Projekt ARCHE NOAH 22 - September - PROGRAMM

 
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Projekt ARCHE NOAH 22 - September - PROGRAMM
Projekt
 ARCHE NOAH
 in Essen
 22. - 27. September
 2014

 PROGRAMM

 Eröffnung
 der Respektmeile
 Freitag, 5. September
 um 12 Uhr am
22.09.   – 28.09.2014
 GenerationenKulthaus,
Burgplatz
 Viehofer Str. 31

 Die Schirmherrschaft trägt
 Oberbürgermeister Reinhard Paß

                       STOPPOK
Projekt ARCHE NOAH 22 - September - PROGRAMM
Vorwort

    Liebe Leserinnen und Leser,

    dieses kleine Heft informiert Sie über das Projekt „Arche Noah 2014“ und
    will Ihnen für die verschiedenen Angebote in diesem Jahr ein Leitfaden
    sein. Die Arche Noah ist ein gemeinsames Projekt der jüdischen Kultusge-
    meinde, der Katholischen und Evangelischen Kirche, der Kommission Islam
    und Moscheen in Essen (KIM-E) und der Stadt Essen, vertreten durch das
    kommunale Integrationszentrum (KI).

    Die Arche Noah will Kulturen verbinden. Schon 2013 war das gleichnamige
    Projekt ein voller Erfolg: Eine Woche lang wurde interkulturelle Akzeptanz
    in gegenseitiger Annahme gefeiert, über 100 Organisationen und Instituti-
    onen nahmen teil und täglich besuchten bis zu 1.000 Menschen die Arche
    Noah auf dem Burgplatz in der Essener Innenstadt.

    Die Arche Noah ist eine Plattform, auf der das alltägliche friedliche Zusam-
    menleben in Vielfalt und gegenseitigem Respekt in einer großen Stadt wie
    Essen gezeigt und bewusst gemacht wird. Die unterschiedlichsten Gruppen
    wirken in dieser einen Woche zusammen und setzen so ein Zeichen, dass
    es für sie viele gemeinsame Ziele gibt, die sie zusammen verfolgen. Sieben
    Tage lang werden Respekt und Akzeptanz mit einem breiten Bühnenpro-
    gramm begangen, das sich der Beteiligung von über 50 Einrichtungen und
    Institutionen der Stadt Essen freuen darf. An dieser Stelle bedanken wir
    uns bei der Stadt Essen und der Stiftung Mercator gleichermaßen für die
    Förderung dieses Projektes.

    Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und freuen uns,
    Sie im September auf dem Burgplatz zu treffen.

    Initiativkreis Religionen in Essen (IRE)

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Projekt ARCHE NOAH 22 - September - PROGRAMM
Inhalt

        S. 4-5		             Projekt Arche Noah 2014
        S. 6-7		             Sommerfloß nach Carl
        S. 8		               Respektmeile
        S. 9		               Illustrative Foto-Animation
        S. 10-11             Eröffnung, Tag der Kinder
        S. 12-13             Tag der Religionen
        S. 14-15             Tag der Schulen und der Jugend
        S. 16-17	Tag der Umwelt, Gesundheit und
                  sozialen Innovation
        S. 18-19             Tag des Flüchtlings und des Respekts
        S. 20-23             Day of Song/Tag der Kulturen
        S. 24-25             Zeltstadt
        S. 26-28	Bürgerhaus Oststadt/
                  Stadtteilbibliothek Freisenbruch
        S. 30-31             Mitwirkende und Unterstützer
        S. 31		              Impressum

* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit nutzen wir in diesem Programm-
    heft die männliche Schreibweise, auch wenn die weibliche mit gemeint ist.
   Wir bitten alle Leserinnen und Leser um Verständnis.
** Kleine zeitliche Abweichungen im Programm sind möglich.
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Projekt ARCHE NOAH 22 - September - PROGRAMM
Projekt Arche Noah 2014

    „Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern“ – so lautet das
    Leitmotiv der bundesweiten Interkulturellen Woche 2014 (IKW).
    Auch in Essen wird die Botschaft von Frieden, Respekt und ge-
    genseitiger Achtung wieder gefeiert. Im Rahmen der IKW, vom
    22. bis zum 29. September, errichten Kinder und Jugendliche aus
    Kitas, Schulen, Jugendeinrichtungen und Migranten-Organisa-
    tionen miteinander eine 25 Meter große Arche Noah auf dem
    Burgplatz. Die Planken des imposanten Bauwerks werden von
    den Kindern im Vorhinein liebevoll gestaltet, so dass die Arche
    genauso bunt wird, wie der Dialog zwischen den Kulturen.

    Als direkte Vorbereitung auf die Interkulturelle Woche eröffnet
    am 5. September die Respektmeile in der Essener Innenstadt. Die
    Meile reicht vom Generationenkulthaus bis zum Burgplatz. An
    beiden Enden sind Mauern aufgestellt, in deren Mitte ein Loch
    klafft: Ein Symbol für den Abbau von Vorurteilen, die Innenstadt
    als Raum des offenen Miteinanders.

