QUEER HISTORY - Stadt Heidelberg

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QUEER HISTORY - Stadt Heidelberg
QUEER HISTORY

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QUEER HISTORY - Stadt Heidelberg
QUEER HISTORY                                                                                                          ALS DIE GERICHTE
                                                                                                                      WEGEN LESBISCHEN
                                                                                                                        BEZIEHUNGEN DIE
                        Queere Geschichtsschreibung, die eine sexuelle und
                                                                                                                     KINDER WEGNAHMEN
                        geschlechtliche Vielfalt in vergangenen Gesellschaften
                        und Kulturen abbildet, ist nicht nur in der Akademia
                        immer noch marginalisiert –Queer Studies sind allge-
                        mein noch wenig an deutschen Universitäten verankert.
                        Auch in der kollektiven Erinnerung scheinen bislang
                        historische Akteur*innen der LSBTTIQ*-Community                                               Bundesdeutsche Gerichte entzogen Müttern
                        wenig Raum zu haben. In Heidelberg stand in diesem                                            das Sorgerecht bzw. die elterliche Gewalt für
                        Jahr erstmals die Verfolgung von Homosexuellen im                                             ihre Kinder – wenn den Gerichten bekannt war,
                        Zentrum der Gedenkfeier für die Opfer des National-                                           dass Mütter lesbisch liebten. Das war wohl bis
                        sozialismus am 27. Januar im Heidelberger Rathaus.                                            Ende der 1990er Jahre üblich. Diese Form der
                        So wurde auch der Aufarbeitung der Geschichte der                                             Repression ist inzwischen kaum mehr bekannt.
                        LSBTTIQ*, die im Rhein-Neckar-Gebiet seit vielen                                              In diesem Vortrag werden erste Forschungs-
DER EINTRITT ZU         Jahren und immer noch überwiegend ehrenamtlich                                                ergebnisse zum Thema vorgestellt.
ALLEN VERANSTALTUNGEN   mit viel Engagement geleistet wird, eine breitere
IST FREI.                                                                                                             REFERENT*IN DR. KIRSTEN PLÖTZ
                        Aufmerksamkeit zu Teil.
                             Die Veranstaltungsreihe »Queer History« schließt
                        an diese Aktivitäten der Region an und bietet zugleich
                        auch Vorträge, Lesungen und Filme mit externen
                        Referent*innen aus Deutschland, Großbritannien und
                        den USA an, um eine möglichst vielfältige Kostprobe
                        der »Queer History« dieser Gesellschaften ab dem
                        19. Jh. zu geben.

                        DIE VERA NSTA LT UNG SREIH E IST EINE KOOPERATI ON I ST E I NE KOOP E RATI ON
                        ZW ISCH EN DEM I NSTI TUT F ÜR GESCHI CHTE UN D ET HIK DER MEDIZIN , D E M
                        AM T F ÜR CHANCEN­G L EI CHHEI T D ER STADT HE IDELB ERG , D E M U N IVERS IT ÄT S ARC HIV
                        UND DEM QUEER F ESTI VAL HEI D EL BERG.

                                                                                                                                                      DI 09. APRIL 2019
                                                                                                                                                      BEGINN 18:00 UHR
                                                                                                                                                      VORTRAG IN ENGLISCHER SPRACHE
                                                                                                                                                      ››› HÖRSAAL 04A, NEUE
                                                                                                                                                      U N I V E R S I T Ä T, G R A B E N G A S S E 3 - 5

                                                                                                                                                                                                           1
QUEER HISTORY - Stadt Heidelberg
CURING QUEERS                                                                                                                                       HIRSCHFELD &
    M E N TA L N U R S E S A N D T H E I R PAT I E N T S , 1 9 3 5 -1 9 74
                                                                                                                                                          HEIDELBERG
                                                                                                                                               E I N S TA DT S PA Z I E R G A N G A U F D E N S P U R E N
                                                                                                                                                             D E S S E X U A LW I S S E N S C H A F T L E R S

