Münchner Sterneküche 2019 - München Tourismus

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Münchner Sterneküche 2019 - München Tourismus
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Münchner Sterneküche 2019

(04.03.2019) Ob Michelin Sterne oder Gault-Millau - Hinter jeder dieser
Auszeichnungen steckt eine Vision, viel Liebe zu Lebensmitteln, handwerkliche
Könnerschaft und nicht zuletzt harte Arbeit, die ein kreativer Küchenchef alltäglich mit
seinem Team zu leisten hat. München scheint Spitzenköche zu beflügeln, denn die
bayerische Landeshauptstadt schneidet im gastronomischen Spitzen-Ranking Jahr für
Jahr mit Bestnoten ab. In der Ausgabe des Gourmet-Führers Gault-Millau von 2019
erreichten insgesamt acht Münchner Restaurants Spitzenergebnisse zwischen 17 und
18 von insgesamt 20 möglichen Punkten. Der Guide Michelin 2019 kürte Jan Hartwig,
Küchenchef im Münchner Restaurant Atelier, zu einem von zehn deutschen Drei-
Sterne-Köchen. Die Landeshauptstadt ist außerdem erneut mit vier Zwei-Sterne-
Lokalen vertreten: Neben Tantris und Alois - Dallmayr Fine Dining sind es die
Restaurants Geisels Werneckhof und EssZimmer. Sieben weitere Münchner Häuser
dürfen sich mit je einem Michelin-Stern schmücken: Restaurant Schwarzreiter,
Schuhbecks Fine Dining, Showroom, Les Deux und Acquarello. Neu dabei in der
Riege der Münchner Ein-Sterne-Lokale sind 2019 das Tian und das Gabelspiel.
Neben kulinarischen Spitzenleistungen bieten die Sternelokale ein ausgesuchtes
Ambiente für einen entspannten Aufenthalt, je nach persönlicher Vorliebe von
traditionell bis hin zu modernstem Design.

Münchner Kult ist das denkmalgeschützte Siebzigerjahre-Gebäude des legendären

Kontakt: Referat für Arbeit und Wirtschaft
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Herzog-Wilhelm-Str. 15, 80331 München, Tel.: 089 233-30232
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Gourmet-Tempels Tantris. Der Bau ist eines der herausragenden Zeugnisse der
Nachkriegsarchitektur. Das Lokal selbst gilt als Wiege der deutschen
Sternegastronomie. Der Name Tantris steht für die Suche nach Vollkommenheit.
Vollkommene Gaumenfreuden zu schaffen, dazu fühlten sich im Tantris über lange
Jahre die Starköche Eckard Witzigmann und Heinz Winkler berufen. Viele der
derzeitigen Münchner Spitzenköche wurden von ihnen, oder einem ihrer Schüler, in die
hohe Schule französischer Kochkunst eingeführt. Der heute 76 jährige Witzigmann
trägt seit 1994 den Titel „Jahrhundertkoch“, der vom Gault Millau weltweit bisher nur
viermal, unter anderem auch an Paul Bocuse, vergeben wurde. Seit mehr als 25
Jahren ist Witzigmanns Schüler Hans Haas Küchenchef im Tantris. Der Tiroler stammt
aus einer Bauernfamilie. Schon früh zeigte er mehr Interesse am Kochen als an der
Landwirtschaft. Regionale und naturbelassene Lebensmittel bestimmen seine
Kochkunst bis heute. Hans Haas: In der Einfachheit liegt oft auch die Schwierigkeit.
Einfach und konzentriert auf den Geschmack. Es muss vor allem schmecken. Das ist
das Wichtigste beim Essen, oder? Auch über 40 Jahre nach seiner Eröffnung 1971
schmeckt es den Gästen im Tantris ausnehmend gut.

Seit über hundert Jahren ist das Münchner Traditionshotel Bayerischer Hof in
Familienbesitz. Bereits 1841 wurde das Haus auf königlichen Wunsch hin eröffnet.
Seine Gästeliste führt so geschichtsträchtige Namen wie den der Kaiserin Elisabeth
und ihres Gatten Kaiser Franz Joseph I, von Franz Kafka oder Sigmund Freud. Zu
seinen Lebzeiten war das Fünf-Sterne-Haus Rückzugsort von Michael Jackson und
seiner Familie, wenn er in München gastierte. Der Tradition des Hauses entsprechend,
steht der Bayerische Hof den Münchnern in vielen Bereichen offen. So auch in seinem
Luxusrestaurant Atelier. Es wurde vom belgischen Inneneinrichter, Kunstsammler und
Antiquitätenhändler Axel Vervoordt im Stil eines Künstlerateliers gestaltet, mit antiken
Beistelltischen, einem Privée und einer ruhigen, mit Feuerahorn bepflanzten Terrasse.
Der Küchenchef des Atelier, Jan Hartwig, hat in nur wenigen Jahren eine
beeindruckende Karriere hingelegt. Die wie bereits im Jahr 2018 erhaltenen drei Sterne
des Guide Michelin 2019 sind die vorläufige Krönung seiner Erfolgsserie: 2017 wurde

