SICHERHEIT IM INTERNET & TELEFONIE ISDN - VOIP - SPEZIALTHEMA - ALPENKOMM
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Beratung, Installation & Service Hotspots - WLAN-Netzwerke - Netzwerke mit HOTSPLOTS-Betreibermodell Netzwerke: LAN, Telefonie, TV Internetzugang für gewerbliche & private Kunden - Schnurgebundenes DSL von 1und1 & Vodafone - Satelliten-DSL und -Telefonie von Filiago - LTE (Long Term Evolution - Mobilfunkstandard der 4. Generation) von Vodafone - Richtfunklösungen von Amisol Allgäu DSL Telefonanlagen & Applikationen TK-VoIP-Lösungen von Unify (ehemals Siemens), Gigaset & AVM Speziallösungen für Ferienwohnungen, Hotels und Tourismus PCs, Laptops & Zubehör (Drucker, Monitore, Datensicherungssysteme) Laptops, Netbooks, Desktop-PCs, Tablets, NAS-Lösungen, u.v.m. inkl Software wie z.B. inkl. z B Allgäuer-Walser-Card, Allgäuer Walser Card DATEV DATEV, MS-Office, MS Office Datensicherung etc. etc Virenbeseitigung & PC-Reparatur Webcams & Video-Überwachungssysteme Leistungsübersicht Alpenkomm
Sicherheit im Internet Sicherer Internetzugang für Hotels Hotels, Gaststätten Gaststätten, Ferienwohnungen, Ferienwohnungen Camping und öffentliche Plätze Hotspot, WLAN, WIFI Was bedeuten die Begriffe? Sicherheit für Betreiber von Hotspots & für Ihre Gäste Wie funktioniert das? Die Funktionsweise von HOTSPLOTS-Hotspots Der Hotspot - Ohne Kosten für Ihre Gäste oder aber als Einnahmequelle für Sie - Sie haben die Wahl! Internetzugang für Alle Klassische und moderne Möglichkeiten für den Internetzugang im Vergleich VoIP oder ISDN - Ist umsteigen auf VoIP-Telefonie jetzt schon sinnvoll? Wissenswertes rund um die neue Art zu telefonieren Agenda – Vortrag Fischen Kurhaus Fiskina 25.02.2015
Hotspots – WLAN – Wi-Fi Hotspots sind öffentliche, drahtlose Internet-Zugriffspunkte, die (oft gegen Bezahlung) für jedermann zugänglich sind. Die meisten Hotspots sind im öffentlichen Raum installiert: in Restaurants, Cafés, Hotels, Ferienwohnungen, Krankenhäusern oder öffentlichen Plätzen (Flughäfen, Bahnhöfen usw.). Mit einem Laptop, Tablet, (z.B. iPAD) oder Mobiltelefon kann man mittels der WLAN- Technologie (Wireless Local Area Network = Schnurloses Lokales Netzwerk) eine Verbindung zum Internet aufbauen. Wi-Fi ist ein Synonym für WLAN und wird im Ausland (z.B. USA, Großbritannien, Holland, Belgien undd vielen l weiteren LLändern) d ) verwendet.d Es bezeichnet (ursprünglich) einen Funkstandard, während WLAN ein schnurloses Funknetzwerk definiert. Quelle: Wikipedia Hotspots
Welche Bestandteile hat ein Hotspot? Die technische Infrastruktur WLAN-Sender und Desktop-PCs Kommunikation der Sender durch Nutzung moderner Technologien Realisierung durch Alpenkomm und Ein Betreiber-Modell für den sicheren Zugang wird durch HOTSPLOTS zur Verfügung gestellt. Hotspots
HOTSPOT-WLAN-Infrastruktur Haus 2 Haus 1 Ubiquity PS per dLAN Ubiquity PS Ubiquity PS Ubiquity PS per WDS per dLAN per WDS Ubiquity PS per WDS Ubiquity Nano LAN1 Ubiquity PS Station M5 per LAN dLAN 200 MB/s Richfunk 5 GHz DSL‐Modem Hotspot z.B. Speedport TP‐Link TL560 W724V Telekom Ubiquity Nano Station M5 Richfunk 5 GHz WWW Keine Verkabelung erforderlich: dLAN (Power-LAN) – Über Strom VDSL LAN über Klingeldraht Richtfunk schnurlose Übertragung COAX Einspeisung LAN ins Fernsehkabel WDS schnurlose Erweiterung der Sendeleistung Beispiel-Architektur