                                                         Drawing on a rich array of source materials
                                                         including previously unseen, fascinating (and
                                                         often quite moving) oral histories, archival
                                                         and news media sources, this talk examines       Im Verlauf seines Studiums lebte der später bekannte Arzt
                                                         the plight of men who were institutionalized     und Sexualforscher Magnus Hirschfeld auch einige Semester
                                                         in British mental hospitals to receive ‚treat-   in Heidelberg. Hier engagierte er sich neben seinem Studium
                                                         ment‘ for homosexuality and transvestism, and    auch in der jüdischen Studentenverbindung Badenia, die sich
                                                         the perceptions and actions of the men and       als Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus im Reich
                                                         women who nursed them. It examines why           gebildet hatte. Er leistete in Heidelberg aber beispielsweise
                                                         the majority of the nurses followed orders in    auch seinen Militärdienst ab. Das von Hirschfeld in Berlin mit
                                                         administering the treatment - in spite of the    begründete wissenschaftlich-humanitäre Komitee (WhK)
                                                         zero success-rate in ‚straightening out‘ queer   und später sein Institut für Sexualwissenschaft waren inter-
                                                         men - but also why a small number surrepti-      national bedeutende Forschungseinrichtungen. 1897 brachte
                                                         tiously defied their superiors by engaging in    das WhK erstmals eine Petition in den Reichstag ein, die die
                                                         fascinating subversive behaviours.               Abschaffung des § 175 forderte, der Homosexualität unter
                                                                                                          Männern unter Strafe stellte. Sie wurde von vielen Heidel-
                                                         REFERENT*IN DR. TOMMY DICKINSON
                                                                                                          bergern unterschrieben. Der historische Stadtspaziergang
                                                                                                          zeigt an verschiedenen Stationen die Spuren des Lebens
                                                                                                          und Arbeitens von Hirschfeld in Heidelberg auf.
                                                                                                              Der Stadtrundgang ist kostenlos und dauert etwa zwei
                                                                                                          Stunden. Anmeldung per E-Mail unter lsbttiq@heidelberg.de,
                                                                                                          doch auch Kurzentschlossene dürfen sich gerne spontan
                                                                                                          anschließen.
                                                                                                          REFERENT*IN DR. CHRISTIAN KÖNNE

    MI 08. MAI 2019
    BEGINN 18:00 UHR
    VORTRAG IN ENGLISCHER SPRACHE
    ››› HÖRSAAL 12A, NEUE
    U N I V E R S I T Ä T, G R A B E N G A S S E 3 - 5                                                                                                                               SO 12. MAI 2019
                                                                                                                                                                                     BEGINN 13.00 UHR
                                                                                                                                                                                     S TA D T S PA Z I E R G A N G › › ›
                                                                                                                                                                                     T R E F F P U N KT S A N D G A S S E 1 0

