Seniorenzentrum Mechernich - EINE IMMOBILIE, DIE IHRE INVESTITION WERT IST - Entdecken Sie unser neues Objekt in Mechernich - Rendite Residenz

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Seniorenzentrum Mechernich - EINE IMMOBILIE, DIE IHRE INVESTITION WERT IST - Entdecken Sie unser neues Objekt in Mechernich - Rendite Residenz
Seniorenzentrum
Mechernich
EINE IMMOBILIE, DIE IHRE INVESTITION WERT IST

Entdecken Sie unser neues Objekt in Mechernich.
Seniorenzentrum Mechernich - EINE IMMOBILIE, DIE IHRE INVESTITION WERT IST - Entdecken Sie unser neues Objekt in Mechernich - Rendite Residenz
Inhalt                                                                              Vorwor t

VO RWO RT 				03                                                                    WIR BIETEN IHNEN NUR IMMOBILIEN, DIE
                                                                                    I H R E I N V E ST I T I O N W E RT S I N D.
I H R E VO RT E I L E 				 0 4

D E R WAC HST U M S M A R K T 			 07

                                                                                    Seit 1992 ist die WERTINVESTITION® Ihr zuverlässiger Immobilienpartner für erfolgreiche
D I E B E DA R FSA N A LYS E 			 1 2                                                und sichere Investitionen. Über 28 Jahre fundiertes Arbeiten und die Erfahrung aus mehr
                                                                                    als 7.500 Immobilienverkäufen machen uns zu einem renommierten Initiator und
                                                                                    Projektentwickler. Maßgebend für jedes initiierte Immobilienprojekt ist unser Leitsatz
D E R STA N D O RT 				 1 4            D E R B E T R E I B E R 				 5 4
                                                                                    „Sicherheit schafft Vertrauen“. Wir agiren stets veantwortungsvoll und bieten Ihnen
                                                                                    maßgeschneiderte Lösungen, die passgenau auf Sie und Ihre persönlichen Bedürfnisse
B AU B E S C H R E I B U N G 			 20    D E R L AG E P L A N 				 56
                                                                                    zugeschnitten sind.

                                                                                    Ausgezeichnete Planung und exzellente Ausführung – diese Leitlinien zeichnen unser tägliches
D I E E C K DAT E N 				 51            P R E I S L I ST E 				 60
                                                                                    Handeln aus. Im Zusammenspiel mit unserem ausgeprägten Servicegedanken ergibt sich
                                                                                    eine wertstabile Investition, von der Sie langfristig profitieren können.
D I E H AU SV E RWA LT U N G 			 52    G R U N D R I SS E 				 66

                                       S O N ST I G E KOST E N 			 70

                                       D I E P R OJ E K T PA RT N E R 			 7 1

                                       C H A N C E N U N D R I S I K E N 			   72
                                                                                    WERNER STRÖER                       HEINZ GORSLER
                                                                                    Geschäftsführer                     Geschäftsführer
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    Ihre Vor teile

    MIT SICHERHEIT GUT INVESTIERT

    Vom Erwerb über die Vermietung bis hin zur Verwaltung Ihrer Immobilie bieten wir Ihnen
    den kompletten Service. Denn wir möchten, dass Sie von Anfang an rundum zufrieden sind.
    Vertrauen Sie der langjährigen Erfahrung und Kompetenz der WERTINVESTITION® und sichern
    Sie sich eine Immobilie, die Ihre Investition wert ist.

    DAS IST UNSER ANSPRUCH

    • Wir konzentrieren uns nur auf Standorte mit ausgezeichneter Zukunftsperspektive.

    • W
        ir entwickeln nur Immobilien aufgrund neutraler Wertgutachten und sichern
     auf Wunsch die Abnahme durch TÜV oder Dekra.

    • Wir arbeiten nur mit ausgewählten und qualifizierten Kooperationspartnern.

    • Wir vermitteln durch unsere langjährigen Kontakte eine schnelle und kompetente
     Finanzierungsabwicklung.

    • Wir betreuen unsere Kunden und Berater in allen Fragen zur Immobilie,
     selbstverständlich auch nach der Investition.

                                                                                                         Im Bild: Geschäftsführer
                                                                                                  Heinz Gorsler und Werner Ströer

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    Im Bild: Christian Weller
    Alexander Mause

                                Investition in den
                                Wachstumsmarkt der Zukunf t

                                SENIORENIMMOBILIEN. GEMEINSAM AN MORGEN DENKEN.

                                Investieren Sie mit der WERTINVESTITION® in den Wachstumsmarkt der Zukunft. Senioren-
                                immobilien bieten langfristig stabile Erträge. Die verringerte Beeinflussung durch
                                konjunkturelle Schwankungen und die demografische Entwicklung in Deutschland machen
                                Seniorenimmobilien zu einer attraktiven Kapitalanlage.

                                E I N E P A R T N E R S C H A F T, S T A B I L I M W E R T

                                • Hohe Sicherheit durch staatliche Refinanzierung der Mieten.

                                • Hohe, inflationsgeschützte Mieteinnahmen durch Indexierung.

                                • Verringertes Risiko durch Leerstand, da die gesamte Fläche durch den Betreiber
                                 angemietet wird.

                                • Der Betreiber übernimmt bis auf Dach und Fach den gesamten Unterhalt und
                                 die Pflege der Immobilie.

                                • Keine Mietersuche und Auswahl durch den Anleger.

                                • Aufgaben werden vom Betreiber der Pflegeimmobilie oder dem eingesetzten
                                 Verwalter erledigt.

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                      Entscheiden Sie sich
                      für reale Substanzwer te

                      E I N E SI C H E R E K A P I TA L A N L AG E

    GEMEINSAM         Immobilien stellen in Deutschland seit Langem eine der beliebtesten Anlageformen dar. Die
                      Finanzkrise, aber auch die Stabilitätskrise innerhalb der Eurozone haben diesen Trend

    IN IHRE ZUKUNFT   noch verstärkt. Immer mehr Kapitalanleger investieren in Grundeigentum, weil sie bei der
                      Vermögensanlage auf Werte mit Substanz setzen.
    INVESTIEREN.      Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für eine Immobilieninvestition, denn das aktuell niedrige Zins­­­‑
                      ­­niveau bietet die Möglichkeit einer langfristigen, günstigen Finanzierung von Grundeigentum.

                      EINE IMMOBILIE BIETET FOLGENDE VORTEILE

                      • Immobilien gelten seit Jahrzehnten als eine der sichersten und renditestärksten
                        Kapitalanlagen.

                      • Immobilien lassen sich durch die Mieteinnahmen refinanzieren.

                      • Immobilien bieten im Alter durch die Mieteinnahmen ein zusätzliches Einkommen,
                        ohne dass sich der Sachwert verzehrt.

                      • Immobilienvermögen kann vererbt werden, so kann man z. B. einen Beitrag zur
                        künftigen Vermögenssituation der Kinder leisten.

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                                                                                                          11

     Der Wachstumsmarkt                                                                                        BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND

                                                                                                       100 %

                                                                                                                      21 %                       26 %
                                                                                                                                                                            30 %
                                                                                                                                                                                                       35 %                       36 %                       38 %
                                                                                                        75 %

     LAUT OFFIZIELLEN PROGNOSEN WIRD DIE ZAHL DER                                                      50 %           58 %
     SENIOREN IN DEUTSCHLAND IN DEN NÄCHSTEN 30 JAHREN                                                                                           55 %                       53 %                       48 %
                                                                                                                                                                                                                                  48 %
     DRASTISCH ANSTEIGEN                                                                                                                                                                                                                                     46 %
                                                                                                        25 %

     Aufgrund steigender Lebenserwartung und sinkender Geburtenrate altert die deutsche
                                                                                                                      21 %                       18 %                       18 %                       18 %                       17 %                       16 %
     Gesellschaft immer mehr. So nimmt die durchschnittliche Lebenserwartung laut Bundesinstitut        0%
     für Bevölkerungsforschung (BiB) bis 2060 weiter zu auf 84,8 Jahre (Männer) bzw. 88,8 Jahre                       2000                       2010                       2020                       2030                       2040                       2050
     (Frauen). Während schon heute beinahe jeder dritte Bundesbürger 60 Jahre oder älter ist
                                                                                                                        unter 20 Jahre                      20 bis 60 Jahre                     über 60 Jahre
     (etwa 29,5 %), wird dieser Anteil bis zum Jahr 2050 auf 37,6 % ansteigen. Auch bei der Zahl der
     Pflegebedürftigen wird innerhalb der nächsten 30 Jahre eine drastische Zunahme in Deutschland             Quelle: Statistisches Bundesamt: Lange Reihen: Bevölkerung nach Altersgruppen, 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung: Bevölkerung Deutschlands bis 2060

     erwartet. So prognostiziert das BiB einen Anstieg der Anzahl von Pflegebedürftigen um etwa
     63 %. Die Kommunen müssen sich demnach auf einen erhöhten Pflegebedarf einstellen. Waren
     im Jahr 2015 rund 2,8 Mio. Menschen auf Pflege angewiesen, wird sich diese Zahl im Jahr 2060
                                                                                                               P F L E G E B E D Ü R F T I G E N A C H A LT E R S G R U P P E N , 1 9 9 9 - 2 0 6 0*
     auf voraussichtlich etwa 4,8 Mio. erhöhen.
                                                                                                               Anzahl pflegebedürftiger Personen (auf 1.000 gerundet)
                                                                                                                                                                                                                                                           4.816.000
     Hintergrund ist der demografische Wandel. Ab 2030 ist mehr als ein Drittel der deutschen                                                                                                                           4.509.000
     Bevölkerung älter als 60 Jahre. Von den 2,6 Mio. Pflegebedürftigen im Jahr 2013 wurden
     1,86 Mio. zu Hause gepflegt und 764.000 vollstationär versorgt, was einer Pflegequote von
                                                                                                                                                                                                                         1.160.000                        1.850.000
     29 % entspricht.                                                                                                                                                                  3.621.000

