START AUS DER GESCHÄFTSSTELLE GEFÖRDERTE PROJEKTE LIFE HOCHWALD LIFE LUCHSE PROJEKTE NEUE PUBLIKATIONEN - in ...

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                         MAI 2018   AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                    GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                    NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                    LIFE HOCHWALD
                                    LIFE LUCHSE
                                    PROJEKTE
                                    NEUE PUBLIKATIONEN
Stiftung Natur und Umwelt
           Rheinland-Pfalz

                                    Stiftung Natur und Umwelt
                                    Rheinland-Pfalz
                                    Diether-von-Isenburg-Str. 7
                                    55116 Mainz

                                    Telefon 06131 165070
                                    Fax 06131 165071
                                    kontakt@snu.rlp.de

                                    www.snu.rlp.de
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                                TAG DER ARTENVIELFALT 2018                                                                                           START

                         MAI 2018
                                In diesem Jahr startet der Tag der Artenviel-
                                falt in Rheinland-Pfalz bereits zum 15. Mal!
                                                                                         Die Vorbereitungen für den Tag der Artenvielfalt 2018
                                                                                         laufen bereits auf Hochtouren. Alle angemeldeten Teil-
                                                                                                                                                     AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                                                                                                                                     GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                                                                                                                                     NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                                                                         nehmer erhalten ein Forscher-Paket, in dem Becherlu-        LIFE HOCHWALD
                                Mit materieller Unterstützung der SNU erforschen auch    pen, Kescher und anschau­lich gestaltete Bestimmungs-       LIFE LUCHSE
                                dieses Jahr wieder Kindergärten, Schulen und andere      bücher enthalten sind.                                      PROJEKTE
                                Organisationen die Natur, um Tier- und Pflanzenarten     Wie jedes Jahr wurde auch im vergangenen Jahr 2017          NEUE PUBLIKATIONEN
Stiftung Natur und Umwelt
                                aufzuspüren und zu benennen. Dazu muss keine be-         aus den anschließenden Erlebnisberichten eine Online-
           Rheinland-Pfalz
                                sondere Artenkenntnis vorliegen. Gerade für Schulklas-   Broschüre erstellt, die auf unserer Homepage unter
                                sen oder Schülergruppen ist der Tag der Artenvielfalt    www.snu.rlp.de/de/projekte/tag-der-artenvielfalt/ bereit-
                                ideal: Es geht raus aus dem Klassenzimmer, Natur wird    gestellt ist.
                                (be-)greifbar und eigene Ideen können zur Durchfüh-
                                rung gebracht werden.

                                                                                                                                                     Stiftung Natur und Umwelt
                                                                                                                                                     Rheinland-Pfalz
                                                                                                                                                     Diether-von-Isenburg-Str. 7
                                                                                                                                                     55116 Mainz

                                                                                                                                                     Telefon 06131 165070
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                                                                                                                                                     kontakt@snu.rlp.de

                                                                                                                                                     www.snu.rlp.de
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                                FEUERSALAMANDER IN RHEINLAND-PFALZ                                                                                     START

                         MAI 2018
                                Wo sind die Feuersalamander in Rheinland-
                                Pfalz? Das neue Projekt der SNU startete
                                                                                           aktuellen Forschungsarbeiten der Universität Trier zu der
                                                                                           Art unterstützt.
                                                                                                                                                       AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                                                                                                                                       GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                                                                                                                                       NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                im März:                                                   In Rheinland-Pfalz steht der Feuersalamander auf der        LIFE HOCHWALD
                                Der Feuersalamander ist ein relativ häufiger Bewohner      Vorwarnliste der Roten Liste, auch wenn er bundesweit       LIFE LUCHSE
                                der waldreichen Mittelgebirgslagen von Rheinland-Pfalz.    als ungefährdet eingestuft ist. Die Zerstörung von Laub-    PROJEKTE
                                Dennoch haben nicht viele Menschen das Glück, dem          und Mischwäldern, zu wenige Versteckmöglichkeiten           NEUE PUBLIKATIONEN
Stiftung Natur und Umwelt                                                                  und Straßenverkehr, insbesondere auf Waldwegen, be-
                                Lurch mit der markanten schwarz-gelben Musterung in
           Rheinland-Pfalz                                                                 drohen ihn vielerorts. Zudem ist ein als „Salamanderfres-
                                freier Natur zu begegnen. Die Feuersalamander-Kam-
                                pagne der SNU richtet sich an Menschen, die sich bei-      ser-Pilz“ bekannter Hautpilz auf dem Vormarsch. Erst
                                spielsweise durch ihren Beruf oder ihre Berufung viel in   vor wenigen Jahren wurde der Pilz in den Niederlanden,
                                der Natur bewegen und so eine erhöhte Chance haben,        nahe der deutschen Grenze entdeckt. Bisher hat er es
                                Feuersalamander zufällig zu entdecken. Meldungen kön-      glücklicherweise nicht nach Rheinland-Pfalz geschafft.
                                nen über das Bürgerwissenschafts-Portal „ArtenFinder“
                                oder die SNU-Homepage erfolgen. So werden aktuelle
                                Informationen zum Vorkommen des schwarz-gelben
                                Schwanzlurches in Rheinland-Pfalz erhoben und die