2                                                                                                                                                                                                                               3
QUEER HISTORY - Stadt Heidelberg
WHEN BROOKLYN                                                                                                                                                                                                     ANDERS ALS
    WAS QUEER                                                                                                                                                                                                       DIE ANDEREN/
                                                                                                                                                                                                                      ANDERS ALS
                                                                                                                                                                                                                       DU UND ICH
           Hugh Ryan will read from his groundbreaking new
           book When Brooklyn Was Queer, an exploration of
           the LGBT history of Brooklyn from the early days                                                                                      Während Richard Oswald und Magnus Hirschfeld mit
           of Walt Whitman in the 1850s up through the queer                                                                                     ihrem Film »Anders als die Anderen« 1919 ein Plädoyer
           women who worked at the Brooklyn Navy Yard during                                                                                     gegen die Kriminalisierung von Homosexualität und
           World War II, and beyond. No other book, movie, or                                                                                    den Paragrafen 175 schufen, wurde diese Botschaft
           exhibition has ever told this sweeping story; not only                                                                                in Veit Harlans Film »Anders als du und ich« im Jahr
           has Brooklyn always lived in the shadow of queer                                                                                      1957 in ihr Gegenteil verkehrt. Wenn auch ein Produkt
           Manhattan neighborhoods like Greenwich Village and                                                                                    damaliger Zensurvorschriften, betont Harlan, der im
           Harlem, but there has also been a systematic erasure                                                                                  Dritten Reich noch Protegé von Joseph Goebbels war
           of its queer history—a great forgetting. Ryan unearths                                                                                und sowohl für den antisemitischen Propagandafilm
           that history for the first time in intimate, evocative,                                                                               »Jud Süss«, als auch das NS-Durchhaltedrama »Kol-
           moving prose, showing how the formation of the                                                                                        berg« verantwortlich zeichnete, in seiner Arbeit eine
           Brooklyn we know today is inextricably linked to the                                                                                  »Unnatürlichkeit« von Homosexualität und hebt deren
           stories of the incredible people who created its diverse                                                                              Strafbarkeit hervor.
           neighborhoods and cultures. Through them, When                                                                                               In dieser Vorstellung werden Harlans Arbeit »An-
           Brooklyn Was Queer brings Brooklyn’s queer past to                                                                                    ders als du und ich«, als auch Ausschnitte aus Oswalds
           life, and claims its place as a modern classic. To be                                                                                 »Anders als die Anderen« gezeigt, von Dr. Sabine
           followed by a Q&A.                                                                                                                    Schlegelmilch (Institut für Geschichte der Medizin,
                                                                                                                                                 Universität Würzburg) eingeführt und im Anschluss
           R E F E R E N T * I N H U G H R YA N
                                                                                                                                                 im Hinblick auf den Kontext ihrer Entstehung kritisch
           E I N E V E R A N S TA LT U N G I M R A H M E N D E S B A D E N -W Ü R T T E M B E R G                                                diskutiert.
           SEMINARS DES HEIDELBERG CENTER FOR AMERICAN STUDIES IN
           KO O P E R AT I O N M I T G K AT .
                                                                                                                                                 R E F E R E N T * I N D R . S A B I N E S C H L E G E L M I LC H

                                                                                     DO 16. MAI 2019
                                                                                     BEGINN 18.00 UHR
                                                                                     LESUNG IN ENGLISCHER SPRACHE
                                                                                     › › › AT R I U M D E S H E I D E L B E R G C E N T E R
                                                                                     FOR AMERICAN STUDIES                                     MI 19. JUNI 2019
                                                                                                                                              BEGINN 19.00 UHR
                                                                                                                                              FILM MIT VORTRAG ›››
                                                                                                                                              KARLSTORKINO

4                                                                                                                                                                                                                                   5
QUEER HISTORY - Stadt Heidelberg
ROSA VON PRAUNHEIM                                                                                                                                      SUSANNA IM BADE UND
    NICHT DER HOMOSEXUELLE IST PERVERS … /
    THE ROSA SONG
                                                                                                                                                             DER STREIT UM BILDER
                                                                                                                                                                  (N)ACKTER AKTE
                                                                                                                                                    E I N E Q U E E R - F E M I N I S T I S C H E F R A G M E N TA R I S C H E L E KT Ü R E D E S
                                                                                                                                                 BILDERTEILS ZUR GESCHLECHTSKUNDE VON MAGNUS HIRSCHFELD