     Abnehmende familiäre Betreuungsmöglichkeiten, beispielsweise aufgrund der Steigerung
                                                                                                                                                     2.860.000                          923.000
     der Frauenerwerbsquote, sowie zunehmende Demenzerkrankungen und Multimorbidität der
     Pflegebedürftigen führen dazu, dass sich die Pflegequote nach vorsichtigen Schätzungen                                                           475.000

     auf 33 % erhöhen wird. Auf Grundlage der prognostizierten Entwicklung auf 3.621.000                                                                                                                                2.048.000
                                                                                                                   2.016.000
                                                                                                                                                                                       1.346.000                                                          1.728.000
     Pflege­­bedürftige im Jahr 2030 und einer vollstationären Pflegequote von 33 % würden dann                     299.000                          1.123.000
     voraussichtlich 1.150.000 Pflegeplätze benötigt, wodurch ein zusätzlicher Bedarf von über
                                                                                                                    715.000
     380.000 Pflegeplätzen entsteht. Die demografische Entwicklung sowie die stärkere Verschiebung
     von häuslicher Pflege zu stationären Pflegeeinrichtungen sorgen für einen konstanten Nach-                                                       773.000                           886.000                           881.000                          852.000
                                                                                                                    596.000
     fragezuwachs, der nahezu unabhängig von konjunkturellen Schwankungen und Turbulenzen
     am Finanzmarkt ist. Seniorenimmobilien als Kapitalanlage stellen somit eine sehr attraktive                    405.000                           488.000                           465.000                          420.000                           387.000
     Alternative zu den volatilen nationalen und internationalen Finanzmärkten dar.                                    1999                             2015                              2030                              2045                             2060

                                                                                                                    90 Jahre und mehr                         80 bis 90 Jahre                     65 bis 80 Jahre                     unter 65 Jahren

     *Datenquelle Themenreport „Pflege 2030“, Bertelsmann Stiftung                                             *Annahme ab 2030: konstante alters- und geschlechtsspezifische Pflegequoten des Jahres 2015; Bevölkerungsentwicklung gemäß
                                                                                                                 Variante 2 der 13. koordinierten Bevölkerungsberechnung

                                                                                                               Datenquelle: Statistisches Bundesamt; Berechnungen: BiB

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                                                                                                   13

                                                                                                   KO N KU R R E N ZS I T UAT I O N
     B edarfsanalyse
                                                                                                   • Das Seniorenzentrum Mechernich ist eines von nur 6 Einrichtung im Stadtgebiet.
     Standor t Mechernich                                                                          • Nur 13 weitere Einrichtungen mit insgesamt rd. 670 vollstationären Pflegeplätzen
                                                                                                    sind im Umkreis von 10 km vorhanden.

                                                                                                   • Bei rd. 34.000 Einwohnern 65+ im Landkreis Euskirchen entspricht dies einer
                                                                                                    Versorgung von weniger als 1,98%.
     WACHSE N D E R W I RTSC H A F TSSTA N D O RT M I T G ROSSE M
                                                                                                   • Bevölkerungsprognosen für den Landkreis Euskirchen, gehen von einem Wachstum
     K U LT U R- U N D F R E I Z E I TA N G E B OT
                                                                                                    von über 42% bei den 65-79-jährigen und sogar deutlich über 47% bei den über
                                                                                                    80-jährigen im Zeitraum 2012-2030 aus.
     Die nachfolgende Standortanalyse belegt, dass in Mechernich und Umgebung bereits heute
     ein großer Bedarf an Betreuungsplätzen für pflegebedürftige Menschen besteht. Angesichts      • Die Versorgungslücke der stationären Pflege im Landkreis Euskirchen wird immer größer.

     der demografischen Entwicklung wird sich die Zahl der Senioren und pflegebedürftigen           Offizielle Prognosen für das Jahr 2030 gehen von einem Zuwachs von Pflegebedürftigen

     Menschen in den nächsten Jahrzehnten deutlich erhöhen. Eine Folge ist die steigende            Menschen von rund 41% aus.

     Nachfrage nach Pflegeplätzen in Senioren- und Pflegeeinrichtungen. Da die häusliche Pflege
     durch Angehörige sehr zeitintensiv und in vielen Fällen nicht mehr mit den beruflichen und
     familiären Verpflichtungen vereinbar ist, wird der stationären Pflege in Zukunft eine noch    S T A N D O R T A N A LY S E
     größere Bedeutung zukommen. Gerade die Pflege von Menschen mit Demenzerkrankung stellt
     sowohl Angehörige als auch viele Pflegeeinrichtungen vor eine beinahe unlösbare Aufgabe. In
                                                                                                   • Mechernich ist eine kreisangehörige Stadt im Kreis Euskirchen. Sie befindet sich im Süden
     diesem Zusammenhang steht die Bereitstellung von altersgerechtem Wohnraum an oberster
                                                                                                    von Nordrhein-Westfalen im Naturpark Nordeifel und ist ein Tor zum Nationalpark Eifel.
     Stelle. Durch die steigende Nachfrage aufgrund der skizzierten Entwicklung verfügt die
     Einrichtungen am Standort Mechernich bereits jetzt und auch zukünftig über hervorragende      • Mechernich besteht aus 44 Ortschaften mit insgesamt rund 27.000 Einwohnern.
     Chancen in ihrem Marktumfeld.
                                                                                                   • Die Bevölkerungsentwicklung für Mechernich liegt in etwa auf den Niveau von
                                                                                                    gesamt Deutschland (-1,7%).

                                                                                                   • Für die Altersgruppe der ab 60 bis unter 75-jährigen wird Mechernich eine deutliche
                                                                                                    Zunahme von über 36,9% bis in das Jahr 2030 prognostiziert.

                                                                                                   • Prognosen für das Jahr 2030 gehen davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt
                                                                                                    22% der Bevölkerung von Mechernich 65 Jahre oder älter ist.

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     Standor t
     Mechernich

     WACHSE N D E R W I RTSC H A F TSSTA N D O RT I N M I T T E N
     E I N E S N AT U R PA R A D I E S E S

     Im Kreis Euskirchen gelegen, befindet          mit Orten wie dem Urfttal inklusive Obersee
     sich Mechernich im Süden von Nordrhein-        und einer riesigen Artenvielfalt. Neben
     Westfalen im Naturpark Hohes-Venn-Eifel.       Naturliebhabern schätzen aber vor allem
     Nicht nur für die rund 27.700 Einwohner, die   die Unternehmer die gute Infrastruktur
     direkt in diesem grenzüberschreitenden         Mechernichs. Die Stadt gehört zu den
     2760 Quadratmeter großen Naturpark             nordrhein-westfälischen Gemeinden, die
     leben, eine landschaf tlich reizvolle          kontinuierlich wachsen und die Prognosen
     Gegend, denn zahlreiche Touristen zieht        zufolge auch weiter wachsen werden.
     es jährlich nach Mechernich, um das            Den Grundstein für dieses Wachstum
     pittoreske Städtchen als Ausgangspunkt         legen mehrere Gewerbe-, Industrie- und
     für Tagesausflüge nutzen. Das hat einen        Mischgebiete wie „Monzenabend II“, die,
     guten Grund: Mechernich liegt nicht nur im     hervorragend erschlossen, die wirtschaftlich
     Park Hohes Venn-Eifel, sondern gilt auch       rosige Zukunft Mechernichs sicherstellen.
     als Tor zum rund 11.000 Hektar großen
     Nationalpark Eifel – einem Naturparadies

                                                                                                   Im Bild: Katzensteine, Mechernicher Wald

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                                17

     Im Bild: Schloss Satzvey

                                A LT E B E R G B A U S TA DT M I T G R O S S E M
                                K U LT U R- U N D F R E I Z E I TA N G E B OT