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Projekt ARCHE NOAH 22 - September - PROGRAMM
Die Interkulturelle Woche 2014 startet am Montag, 22. Septem-
ber, mit dem Tag der Kinder, danach wird jeweils ein Tag den Re-
ligionen, den Schulen und der Jugend, der Umwelt, Gesundheit
und sozialen Innovation, den Flüchtlingen und dem Respekt und
schließlich den Kulturen gewidmet. Eine große Bühne auf dem
Schiff gibt Raum für verschiedene Aufführungen, wie Konzerte,
Musik, Tanz, Schauspiel oder Diskussionen.

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Projekt ARCHE NOAH 22 - September - PROGRAMM
Sommerfloß nach Carl am 13. August 2014

                                          Eng wurde es am Mittwoch,
                                         13. August, auf der Zwei-
                                         gertbrücke: Über hundert Es-
                                        sener erwarteten die Ankunft
                                       des Musikers Heinz Ratz und
                                       der „Women in Exile“, die zu-
                                      sammen via Eigenbau-Floß von
                                      Nürnberg nach Berlin reisen. Zwi-
                                     schenstopp am 30. Tag: die Zeche
                                    Carl in Altenessen. Die Aktion war
    Teil der Arche 2014, denn der Tag des Flüchtlings greift das gleiche
    Kernthema auf.

    „Noch nie haben uns so viele Menschen empfangen wie hier“, kom-
    mentierte Ratz die Ankunft an der Zweigertbrücke. Er, seine Band
    „Strom und Wasser“ und Flüchtlingsfrauen der Organisation „Wo-
    men in Exile“ erreichten den dortigen Anleger gegen 15 Uhr und
    wurden von zahlreichen Anwohnern, hiesigen Einrichtungen, Kul-
    turdezernent Andreas Bomheuer, Sozialdezernent Peter Renzel und
    Mitgliedern des Initiativkreis Religionen begrüßt. Die
    beiden Flöße sind Symbol für
    die tragischen Schicksale,
    die Flüchtlinge nicht selten
    auf der Fahrt übers Mittel-
    meer ereilen.

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Projekt ARCHE NOAH 22 - September - PROGRAMM
Fortgesetzt wurde der Tag mit ei-
nem Fest der Begegnung auf der
Zeche Carl. In der vollen Turnhalle
wandte sich Sozialdezernent Peter
Renzel an die bunte Menge: „Wir wissen, dass wir alle hier in
Essen zusammenstehen. Das zeigt die heutige Aktion genauso
wie die Interkulturelle Woche im September. Essen ist eine Stadt
des Willkommens.“

Wir danken den Entsorgungsbetrieben Essen (EBE) für die
Unterstützung dieses Festes.

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Respektmeile - Rassismus entsteht im Kopf
    5. September 2014

    Als Auftakt für die Interkulturelle Woche (IKW) eröffnet am 5. Sep-
    tember die Respektmeile in der Essener Innenstadt. Die Meile reicht
    vom GenerationenKulthaus bis zum Burgplatz. An beiden Enden sind
    Mauern aufgestellt, in deren Mitte die Umrisse eines Kopfes heraus-
    geschnitten sind: Rassismus entsteht im Kopf – Offenheit auch.
    Es ist ein Symbol für den Abbau von Vorurteilen, die Innenstadt als
    Raum des offenen Miteinanders. Der Gang durch die Mauer reprä-
    sentiert den Schritt, Rassismus im Kopf zu überwinden und sich für
    mehr Toleranz und Respekt zu öffnen. Die Respektmeile ist einzigar-
    tig in der Bundesrepublik Deutschland.
    Im vorigen Jahr wurden die Mauern von auszubildenden Malern und
    Tischlern der Jugendhilfe Essen gGmbH (JHE) erstellt und werden
    auch in diesem Jahr wieder vor Ort installiert.

    Eröffnung Respektmeile durch Oberbürgermeister Reinhard Paß,
    Schirmherr | Freitag, 5. September | 12 Uhr
    GenerationenKulthaus, Viehofer Straße 31

                                             13 Uhr | Marktkirche
                                             Vorschau auf die Ausstel-
                                             lung „Illustrative Foto-
                                             Animation“ von Ulrich Pü-
                                             schmann

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Projekt ARCHE NOAH 22 - September - PROGRAMM
Illustrative Foto-Animation – „So hab’ ich das noch
nie gesehen“ | 22. September bis 3. Oktober 2014

Mit sympathie-geladenen Bildern von Menschen unterschiedlicher
Religionsgemeinschaften wurde von dem Fotografen Ulrich Püsch-
mann eine „Illustrative Foto-Animation“ entwickelt, um damit eine
Basis für Vertrauen, Freundschaften und Zuneigung zu schaffen und
das gemeinsame Miteinander zu kultivieren.
Die Aktion ermöglicht, vorgeblich Fremdes durch eines der wirk-
samsten Instrumente kennen zu lernen: das Bild. Mit der Animation
werden Vorurteile und Ängste abgebaut und Mauern zwischen ver-
schiedenen Kulturen in der Stadt überwunden.

