die Grundlagen der Implantologie gegeben. Hierzu gehören die wichtigen Definitio- nen, Formen, Materialien, biologische Kriterien, Systeme sowie das systematische Herangehen und die Durchführung einer konkreten praxisbezogene Implantat- versorgung. Der Teilnehmer soll die zahnmedizinische Betreuung seiner Patienten aus dem Blickwinkel der implantologischen Therapiemöglichkeiten sehen. 2. IMPLANTOLOGISCH-CHIRURGISCHE PROPÄDEUTIK Gerade in der Implantologie als gebietsübergreifende Therapieform ist die Dia- gnostik und Planung von eminenter Bedeutung. Leicht wird eine ungenügende Planung die Ursache vieler unangenehmer Folgen. Der Teilnehmer lernt hier an Patientenfällen ein systematisches Vorgehen. Die wichtigen chirurgischen Grund- lagen werden vermittelt, ebenso wie die Einbeziehung der prothetischen Belange in die chirurgische Planung. 3. IMPLANTOLOGIE IN THEORIE UND PRAXIS AM PRÄPARAT Schwerpunkt dieses Wochenendes ist die Gruppenarbeit am Präparat. Hier kann jeder Teilnehmer Standardfälle der Implantologie in praxisnaher Situation vor der klinischen Realität trainieren. Je nach Erfahrungsgrad der Kursteilnehmer, aber auch in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Zeit und Präparate, werden spezielle Verfahren der Implan- tologie klinisch vorgetragen, am Präparat demonstriert und ggf. geübt. Ziel ist es, ein Gefühl für den jeweiligen Schwierigkeitsgrad, die zu erwerbende Erfahrung und das darüber hinaus erforderliche Spezialtraining zu entwickeln. 4. IMPLANTATIONS-UND OPERATIONSVERFAHREN IN DER PRAXIS Aufbauend auf dem Erlernten wird an diesem Wochenende das in der Praxis re- levante operative Vorgehen dargestellt. Unterschiedliche Therapieansätze sowie die am häufigsten verwendeten Implantatsysteme werden den Teilnehmern zum Vergleich erläutert. Wert wird insbesondere auf das Basiswissen und die Voraus- setzungen für operative Eingriffe in der Praxis gelegt. In Bezug auf den techni- schen Ablauf einer Implantat-OP werden Schnittführung, Deperiostierung, die Po- sitionierung der Implantate, die Schaffung des Implantatlagers bis hin zu den Nahttechniken und der OP-Nachsorge Step-by-step systematisch dargestellt. Die Dokumentation mit Protokollen, Modellen, Dias, Videos und Statistik wird erläu- ternd einer kritischen Betrachtung unterzogen. 6
5. WEICHTEIL- UND KNOCHENMANAGEMENT In der Mehrzahl der implantologischen Therapien erfordern die anatomischen Voraussetzungen knochen- und weichteilverändernde Maßnahmen. Die praxisre- levanten Methoden der Knochenaugmentation und weichteilverbessernden Ein- griffe werden systematisch gezeigt. Die Beziehung dieser Verfahren zur roten und weißen Ästhetik runden dieses Wochenende ab. 6. SPEZIELLE IMPLANTOLOGISCHE PROTHETIK Implantatversorgungen stellen besonders hohe Anforderungen an die Prothetik. Schon bei der Beratung des Patienten und der Planung werden wichtige Wei- chen für das weitere Vorgehen gestellt. Erwartungen des Patienten und implanto- logisch-prothetische Möglichkeiten müssen in eine vernünftige Relation gestellt werden. In diesem Zusammenhang spielt auch die Funktionslehre als Bestandteil komplexer Therapien eine wichtige Rolle. 7. AUGMENTATIONEN UND WEICHTEILMANAGEMENT An diesem Wochenende wird die Kenntnis der weichteil- und knochenverbes- sernden Maßnahmen vertieft. Insbesondere Knochentransplantationen und Distraktionsosteogenese, aber auch weitere weichteilverbessernde Maßnahmen werden dargestellt. Gegenstand des Kurses ist auch die Bedeutung der Zusam- menarbeit zwischen stationärer und ambulanter Behandlung. Altersstomatologi- sche Gesichtspunkte werden erläutert und ihre Ausrichtung für die Zukunft. 8. INNOVATIVE VERFAHREN UND TECHNIKEN IN DER IMPLANTOLOGIE Nach Durchlaufen des Curriculums sollen den Teilnehmern die entscheidenden Erfolgsfaktoren für die chirurgisch-augmentative Implantatbehandlung vermittelt werden und die aktuelle Entwicklung zur Optimierung der Behandlungsqualität aufgezeigt werden, die in der Praxis zunehmende Bedeutung gewinnen. Am Bei- spiel des Sinusliftes, eines der erfolgreichsten Augmentationsverfahren in der Implantologie werden Prinzipien der Augmentationschirurgie in der Praxis erarbei- tet. Die Techniken können von den Teilnehmern am Modell oder Präparat geübt werden. 7