                                Das außergewöhnliche Mechernichs ist           historischen Denkmäler und Gebäude:
                                nicht nur die Verbindung von Natur und         Sieben Burgen und zwei Schlossanlagen,
                                Wirtschaft, denn die Stadt blickt auf eine     die Eifelwasserleitung als längstes römisches
                                lange Geschichte zurück. Bereits 1308          Aquädukt nördlich der Alpen, sowie die
                                wurden die Nordrhein-Westfalen unter dem       Kakushöhle, die schon in der Frühzeit der
                                Namen „Mechernich“ erstmals urkundlich         Menschheitsgeschichte besiedelt wurde,
                                erwähnt. Dabei war der Bergbau auf dem         machen Mechernich als Ausflugsziel weit
                                Mechernicher Bleiberg schon zu dieser          über die Region hinaus bekannt. Vor allem
                                Zeit ein treibender wirtschaftlicher Faktor    die ungewöhnlich gut erhaltene Wasserburg
                                in der Stadtentwicklung. Mechernich            Satzvey begeistert die Einwohner als
                                erinnert heute allerdings nicht an eine        Veranstaltungsort mit regelmäßig statt-­
                                typische Bergbaustadt: Neben zahlreichen       findenden Ritterfestspielen, Märkten und
                                Fachwerkbauten, mehreren Museen und            sonstigen Events. Neben diesem vollen
                                Kirchen mit mittelalterlichen Kunstwerken      Veranstaltungskalender bietet die Stadt
                                übernimmt die Stadt dank einer Vielzahl an     diverse Sportstätten wie einen Golfplatz bei
                                Schulen und einem modernen Krankenhaus         der Burg Zievel und ein abwechslungsreiches
                                im Bereich Bildung und Medizin eine            Vereinsleben. Die 500.000 Quadratmeter
                                regionale Versorger-Rolle. Eine Aufgabe, der   große Erlebniswelt Eifel, der Hochwildpark
                                sich die vielen ehrenamtlich engagierten       Eifeltor sowie zahlreiche Wander- und
                                Bürger gerne stellen. Unabhängig davon,        Radwege laden die Bürger dazu ein, die
                                ermöglicht es die Stadtverwaltung, sich        Stadt Mechernich und ihre wunderschöne
                                aktiv an der Gemeinschaft zu beteiligen.       Umgebung zu erforschen – ein umfassendes
                                Was das Mechernicher Stadtbild in erster       Freizeit- und Kulturangebot, das Einwohner
                                Linie auszeichnet, sind die unzähligen         und Touristen gleichermaßen begeistert.

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     S eniorenzentrum
     Mechernich

                             Abbildung dient ausschließlich der Veranschaulichung. Ausstattung ist nicht Bestandteil des Angebots, gezeigte Bauausführung kann abweichen und ist rechtlich nicht bindend.

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                                                                                                      21

     B aubeschreibung

     1. ALLGEMEIN                                                                                     • Bewegliches Mobiliar in den Bewohnerzimmern (z.B. Bett), Speise- und Aufenthaltsräumen,
                                                                                                         Schwesterndienstzimmern, Verwaltungsräumen (HL, PDL, Sekretariat), Therapieräumen und
     Grundlagen der Bauausführung                                                                        sonstigen Nebenräumen
                                                                                                      • Empfangstresen
     Grundlage der Planung und Durchführung eines Pflegeheims ohne Rangfolge:
                                                                                                      • Objektausstattung Frisörladen
     Die Baubeschreibung der Baugenehmigung, die Vorschriften und die technischen                     • EDV-Endgeräte
     Baubestimmungen des jeweiligen Bundeslandes, die Vorschriften der Heimmindest-                   • Vorhänge, Gardinen und Dekoration, Gardinenstangen
     bauverordnung und der geltenden NuWG, die Auflagen für barrierefreies und rollstuhlgerechtes     • Schränke in den Bewohnerzimmern
     Bauen gem. der geltenden DIN 18040, den Forderungen der Heimaufsicht und sonstiger               • Bestuhlung im Gartenbereich
     im Genehmigungsverfahren beteiligter Fachbehörden, die ArbeitsstättenVO, die
                                                                                                      • Medizinische Erstausstattung
     Arbeitsstättenrichtlinien, Hygieneverordnung, die brandschutztechnischen Bestimmungen
                                                                                                      • Pflegehilfsmittel
     und Stellungnahmen in Verbindung mit den Auflagen aus der Baugenehmigung, die statische
                                                                                                      • Hausmeisterausstattung
     Berechnung, das Brandschutzkonzept, die VOB, Teil B und C, die gültigen WärmeschutzV und
                                                                                                      • Unternehmensinterne Beschilderung /Zimmerbeschilderung/Monolite
     EnEV, die anwendbaren DIN- Vorschriften und anerkannte Fachregeln und Richtlinien ( VDE u. ä.)
                                                                                                      • Ausstattung Beschäftigungsmaterial, Lektüre, HiFifTV-Geräte
     mit den entsprechenden Zusatzbestimmungen in der jeweils neusten Fassung. Für den Inneren
                                                                                                      • Ausstattung Büromaterial
     Schallschutz sind die Anforderungen für „Krankenanstalten und Sanatorien“ maßgebend. Es sind
                                                                                                      • Küchenkleinteile, Servierwagen, Speisentransportwagon und Fahrwagen
     alle Unfallverhütungsvorschriften und die Richtlinien und Vorschriften der BauBG einzuhalten.
                                                                                                      • Stations-/ Hubbadewannen, Lifter
     Die Vertragsgrundlagen und deren Wertung werden im Pachtvertrag geregelt.
                                                                                                      • Steckbeckenspül- und Desinfektionseinrichtungen

     Bei der vorliegenden Baubeschreibung handelt es sich um eine Rahmen-Baubeschreibung.             • Waschmaschinen, Trockner
                                                                                                      • Konfiskatkühler
     Es ist kein Demenzbereich vorgesehen und dementsprechend nicht in den Kosten einkalkuliert.
                                                                                                      • Endgeräte Telefon- und Schwesternrufanlage
     Die Einbauten, Möblierungen und ihre Lieferung sind nicht Gegenstand der Baumaßnahme die         • Bettenleuchten, Bew.-Zimmerleuchten
     durch den Verpächter realisiert werden, sofern nicht etwas anderes vereinbart ist.               • Hygienemöblierung, Seifenspender und Desinfektionsspender, Papierkörbe,
                                                                                                         Papierhandtuchspender, Evakuierungstücher
     Zu den durch den Pächter zu liefernden Einbauten und der Möblierung gehören                      • Geschirr
     unter anderem auch:
                                                                                                      • Wäsche
                                                                                                      • Im weiteren Festlegungen und Vereinbarungen aus der Abgrenzungsliste

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20
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                                                                                                   23

     Für die nachfolgend einzeln aufgeführten Gewerke gelten für die Durchführung der Leistungen   ROHBAU
     alle einschlägigen DIN-Normen, sowie sämtliche Vorschriften, Bestimmungen und Richtlinien
                                                                                                   1.01 Grundstücksherrichtung
     der VOB in der jeweiligen zum Zeitpunkt der Baueingabe gültigen Fassung.
                                                                                                   Die Erstellung der erforderlichen Fahrflächen und Plätze, sowie das Vorhalten von Baustrom und
     Vorbemerkungen:
                                                                                                   Bauwasser im Bereich des Grundstückes, ist Sache des Verpächters. Der Verpächter übernimmt
     Das Gebäude wird nach dem im Folgenden beschriebenen Standard und Raumbuch errichtet.         sämtliche Anschlusskosten an das öffentliche Netz.

     Grundlage dieser Baubeschreibung sind die Vertragspläne:                                      1.02 Gründung

     • aus der Baugenehmigung                                                                      Die Gründung erfolgt gemäß statischer Berechnung.

     • sowie die abgestimmten zusätzlichen Leistungen                                              1.03 Entwässerung

     Die beschriebenen Standards und Produktspezifikationen gelten als Richtlinie für Ausführung   Die Entwässerung erfolgt auf Grundlage der Entwässerungsplanung im Freiflächenplan und der
     und Preis der zu bemusternden Ausstattungsgegenstände.                                        haustechnische Fachplanung bis zu den vorgegebenen Anschlusspunkten an die öffentlichen
                                                                                                   Sielleitungen des Versorgers. Die zur Ausführung kommenden Materialien der Rohrleitungen
     Von der Leistungsbeschreibung abweichende Ausführungen bleiben vorbehalten, sofern diese
                                                                                                   und ihre gemäß Erfordernis zu dimensionierenden Querschnitte nach Entwässerungs- und
     den Wert des Objekts nicht wesentlich verändern.
                                                                                                   Ausführungsplanung.
     Änderungen welche sich aus den Ausführungsplanungen der Gewerke HLSE und Architekt
                                                                                                   Die gesamten Regen- und Schmutzwasserleitungen, werden vom Verpächter an die noch
     ergeben bleiben vorbehalten.
                                                                                                   festzulegenden Übergabepunkte hergestellt. Sämtliche notwendigen Schächte, die innerhalb
     Im Zuge der weiteren Planung wurden bereits Anpassungen nach Vorgaben des Betreibers          des Grundstückes bis zu den Übergangspunkten erforderlich sind, übernimmt der Verpächter
     vorgenommen. Diese Änderungen werden im weiteren Verlauf näher erläutert. Insbesondere        auf seine Kosten.
     im Erdgeschoss wurden diverse Räumlichkeiten grundrisstechnisch verändert und umgewidmet.
                                                                                                   Das gesamte Gebäude wird vollfunktionsfähig durch den Verpächter übergeben, d.h. die
                                                                                                   baulichen Voraussetzungen müssen so hergestellt sein, dass der zukünftige Betreiber unmittelbar
                                                                                                   nach der Übergabe möblieren, einziehen und den Betrieb aufnehmen kann.