Auf einem Bildschirm in der Marktkirche werden über 100 Bilder in
fließender Form präsentiert. Begleitet wird die dramaturgische Dar-
stellung der Fotos durch die kraftvolle Musik Shirin Partowis. Aus
dieser Komposition verschiedener Motive formen sich Geschichten
über Respekt und Akzeptanz.

Gezeigt wird die Illustrative Foto-Animation in der Marktkirche, die
Eröffnung ist am 22. September. Einen Vorgeschmack gibt es bereits
am 5. September um 13 Uhr.

Vorschau auf die Ausstellung Illustrative Foto-Animation
Freitag, 5. September | 13 Uhr
Marktkirche Essen | Markt 2/Porschekanzel | 45127 Essen
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10.30 bis 13.30 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Sa. 12 bis 14 Uhr

Die Illustrative Foto-Animation ist ein Beitrag der Evangelischen
Kirche zur Arche Noah 2014 mit freundlicher Unterstützung der
Sparkasse Essen und der Katholischen Gemeinde St. Josef in Essen-
Katernberg.
                                                                       9
Projekt ARCHE NOAH 22 - September - PROGRAMM
Eröffnung und Tag der Kinder

     „Nicht ich, sondern wir!“ – die Erfahrung, dass Leben bloß ge-
     meinsam gelingen kann, haben Menschen und Tiere schon auf der
     Arche gemacht. Viele Tage waren sie auf dem Wasser unterwegs,
     weit und breit kein rettendes Land in Sicht. Eine harte Zeit, aber
     weil sie alle zusammenhielten, überstanden sie die Reise und lan-
     deten mit der Arche am Ende auf festem Grund.

     An diese Gemeinschaftserfahrung knüpft der Eröffnungstag,
     der Tag der Kinder, in der Interkulturellen Woche 2014 an. Mit
     der Theatergruppe von Jubril Sulaimon und Schauspielern aus
     dem Grillo Theater wird die Rettung gefeiert und in Liedern, Ge-
     schichten und Bildern erzählt. Reinhard Paß, Oberbürgermeister
     der Stadt und Schirmherr der Arche Noah 2014, läutet die In-
     terkulturelle Woche ein und begrüßt alle auf der Arche.

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Nicht ich, sondern wir – haben die Fahrt auf der
Arche geschafft | Montag, 22. September 2014

11.30 Uhr
Walk-Acts mit Jubril Sulaimon und seiner
Theatergruppe AIPO auf der Kettwiger-
straße

12 Uhr
Eröffnung der Interkulturellen Woche
durch die Veranstalter und den Schirm-
herr, Oberbürgermeister Reinhard Paß

12.15 Uhr
Bühnenprogramm mit Jubril Sulaimon und
seiner Theatergruppe

12.30 Uhr
Kinder verschiedener Schulen und Kitas sin-
gen, tanzen und berichten davon, was ihnen nach der Rettung wich-
tig ist. Gleichzeitig können sie sich in einem Zelt unter der Leitung
Theater und Philharmonie Essen als Tiere der Arche Noah schminken
lassen.

14.30 Uhr
Alle Menschen und Tiere ziehen in Begleitung von Jubril Sulaimon
von der Arche in die Stadt

15.30 Uhr
Jubril Sulaimon und AIPO beenden den Tag

                                                                        11
Tag der Religionen

Menschen wollen glauben, lieben und hoffen. Deshalb hat Religion
den Auftrag, ein Streben nach Frieden, Toleranz und gesellschaftli-
chem Wohlergehen zu unterstützen. Dabei muss die Verständigung
über das Gemeinsame im Inneren beginnen, wo alle am stärksten
verletzbar sind. Vertrauen zueinander schafft eine Grundlage für ein
friedliches Zusammenleben aller kulturellen Gruppen in Essen – bei
aller Verschiedenheit, die uns Menschen ausmacht.

Am Tag der Religionen lädt der Initiativkreis Religionen dazu ein,
                        mit den Gästen auf der Bühne der Ar-
                         che dieses Gemeinsame der jüdischen,
                          islamischen und christlichen Traditio-
                          nen zu entdecken, zu erleben und zu
                           feiern. Der Tag der Religionen ist in
                           drei Entdeckungswege unterteilt: Den
                            „Friedensauftrag der Religionen“, „Die
                            Frage der Nächstenliebe“ und „Vielfalt
                             in Respekt“. Der Tag schließt mit der
                             öffentlichen Aufstellung einer Stele
                              als Friedensmahner. Höhepunkt sind
                              das Duo Senem Gökce Ogultekin und
                              Utku Yurttas, die zu einer musikali-
                               schen Entdeckungsreise einladen.
Was uns verbindet | Dienstag, 23. September 2014

 15 Uhr
 Zum Thema des Friedensauftrags der Religionen werden un-
 ter anderem die Weltkonferenz der Religionen, das Friedens-
 baum-Projekt Essen-Antakya und die Friedensge-
 meinschaft Saint Egidio/
 Ruhr vorgestellt.

