RV Pfeil Große Ostalpentour 6 - Juli 2019 - RV Pfeil Tübingen
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Radsportverein in Tübingen R V Pfeil * c/o Armin Huber* Hansenstr. 1 * 72770 Reutlingen Armin Huber Hansenstr. 1 RV Pfeil Große Ostalpentour 72770 Reutlingen Tel: 07121-1374797 6. - 14. Juli 2019 armin.huber@rvpfeil-tuebingen.de ingrid.strecker@rvpfeil-tuebingen.de Datum 06.02.2019 Rennrad-Alpentour zu den großen Gipfeln der Ostalpen Liebe rennradfahrende AlpenfreundInnen des RV Pfeil Tübingen, in einem großen Bogen über Großglocknerstraße, Dolomiten und Stilfser Joch fahren wir vom Zillertal zum Kaunertal. Es erwarten euch einige sportlich anspruchsvolle Anstiege, vor allem aber schöne Strecken der Extraklasse, eine Mischung aus bereits von früheren Alpentouren bewährten und neuen Strecken. Die Anforderungen sind durch Tour mit Begleitfahrzeug und durchschnittlich 2000 Hm auf der Normalstrecke bewußt moderat gehalten, auf der anspruchsvolleren Variante jeder Etappe kommen aber auch diejenigen nicht zu kurz, die gerne etwas länger fahren. Auf eine unvergessliche Tour mit euch freuen sich Ingrid (Anmeldung und Unterkünfte) und Armin (Strecke und Tourenführung). Die Etappen sind auf den nächsten Seiten beschrieben, kleine Änderungen vorbehalten. Großglockner und Pasterze kurz vor der Franz-Josefs-Höhe bei der Alpentour 2007 RV Pfeil Tübingen 1905 e. V. Hansenstr. 1 72770 Reutlingen Mitglied im Württembergischen E-Mail: info@rvpfeil-tuebingen.de Radsportverband Bankverbindung: VR Bank Tübingen eG WRSV www.rvpfeil-tuebingen.de IBAN: DE34640618540601321006 BIC: GENODES1STW
Tag 1 Zillertal ( 67 km / 2270 Hm, einfacher 61 km / 1220 Hm) Auf direktem Weg sind es vom Startort zur Unterkunft nur etwa 10 km, wir haben also freie Auswahl dies auf eine respektable Halbtagestour auszubauen. Für alle, die keine Probleme mit lang anhaltenden Steigungen von 10% und etwas mehr haben, gibt es eine nicht übermäßig bekannte Strecke, die aber sowohl bei der Schönheit als auch der Härte in der Champions League spielt: Die Zillertaler Höhenstraße. Wir fahren den „einfachsten“ Anstieg hinauf, etwa 12 km mit 1200 Hm von Ried zum Zirmstadel auf knapp 1800 m. Nach über 300 Hm Zwischenabfahrt (Abkürzungsmöglichkeit durch Abfahrt bis ins Tal) geht es noch höher hinauf über die Hirschbichlalm zum 2015 m hohen Melchboden, die traumhaften Ausblicke aufs Zillertal und hinauf zu den Tuxer und Zillertaler Alpen lassen uns zumindest teilweise die Anstrengung vergessen. Nach ebenso steiler Abfahrt und einigen flachen km kommt noch eine kleine Bergankunft, die nach den vorangegangenen Anstiegen kaum ins Gewicht fällt. Man könnte natürlich abgesehen von der kleinen Bergankunft nur flach im Zillertal fahren bzw. eine kleinere Stichstraße fahren. Als einfachere Strecke ist aber eine Tour nach Brandenberg, einer Sonnenterasse nördlich des Inntals, mit deutlich weniger Höhenmetern und gemäßigteren Steigungsprozenten geplant. Übernachtung in der Jugendherberge Stummerberg, in der wir schon 2011 gutes Quartier bezogen haben. Tag 2 Gerlospass (107 km / 1350 Hm + 46 km / 1400 Hm) Nach flachem Einrollen folgt der lange moderate Anstieg zum Gerlospass auf 1531 m. Auf der Mautstraße geht es nach Osten noch etwa 100 Hm weiter hinauf. Der Höhepunkt des Tages ist die Abfahrt mit einigen Kunstbauten und vor allem den Ausblick auf die 385 m hohen Krimmler Wasserfälle. Nach Absprache ist auch ein Spaziergang zu den Wasserfällen möglich. Flach geht es dann im Tal weiter bis zum Etappenziel, auf der Normalstrecke also ein entspannter Tag vor dem ersten großen Pflichtanstieg. Verlängerungsmöglichkeit: In Uttendorf (20 km vor dem Etappenziel) biegt nach Süden die