                                                                                                   2.01 Bodenplatte

                                                                                                   Die Bodenplatte wird nach den statischen und bauphysikalischen Erfordernissen auf
                                                                                                   Sauberkeitsschicht aus Stahlbeton errichtet. Die Abdichtung sowie die Wärme- oder

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22
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                                                                                                     25

     Perimeterdämmung erfolgen nach Anforderung, Ausführung gemäß den jeweiligen DIN-                4109 – Beherbergungsstätten, an die Wandausführungen sind dabei in den Nachweisen der
     Normen. Die gesamte Konstruktion ist gegen eindringende und aufsteigende Feuchtigkeit           statischen Berechnung berücksichtigt.
     vorschriftsmäßig abzudichten.
                                                                                                     2.04 nicht tragende Innenwände
     2.02 Decken
                                                                                                     Nicht tragende Innenwände werden nach den statischen, bauphysikalischen- und
     Die Decken über den Geschossen werden als Filigrandecken mit Aufbeton oder Fertigteildecken     eventuellen ausbautechnischen Erfordernissen errichtet, können aber unter Beachtung der
     (Vollbeton oder Spannbetondecken) entsprechend der statischen Berechnungen in den               Brandschutzanforderungen sowie der eventuellen Ausbaulasten auch in Trockenbauweise
     vorgeschriebenen Deckenstärken gem. Statik mit der erforderlichen Wärmedämmung oberhalb         (Gipskartonständerkonstruktion) errichtet werden.
     der obersten Dachdecke gem. Berechnung ausgeführt. Plattenstöße der Decken werden
                                                                                                     Die Unterkonstruktion der Gipskartonständerwände ist in den Bereichen zu verstärken, an denen
     gespachtelt sofern keine abgehängten Decken vorhanden sind.
                                                                                                     Sanitärobjekte, Handläufe, Stützgriffe, etc. befestigt werden. Nach Festlegung des Pächters wird
     2.03 Außenwände                                                                                 zwischen der Cafeteria (Speisesaal) im Erdgeschoss und dem Therapieraum (Kaminzimmer/
                                                                                                     Bibliothek) die Wand entfallen.
     Die Außenwände werden nach Planung gemäß den statisch konstruktiven, brandschutz-
     technischen und bauphysikalischen Erfordernissen in konventioneller Mauerwerks-                 2.05 Treppenhäuser
     konstruktion hergestellt. Die Außenwände werden mit einem Wärmedämmverbundsystem gemäß
                                                                                                     Die Stahlbetontreppenläufe und Podeste werden gemäß der statischen Berechnung hergestellt.
     DIN und ENEV-Anforderung verkleidet. Der Oberputz (Heck ED WP Edel Dekor Waschelputz
                                                                                                     Wände, Decken mit Malervlies tapeziert und mit Dispersionsanstrich gestrichen. Die Untersichten
     grob), Sockel glatt geputzt, Farbe: Farrow & Ball London Stone 6) und Fassadenfarbe: Farrow
                                                                                                     der Podeste und Treppenläufe werden gespachtelt und gestrichen. Die Tritt- und Setzstufen
     & Ball Oxford Stone 264 wurden vom Pächter bereits bemustert.
                                                                                                     sowie Haupt- und Zwischenpodeste werden mit Fliesen, 30 x 30 cm belegt Bruttolistenpreis 15,00
     Teilbereiche der Fassade werden mit Holzplanken (Naturgrau, elegant gehobelt, zweimal geölt)    €/m2, einschließlich der dazugehörigen Sockelleisten. Farbton nach Bemusterung V+B 1. Sorte
     beplankt. Verlegung horizontal festgelegt, Plankenbreite ca. 7 cm. Die Bereiche der Fassade     Serie Bernina Art.Nr.: 2394/RT7M greige, ungl. R9. Das Treppengeländer ist ein Stahlgeländer
     wurden definiert. Holzbeplankung nur an den festgelegten Teilflächen.                           mit Pfosten, Untergurt und Füllstäbe aus Flachstahl, Handlauf aufgeständert aus Stahlrohr,
                                                                                                     Durchmesser 40 mm. Geländerhöhe ab OKFF ca. 900 – 1100 mm. Gesamte Konstruktion
     2.04 Innenwände
                                                                                                     endbehandelt und gestrichen im Farbton nach Wahl des Betreibers in quarzgrau. Wandseitig
     Die Raum-/ Flur- und Innentrennwände werden gem. der statischen Berechnung und                  Wandhandlauf aus Stahlrohr, Durchmesser 40 mm mit Wandkonsole, Montagehöhe ca. 850 mm,
     konstruktiven Erfordernis als Beton-, Mauerwerks- oder als Fertigteile aus Beton hergestellt.   endbehandelt und gestrichen im Farbton nach Wahl des Betreibers in quarzgrau.Außentreppen
                                                                                                     bestehend aus einer verzinkten Stahlkonstruktion. Sämtliche Trittstufen der zuvor genannten
     Die Treppenhauswände und Aufzugsschächte in Beton / Mauerwerk entsprechend der
                                                                                                     Außentreppen bestehen aus Gitterrosten.
     statischen Berechnung. Die schallschutztechnischen Anforderungen, entsprechend der DIN

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24
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                                                                                                     27

     2.06 Dächer und Dacheinschnitte                                                                 KONSTRUKTIVER AUSBAU

     Die Flachdächer erhalten Stahlbetondecken mit Gefälledämmung, Dampfsperre, druckfester          2.08 Außenfenster und -Türen
     Wärmedämmschicht, Abdichtung aus Folie gem. EnEV und Wärmeschutznachweis. Die
                                                                                                     In den Außenwänden kommen für sämtliche Fenster/Tür-Elemente Kunststoffrahmenausbildungen
     Gewährleistung der Dachabdichtung beträgt 10 Jahre unter der Bedingung, dass hierfür
                                                                                                     auf Grundlage der zutreffenden DIN-Normen und hierfür geltenden Güterichtlinien und
     ein Wartungsvertrag mit der entsprechenden Dachdeckerfirma abgeschlossen wird und
                                                                                                     Bestimmungen des Fensterherstellers zur Ausführung. Einbaurichtlinien nach dem Institut für
     regelmäßige Begehungen im Jahr stattfinden.
                                                                                                     Fenstertechnik Rosenheim. Eingeschlossen sind die Erfordernisse aus der aktuell geltenden EnEV.
     Es werden alle Arbeiten, die zur Erstellung eines DIN- gerechten Daches nach den Richtlinien
                                                                                                     Die Fenster sind im abgeschlossenen Zustand in Kippstellung zu öffnen. Innenliegende
     des Dachdeckerhandwerks erforderlich sind, wie z.B. Einbau von Dachrinnen und Einbauteilen,
                                                                                                     Fenster werden so ausgeführt, dass sie den Vorschriften des Brandschutzes entsprechen. Für
     Regenfallrohre, Dachschlussblenden, Laubfangkörbe, Sicherheitshaken, Laufstege, Vorrichtungen
                                                                                                     die Schallschutzklassen gelten die schallschutztechnischen Berechnungen und Vorgaben.
     nach Schornsteinfegerbedarf ausgeführt. Die Klempnerarbeiten erfolgen mit Titan- Zinkblech.
                                                                                                     Entsprechend ENEV sommerlicher Wärmeschutz erhalten alle nicht nach Nord-Ost ausgerichteten
     2.07 RWA Anlagen                                                                                Räume Markisoletten.

     Über den innen liegenden Treppenhäusern sind in ausreichender Anzahl Entrauchungskuppel         Vom. 1. Bis zum 3. OG erhalten alle Fenster (exklusive Treppenhausfenster) Markisoletten. Im
     mit Lüftungsschalter, netzstromunabhängig, einschließlich des erforderlichen Zubehörs und       EG werden an definierten Fenstern in Abstimmung mit dem Betreiber Markisoletten festgelegt
     nach den behördlichen Auflagen gemäß der Baugenehmigung vorzusehen. Sollten keine RWA           (Anlage 1). Markisolette: Hella Fassadenmarkise FM 202 rund, Dessin 012, Soltis 92, Metallteile in
     notwendig sein, entstehen keine Minderkosten.                                                   RAL 7039. Im Bereich der Terrasse zur Westseite wird eine Markise vorgesehen. Die Farbe orientiert
                                                                                                     sich dabei an die Farbe des Markisolettenstoffes. Die Fenster werden zweifarbig als Stulp außen
                                                                                                     quarzgrau, innen weiß zur Ausführung kommen, Fabrikat: Schüco-Living Stulpfenster quarzgrau
                                                                                                     ähnlich RAL 7039.

                                                                                                     Nach Vorgabe des Pächters werden insgesamt fünf geplante Fensterelemente im Erdgeschoss
                                                                                                     gegen bodentiefe Balkonfenster ausgetauscht. Vor der Festverglasung der Fenster des 1.
                                                                                                     Obergeschosses wird eine Blumenhalterung für Blumenkästen montiert (angelehnt an die RAL
                                                                                                     Farbe der Fenster). Die vorgesehenen Innenfensterbänke werden in Agglo Micro Carrara poliert
                                                                                                     nach Wahl der Betreiberin ausgeführt.