 16 Uhr
 Beispiele von Nächsten-
 liebe präsentieren christ-
 liche, jüdische und islami-
 sche Wohlfahrtsverbände.

 17 Uhr
 Die letzte Erkundungsreise,
 „Vielfalt in Respekt“, ist für
 Jugendliche ausgelegt. Es werden Gruppen aus den Re-
 ligionsgemeinschaften empfangen, die ihre Planken vorstellen
 und an der Arche anbringen. Dazu gibt es Rollenspiele und vor
 der Bühne einen runden Tisch, der Alltagskonflikte Jugendli-
 cher unterschiedlicher Nationalitäten erfahrbar macht.

                                                                 13
Tag der Schulen und der Jugend

     Unter dem Motto „Bock auf bunt“ wird es am Tag der Schulen
     und Jugend ein spannendes, abwechslungsreiches und vor allem
     von und mit Jugendlichen gestaltetes Programm geben. Schulen
     und Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Essen
     beteiligen sich in Form von Gesang, Tanz, Comedy, Theater sowie
     weiteren jugendkulturellen und künstlerischen Bühnen-Acts.

     Zudem erwarten die Besucher witzige und erlebnisreiche Mit-
     mach-Aktionen in der Zeltstadt und auf dem Gelände der Arche.
     Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt. Die Jugendeinrich-
     tungen, die sich im Vorfeld mit dem Thema „Kontraste“ beim Pro-
     jekt „Kulturrucksack“ beschäftigt haben, stellen ihre Ideen vor. So
     sind Jung und Alt willkommen, mitzufeiern und den Tag bunt und
     aufregend zu gestalten.

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Bock auf bunt! Mittwoch, 24. September 2014

11.40 Uhr VHS-Veranstaltung „Politik, Religion und ich“ in der Marktkirche

15 Uhr Begrüßung sowie Tanz- und Trommelperformance von Jugendlichen

15.30 Uhr Vorstellung des Kreativzelts: Tüfteln und soziale Innovationen,
Tamilische Tanzgruppe, Vorstellung der Kulturrucksack-Projekte „Bilder mit
der Marmoriertechnik“ (JH Freie Schule und Fathi Moschee Katernberg), Brü-
ckenpfeiler-Graffiti (Fathi Moschee, Jugendclub „Youth Culture“, JW AWO),
Interview und Präsentation mit Videos und Bildern auf der Videowand

16 Uhr Tanzgruppe „Open your eyes“ (Coffee Corner), Missio „Die Mauer“
(Sr. Milva), Improvisationstheater: Show-Act der Dialog-Gruppen des Kom-
munalen Integrationszentrums der Stadt Essen

17 Uhr Big Band des Burggymnasiums

17.30 Uhr Präsentation der Fassadengestaltungen an den Jugendhäusern:
Aposteljugendhaus (Ev. Jugend) und Jugendhaus „Ground Zero – Jugendkul-
turzentrum“ (Die Falken), Physical Comedyshow (KIT Initiative/ EBBK – Hans
Georg Torkel)

18 Uhr Präsentation der Ergebnisse von „Kulturen auf der Spur“, Kunstpro-
jekt JH Rubensstraße (AKJ), Tanzprojekt der „Palme 7“ der Jugendhilfe Essen
gGmbH

18.30 Uhr Projekt „Fair … rappt!“ der Jugendhilfe Essen gGmbH

                                                                              15
Tag der Umwelt, Gesundheit
     und sozialen Innovation

     Die Arche ist ein Symbol für den Neubeginn, der herausfordert, eine
     lebenswerte Arbeitswelt, Umwelt und Gesellschaft zu gestalten: Am
     Tag der Umwelt, Gesundheit und sozialen Innovation geht es um die
     Verknüpfung von Bildung und Innovationen, um Denkanstöße und
     Umsetzungsimpulse für die Bewahrung der natürlichen Grundlagen,
     um Formen des gesellschaftlichen Miteinanders und der Selbsthilfe,
     um gesunde Ernährung und Fitness, um Energie und Mobilität und
     um „soziales Tüfteln in Essen“, beispielsweise im Projekt „Jugend tüf-
     telt“.

                                Zum vielfältigen Bühnenprogramm gehö-
                                ren Theater, Physical-Comedy, Podiums-
                                 Diskussionen, Video, Musik, Gymnastik
                                 und Koch-Show sowie Infos und Expe-
                                  rimente zu sozialen und technischen
                                   Innovationen in der Zeltstadt und auf
                                    dem Burgplatz.