Sackgasse zum Enzinger Boden und weiter hinauf bis auf 2088 m am Tauernmoos-Stausee ab, insgesamt etwa 46 km und 1400 Hm zusätzlich. Übernachtung in Zell am See (Schüttdorf) im Hotel Der Schütthof. Wer will kann noch eine kleine Runde zum Zeller See und in die Altstadt machen (6 km flach). Tag 3 Großglockner-Hochalpenstraße (78 – 98 km / 2480 – 3220 Hm) Die höchste Passstraße Österreichs empfängt uns sanft ansteigend, nach einer noch eher harmlosen Rampe wird es aber ab der Mautstelle Ferleiten ernst. Auf den folgenden 13 km bis zum Fuscher Törl auf 2404 m liegt die Steigung bei 10-12%, selten darunter. Kurz vor dem Fuscher Törl biegt links die Stichstraße zur Edelweißspitze ab, mit 2571 m der höchste Punkt der Großglockner-Hochalpenstraße mit großartiger Rundumsicht. Nach 150 Hm Abfahrt vom Fuscher Törl folgen die letzten 250 Hm bis zum 2504 m hohen Hochtor. Wer noch genügend Energie hat, der biegt auf der Abfahrt beim ersten Kreisverkehr ab zur Franz-Josefs-Höhe auf 2369 m Höhe. Bei schönem Wetter geht es dort nicht gerade ruhig zu, aber die 8 km lange Stichstraße mit 550 Hm lohnt sich wegen des einmaligen Ausblicks über die Pasterze, den größten Gletscher Österreichs, hinauf zum Großglockner, mit 3798 m der höchste Berg Österreichs. Nach langer Abfahrt folgt vor dem Etappenziel noch der kurze Anstieg auf den Iselsbergpass. Unsere Unterkunft „Der Mölltaler“ ist kurz nach dem Pass. RV Pfeil Tübingen 1905 e. V. Hansenstr. 1 72770 Reutlingen Mitglied im Württembergischen E-Mail: info@rvpfeil-tuebingen.de Radsportverband Bankverbindung: VR Bank Tübingen eG WRSV www.rvpfeil-tuebingen.de IBAN: DE34640618540601321006 BIC: GENODES1STW
Tag 4 Staller Sattel (125 km / 2400 Hm + 14 km / 650 Hm) Auf breiter Straße fahren wir hinunter nach Lienz und nach weiteren 20 km Einrollen auf dem Iselradweg und der alten Landstraße biegen wir in Huben zum Staller Sattel ab. Es sind mehr als 1200 Hm bis zu Passhöhe auf 2052 m, die sich aber auf 35 km verteilen und sehr angenehm zu fahren sind. Für die einspurige und kurvige Abfahrt bis zum Antholzer See gibt es eine Ampelregelung, Einfahrt talwärts immer die ersten 15 Minuten ab der vollen Stunde. Im Antholzer Tal kann man es dann bei langgezogenen Kurven richtig laufen lassen. Wir fahren das Pustertal hinauf bis Toblach und dann weiter zum Misurinasee am 1756 m hohen Col Sant'Angelo, unterwegs haben wir dabei einen Ausblick auf die berühmte Nordwand der Drei Zinnen. Unterkunft im Hotel Sorapiss direkt am Misurinasee (4xDZ + 1x4-Bett-Zimmer) Die mögliche Verlängerung ist als Bergankunft Tre Cime di Lavaredo vom Giro d'Italia bekannt. Nach einer ersten Rampe und kurzer Zwischenabfahrt führt die Mautstraße, die auch die höchste asphaltierte Straße der Dolomiten ist, ebenso schön wie steil hinauf zum 2320 m hohen Rifugio Auronzo. Tag 5 Dolomiten (99 – 137 km / 3150 - 4430 Hm, Minimalstrecke 60 km / 1900 Hm) Zum Einrollen gibt es den Passo Tre Croci von der kurzen Seite, keine 200 Hm, bevor wir hinunter fahren zum Olympiaort Cortina d'Ampezzo (Winterspiele 1956). Ein anderes Kaliber ist der folgende 2236 m hohe Passo Giau mit insgesamt 1000 Hm, vielen Serpentinen und schöner Aussicht. Knapp 13 km und über 1000 Hm sind es zum Passo Fedaia auf 2057 m, wobei die zweite Hälfte deutlich steiler als die erste ist. Der atemberaubende Weg durch die Schlucht Serrai di Sottoguda in der Mitte des Anstiegs wurde leider im Herbst 2018 durch Unwetter völlig zerstört. Eventuell werden wir auf der Normalstrecke auch den einfacheren Passo Pordoi statt des Fedaia fahren. Oben blicken wir über den Fedaiasee auf den Gletscher der Marmolata, mit 3343 m der höchste Berg der Dolomiten. Von Canazei fahren wir hinauf