Psychische Gesundheit im Betrieb - Aspekte und Beispiele aus der Praxis - LZG-Fachtagung am 3.4.2017 in Erlangen: Psychisch Gsundheit dank/trotz ...
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LZG-Fachtagung am 3.4.2017 in Erlangen: Psychisch Gsundheit dank/trotz Arbeit? Psychische Gesundheit im Betrieb - Aspekte und Beispiele aus der Praxis -
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht…. …warum Sie in dem Unternehmen arbeiten, in dem Sie arbeiten? 2 04.04.2017 Edita Schwarz
Vielleicht…. (Kategorie A) … weil Sie nichts besseres gefunden haben? … weil Sie keine Lust hatten umzuziehen? … weil Sie zu bequem sind, sich was anders zu suchen? … weil da schon mein Papa gearbeitet hat? (Kategorie B) … weil Sie das tun, was Sie am besten können? … weil da Menschen arbeiten, die Sie schätzen? … weil Sie eine spannende Aufgabe haben? … weil Sie Anerkennung und Wertschätzung erfahren? 3 04.04.2017 Edita Schwarz
Körper - er / sie will als körperliches, handelndes Wesen…. • einen angemessenen Arbeitsplatz • geeignete Werkzeuge, Arbeitsgeräte • Licht, Luft und Sonne, Wärme • Bewegung und Entspannung • Freizeit und Urlaub, Pausen • seine Gesundheit bei der Arbeit erhalten • Essen, sich ernähren 5 04.04.2017 Edita Schwarz
Praxisbeispiele • Gemeinsamer Sport • Teilnahme an Sportevents (Fußball, Beachvolleyball, Vitallauf) • Freie Getränke, Obst und Süßigkeiten „Gute Fee“ • Gemeinsame „Mittagessenevents“ • Zusammenarbeit mit der Krankenkasse, Ausarbeitung eines Jahresmottos wie z. B. Jahr der Rückengesundheit, Jahr der Augengesundheit, Jahr der Entspannung…. • Fahrsicherheitstrainings (VBG) 6 04.04.2017 Edita Schwarz
Seele - er/sie will als seelisch-soziales Wesen…. • Kontakt, Beziehungen • Achtung, Anerkennung • Wertschätzung • Kommunikation • Gemeinschaft • Spaß haben, Lebensfreude • Zufriedenheit • Einkommen haben entsprechend der sozialen Zugehörigkeit 7 04.04.2017 Edita Schwarz
Praxisbeispiele • Mitarbeitergespräche • Teamgespräche (PROC-IT als AG, Teamsituation, Teamführung) • Workshops für Führungskräfte, Kollegiale Supervision • Unterstützung bei Kritikgesprächen, Mediation • Flache Hierarchie • Jahresablauf • Informationen: Mitarbeiterinformationen 2x im Jahr, Newsletter • Frühjahrs- und Herbstkonferenz • Firmenevents, Familientag • Gemeinsames Freitagsessen (1x im Monat) • Vertrauensrat 8 04.04.2017 Edita Schwarz
Führungskräfteleitbild der PROC-IT Wir sind ein Team! Wir übernehmen Vereinbarungen Verantwortung! gelten! to lead people Offene Führung leben! Kommunikation! Erfolg durch gemeinsame Ziele! 9 04.04.2017 Edita Schwarz
Geist - er / sie will als denkendes, intellektuelles, autonomes Wesen…. • sich entfalten und entwickeln • schöpferisch und kreativ sein • größtmögliche Freiheit haben • sich Herausforderungen stellen • etwas leisten • sich weiterbilden • ausreichend Geld verdienen 10 04.04.2017 Edita Schwarz
Praxisbeispiele • Funktionsbeschreibungen/Laufbahnplanung • Mitarbeiterentwicklungskonferenz (GF, TL, PL) • Ausbildung der Führungskräfte zum Thema psychische Gesundheit • Internes Coaching, Mentoring, Ansprechpartner benennen • Anonyme Telefonnummer bei psychischen Problemen • Innovationsmanagement • Präsentationen der Teams in der Mitarbeiterinfo • Know-How-Lunch (Mittagspause, Mittagsessen) • Unterstützung bei Übergang in die Rente • Inhouse-Schulungen durchgeführt von Mitarbeitern 11 04.04.2017 Edita Schwarz
Jahresablauf PROC-IT Workshop 1 Workshop 2 Workshop 1 Mitarbeiter- Strategie Workshop (flex) entwicklungs- (alle 3 Jahre) konferenz Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Mitarbeiterentwicklungs- Team- Reviewgespräche gespräch bis 28.02. Gespräche (flex) (2 jährig) Frühjahrskonferenz Überprüfung Strategie, Herbstkonferenz Weihnachtsfeier Ziele Festlegen (GF) (2. Fr. im Nov.) (2. Freitag im Mai) Inhalt: Planungen Folgejahr (GF) Rückmeldung • Teams Planungen Budget (GF) Inhalt: • Projekte • Zahlen der PE- • Produkte Planung Folgejahr (TL) • Strategie Maßnahmen • Innovationen Planung Budget (TL) an PA Abgleich Planungen + (GF TL) Familienfest Umsetzung der PE-Maßnahmen 12 Edita Schwarz 04.04.2017
Bayme Kostenfreie und anonyme Telefonberatung 13 04.04.2017 Edita Schwarz
User Expierience Vom Anwender zum Held Durch immer modernere Oberflächen (Facebook, Windows 8, Apps) erwarten wir heute einfache und übersichtliche Anwendungen, mit denen wir schnell zurecht Know-How Lunch kommen. Das Thema User Expierience ist dabei der Schlüssel und beinhaltet alle Aspekte der Erfahrungen eines Benutzer mit einem IT System. Dabei steht das Spielregeln: Anwendererlebnis und das Nutzungserlebnis im Mittelpunkt. Freiwillig Informell Freizeit / Feierabend Mittagessen / Getränke Wann Donnerstag, 02.03.2017 Von anderen lernen 12:00 Uhr – 13:00 Uhr Jeder kann vortragen Keinen Bezug zur Arbeit 14Wo04.04.2017Besprechungszimmer Edita Schwarz Munderkingen Diskussion
Skifahren Februar 2017 15 04.04.2017 Edita Schwarz
Mitarbeiter- und Familienevent 2017 16 04.04.2017 Edita Schwarz
Kooperationspartner 17 04.04.2017 Edita Schwarz
„Kapital lässt sich beschaffen, Fabriken kann man bauen, Menschen muss man gewinnen.“ – Hans Christoph von Rohr- 18 04.04.2017 Edita Schwarz
19 04.04.2017 Edita Schwarz
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