                                                                                                                                                       Stiftung Natur und Umwelt
                                                                                                                                                       Rheinland-Pfalz
                                                                                                                                                       Diether-von-Isenburg-Str. 7
                                                                                                                                                       55116 Mainz

                                                                                                                                                       Telefon 06131 165070
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                                                                                                                                                       www.snu.rlp.de
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                                Forscherwerkstatt - Naturspürnasen                                                                                    START

                         MAI 2018
                                Gefördert durch die SNU, eröffnete das Naturhistorische
                                Museum in Mainz am 4. Mai eine Forscherwerkstatt zur
                                Artenvielfalt. Hier können Naturspürnasen - Kinder bis
                                                                                                                                                      AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                                                                                                                                      GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                                                                                                                                      NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                12 Jahre - erfahren, warum Artenvielfalt lebenswichtig ist                                                            LIFE HOCHWALD
                                und wie wir sie schützen können.                                                                                      LIFE LUCHSE
                                Thematisch laden dazu vier Stationen zum Forschen,                                                                    PROJEKTE
                                Rätseln, Basteln und Entdecken ein. Die Kinder lernen                                                                 NEUE PUBLIKATIONEN
Stiftung Natur und Umwelt
                                spielerisch verschiedene Tierspuren und Apfelsorten, die
           Rheinland-Pfalz
                                Netzwerke des Lebens und den richtigen Umgang mit
                                Müll kennen. Zu Beginn erhält jeder kleine Forscher sein
                                eigenes Forscherheft, welches aktiv in die Ausstellung
                                integriert ist und zur Vertiefung der Inhalte dient.
                                Die Forscherwerkstatt richtet sich aber nicht nur an klei-
                                ne Forscher. Auch große Forscher haben die Möglichkeit
                                an zahlreichen Informationstafeln Neues über die Arten-
                                vielfalt zu erfahren.

                                Ziel der Mitmach-Ausstellung ist es für den Erhalt der
                                Artenvielfalt und die Wichtigkeit des Umweltschutzes zu
                                sensibilisieren.

                                                                                             Unter der Woche können ein- oder zweistündige Work-
                                                                                             shops, betreut durch Mitarbeiter/innen des Naturhisto-
                                                                                             rischen Museums, gebucht werden; am Wochenende
                                                                                             steht die Werkstatt allen Besuchern zur Verfügung.
                                                                                                                                                      Stiftung Natur und Umwelt
                                                                                                                                                      Rheinland-Pfalz
                                                                                                                                                      Diether-von-Isenburg-Str. 7
                                                                                                                                                      55116 Mainz

                                                                                                                                                      Telefon 06131 165070
                                                                                                                                                      Fax 06131 165071
                                                                                                                                                      kontakt@snu.rlp.de

                                                                                                                                                      www.snu.rlp.de
START AUS DER GESCHÄFTSSTELLE GEFÖRDERTE PROJEKTE LIFE HOCHWALD LIFE LUCHSE PROJEKTE NEUE PUBLIKATIONEN - in ...
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                                Atlantischer Lachs                                                                                                       START

                         MAI 2018
                                                                                            Unterstützung der SNU verschickt der Verein „Der Atlan-
                                Der Atlantische Lachs war ursprünglich auch im Rhein        tische Lachs e.V.“ seine Informations- und Schulungs-        AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                heimisch. Spätestens seit Ende der 1960er Jahre haben       CD aktuell an ca. 1.400 Schulen in Rheinland-Pfalz. Sie      GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                ihn Wanderhindernisse und schlechte Wasserqualität          ist als Informationsquelle für Lehrkräfte und fachlich In-   NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                von dort vertrieben. Der Atlantische Lachs wird heute       teressierte gedacht und informiert beispielsweise über       LIFE HOCHWALD
                                von der Weltnaturschutzunion IUCN auf der Roten Lis-        die Geschichte des Lachses in unseren Gewässern, die         LIFE LUCHSE
                                te der bedrohten Arten mit „Gefährdung anzunehmen“          Biologie des Lachses, die Arbeit bei der Aufzucht und        PROJEKTE
                                geführt und ist in der FFH-Richtlinie gelistet. Ein guter   über Wiederansiedlungsaktivitäten in Deutschland /           NEUE PUBLIKATIONEN
Stiftung Natur und Umwelt
                                Grund, ihm unter die Arme bzw. Flossen zu greifen: Mit      Rheinland-Pfalz und den Nachbarstaaten.
           Rheinland-Pfalz