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er von der Jury des Gastro-Guides Gault Millau zum „Aufsteiger des Jahres“ gekürt.
Nur ein Jahr zuvor war er vom Magazin „Feinschmecker“ als „Koch des Jahres 2016“
ausgezeichnet worden. 2015 erhielt er nach nur 17 Monaten als Küchenchef im Atelier
zwei Michelin-Sterne.
Jan Hartwig: Ich bin stolz, dass ich mir hier innerhalb von kürzester Zeit mit meinem
Team einen Namen gemacht habe. Das spornt mich an. Ich gebe alles, damit es
meinen Gästen bei jedem Besuch immer noch ein bisschen besser schmeckt. Wie ein
Fußballprofi setze ich mir immer höhere Ziele: Gewinne ich 2:0, frage ich mich, warum
haben wir nicht 4:0 gewonnen?

Die Ursprünge des Delikatessenhandels „Alois Dallmayr“ reichen zurück bis zum
Anfang des 18. Jahrhunderts. Das Stammhaus in der Münchner Altstadt gehört zu den
größten seiner Art weltweit und ein Bummel durch die Feinkostabteilung im
Erdgeschoss zählt zu den Highlights eines München-Aufenthalts. Seit 2006 gibt es im
ersten Stock von Dallmayr das Luxusrestaurant, das sich auch unter seinem neuen
Küchenchef Christoph Kurz mit zwei Michelin-Sternen schmücken darf. Dabei
versteht sich das Alois - Dallmayr Fine Dining als Restaurant mit leichter,
zeitgemäßer Produktküche, die in ungezwungener Atmosphäre präsentiert wird. In
einem Interview mit der Allgemeinen Hotel und Gastronomie-Zeitung beschreibt
Christoph Kurz, seit September 2018 Küchenchef des „Alois“, was er unter Erfolg
versteht:
Christoph Kurz: Unsere Gäste sollen von den Gerichten und der Qualität auf dem
Teller so begeistert sein, dass sie am liebsten gleich noch einen Nachschlag hätten.

Seit 2016 zählt auch der zwischen Leopoldstraße und Englischem Garten in
Altschwabing gelegene Geisels Werneckhof zur Liga der Münchner Zwei-Sterne-
Restaurants. Seit 2013 ist er der in München geborene Deutsch-Japaner Tohru
Nakamura hier Küchenchef und ein weiterer Shootingstar der Kochszene. Nach seiner
Ausbildung im Münchner Hotel Königshof arbeitete er in mehreren Drei-Sterne-
Restaurants im Ausland, zuletzt in Tokio. Nach seiner Rückkehr gelang es ihm

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innerhalb von nur drei Jahren, der Küche des Werneckhofs zu internationaler
Anerkennung zu verhelfen. Das Geheimnis seines Erfolges liegt in der gelungenen
Verbindung heimischer und fernöstlicher Zutaten. Tohru Nakamura: Die europäische
Küche ist die Basis meiner Kochkunst. Das Besondere entsteht durch den asiatischen
Einschlag, besonders durch meine Liebe zu den japanischen Aromen.

Das futuristisch anmutende Gebäude der BMW Welt vom Architektenteam Coop
Himmelb(l)au beherbergt einen Gastronomiebetrieb der Luxusklasse. Unter dem Dach
führt Bobby Bräuer sein Gourmetrestaurant EssZimmer. Der Name verweist auf das
gemütliche und dennoch luxuriöse Ambiente mit offenem Kamin, edlen Hölzern und
dunklem Leder, in dem sich der Gast wie zu Hause fühlen soll. Bobby Bräuer: Kochen
können wir Sterneköche alle. Ich glaube, was das Esszimmer so besonders macht, ist
seine moderne und doch gemütliche Atmosphäre. Wir möchten unseren Gästen das
Gefühl geben, anzukommen und sich ungestört dem Genuss hingeben zu können.
Deswegen frage ich meine Gäste auch nie, ob es Ihnen geschmeckt hat, sondern, ob
sie einen schönen Abend hatten. Der Spitzenkoch und gebürtige Münchner Bobby
Bräuer und sein Team stehen für exquisite französische Küche. Auch 2019 war dies
dem Guide Michelin einen zweiten Stern wert. Als besonderes Angebot steht allen
Gästen nach dem Essen ein exklusiver Chauffeurservice für die kostenlose Heimfahrt
im Münchner Stadtgebiet zur Verfügung.