Was bietet das HOTSPLOTS-Modell? Sicherheit für den Betreiber (bei illegaler Internetnutzung durch Ihre Gäste) Sicherheit für die Gäste (gegenseitige Isolierung der Nutzer) HOTSPLOTS ist für den Betrieb Ihres Hotspots verantwortlich Sie bleiben anonym, obwohl Sie die Infrastruktur zur Verfügung stellen VPN-Routing g - mit verschlüsselter Verbindungg Es wird NICHT die IP-Adresse des eigenen Internetanschlusses verwendet Wählbarkeit des Tarifes - Sie selbst entscheiden, ob und in welcher Höhe Sie Gebühren für die Nutzung des Internets erheben - oder ob Ihre Gäste kostenlosen Zugang zum Internet I erhalten h l Es wird kein Personal für den Hotspotbetrieb benötigt Sehr einfache Bedienung für Ihre Gäste (AGB-Login – Ein Klick genügt) Ticket-Ausgabe Ti k t A b ist i t möglich, ö li h aber b nicht i ht zwingend i d erforderlich f d li h Tickets auch mit Volumenbegrenzung erstellbar (Wichtig bei Volumen-Internetzugang) Zusätzliches privates WLAN konfigurierbar Freie Websites, Websites freie Domains konfigurierbar Bis zu 32 freie Nutzer definierbar (auch bei kostenpflichtiger Nutzung) Das Betreibermodell
Sicherheit mit HOTSPLOTS „Der sicherste Weg, nicht haftbar gemacht zu werden, ist dafür zu sorgen dass die Gäste des Hotels nicht mit der IP-Adresse des sorgen, hoteleigenen Internetanschlusses ins Internet gehen“ …soso der auf Internet-Recht Internet Recht spezialisierte Anwalt Christian Solmecke aus Köln Köln. Ein Ansatz für ausreichenden Schutz ist beispielsweise das sogenannte VPN-Routing, das die Hotsplots GmbH ihren Kunden bietet. Dabei wird der gesamte Datenverkehr der Hotspots-Nutzer Hotspots Nutzer über VPN-Server VPN Server von HOTSPLOTS geleitet und die IP-Adresse des Standortanschlusses durch eine von HOTSPLOTS ersetzt - der Standortinhaber bleibt anonym. Quelle: DEHOGA aktuell Ausgabe 01/2012 Seite 13 Sicherheit
Wahlmöglichkeiten beim Gebührenmodell Sie können zwischen zwei verschiedenen Modellen wählen: Kostenpflichtiger Hotspot Sie wählen eine Gebühr zwischen € 0,50 und € 5,00 pro Stunde Sie Si bekommen b k 50% d der Ei Einnahmen h von HOTSPLOTS erstattet Mit diesem Modell können Sie Ihre Kosten amortisieren und verdienen Kostenfreier Hotspot In diesem Falle berechnet HOTSPLOTS € 9,95 für den ersten Sender,, jjeder weiterer Sender wird mit € 5,00 , berechnet Preis pro Monat zzgl. Mwst (derzeit 19%). Stand Februar 2015, Änderungen seitens HOTSPLOTS vorbehalten Gebührenmodell
Mit einem Klick ins Internet Einfacher geht es nicht…. AGBs akzeptieren und lossurfen… Diese Funktionalität steht nur bei der kostenfreien Variante zur Verfügung. AGB Login
Preisbeispiele für Hotspots Beispiel 1: Einzellenlösung g Hotspot für 1 – 3 Ferienwohnungen/Zimmer Ein WLAN-Sender (Hotspot): Komplettpreis (Kauf & Vorkonfiguration & Installation): ca. € 239,00 Beispiel 2: Hotspot & 1 weiterer Sender + Hotspot für 4 – 6 Ferienwohnungen/Zimmer Ein WLAN-Sender (Hotspot) & ein Repeater/Access-Point: Komplettpreis (Kauf & Vorkonfiguration & Installation): ca. € 549,00 Beispiel 3: Hotspot & 2 weitere Sender mit 2 dLAN-Geräten + + Hotspot für 7 – 15 Ferienwohnungen/Zimmer Ein WLAN-Sender (Hotspot) & zwei Repeater/Access-Point: + Komplettpreis (Kauf & Vorkonfiguration & Installation): ca. € 899,00 + Preis zzgl. Mwst., inkl. Gutscheinanrechnung im Wert von € 69,00 - Stand Februar 2015, Änderungen vorbehalten Gebührenmodell