zur Sellaronda, der berühmten 4-Pässe-Strecke rund um die Sellagruppe. Auf der Normalstrecke fahren wir links über das Sellajoch (2244 m) und durch Wolkenstein direkt zum Etappenziel in St. Christina, anspruchsvoller rechts über Passo Pordoi (2239 m), Passo Campolongo (1875 m) und Grödner Joch (2121 m). Danach kann man dann entscheiden, ob man hinunter fährt oder noch einen Abstecher aufs Sellajoch macht. Unterkunft im Hotel Saslong in St. Christina (4-Bett-Zimmer mit Einzelbetten) Tag 6 Salten (72 – 98 km / 580 – 2500 Hm) Wir fahren hinunter nach Bozen, auf der einfacheren Strecke haben wir lediglich 200 Hm Gegenanstieg zum Panider Sattel, bei der anspruchsvolleren über 600 Hm hinauf zur Seiser Alm, der größten Hochalm Europas. Von Bozen kann man flach im Etschtal nach Meran fahren, sowohl landschaftlich als auch sportlich attraktiver ist es aber über den 1407 m hohen Salten östlich des Etschtals zu fahren und weiter auf der Panoramastraße bis zur Abfahrt nach Meran. Wer sich dabei an der Alten Jenesier Straße versuchen will, sollte über gute Beine, eine gute Übersetzung und Erfahrung mit hochprozentigen Anstiegen verfügen, denn es wird deutlich steiler als die angeschriebenen 22%. Deutlich einfacher ist der Anstieg auf der neuen Jenesier Straße. Eine weitere Möglichkeit ist von Terlan über Molten direkt zur Panoramastraße zu fahren, man trifft dabei auf 1200 m auf die Strecke vom Salten. Unterkunft in der Jugendherberge Meran. Der Kurort ist bestens geeignet für Entspannung oder kleine Stadtrunde, wer noch etwas Radfahren will kann zum Schloss Tirol hinauf fahren (13 km, 370 Hm). RV Pfeil Tübingen 1905 e. V. Hansenstr. 1 72770 Reutlingen Mitglied im Württembergischen E-Mail: info@rvpfeil-tuebingen.de Radsportverband Bankverbindung: VR Bank Tübingen eG WRSV www.rvpfeil-tuebingen.de IBAN: DE34640618540601321006 BIC: GENODES1STW
Tag 7 Stilfser Joch (76 km / 2700 Hm, 88 km / 3300 Hm) Eine kurze Etappe, bei der es auf der Normalstrecke fast nur bergauf geht. Im Vinschgau fahren wir verkehrsarm und überwiegend flach mit ein paar Stufen bis Prad. Etwa 12 km und 600 Hm mehr hat man bis Prad, wenn man in Kortsch (nach 36 km) zunächst durch die Apfelplantagen auf der Vinschgauer Höhenstraße bis auf 1580 m hinauf fährt mit toller Aussicht auf das Vinschgau. Dort beginnt der knapp 25 km lange Anstieg mit 1850 Hm zum 2760 m hohen Stilfser Joch, auch als „Königin der Passstraßen“ bezeichnet, dem dritthöchsten Pass der Alpen und zugleich höchster Italiens. Berühmt sind vor allem die Kehren ab der Franzenshöhe und die Aussicht auf den Ortler. Unterkunft im Hotel Quarto Pirovano direkt auf der Passhöhe Und für bessere Aussicht geht es (optional) vom Pass noch höher hinaus: Asphaltiert etwa 20 Hm zur etwas vorgelagerten Tibethütte. Zu Fuß nach Norden auf breitem Schotterweg auf die 2834 m hohe Dreisprachenspitze mit dem Rifugio Garibaldi. Es gibt dort auch Informationstafeln zum Gebirgskrieg von 1915-1918. Zu Fuß nach Süden zuerst auf geschottertem Fahrweg und dann Wanderweg (T2) auf den 3095 m hohen Monte Scorluzzo. Tag 8 Ofenpass (128 km / 1620 Hm + 20 km / 800 Hm) Wir fahren zum Umbrailpass, mit 2503 m der höchste Straßenpass der Schweiz, vom Abzweig der Stilfser-Joch-Straße aber nicht mehr als eine Bodenwelle. Die Abfahrt nach Sta. Maria im Münstertal ist mittlerweile durchgehend asphaltiert. Nach knapp 800 Hm erreichen wir den 2149 m hohen Ofenpass und fahren hinunter in den Schweizer Nationalpark. Nach kleinem Gegenanstieg zum Ova Spin geht die Abfahrt weiter ins Unterengadin. In Ardez verlassen wir die Hauptstraße und fahren deutlich verkehrsärmer und mit mehr Aussicht hinauf nach Ftan, auf 2 km gut fahrbarer Naturstraße