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                                                                                                     29

     2.09 Innentüren/ Außentüren                                                                     Ausführung des Haupteingangselementes als Windfanganlage (Grundfläche ausgelegt für
                                                                                                     Liegend-transporte) mit automatischen Schiebetüren als umfassende Alu-Rohrrahmen-
     Grundsätzlich sind die Schallschutzanforderungen, der Brandschutz und alle Auflagen
                                                                                                     Konstruktion, Fabr. Schüco o. glw., mit Glasfüllung, wärmegedämmt mit Oberlicht, abgehängte
     der Genehmigungsbehörden zu beachten. Die Eingangstüren der Bewohnerzimmer als
                                                                                                     Decke aus Alu-Profilen mit integrierter Beleuchtung; nicht zugelassen für den Einbau in
     Schallschutztür 37 dB im eingebauten Zustand, Umfassungs-Stahlzarge für Mauerwerk mit
                                                                                                     Rettungswege, angeschlossen an die Brandmeldeanlage und möglicher Aufschaltung auf die
     akustisch wirksamer Dichtung. Türblatt als Holzdekor nach Mustervorlage (Resopal Doors 9417-
                                                                                                     Dect-Handys der Telefonanlage. Alu pulverbeschichtet, Farbe außen quarzgrau, innen weiß,
     60 in Snow white, Türzarge in derselben Farbe) mit mechanisch absenkbarer Bodendichtung,
                                                                                                     zweites innenliegendes Windfangelement beidseitig in weiß nach bereits erfolgter Bemusterung.
     Zylinderschloss (Außen Schlüssel, Innen Drehknauf: Hotelschließung) Beidseitig Drücker mit
                                                                                                     Zwei doppelflügelige, elektrisch betriebene Schiebetüren (ALU) mit Notentriegelung und
     Notöffnungsmöglichkeit von außen über Türschließanlage.
                                                                                                     Panikfunktion (Windfang), Ladenschlusssteuerung, außen eine Infrarot- und innen eine
     Rohbaumaß (B x H) von 1,135 x 2,135 m ausgeführt.                                               Radarsteuerung. Das Seitenfeld des Windfanges wird als Festverglasung ausgeführt.

     Die Badtüren der Bewohnerzimmer werden mit einem Rohbaumaß (B x H) von 1,01 x 2,135 m           Die Innentüren erhalten Drückergarnituren aus Alu und nach Notwendigkeit Wandtürstopper
     hergestellt. Die Oberflächen der Türen entsprechen denen der Bewohnerzimmer und werden          nach Abstimmung mit dem Betreiber.
     in Klimaklasse 2 hergestellt. Hinweis: Zur Be- und Entlüftung werden sämtliche Türblätter der
                                                                                                     Die Türen in den Fluren der Stationen/ öffentlichen Bereiche werden als pulverbeschichtete
     Bewohnerzimmerbäder in unterschnittener Ausführung hergestellt.
                                                                                                     Stahltüren mit Magnetoffenhalter inkl. Rauchmelder und Anschluss an die Brandmeldeanlage
     Die Verwaltungs- und Bürotüren sowie Türen zu den Nebenräumen (wie z.B. öffentliche WC’s,       gem. behördlicher Auflagen ausgeführt. Entgegen der Baugenehmigung und des
     Aufenthalts- und Therapieräume etc.) werden in einem Rohbaumaß (B x H) von 0,885 x 2,135        Brandschutzkonzeptes werden diese einflüglig mit Feststellanlage ausgeführt.
     oder 1,01 x 2,135 m ausgeführt.
                                                                                                     2.10 WC- Trennwände (bei Notwendigkeit)
     Die Türen der Gemeinschaftsräume, der Cafeteria (Speisesaal)/Bibliothek werden als
                                                                                                     Die WC- Trennwände werden aus Trespa-Platten oder einem gleichwertigem Produkt in
     doppelflügliges Türelement mit Glasausschnitt eingebaut. Die Betreiberin wird auf Ihre Kosten
                                                                                                     Leichtmetallrahmen, H= 2,00m einschließlich 15cm Bodenfreiheit auszuführen. Umrandungen
     Sprossen nachträglich aufbringen. Die Türen sowie die Zargen sollen in der Farbe 1500 N-60
                                                                                                     aus Alu- Profilen eloxiert, Füße aus Aluprofilen eloxiert mit PVC- Abdeckrosetten. Türen in gleicher
     soft grey von Resopal Doors geliefert werden.
                                                                                                     Konstruktion wie Wände. Türanschlagsprofil aus Aluminium mit eingelegter Moosgummischnur
     Sämtliche Türen sollen eckige Beschläge in der Farbe soft black/anthrazit erhalten. Diese       zur Geräuschdämpfung. Beschläge Alu eloxiert, WC-Schloss rot- weiß- Verriegelung mit
     sind noch zu bemustern. Im Erdgeschoss wird eine zusätzliche Verbindungstür in T90 Qualität     Münzöffnung, Riegelolive und 1x Kleiderhaken an der Türinnenseite.
     inkl. Feststellanlage zwischen den Räumen Heimverwaltung zu Heimleitung in die Brandwand
     eingebaut.

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                                                                                                  31

     2.11 Deckenflächen/ Wandflächen                                                              zu den Bädern, jedoch im Bereich der Küche milchsäurebeständig und im Hauswirtschaftsraum
                                                                                                  laugenresistent.
     Die Wand- und Deckenoberflächen sind anstrich- bzw. tapezierfähig inkl. des Malervlieses
     bzw. des aufzutragenden Anstrichs entsprechend Raumbuch. Die Begegnungsräume sowie           Der Pächter beabsichtigt in einigen Teilflächen Sonderfliesen verlegen zu lassen. Diese Bereiche
     teilweise die Flure und andere Räume erhalten gem. planerischer Vorgabe des Verpächters      müssen vom Pächter definiert und die Planung dem Verpächter zur Verfügung gestellt werden,
     und Notwendigkeit wegen haustechnischen Installationen spezifisch abgehängte                 um Stärkenunterschiede im Bodenbelag bei den Estricharbeiten berücksichtigen zu können.
     Deckenausführungen. In den EG-Fluren gespachtelte GK-Decken mit Malervlies (falls durch
                                                                                                  Windfang
     Installationen bedingt), in den Bewohnerbädern und den Nebenräumen OWA- Decken (falls
     durch Installationen bedingt). Nach den Vorgaben aus dem Schallschutzgutachten wird          Sauberlaufzone mit einer Fußmatte einschließlich Mattenrahmen (EMCO- Matte, Größe ca.

     im Speisesaal eine Akustikdecke eingebaut. Diese ist noch zu bemustern. Angestrebt wird      2,5 m2) vorgesehen. Treppenhaus Steinzeug- Bodenplatten, Oberfläche matt, Farbe nach

     eine Ausführung ohne Fugen und möglichst in glatter Form. Von einer porigen Oberfläche ist   Bemusterung aus Standardprogramm, Rutschfestigkeit nach den gültigen Vorschriften

     abzusehen. An den Deckenflächen die dem öffentlichen Verkehr zugängig sind, sowie in den     einschließlich Sockel, Farbe nach Bemusterung, V+B 1. Sorte Serie Bernina Art.Nr.: 2394/RT7M

     Bewohnerzimmern sollen Stuckleisten nach Vorgabe der Pächterin zur Ausführung kommen.        greige, ungl. R9, Flächenverfugung zementgrau (Bruttolistenpreis € 15,00).

     An definierten Wandflächen werden Metrofliesen in weiß 10x20 cm verlegt. Diese sollen im     Foyer
     griechischen Verlegungsstil verlegt und hellgrau verfugt werden.
                                                                                                  Vinylplanken Stärke Allura 5,5 mm Forbo Classic Timber 63414DR5.
     2.12 Bodenflächen
                                                                                                  Bewohnerbäder, Duschbereiche in Umkleiden
     Alle Geschosse erhalten einen schwimmenden Estrich mit Schall- und Wärmedämmung. Vor
     Verlegung der Bodenfliesen wird der Bodenbereich in den Nassräumen großflächig gegen         Steinzeug- Bodenplatten 20 x 20 cm, im Duschbereich 20 x 20 cm sofern technisch möglich,

     Feuchtigkeit abgesperrt. Alle Bodenabläufe werden eingedichtet. Die Böden werden im          Rutschfestigkeit nach den gültigen Vorschriften, Farbe nach Bemusterung, Flächenverfugung

     Türbereich durch eine Belagstrennschiene getrennt, ohne Sockelausbildung im Türbereich.      zementgrau Bruttolistenpreis € 15,00. Pflegebad, Friseur, Damen- WC´s, Herren- WC´s, Personal-
                                                                                                  WC´s und Behinderten- WC´s 15 x 15 cm Kerion Ceramics Fliesen vollflächig nach Bemusterung
     Die Böden der Bäder sowie die Wandflächen im Duschbereich werden gegen Spritzwasser          und Angabe des Pächters.
     abgedichtet. Die Fugenanschlüsse Boden/Wand sowie Wand/ Abkofferung werden mit einem
     eingearbeiteten Dichtungsband verstärkt. Bei bodengleichen Duschen wird ein Bodeneinlauf     Küche und Nebenräume

     eingebaut und eingedichtet. Die Bewegungsflächen innerhalb der Nasszellen werden             Die Küche und Nebenräume (Abfall Kühlung) sowie die Wäschebereiche erhalten Fliesen, welche
     entsprechend der DIN 18040 barrierefrei ausgeführt.                                          in Abstimmung mit dem Pächter in Standardfarben eingebaut werden. (Bruttolistenpreis € 15,00)

     Pflegebad, Küche, Wäscheräume, Müllraum, Heizungs- und Lüftungszentrale sowie Fäkal-raum     Rutschfestigkeit entsprechend der ASR und Epoxidharzverfugung gem. Baugenehmigung bzw.

     erhalten einen Bodenablauf in Abstimmung mit dem Betreiber. Die Abdichtung erfolgt analog    allg. Vorschriften.