Alfons Schuhbeck ist wohl auch aufgrund seiner Medienpräsenz der bekannteste
Münchner Koch. Seit vielen Jahren verpflegt er die Fußballmannschaft des FC Bayern
München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. In
die Lehre ging er unter anderem bei seinem großen Vorbild Eckard Witzigmann im
Tantris. In nächster Nähe zum Münchner Hofbräuhaus am Platzl betreibt er die
Restaurants Orlando und Schuhbecks Südtiroler Stuben, ein Weinbistro, einen
Partyservice, eine Kochschule, einen Gewürzladen, einen Teeladen, einen
Schokoladenladen und eine Eisdiele. Daneben bewirtschaftet er seit Ende 2016 das
ebenfalls am Platzl gelegene Ein-Sterne-Lokal Schuhbecks Fine Dining, wo die

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Gäste asiatisch inspirierte Küche genießen können. Alfons Schuhbeck: Meine Küche
ist saisonal, naturnah, unverkünstelt, zeitgemäß leicht, mit asiatischem Touch – und
das alles mit dem Gewürzreichtum, der in unsere Aromenwelt passt. Der Gast möchte
im Restaurant nicht nur ein Genusserlebnis haben, sondern will auch Energie und
Lebensfreude gewinnen.

Seit Januar 2017 führt Küchenchef Dominik Käppeler die Geschicke des
Feinschmecker-Hotspots „schweiger 2“ im Münchner Stadtteil Au unter dem neuen
Namen Showroom weiter. Seit 2015 verteidigt der Küchenchef den Michelin-Stern des
Hauses und sorgt für Kontinuität und Identität im kleinsten Sternerestaurant der Stadt.
Im intimen und freundlich hellen Ambiente des Showrooms wird ein fixes, alle 14 Tage
wechselndes Menü serviert. Dominik Käppeler: Aal, Banane, Senf und Stilton passen
nicht zusammen? Und wie es passt, Aroma-Pairing ist unser Weg. Der Gaumen
entscheidet, ob es schmeckt, nicht der Kopf!

Im Schäfflerhof, einer der feinsten Shopping Adressen Münchens im Karree von
Theatinerstraße, Maffeistraße und Schäfflerstraße, erstreckt sich das Restaurant
Les Deux über zwei vollverglaste Stockwerke. "Les Deux", das sind der Elsässer
Fabrice Kieffer und seine Frau Katrin Kieffer mit ihrem Doppelkonzept aus
Restaurant und Brasserie, für das sie sich mit einem Michelin Stern schmücken dürfen.
Kieffer hat bei Heinz Winkler in der "Residenz" in Aschau gelernt und selbst schon
wichtige Auszeichnungen als Maitre und Küchenchef erhalten, bevor er sich mit dem
Les Deux in München den Traum vom eigenen Lokal verwirklicht hat. Das Restaurant
im ersten Stock bietet moderne französische Küche mit vielen Facetten. Klassiker und
Internationales gibt es in der Brasserie im Erdgeschoss.
Fabrice und Katrin Kieffer: In unserem Haus wird bayerische Herzlichkeit gepaart mit
französischem Charme gelebt. Wir sind immer für unsere Gäste da. Die Küche trägt
die Handschrift der französischen Küche, wobei sie leichter ausfällt und ab und an mit
asiatischen Aromen gearbeitet wird.

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Ebenfalls geprägt durch Heinz Winkler wurde Mario Gamba, ein Italiener aus
Bergamo, der 12 Jahre gemeinsam mit der Kochlegende am Herd verbracht hat. Seit
über 20 Jahren serviert er in seinem eigenen Restaurant Aquarello in München-
Bogenhausen italienische Küche auf höchstem Niveau und gilt vielen als der vielleicht
beste Italiener außerhalb Italiens. Die pure Freude beim Kochen und Zubereiten der
Speisen nennt Gamba als Motiv dafür, dass er seinen Job als Übersetzer für
Französisch und Spanisch aufgab und sich dem Kochen zuwandte, das er sich im
Übrigen selbst beigebracht hat. Mario Gamba: Ich bin kein großer Koch. Aber ich
koche so, als ob da draußen meine Familie sitzen würde. Ich trenne einfach nur das
Gute vom Schlechten. So einfach entsteht Qualität. In meiner Küche schmeckt man
das Mittelmeer, die Sonne und die Lebensfreude.