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Das volle Leben, an der Zukunft orientiert
Donnerstag, 25. September 2014

14 Uhr Begrüßung der Besucher
Gabriele Becker von Wiese e.V. und Elke Anuebunwa von der
Selbsthilfegruppe Blasenkrebs führen ein Podiumsgespräch zur
Selbsthilfe. Begleitet wird dies mit den Filmen „Vielen Dank für
das Gespräch“ und „Selbsthilfe baut Brücken“.
15 Uhr Die Kulturen und richtige Ernährung
In einem Kochduell auf der Bühne mit drei Teams wird nicht nur
gekocht, sondern auch Wissen über die Zutaten und Essenskultu-
ren vermittelt.
16 Uhr Innovation
Junge Tüftler präsentieren durch Fähigkeiten und Projekte, wie
wir die Welt von morgen gestalten können.
16.30 Uhr Sport und Gymnastik
Zu standesgemäßer musikalischer Begleitung wird die Frage nach
richtiger Bewegung und Fitness rhythmisch geklärt.
17 Uhr Umwelt
Initiativen und Projekte zur Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung
und zum Engagement im Umweltschutz werden vorgestellt. In-
formationsstände der Zeltstadt runden das Angebot ab.

ab 18 Uhr Musik, Beisammensein und Gespräche

                                                                   17
Tag des Flüchtlings und des Respekts

     Mit einem bunten Programm aus Musik von Flüchtlingen, Informa-
     tionen, Filmszenen, Theater, Interviews und kurzen Berichten von
     Betroffenen werden vier Kernthemen angerissen: Die europäische
     Grenze und Fluchtgründe, das Leben der Flüchtlinge, die in ihre
     Heimatländer abgeschoben werden und ihr Leben hier vor Ort, die
     Frage der Unterkünfte in Essen und Bespiele für Begegnung in Re-
     spekt und Toleranz.

     Beteiligt sind Pro Asyl, Caritas Essen, Diakoniewerk Essen, Vertreter
     der runden Tische und viele andere.

18
Flüchtlinge berichten, zeigen Filme und machen
Musik | Freitag, 26. September 2014

14 Uhr Europäische Grenze und Fluchtgründe
Nach der Begrüßung tritt Antonio Richard mit Trommlern auf,
Tresór Adams berichtet mit anderen von der Flucht über den
Zaun, danach werden Filmausschnitte mit Kommentaren und
Musik präsentiert, es folgt ein Kurzinterview.
15 Uhr Wie es den Flüchtlingen geht
Musik von Rashid leitet die Stunde ein, Handyfilme und Berich-
te von Flüchtlingen kommen als zweites, danach tritt Vero-
nica Maruhn mit Theater, Texten zur Toleranz und Musik auf,
Interviews mit Betroffenen und Information zur Kettenduldung
runden das Thema ab.
16 Uhr Von den Unterkünften
Straßentheater mit Danny Friedrich – die Aktion wird auf die
Leinwand der Arche übertragen, danach folgen Interviews mit
anerkannten Flüchtlingen zur aktuellen Situation der Unter-
künfte in Essen, Musik und Texte steuert Frieder Busch bei.
17 Uhr Respekt und Toleranz
Vorgestellt wird die Arbeit der runden Tische, es folgen kleine
Talkrunden, den Rahmen bildet Musik von Antonio Richard mit
seinen Trommlern.
18 Uhr Hirschlandplatz
Kundgebung des Bistums Essen für verfolgte Christen im Irak
anschließend Schweigemarsch zum Essener Dom
19 Uhr Friedensgebet im Dom
                                                                  19
...und Tag der Kulturen
     Am Tag der Kulturen
     wird es auf der Bühne
     der Arche Noah be-
     sonders farbenfroh und
     aufregend: Nach dem
     DAY OF SONG, der bereits
     zum dritten Mal die Men-
     schen im Revier begeis-
     tert, werden die Essener
     Migranten-Organisationen
     aktiv: Musik, Tanz und al-
     lerlei künstlerische Leckerbissen nehmen Jung und Alt mit auf
     eine kulturelle Weltreise. Zum krönenden Abschluss des Tages
     und der Interkulturellen Woche wird STOPPOK seine Gitarren
     auspacken und die Menschen in seiner Geburtsstadt Essen zum
     Tanzen, zum Mitsingen und zum Nachdenken bringen.

20
Gemeinsam singen, zusammen Kulturen erleben
Samstag, 27. September 2014

12 Uhr !SING-DAY OF SONG!
14 Uhr Der Vorstand - Weltmusik aus dem Kohlenpott
14.30 Uhr Kroatische Folklore
15 Uhr Wolgamöwen - Russischer Chor
15.30 Uhr Tempeltanz des Tamilischen Kultur- und
        Wohlfahrtsverein
16 Uhr NOMEDIA - Polnische Akkustik-Rock-Band,
       PIAST Essen e.V.
16.30 Uhr Banda Pelodum - Percussionformation mit Tanz
17 Uhr Chor der Chaldäischen Gemeinde Essen
17.20 Uhr Durga Arya - Indischer Tanz
                          17.50 Uhr Italienische Folklore
                                18.10 Uhr Capoeira - Brasiliani-
                                scher Kampftanz

                                 19 Uhr

                                  STOPPOK
                                                                   21
!SING – DAY OF SONG zu Gast bei der
     Interkulturellen Woche

     Wenn beim dritten !SING – DAY OF SONG am 27. September 2014
     hunderte Chöre und tausende Sängerinnen und Sänger das ganze
     Ruhrgebiet zum Singen bringen, dann erklingt auch der Essener
     Burgplatz vielstimmig: !SING – DAY OF SONG ist zu Gast bei der
     Interkulturellen Woche!