Was erwarten Gäste? Quelle: Augsburger Allgemeine Umfrage in der „Augsburger Allgemeinen“
Was erwarten Gäste heute? WLAN im Zimmer Mit Abstand am häufigsten wünschen sich die Umfrageteilnehmer kostenfreies Wireless LAN direkt im Hotelzimmer. Knapp 60 Prozent nannten den schnellen Internetzugang als Wunschleistung. Für mehr als 69 Prozent der befragten Männer und gut 73 Prozent der unter 30- 30 Jährigen ist WLAN besonders wichtig. Darüber hinaus erachten nahezu acht von zehn Geschäftsreisenden den kabellosen Internetzugang auf dem Zimmer als wesentliche Extraleistung. Extraleistung Interessantes Ergebnis: Ein Internet-Terminal in der Hotellobby reicht vielen nicht aus Nur gut jeder Zehnte gab diese Zusatzleistung als aus. wünschenswert an. Quelle: www.hotelling.net auf Basis der Umfrage von www.hrs.de Umfrage auf hotelling.net
Ideen für zusätzliche Einkünfte Ausgabe von Laptops oder Tablets gegen Gebühr Ausgabe von schnurlosen Telefonen gegen Gebühr Mitsurfen von Nachbarhäusern erwünscht! Werben Sie für Ihr Haus in Buchungs-Portalen, z.B. bei „www.auf-ins-allgaeu.de“ Mit Hotspots profitieren
Das Buchungskriterium „Internetzugang“ Anzeige von WLAN‐ Verfügbarkeit wird zum Internetzugang für Gäste Buchungskriterium wird zunehmend zum Buchungskriterium Auf ins Allgäu – WLAN-Verfügbarkeit
Internetzugang für Alle Kabelgebundener & schnurloser Internetzugang Kabelgebundener Internetzugang Telekom, Vodafone, 1und1, M-Net & weitere Provider Kabel Deutschland (über den Kabel-Anschluss) Schnurloser Internetzugang Satelliten DSL von Filiago, (Astra 23,5/28,2 und Hylas 1 33,5W) LTE (Long Term Evolution) – Mobilfunkstandard von der Telekom Richtfunkanbindung z.B. Amisol Allgäu DSL oder hefraTEC Verschiedene Internetzugänge
Internetzugang über DSL SMART‐TV Kabelgebundener Internetzugang über WLAN oder LAN Internet WWW Smartphone über b WLAN Rebiller z.B. 1und1, M‐Net und Andere Haus‐ Haus Desktop PC Vermittlungsstelle Erdkabel ins Haus über LAN‐Schnittstelle Anschluss der Telekom Telekom Quelle: Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik & Chip Interzugang über DSL-Verbindung
Internetzugang über Kabel SMART‐TV Kabelgebundener Internetzugang (COAX) über WLAN oder LAN Internet WWW Smartphone über b WLAN Kabel Haus‐ Haus Desktop PC COAX‐Kabel ins Haus Anschluss über LAN‐Schnittstelle Deutschland Kabel (oder andere) Deutschland Quelle: Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik & Chip Interzugang über COAX-Verbindung
Internetzugang über Satellit SMART‐TV Schnurloser Internetzugang (Satellit) über WLAN oder LAN Internet WWW Smartphone über b WLAN Filiago (D t hl d) (Deutschland) Satelliten‐Modem Filiago (Avanti‐Technik) Desktop PC über LAN‐Schnittstelle Provider Avanti (E l d) (England) Quelle: Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik & Chip Interzugang über Filiago Satelliten DSL