können wir dabei noch erleben, wie es bis vor wenigen Jahren am Umbrailpass zu fahren war (bei Nässe bleiben wir auf der Hauptstraße). Wir fahren das Inntal hinunter bis zum Etappenziel am Eingang des Kaunertals. Unterkunft im Hotel Post in Prutz. Mögliche Verlängerung: Rechts und links des Inntals gibt es Stichstraßen in die Höhe, sehr schön soll eine Tour ins einsame Hochtal Pfunderer Tschey sein. Tag 9 Kaunertaler Gletscherstraße (92 km / 2150 Hm, 97 km / 2830 Hm) Am letzten Tag erwartet uns das große Finale: Die Kaunertaler Gletscherstraße ist mit 2750 m nach der Ötztaler Gletscherstraße die zweithöchste Straße Österreichs, aber landschaftlich deutlich schöner und abwechslungsreicher. Ganze 39 km hat der Anstieg, wobei es auf den ersten 20 km bis zum Gepatschstausee nur zwei Rampen mit etwa 10% hat und sonst deutlich flacher ist. Nach der Fahrt am See entlang steigt es auf den letzten 11 km meist mit 10% an mit nur sehr kurzen Flachstücken. Man blickt auf den Gepatschferner, nach der Pasterze der zweitgrößte Gletscher Österreichs. Die Straße endet am Weißseeferner, es gibt dort auch die Möglichkeit der Begehung einer Gletscherspalte. Nach langer Abfahrt kann man von Prutz weiter das Inntal hinunter fahren bis nach Landeck oder vor dem Ende des Kaunertals noch einmal hinauf auf die Piller Höhe, wo auch eine Plattform eine atemberaubende Aussicht ins Inntal ermöglicht. Bei der Abfahrt kommt man weiter nördlich wieder ins Inntal. RV Pfeil Tübingen 1905 e. V. Hansenstr. 1 72770 Reutlingen Mitglied im Württembergischen E-Mail: info@rvpfeil-tuebingen.de Radsportverband Bankverbindung: VR Bank Tübingen eG WRSV www.rvpfeil-tuebingen.de IBAN: DE34640618540601321006 BIC: GENODES1STW
Charakter der Tour Es ist eine sportlich anspruchsvolle touristische Ausfahrt, auf der wir gemeinsam die Faszination des Radfahrens in den Alpen erleben wollen. Wir fahren mit Begleitfahrzeug (Gepäcktransport und Unterwegsverpflegung), das abwechselnd von den Teilnehmern gefahren wird. An- und Abreise Voraussichtlich fahren wir mit dem Begleitfahrzeug und Privat-PKWs zum Start der Tour nach Jenbach im Inntal, wo wir die PKWs abstellen. Vom Ende der Tour bei Landeck mit dem Begleitfahrzeug zurück nach Tübingen bzw. mit dem Zug nach Jenbach (mit Railjet ca. 1 h Fahrzeit) zu den Pkws. Alternative wäre statt Privat-PKWs komplette Hin/Rückfahrt mit der Bahn. Anforderungen Es gibt jeden Tag mindestens 2 unterschiedlich anspruchsvolle Varianten. Bei der Normalstrecke sind es durchschnittlich 2000 Hm pro Tag, bei der Langstrecke 3000 Hm pro Tag, einzelne Etappen können deutlich darüber liegen. Für den Fall von Schlechtwetter kann teilweise auch kürzer als die Normalstrecke gefahren werden. Die Varianten sind so geplant, dass wir möglichst viel gemeinsam in mittlerem Tempo fahren können. In der Ebene und an leichten Anstiegen/Abfahrten werden wir als Gruppe fahren, bei größeren Anstiegen und Abfahrten mit freier Fahrt werden verbindliche Treffpunkte durch die Tourleitung festgelegt. Wir empfehlen dort Grüppchen von ähnlich schnellen FahrerInnen zu bilden, damit niemand alleine unterwegs ist. Die Verpflegungspunkte durch das Begleitfahrzeug werden vorher festgelegt, auf Stichstraßen bzw. Verlängerungen sind wir normalerweise ohne Begleitfahrzeug unterwegs. Zur Teilnahme wird ein Rennrad mit bergtauglicher (!) Übersetzung und pannensicheres, bewährtes Material empfohlen. Bereitschaft in der Gruppe zu fahren und sich aktiv an der Tourorganisation zu beteiligen (insbesondere Fahren des Begleitfahrzeugs und Einkauf Unterwegsverpflegung für die Gruppe, bei Bedarf wird hier von der Tourleitung eingeteilt für max. 2 halbe Tage pro Teilnehmer). Kosten: Unterbringung