                                                                                                                                                         Stiftung Natur und Umwelt
                                                                                                                                                         Rheinland-Pfalz
                                                                                                                                                         Diether-von-Isenburg-Str. 7
                                                                                                                                                         55116 Mainz

                                                                                                                                                         Telefon 06131 165070
                                                                                                                                                         Fax 06131 165071
                                                                                                                                                         kontakt@snu.rlp.de

                                                                                                                                                         www.snu.rlp.de
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                                NEUE FÖRDERUNGEN                                           Naturschutzfachliche Kriterien zur Verwen-                START

                         MAI 2018
                                ERSATZZAHLUNGEN ALLGEMEINES
                                Regionale Zuordnung der Referenten für
                                Ersatzzahlungen
                                                                                           dung von Ersatzzahlungen
                                                                                           Im Rahmen des Entwurfs der neuen Landeskompensa-
                                                                                           tionsverordnung (LKompVO) wurde vereinbart, dass die
                                                                                                                                                     AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                                                                                                                                     GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                                                                                                                                     NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                Wie im August-Newsletter berichtet, betreuen Svenja        SNU gemeinsam mit der Obersten Naturschutzbehörde         LIFE HOCHWALD
                                Kleinz, Alexander Kohl und Anna Adelt das Geschäftsfeld    naturschutzfachliche Kriterien zur Bewertung von bean-    LIFE LUCHSE
                                der Ersatzzahlungen innerhalb der Stiftung. Sie sind als   tragten Maßnahmen sowie Einzelheiten des Antrags- und     PROJEKTE
                                regionale Ansprechpartner den Kreisen und kreisfreien      Verwendungsverfahrens festlegt. Die ersten Ergebnisse     NEUE PUBLIKATIONEN
Stiftung Natur und Umwelt
                                Städten räumlich zugeordnet.                               hierzu wurden der Naturschutzverwaltung im Rahmen
           Rheinland-Pfalz
                                Ab Spätsommer 2017 wurden alle Naturschutzbehörden         der großen Dienstbesprechungen im April und während
                                durch die Referenten besucht, um die aktuellsten Inhalte   den Landesnaturschutztagen präsentiert.
                                zur Vereinnahmung von Ersatzzahlungen sowie das ent-
                                sprechende Antragsverfahren vorzustellen.                  Neue Antragsunterlagen auf der Homepage
                                                                                           Zur Beantrag von Maßnahmen aus Ersatzzahlungen
                                                                                           (MAE) finden Sie unsere jeweils aktuellsten Vorlagen
                                                                                           nebst Anlagen unter:
                                                                                           https://snu.rlp.de/de/foerderungen/antragsunterlagen/
                                                                                           antrag-fuer-massnahmen-aus-ersatzzahlungen/
                                                                                           Insgesamt besteht die Möglichkeit aus den folgenden
                                                                                           3 Antragstypen zu wählen:
                                                                                           1. Konzeptionsantrag: Zur Planung/Entwicklung eines
                                                                                           Maßnahmenantrags (Antragstyp 2) durch einen Dritten.
                                                                                           Der Umsetzung von Maßnahmen aus Ersatzzahlungen
                                                                                           muss nicht zwangsweise (kann) ein Konzeptionsantrag
                                                                                           vorausgehen.
                                                                                           2. Maßnahmenantrag: Zur Umsetzung von Maßnahmen
                                                                                           aus Ersatzzahlungen, die aus zwei Phasen (Investitions-   Stiftung Natur und Umwelt
                                                                                           phase & Entwicklungs-/Unterhaltungspflege) bestehen       Rheinland-Pfalz
                                                                                                                                                     Diether-von-Isenburg-Str. 7
                                                                                           können.
                                                                                                                                                     55116 Mainz
                                                                                           3. Folgeantrag: Kann im Anschluss an eine durch die
                                                                                           SNU bewilligte Maßnahme zur weiteren Fortführung ein-     Telefon 06131 165070
                                    Svenja Kleinz                                          gereicht werden.                                          Fax 06131 165071
                                                                                                                                                     kontakt@snu.rlp.de
                                    Anna Adelt                                             Sollten Sie Beratung bei der Auswahl des richtigen An-
                                    Alexander Kohl                                         tragstypen benötigen, sprechen Sie uns einfach an.        www.snu.rlp.de
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                                Neu bewilligte Maßnahmen:                                                                                              START