     Höhepunkt des alle zwei Jahre stattfindenden Gesangfestivals ist
     das gleichzeitige und gemeinsame Singen von vier Liedern um
     genau 12.10 Uhr in allen Städten des Ruhrgebiets. Den Auftakt
     bildet „Glück Auf“, gefolgt von „Im Revier“, das eigens für !SING
     getextet und komponiert wurde. Erstmals wird 2014 auch das
     Volkslied „Üsküdara“ gesungen, den Abschluss bildet „We are the
     World“.

     Auf dem Essener Burgplatz gibt
     der Projektchor im Bistum Essen
     unter der Leitung von Stefan
     Glaser ab 11.30 Uhr den Ton
     an, unterstützt von zahlreichen
     Chören und Sängern. Wer nach
     den gemeinsamen vier Liedern
     noch weitersingen möchte,
     hat in Essen unter anderem in
     der Folkwang Universität, der
     Weststadthalle, im Limbecker Platz oder auf Zeche Zollverein eine
     Mitsing-Gelegenheit. Alle !SING-Veranstaltungen in über 50 Städ-
     ten finden Sie auf dayofsong.de.

22
!SING – DAY OF SONG ist ein interkommunales
            Netzwerkprojekt der Ruhr Tourismus GmbH (RTG)
            mit Unterstützung des Regionalverband Ruhr und
            des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kul-
            tur und Sport des Landes NRW. Das Projektbüro
            part3 – Partizipation in Kunst und Kultur wurde
            von der RTG mit der künstlerischen Konzeptions-
            und Programmentwicklung und Kommunikation
            beauftragt.

Förderer:        Konzept und Programm:   Ein Projekt von:

                                                                 23
Zeltstadt
     Angebote rund um die Arche

     22. September Eröffnung und Tag der Kinder

     AWO Jugendhilfe Netzwerk-Nord
     Sicherer Start - Chancen geben (CJD)
     Schmink-Bastel- und Maskenbau Aktionen
     missio
     DMF „Generation Zukunft“ e.V.
     Erich Brost Berufskolleg
     KIT Initiative
     DITIB Essen-Altendorf (Jugend)

     23. September Tag der Religionen

     Düsseldorf Anglikanische Christchurch Gemeinde
     Tulpe Kulturzentrum
     missio
     DMF „Generation Zukunft“ e.V.
     Erich Brost Berufskolleg
     KIT Initiative
     DITIB Essen-Altendorf (Jugend)

     25. September Tag der Umwelt, Gesundheit und sozialen Innovation

     AIDS-Hilfe Essen e.V., Projekt NEKABENE
     AWO Jugendhilfe Netzwerk-Nord
     WIESE e.V.
     Jugendamt Essen
     Katholisches Klinikum Essen
     NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH
     DMF „Generation Zukunft“ e.V.
     Erich Brost Berufskolleg

24
KIT Initiative
DITIB Essen-Altendorf (Jugend)
Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung / (KLIMIG-Projekt)
KREUZER - Interkulturelles Zentrum / Projekt MUT
Caritas Essen, Aidsberatung

26. September Tag der Flüchtlinge und des Respekts

AIDS-Hilfe Essen e.V., Projekt NEKABENE
ProAsyl/Flüchtlingsrat Essen e.V.
Diakoniewerk Essen, Flüchtlingsberatung
AWO Jugendhilfe Netzwerk-Nord
DMF „Generation Zukunft“ e.V.
Erich Brost Berufskolleg
KIT Initiative
DITIB Essen-Altendorf (Jugend)
NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH
missio

27. September DAY OF SONG und Tag der Kulturen

AIDS-Hilfe Essen e.V., Projekt NEKABENE
Netzwerk Integrationsagenturen / AK EMI
Institut für interkulturelle Musik und Bühnenkünste (INIMB)
Horizont Bildungszentrum
Polnischer Kreis PIAST in Essen e.V.
Ana-Tolia e.V. Katernberger Frauenverein
DMF „Generation Zukunft“ e.V.
Erich Brost Berufskolleg
KIT Initiative
DITIB Essen-Altendorf (Jugend)
Spanischer Elternverein e.V.
KREUZER - Interkulturelles Zentrum / Projekt MUT

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Eine Offene Gesellschaft
Bürgerhaus Oststadt und Stadtteilbibliothek Freisenbruch
laden ein

Während und schon vor der Interkulturellen Woche feiern auch die
Stadtteilbibliothek Freisenbruch und das Bürgerhaus Oststadt die
Botschaft von Respekt, Akzeptanz und Toleranz. Auf dem Programm
stehen unter anderem die Kunst der Azteken, klassisches türkisches
Schattentheater und eine Vorlesestunde mit Dudelsack-Auftakt. An-
gesprochen werden bei den einzelnen Angeboten sowohl Kinder ab
fünf Jahren als auch erwachsene Interessierte.