im DZ (Ausnahmen siehe Etappen) mit 5x Halbpension, 3x Frühstück ca. 440 €, Unterwegsverpflegung (durch Einkauf im Supermarkt preiswert) und An/Abreise sowie das Begleitfahrzeug, insgesamt ca. 650 €. Dazu kommen noch 3x Abendessen, Getränke abends sowie persönliche Ausgaben. Etappen im Detail Die genauen Strecken werden noch auf GPSies eingestellt werden. Zusätzlich wird es für alle Etappen eine Streckentabelle mit den wichtigsten Informationen geben sowie ein Höhenprofil. Wir behalten uns wetterbedingte Änderungen der Strecke vor. Zahlung: Anzahlung von 150 € nach Bestätigung der Anmeldung auf das Konto von Ingrid Strecker, die Kontodaten werden bei der Bestätigung mitgeteilt. Die Hauptzahlung erfolgt ca. 5 Wochen vor der Tour. Nach der Tour wird eine Abrechnung erstellt und der Restbetrag eingefordert bzw. ausbezahlt. RV Pfeil Tübingen 1905 e. V. Hansenstr. 1 72770 Reutlingen Mitglied im Württembergischen E-Mail: info@rvpfeil-tuebingen.de Radsportverband Bankverbindung: VR Bank Tübingen eG WRSV www.rvpfeil-tuebingen.de IBAN: DE34640618540601321006 BIC: GENODES1STW
Teilnahme und Haftungsausschluss: Teilnehmen können Mitglieder des RV Pfeil Tübingen. Jugendliche nur mit Zustimmung und Haftungsfreistellung der Erziehungsberechtigten. Teilnahme ist nur mit einem technisch einwandfreien Rad möglich. Es besteht Helmpflicht. Die Teilnehmer haben sich an die Anweisungen der Tourleitung zu halten, die StVO ist einzuhalten. Gruppendienliches Verhalten wird vorausgesetzt. Der RV Pfeil Tübingen tritt ausdrücklich nicht als Reiseveranstalter auf, sondern die Organisation der Reise erfolgt durch die Teilnehmer durch Privatabsprache. Der Verein und die Tourleitung übernehmen keine Haftung für Unfälle oder sonstige Schäden, jeder Teilnehmer fährt auf eigene Gefahr. Bei Stornierung nach der verbindlichen Anmeldung sind anfallende Stornokosten zu zahlen. Beim Begleitfahrzeug werden im Schadensfall die Versicherungskosten (Selbstbeteiligung, Schadensfreiheitsrabatt) zu gleichen Teilen auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer umgelegt. Maximale Teilnehmerzahl: 12 Durchführung der Tour bei jedem Wetter Verbindliche Anmeldung Ich nehme an der Großen Ostalpentour am 06.-14.07.2019 teil. O vegetarisches Essen Infos für An/Abreise und unterwegs O Habe einen PKW mit Platz für insgesamt …. Personen und Fahrräder O Bahncard ….. vorhanden (für Zugfahrt Landeck – Jenbach oder komplette Bahnfahrt) O ich kann Teilstrecken mit GPS führen (bei Aufteilung der Gruppe normale/lange Strecke) Sonstige Anmerkungen: Name ....................................................... Vorname ................................................... Adresse ........................................................................................................................ Telefon..................................................... E-Mail .......................................................... Mobil:........................................................ Datum......................................................... Unterschrift .............................................. Bei Minderjährigen Unterschrift / Erziehungsberechtigten ............................................ Anmeldung bei Ingrid Strecker Erlenbachstr. 39 72768 Reutlingen Ingrid.Strecker@rvpfeil-tuebingen.de (Ausgefülltes Anmeldeformular per Post oder eingescannt per Mail) RV Pfeil Tübingen 1905 e. V. Hansenstr. 1 72770 Reutlingen Mitglied im Württembergischen E-Mail: info@rvpfeil-tuebingen.de Radsportverband Bankverbindung: VR Bank Tübingen eG WRSV www.rvpfeil-tuebingen.de IBAN: DE34640618540601321006 BIC: GENODES1STW
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