                         MAI 2018
                                                                                          dauerhafte Pflege wird durch die Bewirtschaftung durch
                                Bescheid von Dezember 2017 (beschlossen am 05.09.17):     einen Landwirt sowie in Abstimmung mit der Biotopbe-         AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                                                                          treuung sichergestellt.                                      GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                KV Bad Dürkheim – UNB – „Amphibienge-                     Finanzierungsvolumen: 100.105,34 €                           NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                wässer im NSG Marlachwiesen“                              Bewilligungszeitraum: 15.12.17 – 31.12.2029                  LIFE HOCHWALD
                                                         Das Naturschutzgebiet Mar-                                                                    LIFE LUCHSE
                                                         lachwiesen zeichnet sich durch   KV Mayen-Koblenz – UNB – „Felskuppen im                      PROJEKTE
                                                         weite und offene Feuchtgrün-     NSG Nettetal in Welling“                                     NEUE PUBLIKATIONEN
Stiftung Natur und Umwelt
                                                         landbereiche aus. Durch die                                Das Naturschutzgebiet Nettetal
           Rheinland-Pfalz
                                Finanzierung eines Flächenankaufs und von Maßnahmen                                 zwischen Plaidt und Mayen ist
                                zur Entwicklung von Amphibiengewässern, Gehölz- und                                 durch ein sehr vielfältiges Bio-
                                Grünlandstrukturen wird die wertgebende Struktur des                                topmosaik mit offenen Felsflu-
                                NSG weiterentwickelt und vergrößert. Die in den nächs-                              ren, Trockenwäldern und ehe-
                                ten Jahren anstehenden Maßnahmen sind der Rückbau         mals offenen Halbtrockenrasen charakterisiert. Es zählt
                                der auf den Flächen befindlichen baulichen Anlagen, die   in der Region wie auch landesweit zu den artenreichsten
                                Umwandlung der Teiche in Amphibiengewässer und die        Lebensräumen und stellt aufgrund seiner Lage inmitten
                                Instandsetzungs- und Initialpflege der Gewässer- und      von überwiegend ackerbaulich genutzten Landschaften
                                Grünlandstrukturen.                                       eine zentrale Vernetzungsachse dar. Die früher prägen-
                                Finanzierungsvolumen: 26.937 €                            den Halbtrockenrasen an den Steilhängen sind aufgrund
                                Bewilligungszeitraum: 23.12.2015 – 31.12.2022             der Nutzungsaufgabe bis auf kleine Reste verschwunden,
                                                                                          zahlreiche wertgebende Arten sind bereits ausgestorben
                                KV Birkenfeld – UNB – „Ankauf und Aufwer-                 und sollen im Zuge des Projekts beispielsweise durch
                                tung von Flächen in den Kleistertswiesen                  Gehölzfreistellung und regelmäßige Entfernung des Auf-
                                und Stockwiesen“                                          wuchses zur Förderung wichtiger Vernetzungsbeziehun-
                                                  Der Landkreis Birkenfeld erwirbt im     gen (Trittsteinbiotope) wieder hergestellt werden.
                                                  Natura 2000-Gebiet Hochwald, im         Finanzierungsvolumen: 113.427 €
                                                  Rahmen eines Flurbereinigungsver-       Bewilligungszeitraum: 28.02.18 – 29.02.2033                  Stiftung Natur und Umwelt
                                                  fahrens, mehrere Flächen (rund 4,1                                                                   Rheinland-Pfalz
                                                                                                                                                       Diether-von-Isenburg-Str. 7
                                                  ha) in den Gemarkungen Wirschwei-
                                                                                                                                                       55116 Mainz
                                ler und Allenbach. Diese sind in Teilen noch mit Weih-
                                nachtsbäumen bestockt. Nach Nutzung werden die Flä-                                                                    Telefon 06131 165070
                                chen durch Initialmaßnahmen als artenreiche Bergwiesen                                                                 Fax 06131 165071
                                                                                                                                                       kontakt@snu.rlp.de
                                entwickelt. Die Aufwertung wird mittels Mahd und Bewei-
                                dung bzw. ergänzend durch Heumulchansaat erzielt. Die                                                                  www.snu.rlp.de
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                                KV Vulkaneifel – UNB – Konzeptionsantrag:                                                                               START