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30
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                                                                                                         33

     Die Flure, Bewohnerzimmer, Schwesternstützpunkte, Verteiler-Küchen (außer in definierten            Teeküchen - Fliesenspiegel
     Teilen die mit Fliesen ausgestattet werden sollen) , alle Umkleideräume, Aufenthalt Personal,
                                                                                                         Format 10 x 20 cm, Metrofliese weiß, Flächenverfugung hellgrau. (Bruttolistenpreis €15,00)
     Begegnungsräume, Therapie (Kaminzimmer, Bibliothek), Putzmittel, Fäkalienräume, Elektro-
     Verteilung usw. erhalten einen rollstuhlgerechten Vinylbelag als Plankenware, Stärke Allura 5,5     Küche
     mm Forbo Classic Timber 63414DR5 (Bruttolistenpreis € 18,00/m2) einschließlich Fertigsockelleiste
                                                                                                         Format 10 x 20 cm, Metrofliese weiß, raumhoch, Flächenverfugung hellgrau.
     in Standardfarben. Die Lager- und Technikräume erhalten einen Zweikomponentenanstrich auf
                                                                                                         (Bruttolistenpreis €15,00) mit Außeneckenschutzleisten aus V2A-Stahl.
     Estrich mit 15 cm hohem Sockelanstrich einschließlich Versiegelung der Fuge Wand - Estrich.
     Die Aufzüge erhalten einen Natursteinbelag, welcher noch zu bemustern ist.                          Pflegebad

     2.13 Wandfliesen                                                                                    Format 15 x 15 cm von Kerion Ceramics nach Bemusterung, türhoch bzw. Fliesenhöhe variabel
                                                                                                         nach Wandabwicklung gemäß Architektenplan und Betreiberangabe umlaufende Bordüre
     In den Nassbereichen wird ein Abdichtungsanstrich („alternative Abdichtung”) gegen
                                                                                                         bzw. eingestreute andersfarbige Fliesen oder Fliesenfelder ebenfalls gemäß Architektenplan
     Feuchtigkeit vorgesehen. Die Abdichtung der Küche ist milchsäurebeständig auszuführen.
                                                                                                         und Betreiberangabe.
     Sämtliche Außenecken sind mit weißen Kunststoffprofilen zu versehen. Außenecken in der Küche
     aus Edelstahlwinkel auf Fliesenbelag Schenkelmaß 40mm. Die Fugen zwischen den Wand- und             2.14 Geländer/Handläufe/Rammschutz
     Bodenflächen sind den Erfordernissen entsprechend elastisch zu versiegeln, Farbe: hellgrau.
                                                                                                         Die Treppenhäuser erhalten ein Treppengeländer aus Stahl, grundiert und farbig in quarzgrau
     Bewohnerbäder jeweils im Bereich der Sanitärobjekte, Duschbereiche in Umkleiden, Damen-             lackiert, mit Pfosten aus Rundrohr (Durchmesser 38 mm), mit doppeltem Ober- und Untergurt
     WC´s, Herren- WC´s, Personal- WC´s, Behinderten- WC´s                                               aus Flachstahl 10/40 mm und senkrechten Füllstäben (Durchmesser 12 mm), mit Handlauf
                                                                                                         aus Holz (Eiche) (Durchmesser 42 mm) aus dem Standartprogramm der jeweiligen Firma mit
     Format 30 x 60 cm und 30 x 60 cm im Duschbereich, Farbe nach Bemusterung, türhoch
                                                                                                         Bemusterung. Befestigung seitlich am Treppenlauf bzw. Handläufe an Treppenhauswänden
     im Duschenbereich, halbhoch in allen weiteren Badbereichen, Flächenverfugung hellgrau
                                                                                                         mit runden Rosetten gemäß Vorgabe des AG’s. Geländerhöhe 1,00 m über OKFFB. In allen
     (Bruttolistenpreis €15,00)
                                                                                                         allgemeinen Bereichen, wie z. B. Flure, Foyer und im Treppenhaus vom EG bis zum 3. OG sowie
     Fäkalienräume                                                                                       im Bereich des Aufzuges, einschließlich der angrenzenden Flurbereiche werden beidseitig
                                                                                                         und umlaufend Handläufe inkl. aller Innen- und Außenecken (Holz) (Eiche oder Eichedekor)
     Format 10 x 20 cm, Farbe nach Bemusterung weiße Metrofliese, als Fliesenspiegel im Bereich der
                                                                                                         (Durchmesser 42 mm) aus dem Standartprogramm der jeweiligen Firma mit Bemusterung),
     Fäkalienspüle, raumhoch Flächenverfugung hellgrau. (Bruttolistenpreis €15,00) Wenn erforderlich
                                                                                                         Syst. Duplex-WP200 H 40 o. glw., mit 90°-Krümmlingen an allen Endungen angebracht.
     Eckschutzwinkel bis 1,50 m Höhe.
                                                                                                         Wandkonsolen als 90° Winkel mit runder Rosetten aus Edelstahl, farbliche Angleichung an die
                                                                                                         Türbeschläge in soft black oder anthrazit. Alle Raumecken sind mit Rundungen und entspr.
                                                                                                         Radien auszubilden. Die Enden sind zu fasen; Handlaufhöhe 85 cm über OKFFB. Die Handläufe

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32
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                                                                                                   35

     sollen eckig zur Ausführung kommen. Die Halterungen der Handläufe sollen farblich angelehnt   HAUSTECHNISCHE ANLAGEN
     an die Türbeschläge in soft black oder anthrazit zur Ausführung kommen. Handläufe in den
                                                                                                   3.01 Elektrotechnische Anlagen Starkstromanlage
     Gemeinschaftsräumen entfallen.
                                                                                                   Allgemein
     Analog zum Verlauf der Handläufe werden die Flure mit einem Rollstuhlrammschutz in Fluren
     mit Bewohnerverkehr aus Multiplex in Eiche ausgeführt, d = 12 mm, h = 30 cm mit einer max.    Der sachliche Geltungsbereich ergibt sich ebenfalls wie die technische Führung grundsätzlich
     Menge von 300 lfdm, darüber hinaus gehend aus HPL beschichteter Vollkunststoffplatte (d =     aus der DIN - elektrische Kabel und Leitungsanlagen in Gebäuden sowie die allgemeinen
     6 mm, h = ca. 30 cm, HPL-Beschichtung nach Wahl des AG z. B. Erle) mit gefasten Kanten und    DIN- und VDE- Vorschriften:
     sichtbarer Verschraubung ausgestattet. Die Montagehöhe wird durch den Betreiber festgelegt.
                                                                                                   Das Objekt liegt im Geltungsbereich der jeweiligen Stadtwerke. Die entsprechenden
     In den Fluren und Gemeinschaftsbereichen und an der Raumecke Bad im Bewohnerzimmer            Anschlussbestimmungen sind zu berücksichtigen.
     werden PVC Eckschutzwinkel in weiß, Höhe 1 m nach Absprache in farbiger Ausführung in
                                                                                                   Verteilungen
     Standartfarben zur Ausführung kommen.
                                                                                                   Die Einspeisung erfolgt aus dem öffentlichen Netz. Die Hauptverteilung mit den notwendigen
     Alle vorstehenden Kanten in den Fluren und Allgemeinbereichen werden mit einem Kantenschutz
                                                                                                   Hauptsicherungen, NH-Trenner der entsprechenden Größe, einschl. Wandlerzähler, werden
     aus Kunststoff (Farbe entsprechend Standartfarben des Herstellers) ausgeführt. Höhe von
                                                                                                   im E- Anschlussraum installiert. Die entsprechenden Zähler werden in Zählerschränken im
     Oberkante Rammschutz bis Höhe Handlauf.
                                                                                                   Anschlussraum eingebaut. Die Hauptleitung und Steuerleitung wird zu der Unterverteilung in
     Die Flurzonen, der Küchenbereich und die Anlieferung erhalten einen entsprechend der          den jeweiligen Geschossen verlegt. Die Verteilungen erhalten die erforderlichen Automaten
     Belastungen und hygienischen Anforderungen ausgebildeten Wandflächenschutz bestehend          und vierpolige FI-Schalter.
     aus einer 2-lagigen, gehobelten und endbehandelten Holzbohle.
                                                                                                   In den jeweiligen Geschossen des Altenpflegeheimes sind Unterverteilungen aus Stahlblech mit
     Wandflächenschutz Küche alternativ Ausführung in Kunststoff.                                  Schwachstromteil vorgesehen (Stahlschrank mit 20% Platzreserve). Die Verteilungen werden mit
                                                                                                   Hauptschalter, FI- Schalter und Automaten ausreichend bestückt und verkabelt.

                                                                                                   In allen Verteilungen ist eine 20%-ige Platzreserve bei einer 10%-igen Bestückungsreserve
                                                                                                   vorzuhalten.