                         Rosa von Praunheim gilt als Leitfigur der modernen
                         schwulen Emanzipationsbewegung. Die Gründung der
                         ersten schwulen Aktionsgruppen in der Bundesrepu-                                                   In der Zusammenstellung von bekannten Abbildungen aus
                         blik lassen sich auf die Kontroversen und Debatten                                                  dem Bereich der bildenden Kunst, wie Leda mit dem Schwan
                         um seinen Film »Nicht der Homosexuelle ist pervers,                                                 oder Susanna im Bade, mit der Skizze einer voyeuristischen
                         sondern die Situation in der er lebt« (BRD 1970/71)                                                 Raumordnung sowie Bildern von Fetischismus und Antifeti-
                         zurückführen. Zum 40. Jubiläum des Films wurde seine                                                schismus thematisiert der Bilderteil von Magnus Hirschfelds
                         legendäre letzte Szene 2011 neu adaptiert. »The Rosa                                                Geschlechtskunde die komplexen Zusammenhänge von
                         Song« kombiniert Originaldialoge aus dem Film mit                                                   Bild- und Blickkulturen mit Sexualität und Erotik. Obgleich
                         einem aktuellen Setting und neuen Ideen zu schwulem                                                 Hirschfeld teilweise eine fast schon naive Lesart der Bilder
                         und queerem Alltag im 21. Jahrhundert.                                                              an den Tag legt, wenn er beispielsweise, die Abbildung einer
                                In dieser Vorstellung werden beide Werke gezeigt.                                            Statue von Leda mit dem Schwan als zoophil charakterisiert,
                         Eine historische Einführung zu Praunheims Werk wird                                                 artikuliert sich in der Auswahl und Zusammenstellung der
                         Prof. Dr. Karen Nolte (Institut für Geschichte und Ethik                                            Bilder ein spezifisch sexualwissenschaftlicher Blick, der
                         der Medizin, Universität Heidelberg) geben. Regisseur                                               sich als Kritik sowohl am wissenschaftlichen Paradigma der
                         Benny Nemerofsky Ramsay wird im Anschluss seinen                                                    Objektivität als auch an der dominanten visuellen Kultur                                              DI 9. JULI 2019
                                                                                                                                                                                                                                   BEGINN 19.00 UHR
                         Kurzfilm »The Rosa Song« einleiten.                                                                 der Weimarer Republik sowie der Be- und Verurteilung von                                              VORTRAG ›››
                                                                                                                                                                                                                                   HÖRSAAL 06,
                                                                                                                             Bildern als unzüchtig oder züchtig lesen.                                                             NEUE UNIVERSITÄT,
                         R E F E R E N T * I N B E N N Y N E M E R O F S K Y R A M S AY, P R O F. D R . K A R E N N O LT E                                                                                                         GRABENGASSE 3 - 5
                                                                                                                                 Mit einer historisch informierten Lektüre der Bildzusam-
                                                                                                                             menstellungen im Bilderteil der Geschlechtskunde möchte
                                                                                                                             Josch Hoenes Denkanstöße geben, wie sich nicht nur hete-
                                                                                                                             ronormative Konventionen und Sehgewohnheiten kritisieren,
                                                                                                                             sondern auch neue Formen des Betrachtens und Zu Sehen
                                                                                                                             Gebens entwickeln lassen, die lesbischen, schwulen, queeren
                                                                                                MO 24. JUNI 2019
                                                                                                BEGINN 19.00 UHR             Begehrensformen einen Platz in Wissenschaft, Kunst und
                                                                                                FILME UND DISKUSSION ›››
                                                                                                KARLSTORKINO                 Gesellschaft einräumen.