Internetzugang über Richtfunk SMART‐TV Schnurloser Internetzugang mit Allgäu DSL über WLAN oder LAN Internet WWW Router Smartphone Fritz!Box oder andere über b WLAN Richtfunk‐Sender Allgäu DSL z.B. Hirschsprung hefraTEC (Skiflug‐ und Skisprungschanze) Desktop PC über LAN‐Schnittstelle Allgäu DSL H f Hefratec Richtfunk‐Empfänger Allgäu DSL / hefraTEC direkt am Haus Quelle: Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik & die Zeitschrift Chip Interzugang über Richtfunk
Vergleich der Internetzugangs-Technologien Technologie Anbieter Maximale Verfügbarkeit Telefonie Flat Preis Bandbreite DSL-Anschluss Telekom, Vodafone ADSL 2+ bis 16 hauptsächlich möglich meist unbegrenzt, ab undd Rebiller R b ll wie Mb / Mbit/s B ll Ballungszentren, im neue Anschlüsse A hl € 19,99 19 99 z.B. 1und1, M-Net VDSL mit bis zu 100 ländlichen Raum mit z.B. Volumen etc. Mbit/s wird kaum 100 GB/ Monat ausgebaut Kabel-Anschluss Kabel Deutschland bis zu 100 Mbit/s in Ballungszentren, möglich meist unbegrenzt ab kaum in ländlichen € 19,90 Regionen Satelliten DSL Filiago bis zu 16 Mbit/s überall möglich 6 – 100 GB je ab nach Tarif € 19,90 0 bis 6 Uhr freie Nutzung LTE Telekom, Vodafone bis zu 100 Mbit/s in ländlichen möglich 15 GB – 30 GB ab Gebieten € 24,99 Richtfunk Allgäu DSL bis zu 12 MBIT/s im Allgäu, regionale möglich 100 GB ab Verfügbarkeit im Tarif DSL € 19,95 Klassik 12.000 Richtfunk hefraTEC Sonthofen Von DSL 2 Mbit/s Region Oberstdorf möglich 250 GB ab Bis zu VDSL (Blick auf einer der € 20,00 50 Mbit/s beiden Schanzen) SDSL bis 20 Mbit/s Leistungsübersicht Provider-Technologien
Spezialthema TELEFONIE ISDN oder Voice over IP (VoIP) Ist der Umstieg von ISDN auf VoIP jetzt schon sinnvoll? ISDN vs. VoIP
Was ist ISDN? Integrated Services Digital Network (ISDN) ist ein internationaler Standard für ein digitales Telekommunikationsnetz und lässt sich als dienstintegrierendes digitales Netz übersetzen. Über dieses Netz werden verschiedene Dienste wie Fernschreiben ((Telex), ), Teletex,, Datex-L ((leitungsvermittelte g Datenübertragung), Datex-P (paketvermittelte Datenübertragung) und Telefonie übertragen und vermittelt. Maximale Bandbreite für Sprache und Daten nutzbar: 2 × 64 Kbit/s = 128 Kbit/s Name des Protokolls im Euro Raum: DSS1 (Euro-ISDN) Vorteile Digitaler Empfang bis zum Endgerät (oder bis zur ISDN-Telefonanlage) möglich Sehr geringe Ausfallquoten, Dienste wie Fax, Teletext, Video möglich Trennung von DSL und Telefonie mit eignen Protokollen durch Splitter Nachteile Mit max. 128 KBit/s sind Datenübertragungen für heutige Anforderungen nicht mehr ausreichend. Daher findet man ISDN-Anschlüsse heute fast ausschließlich in Kombination mit DSL-Anschlüssen. Heutige Anwendung Als Mehrgeräteanschluss: z.b. 08326/4040404, 4040405, 4040406 (bis 10 Tel. möglich) Als TK-Anlagenanschluss: Durchwahlfähiger Anschluss, z.B. 08326/404-0 bis 404-29 Als Primärmultiplexanschluss (S2M): 30 Kanaliger Anschluss, 30-Kanaliger Anschluss durchwahlfähig ISDN
Typische Infrastruktur mit ISDN und DSL SMART‐TV über WLAN oder LAN ISDN & DSL kommt an Telekom Anschlussdose Systemtelefon z.B. Agfeo NTBA für die Verwendung von DSL‐Modem & WLAN ISDN z.B. Fritz!Box 3390 Smartphone über WLAN ISDN & DSL werden getrennt Splitter Desktop PC über LAN‐Schnittstelle Systemtelefon z.B. Agfeo ISDN-DSL-Architektur