                                                                                                   Die Stromkreisaufteilungen werden nach noch zu erstellenden Plänen und Schemen
                                                                                                   vorgenommen. Es werden max. 4 Zimmer elektrisch zusammengefasst.

                                                                                                   Der Kabelquerschnitt (NYM) wird nach den anerkannten Regeln der Technik bemessen.

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                                                                                                   37

     Bei Durchführung der Kabel durch Brandwände werden die Öffnungen mit zugelassenem             Die Aufteilung der Flurbeleuchtung erfolgt aufgeteilt in eine 3-fach Gruppenschaltung
     Brandschutzmaterial verschlossen. Die gesamte Leitungsverlegung erfolgt überwiegend als       33%/66%/100%.
     unsichtbar verlegte Kabel in den Installationszonen auf Wänden (unter Putz), in Betondecken
                                                                                                   Im Foyer sind Taster zur Beleuchtungsschaltung Foyer und zur gruppenweisen Schaltung
     und Betonwänden. In den Technik- u. Nebenräumen auf Putz und auf Kabeltrassen aus
                                                                                                   Speisesaal geplant.
     feuerverzinkten Stahlblechen, unter Beachtung der jeweiligen DIN-Vorschriften und des
     vorbeugenden Brandschutzes.                                                                   Alle Leuchten werden in LED – Technik ausgestattet.

     Bestückungen                                                                                  Ausgenommen hiervon sind die Treppenhäuser, sowie alle Leuchten, die über Bewegungsmelder
                                                                                                   geschaltet sind.
     Bestückung als Flächenprogramm Merten reinweiß. Die genaue Lage der Steckdosen
     und Schalter richtet sich nach der DIN 18015 sowie der Elektroprojektierung und hat in        Als Ausstattungsbeispiele dienen hier:
     vorangehender Abstimmung mit dem Pächter zu erfolgen. Die Elektroplanung ist vom Pächter
                                                                                                   • BWZ: Deckenleuchten durch den Betreiber
     und Verpächter frei zu zeichnen. Die Anzahl richtet sich nach der DIN und des Raumbuches.
                                                                                                   • BWZ Bett: Bettleuchte am Bett durch Betreiber
     In den Fluren sind Schalter/Taster und Putzsteckdosen entsprechend Raumbuch vorzusehen.
                                                                                                   • BWZ Bad: Deckenleuchte RZB Flat Polymero + Spiegelleuchte Trilux 6651
     Beleuchtungsanlagen                                                                           • Personal WC: Deckenleuchte RZB Flat Polymero + Spiegelleuchte Trilux 6651

     Die Auslegung der Beleuchtung erfolgt entsprechend der DIN und ArbStätVO sowie in             • Besucher WC: Deckenleuchte RZB Flat Polymero + Spiegelleuchte Trilux 6651

     Abstimmung mit der zuständigen Heimaufsicht.                                                  • Behinderten WC: Deckenleuchte RZB Flat Polymero + Spiegelleuchte Trilux 6651
                                                                                                   • Bäder: Deckenleuchte RZB Flat Polymero + Spiegelleuchte Trilux 6651
     Sämtliche allgemeine Räume wie Bäder, WC´s, alle Flure, Gemeinschaftsräume, Treppenhäuser
                                                                                                   • Flure: Deckenbeleuchtung über Spots Wandbeleuchtung im Leistungsumfang
     und sonstige Verkehrswege, werden mit Beleuchtungskörpern in LED- Technik ausgeführt. Die        des Pächters über DALI Steuerung
     Abstellräume und Nebenräume erhalten Opal Wannenleuchten nach Bemusterung.                    • Foyer: Einbauleuchte RZB Toledo Flat in verschiedenen Größen

     Die Auswahl der Leuchten erfolgt in Abstimmung zwischen Verpächter/ Pächter.                  • Speisesaal, Flur, Begegnung: Aufbauleuchte RZB Toledo Flat in verschiedenen Größen
                                                                                                   • Treppenhaus: Wand- oder Deckenleuchte RZB Flat Polymero
     Die Ausstattung der Bewohnerzimmer mit Beleuchtungskörpern und Leuchtmittel einschließ­lich
                                                                                                   • Verteiler- und Teeküchen: Opal- Wannenleuchte Ludwig 561
     Bettenleuchte gehört zum Leistungsumfang des Pächters. In den Fluren ist eine Deckenbe­
                                                                                                   • SDZ, Verwaltung, Therapieräume: Trilux 7131
     leuchtung vorgesehen, die über Bedienelemente in den Schwesterstationen und von der
                                                                                                   • Küche Opal- Wannenleuchte Ludwig 2571
     Verwaltung zentral geschaltet werden kann. In den Nachtstunden ist eine übergeordnete
                                                                                                   • Nebenräume Freistrahlenden Lichtleiste Ludwig 1360
     Schaltung aller Bereiche vom 24h- Schwesterndienstzimmer möglich.
                                                                                                   • Konfiskat Freistrahlende Leuchten mit Schutzrohr in IP 65
                                                                                                   • Außenbereiche Pollerleuchte Bega 99954

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     Wandleuchte Spittler Quasar 10, Mastleuchten Bega 84991                                        Die notwendige Verkabelung mit den erforderlichen Unterschränken und den Telefondosen
                                                                                                    wird vom Verpächter in Abstimmung mit dem Pächter geliefert. Alle technischen Geräte
     • Überdachung In die vorhandene Betondecke der Überdachung des Eingangbereiches
                                                                                                    mit den dazugehörigen Anschlussdosen stellt und montiert der Pächter. Telefonanlage /
      werden Spots mit eingelassen
                                                                                                    Schwesternrufanlage und W-LAN als kombinierte Anlage mit einem gemeinsamen Kabel bzw.
     • Fassade acht Strahler in „umbra grau“, welche nach Bemusterung auszuwählen sind.            Datennetz in Kat 7: Lieferung, Montage, Verkabelung und Dosenvorhaltung durch Verpächter
                                                                                                    in Abstimmung mit dem Pächter. Die Endgeräte liefert und montiert der Pächter.
     Im Bereich des Haupteingangs sind zwei Pollerleuchten und an der Hauseingangstür ist eine
     Hausnummmernleuchte vorgesehen.                                                                EDV-Passiv

     Flucht- und Rettungswegbeleuchtung                                                             Lieferung und Montage durch den Verpächter. Je Schwesternstützpunkt 4 x EDV je Kat 7 mit
                                                                                                    RJ45-Doppelanschlussdosen Leitungen zum EDV Hauptverteiler.
     Zur Beleuchtung / Kennzeichnung der Flucht- und Rettungswege werden hinterleuchtete
     Piktogramme im Dauerlicht über eine Zentralbatterieanlage mit Überwachungseinrichtung          Verpächter (von den zwei zu stellenden Datenschränken) und Pächter liefert in der EDV-
     installiert. Für die Beleuchtung der Rettungswege werden Teile der Allgemeinbeleuchtung        Hauptverteilung je einen 19”-Datenschrank mit den entsprechenden Patchfeldern.
     verwendet und entweder über die Notstromversorgung oder aber über ein zentrales
                                                                                                    Die Lieferung durch den Pächter hat so rechtzeitig zu erfolgen, dass die Leitungen vom
     Batteriesystem für eine Nennbetriebsdauer von 3 Stunden versorgt. Alle angeschlossenen
                                                                                                    Verpächter zur Übergabe durchgemessen und bezeichnet werden können.
     Rettungs- und Sicherheitsleuchten werden entsprechend DIN/ VDE mit Angabe Verteiler,
     Stromkreis und Leuchte dauerhaft gekennzeichnet.                                               Für alle Leitungen werden Mess- u. Übergabeprotokolle nach DIN erstellt. Zur Minimierung
                                                                                                    von Längs- und Querspannungen werden die Leitungen in geerdeten, geschlossenen
     Blitzschutzanlage
                                                                                                    Verlegesystemen nach EMVGesetz eingebaut.
     Das Gebäude ist mit einer Blitzschutzanlage entsprechend den gültigen Blitzschutz-
                                                                                                    Alle Pächterspezifischen Ausbauten wie z.B. zusätzliche Datenschränke, Kühlung und
     bestimmungen mit äußerem und innerem Blitzschutz.
                                                                                                    Entfeuchtungsanlagen sowie Lieferung und Montage der aktiven Netzwerkkomponenten
     Anschlüsse                                                                                     (Server, Monitore, Drucker usw.) erfolgen durch den Pächter, soweit in anderen Anlagen des
                                                                                                    Pachtvertrages keine anderen Regelungen getroffen sind.
     Für alle seitens des Pächters zu liefernden Geräten und die Ausstattung der Verteilerküchen
     und Großküche hat der Pächter rechtzeitig einen Installationsplan vorzulegen. Die Anschlüsse   3.02 Brandmeldeanlage
     für alle Aufzugs-, Lüftungs-, Heizungs- und Sanitäranlagen werden durch den Verpächter
                                                                                                    Das Gebäude wird durch den Verpächter mit einer flächendeckenden Brandmelde-
     erstellt, einschließlich der erforderlichen Kabel und Leitungen.
                                                                                                    anlage in Ringbus-Verkabelung und Einzelmelderidentifizierung gem. den technischen
     Schwachstromanlage /Telefon- und Schwesternrufanlage (Lichtrufanlage), W-LAN                   Anschlussbedingungen in Verbindung mit einer akustischen Hausalarmierung und