                         MAI 2018
                                                                                             weiler Höhe“ gewährt. Der Schutzzweck des NSG ist
                                Erweiterung „Obere Kyll - Natürlich gut!“                    insbesondere die Wiederherstellung und der Erhalt von      AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                                          Die Kreisverwaltung Vulkanei-      Kalkmagerrasen. Durch den Ankauf der Parzelle kann         GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                                          fel finanziert   aus Ersatzzah-    künftig durch eine Umnutzung auf dem flachgründigen        NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                                          lungen die Entwicklung von         Kalkboden Kalkmagerrasen entwickelt und so dessen          LIFE HOCHWALD
                                                          weiteren Maßnahmen des Pro-        Flächenanteil deutlich erweitert werden.                   LIFE LUCHSE
                                                          jekts „Obere Kyll – Natürlich      Finanzierungsvolumen: 11.773,07 €                          PROJEKTE
                                                          gut!“. Beabsichtige Projektziele   Maßnahmenzeitraum: 01.02.2017 – 09.04.2018                 NEUE PUBLIKATIONEN
Stiftung Natur und Umwelt
                                sind u.a. die Entwicklung von nutzungsfreien Waldrefugien,
           Rheinland-Pfalz
                                naturnahen Auwaldbereichen, Feuchtwiesen, Magerwie-
                                sen, Magerrasen, Heiden und Fledermausquartieren.
                                Finanzierungsvolumen: 3.720 €
                                Bewilligungszeitraum 01.05.18 – 30.04.2019

                                KV Vulkaneifel – UNB – Konzeptionsantrag:
                                „Anlage einer Biodiversitätsinsel“                           KV Südwestpfalz – UNB – Beweidung im
                                              Die Kreisverwaltung Vulkaneifel finanziert     NSG Königsbruch
                                              aus Ersatzzahlungen die Konzeption einer                         Der Kreisverwaltung Südwestpfalz wur-
                                              „Biodiversitätsinsel“ in der Gemarkung                           de mit Bescheid vom 02.11.2017 eine
                                              Duppach. Ziel ist die Herstellung einer blü-                     Zuwendung zur Finanzierung des Kaufs
                                              tenreichen Grünland-, Brachen- und Suk-                          eines mobilen Elektrozauns gewährt. In
                                zessionsinsel inmitten intensiv landwirtschaftlich genutz-   dem Gebiet des Naturschutzgebiets Königsbruch breiten
                                ter Flächen und die Entwicklung eines insektenreichen        sich sowohl die Kanadische Goldrute als auch Gehölze
                                Trittsteinbiotops mit vielfältigem Blühaspekt durch hohen    massiv aus. Die Flächen würden sich zu einem Sukzes-
                                Kraut-, Saum- und Rosaceae-Anteil.                           sionswald mit Verlust wertgebender Arten des Feucht-
                                Finanzierungsvolumen: 2.500 €                                grünlandes entwickeln. Durch die Erweiterung der bereits
                                Bewilligungszeitraum: 01.05.18 – 31.10.2018                  bestehenden extensiven Beweidung mittels Hinzunahme        Stiftung Natur und Umwelt
                                                                                             von Ziegen können die sich ausbreitenden Pflanzenarten     Rheinland-Pfalz
                                ABGESCHLOSSENE MASSNAHMEN:                                   zurückgedrängt und die wertbestimmende Biodiversität       Diether-von-Isenburg-Str. 7
                                                                                                                                                        55116 Mainz
                                KV Südwestpfalz – UNB – Flächenerwerb im                     erhalten und gefördert werden. Um die Beweidung durch
                                NSG Battweiler Höhe                                          Ziegen zu ermöglichen, war der Kauf eines mobilen Elek-    Telefon 06131 165070
                                Der Kreisverwaltung Südwestpfalz wurde mit Bescheid          trozauns nötig.                                            Fax 06131 165071
                                                                                                                                                        kontakt@snu.rlp.de
                                vom 23.05.2017 eine Zuwendung zur Finanzierung des           Finanzierungsvolumen: 2.150 €
                                Ankaufs eines Grundstücks im Naturschutzgebiet „Batt-        Maßnahmenzeitraum: 27.09.2017 – 13.03.2018                 www.snu.rlp.de
START AUS DER GESCHÄFTSSTELLE GEFÖRDERTE PROJEKTE LIFE HOCHWALD LIFE LUCHSE PROJEKTE NEUE PUBLIKATIONEN - in ...
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                         MAI 2018
                                Die im September begonnenen Fichtenentnahmen im
                                Bereich des Thranenbruchs bei Thranenweier konnten
                                                                                                                                                      AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                                                                                                                                      GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                                                                                                                                      NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                Anfang des Jahres erfolgreich abgeschlossen werden.                                                                   LIFE HOCHWALD
                                Die Fichten wurden mit bodenschonenden Verfahren mit                                                                  LIFE LUCHSE
                                Seilkränen entnommen. Die Maßnahme wurde von den                                                                      PROJEKTE
                                Anwohnern der umliegenden Ortschaften gut akzeptiert                                                                  NEUE PUBLIKATIONEN
Stiftung Natur und Umwelt
                                und kurzzeitige Einschränkungen der K49 verliefen pro-
           Rheinland-Pfalz
                                blemlos. Auf den im Gebiet belassenen Biotopbäumen
                                (Erhöhung der Strukturvielfalt) konnte im April 2018 sogar
                                schon ein Schwarzstorch gesichtet werden.
                                Die Grabenverschlüsse, welche im letzten Jahr durch
                                freiwillige Helfer des Bergwaldprojekts erbaut wurden,       Die Folgen der Vernässung werden in einem begleiten-
                                                                                             den Monitoring weitererfasst.
                                                                                             Die Hangbrücher im Hunsrück sind durch massive Ent-
                                                                                             wässerung und Fichtenaufforstung vom Menschen stark
                                                                                             verändert worden. Die Maßnahmen des LIFE-Projekts
                                                                                             sollen diese Veränderungen auf einem kleinen Teil der
                                                                                             im Nationalpark gelegenen Flächen rückgängig machen.
                                                                                             Die Moore könnten dann wieder ihren ursprünglichen
                                                                                             Beitrag zum Stoffhaushalt der Region leisten und einen
                                                                                             Lebensraum für bedrohte Arten bilden.