Internationales Frühstücksbuffet „Iss ma wat anderes“
Am Donnerstag, 18. September, werden alle Bürger des Stadtteils
                  von 9 bis 12 Uhr zu einem internationalen Früh-
                   stücksbuffet ins Bürgerhaus Oststadt eingeladen.
                     Ob englisch oder französisch, ob amerikanische
                      Pancakes oder meditarrene Tramezzino – je-
                       der kommt beim Internationalen Frühstück
                        für 5 Euro pro Person auf seine Kosten. Eine
                          Anmeldung ist nicht erforderlich.

                             „Ich baue dir eine Lesebrücke“ – Vor-
                              lesen ist schön in jeder Sprache
                               Weiter geht das Angebot am Montag,
                               22. September, von 10 bis 12 Uhr im
                                Bürgerhaus Oststadt. Mehrsprachige
                                Kinderliteratur soll als Chance in der
                                 Lese- und Sprachförderung dienen.
Unter anderem erleben Kinder ab fünf
Jahren spanische, russische, türkische,
niederländische und englische Varian-
ten im Vergleich zur deutschen Litera-
tur. Für einen angemessenen musikali-
schen Auftakt sorgt Kulturwirt Rainer
Pretz an seinem Dudelsack. Weder An-
meldung noch Teilnahmegebühr werden verlangt.

Autorenlesung „Die Früchte am Ende des Zweiges“
Unter dem Titel „Die Früchte am Ende des Zweiges“ beschreibt die
iranisch-deutsche Autorin Susanne Rocholl am Dienstag, 23. Sep-
tember, von 11 bis 12 Uhr im Bürgerhaus Oststadt schonungslos, was
junge Menschen aus dem Iran in Deutschland suchen und was sie
tatsächlich finden. Geeignet ist die Lesung für Kinder ab zwölf Jah-
ren, Teilnahmegebühr und Anmeldung sind nicht erforderlich. Mehr
dazu unter susannerocholl.de.

Schattentheater und Ausstellung „Weltreligionen und -kulturen“
Am Mittwoch, 24. September, öffnet sich von 10 bis 11 Uhr im
Bürgerhaus Oststadt der Vorhang für das traditionelle türkische
Schattentheater „Karagöz und Hacivat“ in deutscher Sprache. Un-
terschiedlicher könnten die beiden namensgebenden Nachbarn
kaum sein: Der eine ist grob und ungebildet, der andere gebildet
und wortgewandt. Während das Schattenspiel für Kinder ab der
dritten Klasse geeignet ist, sind zur Ausstellung „Weltreligionen und
Weltkulturen“ ab 15 Uhr alle Interessierten eingeladen. Unter dem
Titel „Zwischenwelten“ und „Weltweit, Weltnah“ geben Frauen mit
Migrationshintergrund Einblick in die Welt ihrer Kulturen. Für das
Schattentheater ist eine vorherige Anmeldung nötig, beide Termine

                                                                        27
bieten freien Eintritt.

     Kunst fremder Kulturen und Lesen neu erleben
     Eine einzigartige und besonders fremdartige Kultur erlebt man am
     Donnerstag, 25. September, von 10 bis 12 Uhr in der Stadtteilbib-
     liothek Freisenbruch unter dem Titel „Die Kunst der alten Azteken“.
     Marina Völker berichtet von einer Kultur, deren Geschichte zwar ein
     sehr abruptes und gewaltsames Ende nahm, die aber Jahrhunderte
     überdauerte und deren Artefakte bis heute ihren Reiz nicht verloren
     haben. Teilnehmer sind Grundschulen ab der vierten Klasse, die An-
     meldung ist erforderlich. Für Kitas und Grundschulkinder macht eine
     Aktion besonderer Art das Vorlesen von 10 bis 11 Uhr zum neuen Er-
     lebnis: Die liebevoll animierten Geschichten von „Onilo Boardstories“.

     „Museumspark Orientalis“ in Nijmegen
     Für faire 3 Euro gehen Grundschulkinder ab der zweiten Klasse im
     Museumspark Orientalis in Nijmegen auf eine spannende Entde-
     ckungsreise durch den nahen Osten. Von 8 Uhr bis 14 Uhr erleben die
     Schüler das Altertum in einer römischen Straße, riechen die Düfte
     im arabischen Suck, erleben die Stille oder Geschäfigkeit im Bedui-
     nenlager oder der Karavanserei. Auf dieser Reise erfahren die Kinder
     Spannendes über die drei Weltreligionen Judentum, Christentum
     und Islam. Treffpunkt ist das Bürgerhaus Oststadt, Anmeldungen
     müssen als Klasse erfolgen.

     Weitere Informationen zu allen Angeboten gibt es telefonisch unter
     0201 88 511 27 oder 0201 88 423 06 sowie vor Ort im Schultenweg
     37 bis 41 in 45279 Essen.