Was ist VoIP? Voice over IP (Sprache über das Internet Protocol) VoIP bezeichnet die Telekommunikation über das Internet oder Internet ähnliche Netzwerke. Im Gegensatz zu herkömmlichen Telefonleitungen g wird das g gesprochene p Wort zu einem digitalen g Signal g umgewandelt g und häppchenweise pp in IP-Paketen an den Empfänger versendet. Dort wird das Signal wieder in Töne zurückverwandelt und kann im Lautsprecher des Telefonhörers wiedergegeben werden. Bekanntes Protokoll SIP ((Session Initiation Protocol)) Vorteile Das Internet Protokoll (IP) kann auch für die Sprache genutzt werden, dadurch genügt eine einzige Netzwerkinfrastruktur für Daten und Telefonie. Ein Splitter, p , oder auch ein NTBA ist nicht mehr erforderlich. DSL-Bandbreiten stehen auch für die Sprache zur Verfügung. Günstigere Tarife für die Telefonie, insbesondere bei Auslandsgesprächen Nachteile Ausfallhäufigkeit ist höher als bei ISDN ISDN. Gibt es kein DSL mehr mehr, so steht auch keine Telefonie zur Verfügung VoIP ist nicht für die Telefonie gemacht (Paketvermittlung), sondern wurde nach und nach so angepasst (standardisiert), dass Telefonie möglich wurde. Datenpriorisierung QoS (Quality of Service) sollte gegeben sein. Die hohe Ausfallsicherheit von ISDN ist zum jetzigen Zeitpunkt mit VoIP noch nicht verfügbar. Die bauliche Trennung von ISDN-Telefonanlage und DSL (durch den Splitter) erfordern eine sorgfältige Planung bei der Umstellung. VoIP
Typische Infrastruktur mit VoIP SMART‐TV über WLAN oder LAN DSL kommt an Telekom Anschlussdose Systemtelefon z.B. Agfeo DSL‐Modem & WLAN & VoIP Smartphone z.B. Fritz!Box 7490/7390 über WLAN S0‐Teilnehmer/intern Wandelung von VoIP i ISDN geschieht in hi h in i Der Fritzbox (Gateway) Desktop PC über LAN‐Schnittstelle Systemtelefon z.B. Agfeo VoIP-Architektur
So gelingt der Umstieg auf VoIP Haben Sie eine ISDN-Telefonanlage? Ja? Achten Sie bei Ihrem neuen Router (Speedport, (Speedport Fritzbox, Fritzbox Zyxel) darauf , dass dieser in ISDN wandeln kann (S0-Bus intern) Befindet sich der DSL-Router und die Telefonanlage an unterschiedlichen Plätzen? Ja? Oftmals müssen neue Kabel gezogen werden, denn es muss ein 4-adriges Kabel für ISDN vom DSL Router zur ISDN-Anlage gezogen werden. Nutzen Sie eine durchwahlfähige Telefonnummer, z.B. 4711-0… bis -99 Ja? Dann sollten Sie noch warten bis sogenannte SIP-Trunk-Anschlüsse angeboten werden. SIP-Trunk = IP basierter durchwahlfähigen Anlagenanschluss Es gibt diese Anschlüsse bereits, aber die Technik ist noch nicht ausgereift. Sie sind sich nicht sicher? Fragen Sie Alpenkomm. Wir kommen zu Ihnen, beraten Sie und informieren Sie, ob es Probleme geben könnte. Die Beratung ist kostenfrei. Alpenkomm ist Partner von fast allen Providern und kann die Installation als Partner beauftragen und auch koordinieren. Ihre Vorteile: Persönlicher Ansprechpartner p p vor Ort,, g geringere g Ausfallzeiten & funktionierende Telefonie… auch mit VoIP Soooooo einfach!
Unser GUTSCHEIN für Sie! Gutschein ist übertragbar und gültig bis 31.12.2015. (zum Download: http://www.alpenkomm.de/#call-to-action )
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Diesen Vortrag (und weitere Informationen) finden Sie als Download unter: www alpenkomm de www.alpenkomm.de Ihr Ansprechpartner Dieter Ruf Niederdorf 27 87538 Obermaiselstein Tel: l +49 (0) ( ) 8326 6 / 4 04 96 6 27 dr@alpenkomm.de www.alpenkomm.de
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