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                                                                                                      41

     Druckknopfmeldern und allen Auflagen der Behörde ausgestattet und muss in allen Teilen           Die Verstärker sind in ihrem Frequenzbereich so ausgelegt, dass sie auch bei einer Umstellung
     den Vorgaben des Verbandes der Sachversicherer entsprechen.                                      auf Kabelfernsehen zu benutzen sind. Die Einrichtung eines hauseigenen Kanals (Fernsehen und
                                                                                                      Rundfunk) ist möglich. Die komplette Verkabelung wird mit Verstärkern, Verteilern, Unterputz -
     Neben den automatischen Meldern werden Druckknopfmelder gem. Planung angeordnet.
                                                                                                      Anschlussdosen (Abdeckung des Schalterprogramms) eingebaut. Wenn vorhanden erfolgt die
     Die Warntongeber (vorerst aber programmiertechnisch ausgeschaltet, „stiller Alarm” soweit        Versorgung über Glasfaserkabel vom Übergabepunkt-Technik im Keller.
     zugelassen) werden nach Brandschutzkonzept in allen Geschossen installiert und die
                                                                                                      3.04 Briefkastenanlage
     gesamte Anlage wird auf die vorhandene Lichtrufanlage und Telefonanlage zur optischen
     und akustischen Alarmierung des Personals aufgeschaltet. Wird der Alarm durch das Personal       Vor dem Haupteingang ist eine freistehende Briefkastenanlage mit Klingelanlage und
     nicht als „Fehlalarm” rechtzeitig quittiert, wird die Alarmmeldung an die zuständige Feuerwehr   Sprechanlage (auf Telefonanlage/DECT aufgeschaltet) Fassung Wurfsendungen Größe: 2x
     weitergeleitet. Diese Art der Alarmierung kann nur erfolgen, wenn die entsprechenden             DIN A3, mit folgenden Sprechstellen aufzustellen:
     Zustimmungen der Behörden vorliegen.
                                                                                                      • Türsprechstelle mit Türöffner, vom Empfang zu bedienen.
     Brandmeldezentrale mit Notstromversorgung, Übertragungseinrichtung, Feuerwehr-
                                                                                                      • Lieferanteneingang/ Küchenanlieferung
     schlüsselkasten und -Bedientableau mit Anzeige. Die Brandmeldeanlage ist mit dem örtlichen
     Brandschutzprüfer abzustimmen und durch eine Sachverständigenabnahme freizugeben.                3.05 Demenz Überwachung / Videoüberwachung
     Es sind gemäß den Brandschutzauflagen Feuerwehrpläne einschließlich Flucht- und
                                                                                                      Es ist keine Demenzstation geplant und keine Kosten einkalkuliert.
     Rettungspläne durch den Verpächter zu erstellen. Die Brandschutzordnung liefert der Pächter.
     Ein Evakuierungskonzept wird vom Pächter mit der Feuerwehr abgestimmt und durch den              3.06 Gegensprechanlage Küche / Anlieferung
     Pächter bereitgestellt.
                                                                                                      Die Küche wird zusätzlich mit einer separaten Klingel, Sprech-, Gegensprech- und Ansteuerung
     3.03 Antennenanlage                                                                              für einen Türöffner ohne Videofunktion, ausgestattet.

     Die Kanalaufbereitung erfolgt mittels digitaler SAT-Anlage (DVB-C an jeder TV Dose verfügbar)    4.01 Lüftung
     für min. 24 TV Programme bzw. 8 Transponderkanäle, zuzüglich der Empfangsmöglichkeit der
                                                                                                      Alle innenliegenden Duschbäder und WC’s sowie alle belasteten innenliegenden Räume
     inländischen Pay-TV-Kanäle sowie 20 Rundfunkprogramme (UKW-Programme). Vom Speisesaal
                                                                                                      werden über mechanische Einzelraumabluftventilatoren über Dach entlüftet. Die Steuerung
     aus erfolgt eine Signaleinspeisung für Video/ Audio auf die Zentraleinheit. Antennenkabel,
                                                                                                      der Einzelraumventilatoren wird über den Lichtschalter in Kombination mit Nachlaufrelais
     Verstärker, Verteiler und Dosenanschlüsse sind zu berücksichtigen. Für jedes Bewohnerzimmer,
                                                                                                      und Intervall-Schaltung realisiert. Nach Berechnung der Luftmengen ergibt sich, dass die
     Aufenthaltsräume, Speisesaal, Stationszimmer, Andachtsraum, Personalräume etc. sind
                                                                                                      Notwendigkeit besteht eine Nachströmung über Bewohnerzimmerfenster mittels Aufsatzlüfter
     Antennendosen vorzusehen.
                                                                                                      herzustellen. In den Nebenräumen sind Tellerventile vorzusehen. Der Brandschutz für alle

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                                                                                                      43

     Trassen wird entsprechend der gültigen Vorschriften hergestellt. Bei innenliegenden, allgemein   5.01 Heizungs- und zentral Brauchwassererwärmungsanlage
     zugänglichen WC-Anlagen erfolgt die Abluftführung alternativ nach Wahl des Fachingenieurs
                                                                                                      Der Pächter schließt einen Vertrag mit einem Contractor zur Erstellung der Heizungsanlage.
     über Tellerventile und zentrale Rohrventilatoren über Dach.
                                                                                                      Hergestellt wird ein BHKW mit elektrischer Leistung von 20 KW, thermischer Leistung von 45 KW
     4.01.1 Küche
                                                                                                      und einem Spitzenlastkessel mit 285 KW.
     Für die Lüftungsanlage Küche wird lüftungsseitig folgender Ansatz gewählt:
                                                                                                      Folgende Leistungsgrenzen werden hier vorgegeben:
     Küche ca. 4.800 m2/h (Zu- und Abluft)
                                                                                                      Dem Contractor wird der geplante Heizungsraum zur Verfügung gestellt. Hier baut dieser die
     Spülküche ca. 1.200 m2/h (Zu- und Abluft)                                                        gesamte notwendige Station auf, einschließlich der Übergabestation für die Heizung und die
                                                                                                      Warmwasseraufbereitung. Der Contractor wird das Nachbargebäude (Service Wohnanlage/
     Die Abluft aus dem Bereich Spülküche wird in das Kanalnetz der Lüftungsanlage Küche
                                                                                                      Mitarbeiterwohnanlage) über diese Station mitversorgen. Die Leistungsgrenze durch die
     eingebunden, die je nach Betriebsweise erforderlichen Luftmengen werden über einen
                                                                                                      ausführende HLS-Firma für den endet im Heizungsraum. Hierzu werden die notwendigen
     3-Stufen-Schalter im Küchenbereich manuell geschaltet. Die Ableitung von evtl. anfallenden
                                                                                                      Leitungen für Heizung Vor- / Rücklauf, Warmwasser- Vor- / Rücklauf und Zirkulation bis 1,00
     Kondensates im Abluftkanalnetz ist entsprechend zu gewährleisten.
                                                                                                      m in den Heizungsraum geführt. Alle nachfolgenden Arbeiten werden durch den Contractor
     Die Küchenplanung ist seitens des Bauherrn aus hygienischen Gründen noch einmal im               erstellt. Hiermit ist die eindeutige Abgrenzung der Leistungen in Bezug auf die Gewährleistung
     Detail anzupassen. Davon ausgehen, dass die RLT-Zentrale weiterhin im Bereich der Achse          gegeben.
     12 angeordnet sein wird, erfolgt die Außenluftansaugung abweichend von der FLB über ein
                                                                                                      Warmwasserversorgung
     Wetterschutzgitter an der Gebäudestirnseite. Die Abluft wird über einen Lüftungskanal an der
     Gebäudestirnseite bis auf eine Höhe von ca. 5 m geführt.                                         Die Warmwasserversorgung geschieht über die entsprechenden Warmwasserspeicher. Die
                                                                                                      Ausführung erfolgt unter Beachtung der einschlägigen DIN-Normen sowie den Vorschriften
     Außenluftansaugung über außenliegende runde Türme aus Edelstahl ist nicht Bestandteil des
                                                                                                      der örtlichen Wasserversorgungsunternehmen und etwaig bindender europäischer Richtlinien.
     Angebotes!
                                                                                                      Die Legionellenprophylaxe erfolgt durch vollständiges Schützen des Gesamtsystems und aller
     Die Geräteauslegung erfolgt auf Grundlage der aktuellen Normen und Richtlinien unter
                                                                                                      Anlagenteile nach anlagenspezifischen Zeitintervallen. Auslegung und Einrichtung der Anlage
     Berücksichtigung der aktuellen ERP-Richtlinien (Ökodesign-Richtlinie).
                                                                                                      nach DIN.
     Die Dunstabzugshaube innerhalb der Zentralküche und der Spülküche wird durch den Betreiber
                                                                                                      Heizflächen
     geliefert, montiert und angeschlossen. Die Lieferung und Montage erfolgt über den vom AG
     beauftragten Küchenbauer. Die Zuluft in der Küche wird über einen unterhalb der Decke            Im Erdgeschoss des Treppenhauses werden profilierte Heizplatten endlackiert, einschließlich
     montierten, eckigen Luftkanal mit Luftauslässen                                                  Hahnblock, Thermostatventil und Absperrung eingebaut.

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