                                konnten im Winterhalbjahr durch den Moorbagger er-
                                gänzt werden. Erste Erfolge machen sich bemerkbar.                                                                    Stiftung Natur und Umwelt
                                Das zuvor durch die Gräben abgeleitete Wasser befindet                                                                Rheinland-Pfalz
                                sich nun wieder in der Fläche. Der Boden im Umkreis                                                                   Diether-von-Isenburg-Str. 7
                                                                                                                                                      55116 Mainz
                                der verschlossenen Gräben kann sich wieder mit Wasser
                                vollsaugen. Auch in diesem Jahr werden wieder zahl-                                                                   Telefon 06131 165070
                                reiche freiwillige Helfer Spundwände bauen. So sollen                                                                 Fax 06131 165071
                                                                                                                                                      kontakt@snu.rlp.de
                                weitere Gräben im Thranenbruch verschlossen und die
                                Wiedervernässung in breiterer Fläche verstärkt werden.                                                                www.snu.rlp.de
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                         MAI 2018
                                Luchs Nr. 10 und Nr. 11
                                Die diesjährige Luchs-Fangsaison brachte zwei Neuzu-
                                                                                                                                                      AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                                                                                                                                      GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                                                                                                                                      NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                gänge aus der Schweiz in den Pfälzerwald.                                                                             LIFE HOCHWALD
                                Diese markieren die Halbzeit bei den Wiederansied-                                                                    LIFE LUCHSE
                                lungsbemühungen der SNU. Juri und Jara, so die Na-                                                                    PROJEKTE
                                men der Neuankömmlinge, sind nämlich der zehnte und                                                                   NEUE PUBLIKATIONEN
Stiftung Natur und Umwelt
                                elfte Luchs, die im Pfälzerwald freigelassen wurden. Der
           Rheinland-Pfalz
                                junge Kuder kam am 16. März in den Pfälzerwald und
                                wog rund 21 kg. Die sechsjährige Luchsin wurde am
                                18. April in den Pfälzerwald entlassen und wog etwa 19     Labka und Alosa
                                kg. Für eine erfolgreiche Anbindung an die bestehenden     Zu Jahresbeginn gab es gleich zwei traurige Ereignisse
                                Luchsreviere wurden beide Tiere bei Waldleiningen aus-     zu vermelden. Labka wurde Ende Februar nahe der
                                gesetzt. Die Neuzugänge haben jeweils schon erfolgreich    Ortschaft Frankenstein von einem Zug erfasst und da-
                                Rehe erbeutet und erkunden derzeit ihren neuen Lebens-     bei getötet. Bahnmitarbeiter meldeten den Fund über
                                raum. Nachweislich kam es Ende April zu einem Treffen      die Luchs-Hotline. Im zweiten Fall zeigte die aus der
                                zwischen Juri und der bereits etablierten Luchsin Rosa.    Schweiz stammende Alosa kurz nach ihrer Freilassung
                                                                                           ein auffällig kleinräumiges Bewegungsmuster. Auf Bil-
                                                                                           dern von daraufhin eingesetzten Fotofallen zeigte sich
                                                                                           bei ihr ein Schonen der linken Vorderpfote. Nach Fang,
                                                                                           Operation und Aufenthalt im speziellen Auffanggehege
                                                                                           bei Tierart e.V. in Maßweiler erfolgte keine Heilung des
                                                                                           entzündeten Metacarpal-Serienbruches. Im Zuge der
                                                                                           fortschreitenden Entzündung wäre die Pfote nicht zu
                                                                                           erhalten gewesen und ein Überleben in freier Wildbahn
                                                                                           nicht mehr möglich. Eine dauerhafte Gehegehaltung          Stiftung Natur und Umwelt
                                                                                           eines Wildtieres ist aus Tierschutzgründen abzulehnen      Rheinland-Pfalz
                                                                                                                                                      Diether-von-Isenburg-Str. 7
                                                                                           und Alosa wurde eingeschläfert.
                                                                                                                                                      55116 Mainz