28
Für Sie im Einsatz:
flexibel und zuverlässig!
Pferdebahnstraße 32 I 45141 Essen
Telefon 0201/854-2888 I container@ebe-essen.de
www.ebe-essen.de

                                                 29
Unterstützer und Mitwirkende

     Um das Projekt Arche Noah 2014 zu realisieren, kommt eine Viel-
     zahl unterschiedlichster Institutionen, Einrichtungen, Gruppen und
     Personen zusammen.

     AIDS-Hilfe Essen e.V., Projekt NEKABENE, Ana-Tolia e.V. Katernberger
     Frauenverein, Arbeitskreis Jugend Essen (AKJ), ASB Kita und Familien-
     zentrum Bärenhöhle, AWO Essen, AWO Jugendhilfe Netzwerk-Nord,
     Bischof-von-Ketteler-Schule, Bürgerhaus Oststadt/Stadtteilbibliothek
     Freisenbruch, Burggymnasium Essen, Caritasverband für die Stadt Es-
     sen e.V., Aidsberatung, Deutsch Marokkanisches Forum „Generation
     Zukunft“ e.V., Deutsch-Spanische Kindertagesstätte, Diakoniewerk
     Essen – Flüchtlingsberatung, DITIB Essen-Altendorf e.V./Jugendgrup-
     pe, Düsseldorf Anglikanische Christchurch Gemeinde, Erich Brost
     Berufskolleg, Evangelische Kirchengemeinde Altenessen-Karnap,
     Evangelische Kirchengemeinde Essen-Kupferdreh, Evangelische Kir-
     chengemeine Rellinghausen, Evangelische Kita und Familienzentrum
     Postreitweg, Fachbereich Interkulturelle Orientierung/Kommunales
     Integrationszentrum Essen, Folklore Gruppe der ital. Mission in Ge-
     velsberg: Don Bosco, Gemeindechor der Caldäischen Gemeinde in Es-
     sen – „Lady of Peace“, Großenbruchschule, Horizont Bildungszentrum
     - EBG Ruhr e.V., Institut für interkulturelle Musik und Bühnenküns-
     te INIMB e.V., Interkulturelles Jugendpastoral im Bistum Essen, Ju-
     gendamt Essen – EURODESK Regionalstelle, Jugendmigrationsdienst
     Essen/Projekt “MiKu- mit Kulturen leben”, Johann-Michael-Sailer-
     Schule KGS, Katholisches Klinikum Essen, KREUZER – Interkulturelles
     Zentrum/Projekt MUT, missio-Diözesanstelle im Bistum Essen

30
Unterstützer und Mitwirkende

Entsorgungsbetriebe Essen, Jugendamt Essen, Jugendhilfe Essen
gGmbH (Offener Ganztag), Jugendpsychologisches Institut Altenessen,
Karlschule/Evangelisches Familienzentrum Abenteuerland, Katholisches
Familienzentrum St. Marien, Katholische Gemeinde St. Josef Katern-
berg, Katholische Kindertageseinrichtung St. Fronleichnam, Katholische
Kita Herz Jesu, Katholische Kita St. Mariä-Empfängnis, KIT Initiative,
KiTa Christus König, Kirchenkreis Essen, Kulturakademie Jüdische Ge-
meinde Düsseldorf, Maria-Kunigunda-Schule, Mädchentreff Perle,
Music-Comedy-Trio DER VORSTAND, Muslimische Jugend in Deutsch-
land e.V., Netzwerk der Integrationsagenturen Essen/AK EMI (Essener
Migranten Interaktiv), NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH/Projekt
Migrant/-innen in Arbeit, Polnischer Kreis PIAST in Essen e.V., ProAsyl/
Flüchtlingsrat Essen e.V., Schlossschule, Schule am Steeler Tor, Schule
an der Ruhr, Schule an der Waldlehne, Sicherer Start – Chancen geben
(CJD), Sparkasse Essen, Städtisch Katholische Hauptschule Katernberg,
Stiftung Mercator, Tamilischer Kultur- und Wohlfahrtsverein e.V., Tulpe
Kulturzentrum, Volkshochschule Essen, WIESE e.V., Zentrum für Türkei-
studien und Integrationsforschung/Projekt KLIMIG

Impressum
Layout | Anna Ongai
Redaktion | Willi Overbeck, Alexander Müller, Oktay Sürücü, Gabriele
Möllensiepen, beteiligte Einrichtungen
Texte | Alexander Müller, Oktay Sürücü, Willi Overbeck, Tages-Aus-
richter
Fotos | RAA Verein NRW e.V., Jugendhilfe Essen gGmbH, Alexander
Müller, Rupert Oberhäuser, Manfred Vollmer, Bianca Kuballa und Tho-
mas Berns/Ruhr Tourismus, Peter Stömmer
                                                                           31
Initiativkreis Religionen in Essen (IRE)
c/o Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.
Westfalenstraße 202-204 | 45276 Essen

Telefon:		        0201 5579341
Telefax:		        0201 5579342

www.initiativkreis-religionen-essen.de
www.archenoah-essen.de
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