                                                                                                                             REFERENT*IN DR. JOSCH HOENES

6                                                                                                                                                                                                                                                      7
QUEER HISTORY - Stadt Heidelberg
ANDREAS MEYER-HANNO                                                                                                                                                                                                                    HILDE RADUSCH
    V O M »T U N T E N H A S S E R « Z U M A KT I V I S T E N D E R B E W E G U N G
                                                                                                                                                                                                                                      (1903 - 1994), DIE UKZ
                                                                                                                                                                                                                                          UND HEIDELBERG
                                                                                                                                                                                                                                              LESBENGESCHICHTE FINDEN UND TRADIEREN
                            Sein Vater war »arisch«, die Mutter Jüdin. Bei Razzien der Ge-
                            stapo wurde der 1932 in Berlin geborene Andreas Meyer-Hanno
                            auf Dachböden versteckt. Sein Coming-out in den 1950er
                            Jahren empfand der »Tuntenhasser« als persönliche Katast-                                                                                      Hilde Radusch war Feministin, Frauenrechtlerin, antifaschisti-
                            rophe. Später machte er Karriere als Opernchef in Karlsruhe                                                                                    sche Widerstandskämpferin und streitbare Politikerin für die
                            und Braunschweig, seit 1976 war er Professor an der Musik-                                                                                     Akzeptanz lesbischer Frauen. Sie gehört zu den bedeutenden
                            hochschule in Frankfurt. Unter dem Damokles-Schwert des                                                                                        Persönlichkeiten der lesbisch-schwulen Emanzipationsbewe-
                            §175 hatte er schwules Selbstbewusstsein entwickelt, unter                                                                                     gungen im deutschsprachigen Raum. Ihre Lebensgeschichte
                            seinem »Tuntennamen« Hannchen Mehrzweck wurde er                                                                                               und deren Tradierung als historiografierte Narration zeigen das
                            Aktivist der jungen Emanzipationsbewegung und gründete                                                                                         Umkämpfen von Geschichtsmächtigkeit und Deutungshoheit
                            1991 die Hannchen-Mehrzweck-Stiftung, die schwule, lesbi-                                                                                      um eine eigenständige Lesbengeschichtsforschung, jenseits
                            sche und queere Projekte mittlerweile mit knapp 700.000                                                                                        andronormativer und heteronormativer Hegemonie auf.
                            Euro gefördert hat. In der Schwulenbewegung hatte der                                                                                                 Raduschs Redaktionstätigkeit in der UKZ (Unsere Kleine
                            2006 verstorbene Meyer-Hanno es stets mit Jüngeren zu                                                                                          Zeitung) herausgegeben von der L 74, der ersten Lesben-
                            tun. Seine Vorträge und sein Engagement dienten deshalb                                                                                        gruppe älterer Lesben im Nachkriegsdeutschland, vermittelt
                            immer auch dem Ziel, die Erinnerung an die Verfolgung und                                                                                      die Selbstorganisation lesbischer Frauen zu Beginn der au-
                            den Aufbruch der Bewegung wachzuhalten. Das Buch »Große                                                                                        tonomen FrauenLesbenbewegung, die von Berlin besonders
                            Oper – Andreas Meyer-Hanno, die Schwulenbewegung und                                                                                           nach Westdeutschland ausstrahlte.
                            die Hannchen-Mehrzweckstiftung« erzählt vom Leben dieses                                                                                              Raduschs Vermächtnis ist eine Vorlage für den Workshop,
                            Kämpfers und dokumentiert Texte aus den Jahren 1968 bis                                                                                        um Heidelberger Lesbengeschichte zu finden und produktive
                            2001. Detlef Grumbach, freier Journalist und Mitbegründer                                                                                      Instrumentarien zu entwickeln, um eine gelingende Geschichts-
                            des Männerschwarm Verlags, stellt Hannchen Mehrzweck                                                                                           tradierung zu ermöglichen. Archivhandschuhe für die Quel-                                                   SA 20. JULI 2019
                                                                                                                                                                                                                                                                                       BEGINN 14.00 UHR
                            vor und liest aus dem Buch.                                                                                                                    lenarbeit können gestellt werden. Mitarbeit und freies Denken                                               VORTRAG UND
                                                                                                                                                                                                                                                                                       WORKSHOP ›››
                                                                                                                                                                           werden vorausgesetzt. Dauer zwei Stunden.                                                                   ÜBUNGSRAUM 1,
                            B E G R Ü S S U N G D U R C H DA N I E L B O R N M D L . I N KO O P E R AT I O N M I T P L U S R H E I N - N E C K A R E .V.                                                                                                                               H I S TO R I S C H E S
                                                                                                                                                                                                                                                                                       SEMINAR,
                                                                                                                                                                                                                                                                                       GRABENGASSE 3-5
                                                                                                                                                                           R E F E R E N T * I N I LO N A S C H E I D L E , M . A .

                                                                                                                                                                           FESTIVITÄT ZUM JUBILÄUM 25 JAHRE LESBENGESCHICHTSVERMITTLUNG HEIDELBERG /
                                                                                                                                                                           8 J A H R E L E S B I S C H - S C H W U L E G E S C H I C H T S W E R K S TAT T R H E I N - N E C K A R .

                                                                                                                        DO 18. JULI 2019
                                                                                                                        BEGINN 19.00 UHR
                                                                                                                        LESUNG ››› KLUBK,
                                                                                                                        K U LT U R H A U S K A R L S T O R B A H N H O F

8                                                                                                                                                                                                                                                                                                           9
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