HOSPITATION UND SUPERVISION Zur Erlangung der 180 Fortbildungspunkte sind eine ganztägige Hospitation (10 Punkte) sowie eine Supervision (10 Punkte) notwendig. Die Hospitation und die Supervision ist gesondert mit einer der von der DGZI anerkannten Hospitationspra- xen und Supervisoren gegen entsprechendes Honorar zu vereinbaren. Eine Liste der Hospitationspraxen und der Supervisoren ist beim Organisationsreferenten er- hältlich. Durch die Hospitation wird dem Seminarteilnehmer Gelegenheit gegeben, indivi- duell und hautnah die implantologische Tätigkeit eines routinierten Praktikers be- obachten zu können. Der Praxisablauf sollte durch den Teilnehmer nicht zu sehr beeinflusst werden. Dennoch finden Diskussionen in den Behandlungspausen statt. Bei der Supervision kann praktische Erfahrungen am eigenen Patienten gesam- melt werden. Einige Wochen vor der Implantation wird die Planung der vorberei- tenden Schritte und der Operation vom Kursteilnehmer mit dem ausbildenden Kollegen durchgesprochen. Der Kursteilnehmer führt in der Praxis und unter Assis- tenz des ausbildenden Kollegen (Supervisor) eine Implantatoperation bei einem seiner eigenen Patienten durch. Dies gibt Sicherheit und Ruhe bei den ersten implantologischen Schritten. HINWEISE ZUR HOSPITATION UND SUPERVISION 1. Hospitation und Supervision können bei einem erfahrenen Kollegen in Ihrer Nä- he nach vorheriger Absprache mit dem DGZI Referenten für Organisation absol- viert werden. 2. Wir bitten Sie höflichst, die notwendige Hospitation und Supervision der Curricu- lum Reihe bis zum 7. Wochenende zum Abschluss gebracht zu haben, damit wir Ihnen am letzten Wochenende Ihre Qualifikationsurkunde aushändigen oder zu- schicken können. • Die Hospitation und/oder Supervision kann über das erforderliche Minimum hinaus in beliebigem Umfang entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Kursteilnehmers in Anspruch genommen werden. • Die Terminkoordination und die finanzielle Abwicklung regeln die Teilnehmer direkt mit den ausbildenden Kollegen. • Jeder Teilnehmer muss mindestens 20 Fortbildungspunkte durch Hospitation und Supervision nachweisen. Darin müssen 10 Fortbildungspunkte mit protheti- schem und 5 Fortbildungspunkte mit chirurgischem Schwerpunkt enthalten sein. Ein Tag Hospitation/Supervision ergibt 10 Fortbildungspunkte, ein halber Tag 5 Fortbildungspunkte. • Die ausbildenden Kollegen stellen dem Kursteilnehmer Bescheinigungen über die Fortbildungspunkte aus. • Hospitation und Supervision sind i.d.R. auf drei Kursteilnehmer je Tag begrenzt. 8
Die Supervision findet grundsätzlich in der Praxis des Curriculum-Teilnehmers statt. Ein Anspruch auf Supervision in der Praxis des Supervisors besteht nicht, kann aber im Einzelfall auch mit dem Supervisor vereinbart werden. Bei der Supervision bleibt die Rechtsbeziehung zwischen dem Seminarteilnehmer und seinem Patienten uneingeschränkt bestehen. ANMELDUNG UND KONDITIONEN Die Anmeldung für die Teilnahme an der Seminarreihe der DGZI gilt als verbind- lich. Stornierungen sind nur möglich, wenn eine Ersatzperson genannt wird und diese die Seminargebühr entrichtet hat. An einem Kurs können ca. 25 Kollegen teilnehmen. Ein Anspruch auf einen be- stimmten Referenten gibt es nicht. DGZI hat das Recht, einzelne Referenten aus- zutauschen. Soweit möglich, ist bei begründeter und dokumentierter Verhinde- rung für ein Seminarwochenende der Wechsel in einen anderen Kurs möglich. In diesem Fall ist die Kontaktaufnahme mit dem Organisationsreferenten und Schatzmeister der DGZI erforderlich, da die Umbuchung mit Aufwand und Kosten verbunden ist, die DGZI zu erstatten sind. Die im Programmheft für die Seminarreihe beschriebenen Inhalte, Abläufe sowie Referenten können jederzeit von der DGZI geändert werden. Bei mangelnder Teilnehmerzahl oder Verhinderung