Das Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski ist ein Teil des Architekturensembles der
Maximilianstraße. König Max II. hatte bei den Plänen für die Prachtstraße kräftig
mitgemischt. Der Bau des Hotels im Jahr 1858 geschah auf königlichen Wunsch. Das
hauseigene Restaurant Schwarzreiter Tagesbar & Restaurant ist wiederum nach der
Lieblingsspeise seines berühmten Sohnes König Ludwig II. benannt. Der
Schwarzreiter, ein Saibling aus dem Königssee galt als Lieblingsgericht des
Märchenkönigs. Auch heute kommen in der Ein-Sterne-Küche unter Leitung von Maike
Menzel vorwiegend regionale Produkte zum Einsatz. Das Kochen wurde ihr quasi in
die Wiege gelegt. Schon Vater und Großvater waren Köche und auch für sie kam nie
etwas anderes in Frage. Ihr beruflicher Werdegang führte sie unter anderem in das
Restaurant Emiko im Louis Hotel München, das Hotel Bachmair Weissach am
Tegernsee, sowie das Restaurant Pageou München. Mit 29 Jahren ist sie die derzeit
jüngste Sterneköchin Deutschlands.
Maike Menzel: Das Schwarzreiter ist für mich ein wunderbarer Ort, um meine
Philosophie umzusetzen: Mit guten Lebensmitteln experimentieren zu können und
Geschmack auch visuell anzuregen. Ich habe noch viele Ideen im Hinterkopf, um
unsere Gäste mit einer sehr kreativen Young Bavarian Cuisine zu überraschen.

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Mit einem Stern prämierte der Guide Michelin auch die vegetarische Küche des
Restaurant Tian am Viktualienmarkt und seinem Chefkoch Christian Schlagerl. Auf
diese Auszeichnung kann das Tian stolz sein, denn in der Vergangenheit vergab der
Guide Michelin nur sehr selten Sterne für eine fleischlose Küche. Das Münchner
Restaurant ist ein Ableger des Tian-Mutterhauses in Wien, dem Kulinarikchef Paul Ivic
vorsteht. Christian Schlagerl hat bereits zuvor Erfahrungen in verantwortlichen
Positionen in der bayerischen Spitzengastronomie gesammelt.
Gegenüber der Abendzeitung beschreibt Christian Schlagerl sein Erfolgskonzept:

Christian Schlagerl: Bei uns wird alles daran gesetzt, eine außergewöhnliche Küche
mit leidenschaftlicher Experimentierfreude zu verbinden. Dafür schöpfen wir aus der
Vielfalt seltener, auch fast vergessener Gemüse-, Obst- und Getreidesorten, ihren
unverwechselbaren Aromen und wertvollen Nährstoffen.

Zweiter Neuzugang in München im Ein-Sterne-Ranking ist das Restaurant Gabelspiel
in Giesing mit seinem Inhaber Florian Berger. Er setzt auf raffinierte Kreationen auf
Basis der französischen Kühe, während seine Frau Sabrina als Gastgeberin fungiert.
Auf der Homepage des Restaurants schwärmen Florian und Sabrina Berger von der
Experimentierfreude beim Kochen:
Florian und Sabrina Berger: Wir lieben alle Lebensmittel, die es auf den Märkten dieser
Welt gibt, und versuchen durch einen ausgewogenen Einsatz dieser Lebensmittel
gesund und vor allem glücklich zu leben. Keine Kombination ist uns zu gewagt, kein
Lebensmittel zu ausgefallen. Für all diejenigen die gutes Essen lieben und zu schätzen
wissen.

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Hintergrund
München Tourismus ist als kommunale Tourismusorganisation im Referat für Arbeit und
Wirtschaft der Landeshauptstadt München angesiedelt. München Tourismus entwickelt
gemeinsam mit seinen Partnern aus der Privatwirtschaft, dem Tourismusinitiative
München TIM e.V., Marketing- und PR-Maßnahmen sowie touristische Produkte, um
die Destination München im internationalen Wettbewerb zu positionieren. Hierfür legt
die Tourismuskommission München, ein gemeinsames Gremium des Stadtrats und der
örtlichen Tourismuswirtschaft, die strategische Ausrichtung fest. Den Partnern in der
Kooperation ist daran gelegen, den Qualitätstourismus in München zu fördern. Damit
wird die Aufenthalts- wie auch die Lebensqualität in der Stadt gesichert und die
Akzeptanz für den Tourismus in der Bevölkerung bewahrt. München Tourismus agiert
als Kompetenz-, Wissens- und Innovationszentrum in der Münchner
Tourismuswirtschaft, als Verbindungsglied zu regionalen und überregionalen
Tourismusorganisationen (TOM, BayTM, DZT, MC u.v.a.m.) sowie als professioneller,
neutraler Berater der Tourismuswirtschaft.

Druckfähige Fotos für die touristische Berichterstattung über München stehen unter
www.einfach-muenchen.de/fotoservice zum Download bereit.

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