                                                                                                                                                      Telefon 06131 165070
                                                                                                                                                      Fax 06131 165071
                                                                                                                                                      kontakt@snu.rlp.de

                                                                                                                                                      www.snu.rlp.de
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                                    Kulturlandschaft mit Schafen, Ziegen und                                                                                 START

                         MAI 2018   Luchsen
                                    Schafe und Ziegen tragen als Nutztiere zum Erhalt der
                                    Biodiversität im Pfälzerwald bei, indem sie für den Arten-
                                                                                                                                                             AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                                                                                                                                             GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                                                                                                                                             NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                    und Biotopschutz wichtige Grünflächen wie Hangwiesen                                                                     LIFE HOCHWALD
                                    und Talauen offenhalten. Dabei kann es in den Herden                                                                     LIFE LUCHSE
                                    zu Übergriffen durch Luchse kommen. Um Aufzuzeigen,                                                                      PROJEKTE
                                    dass eine friedliche Koexistenz von Luchsen und Tierhal-                                                                 NEUE PUBLIKATIONEN
Stiftung Natur und Umwelt
                                    tung in Kulturlandschaften möglich ist, wurde mit dem
           Rheinland-Pfalz
                                    Landesverband der Schaf- und Ziegenhalter, dem Bio-
                                    sphärenreservat Pfälzerwald/Nordvogesen und der Un-
                                    teren Naturschutzbehörde Südwestpfalz bei der diesjäh-
                                    rigen Angel- und Jagdmesse ein gemeinsamer Infostand         Wolf
                                    betrieben. Im Sinne des Artenschutzes als ganzheitli-        Das Ergebnis einer genetischen Beprobung an einem
                                    chem Konzept, wurden sowohl die Belange des Luch-            Damwildriss in Leutesdorf bei Neuwied lässt eindeutig
                                    ses, als auch die der Tierhalter gemeinsam vermittelt.       auf einen Wolf schließen – das belegt die DNA-Untersu-
                                                                                                 chung der Wildtiergenetik des Senckenberginstituts. Das
                                    PROJEKTE                                                     getötete Damtier wurde am Nachmittag des 17. März über
                                                                                                 die zentrale Hotline 06306-911199 der SNU gemeldet.
                                    Aktion Grün – Moorschutz                                     Bei einem Einsatz der SNU, die im Wolfsmanagement
                                    Im Rahmen der Dachmarke für Naturschutzaktivitäten           für die Nutztierrissbewertung, Entschädigung und Prä-
                                    des Landes, der „Aktion Grün“, sollen Maßnahmen für          vention zuständig ist, wurde eine Rissbewertung vor Ort
                                    den Moorschutz umgesetzt werden. Als ein Akteur hat          vorgenommen und DNA-Proben entnommen. Um die
                                    die Stiftung für die Wiedervernässung eines Hangmoors,       Gefahr weiterer Übergriffe zu verringern, wurden undichte
                                    dem Oberschockelbruch im Naturschutzgebiet Hang-             Stellen am Zaun durch den Halter ausgebessert.
                                    moore bei Morbach, eine Zuwendung vom Ministerium            Die Individualisierung der DNA lässt auf eine bisher in
                                    für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten erhalten. Die     Deutschland nicht registrierte Fähe schließen, die mit      Stiftung Natur und Umwelt
                                    Förderung von standortgerechten Gehölzen und der Ver-        den weiteren Nachweisen aus dem Jahr 2016 in Rhein-         Rheinland-Pfalz
                                                                                                                                                             Diether-von-Isenburg-Str. 7
                                    schluss von angelegten Entwässerungsstrukturen in der        land-Pfalz oder andernorts nicht in Zusammenhang ge-
                                                                                                                                                             55116 Mainz
                                    Fläche und entlang der Wege wird durch ein Monitoring        bracht werden kann.
                                    und eine Bodenkartierung des Landesamts für Geologie         Rheinland-Pfalz setzt beim Thema Wolf konsequent auf        Telefon 06131 165070
                                    und Bergbau RLP begleitet.                                   Vorsorge und hat mit dem Wolfsmanagementplan bereits        Fax 06131 165071
                                                                                                                                                             kontakt@snu.rlp.de
                                                                                                 im Jahr 2015 eine wichtige Grundlage im Umgang mit
                                                                                                 dem Wolf gelegt. Mehr auf www.wolf-rlp.de                   www.snu.rlp.de
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                                                      NEUE PUBLIKATIONEN                                                                                                         START