eines Seminarleiters oder aus sonstigem wich- tigen Grund, kann das Seminarwochenende oder die Seminarreihe von der DGZI auf einen anderen Termin verschoben werden. Nach Abschluss eines jeden Kurswochenendes ist die Testatseite vom Seminarlei- ter zu unterschreiben. Die komplett unterschriebene Testatseite dient als Nach- weis der Anwesenheit bei den einzelnen Kurswochenenden. Nach Ende des Cur- riculums muss die Testatseite mit den Unterschriften für acht Wochenenden sowie die Teilnahme an der für Hospitation und an der Supervision an den Organisati- onsreferenten zur Ausstellung der Urkunde geschickt werden. Die Seminarleiter der DGZI erfüllen die Qualifikationsvoraussetzungen der Konsen- suskonferenz. Anmeldung richten Sie bitte an den Organisationsreferenten der DGZI, DGZI Büro Organisation Manuela Zeutschler Böhl 34 51789 Lindlar Tel.: 02266-464272 Fax: 02266-464273 EM: OrganisationDGZI@aol.com 9
POSTGRADUIERTE AUSBILDUNG Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. Sekretariat IMPLANTOLOGIE Feldstraße 80 40479 Düsseldorf Tel.: 02 11/1 69 70-77 Nur Curricula der DGZI, der DGI und des DGMKG sind von der Fax: 02 11/1 69 70-66 E-Mail: sekretariat@dgzi-info.de Konsensuskonferenz anerkannt! PERSÖNLICHE DATEN KURSÜBERSICHT DES DGZI-CURRICULUMS Name, Vorname 1. Wochenende Einführung in die zahnärztliche Implantologie 2. Wochenende Implantologisch-chirurgische Propädeutik Straße 3. Wochenende Implantologie in Theorie und Praxis am Humanpräparat 4. Wochenende Implantations- und Operationsverfahren in der Praxis PLZ, Ort 5. Wochenende Weichteil- und Knochenmanagement 6. Wochenende Spezielle implantologische Prothetik Telefon, Telefax (Praxis) 7. Wochenende Augmentation und Knochenmanagement 8. Wochenende Innovative Verfahren und Techniken in der Implantologie Telefon, Telefax (Privat) 9. ein Tag Hospitation (alternativ zwei halbe Tage) 10. ein Tag Supervision ZA ❏ Oralchirurg ❏ MKG-Chirurg ❏ Implantologische Erfahrung: ❏ ja ❏ nein Kursgebühren und sonstige Kosten Falls ja: Die Kursgebühren für die acht Wochenenden betragen: Für Mitglieder der DGZI: 4.900,– € Implantologisch tätig seit: Für Nicht-Mitglieder der DGZI: 5.950,– € Anzahl der inserierten Implantate: Kosten für Hospitationen und Supervisionen Ich habe Erfahrung mit folgenden Implantatsystemen: Ein halber Hospitationstag: Zahnärzte 300,– € Assistenten 200,– € Ein ganzer Hospitationstag: Zahnärzte 500,– € Ich bin Mitglied der DGZI: ❏ ja ❏ nein Assistenten 400,– € Ich habe die Mitgliedschaft beantragt: ❏ ja ❏ nein Supervision: pro Stunde 250,– € Ich melde mich verbindlich für die Teilnahme an der Seminarreihe Curriculum Implantologie der DGZI an. Gebühr: 5.950 € (Nichtmitglieder) bzw. 4.900 € (Mitglieder). Diese Gebühr umfasst die 8 Seminar-Wochenenden. Die ermäßigte Kursgebühr gilt nur in Verbindung mit dem Abschluss einer Mitgliedschaft mit der DGZI von mehr als 36 Monaten. Die Gebühren für die Übungsmodelle des propädeutischen Kurses sind extra zu entrichten. Hospitation und Supervision sind nicht in den Kursgebühren enthalten. Die Hospitation kostet pro Tag 500 €, Hospitation pro Halbtag 300 €. Die Supervision kostet 250 € pro Stunde. Bei der Supervision werden die im Programmheft dargestellten rechtlichen und vertraglichen Bestimmungen Grundlage dieser Anmeldung und wesentlicher Bestandteil des Vertrages. Fachlich gilt der Inhalt des jeweils aktuellen Programmheftes als vereinbart. Auf die Möglichkeit von darüber hinausgehenden Änderungen seitens der DGZI – wie im Programmheft dargestellt – sei nochmals hingewiesen. EINZUGSERMÄCHTIGUNG Hiermit ermächtige ich die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. widerruflich, die von mir zu entrichtenden Jahresbeiträge bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos durch Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinsti- tutes keine Verpflichtung zur Einlösung. Konto-Nr. BLZ Kreditinstitut Kontoinhaber (wenn nicht wie oben angegeben) Datum und Unterschrift Stempel
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