                                               MAI 2018
                                                      Denkanstöße 13 Moorschutz
                                                      Schon mit dem Titel „Moore schützen!“ macht der neue
                                                                                                                                                                                 AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
                                                                                                                                                                                 GEFÖRDERTE PROJEKTE 1 2 3
                                                                                                                                                                                 NEUE FÖRDERUNGEN 1 2 3
                                                      Denkanstoß der SNU klar, worum es bei der Moortagung                                                                       LIFE HOCHWALD
                                                      im September 2016 ging. Die verschiedenen Referenten,                                                                      LIFE LUCHSE
                                                      bestehend aus Projektpartnern sowie projektassoziierten                                                                    PROJEKTE
                                                      Wissenschaftlern und Naturschützern, geben in den Ar-                                                                      NEUE PUBLIKATIONEN
      Stiftung Natur und Umwelt
                                                      tikeln Einblicke in ihre Tätigkeiten rund um die EU LIFE-
                 Rheinland-Pfalz                                                                                     herzlich dazu eingeladen, die Projekte der kleinen Luchs-
                                                                                 Projekte „Moore“ und „Hoch-
                                    Impressum
                                                                                 wald“.                              botschafter zu bestaunen.
                                 Herausgeber                                     „Moore schützen!“ ist nicht
                    Stiftung Natur und Umwelt
                               Rheinland-Pfalz                                   nur die Aufforderung, diesen        Einsätze BWP im Moor
                                                                                 seltenen Ökosystemen ihren          Die Wiedervernässungsmaßnahmen der Moore im LIFE
                                    V. i.S.d.Pg.
                                                                                 Platz in der Landschaft einzu-      Projekt Hochwald und im Oberschockelbruch werden
                                Jochen Krebühl
                                                                                 räumen, sondern soll auch auf       auch dieses Jahr wieder durch das Bergwaldprojekt
                             Spendenkonto
                                                                                 die ökosystemaren Schutzleis-       unterstützt. Die 3 und 2 mal 1-wöchigen Einsätze wer-
                    GLS Gemeinschaftsbank
                      BIC: GENODEM1GLS                                           tungen der Feuchtgebiete ver-       den in der Zeit vom 10. bis 30. Juni und vom 2. bis 15.
        IBAN: DE 75 4306 0967 4032 8801 01                                       weisen.                             September stattfinden. Unterkunft und Verpflegung wer-
                                 Konzept                                                                             den gestellt. Wenn Sie das Projekt mit Ihrem Einsatz un-
     Karnath & Partner GmbH & Co. KG, Ffm             Luchsauge-Fest                                                 terstützen möchten, melden Sie sich bei uns oder dem
                                      Fotografien     Bereits im dritten Jahr führt das NaturErlebnisZentrum         Bergwaldprojekt.
             Titelbild: VitaliiHulai_shutterstock     Wappenschmiede das Umweltbildungsprojekt „Luchs-
             Seite 2 unten: Alexandra Stevens
       Seite 3 unten: VitaliiHulai_shutterstock
                                                      auge“ in zehn Grundschulklassen durch. Das Programm
    Seite 4: Naturhistorisches Museum Mainz           ist Teil des LIFE-Projektes zur Wiederansiedlung des
            Seite 5: Der Atlantische Lachs e.V.
                                                      Luchses im Biosphärenreservat Pfälzerwald/Nordvogesen.
         Seite 9 rechts unten: Nicole Fournier
                Seite 10 beide: Cornelia Arens        An vier Vormittagen erarbeiten die Schülerinnen und                                                                        Stiftung Natur und Umwelt
Seite 12 rechts oben: NEZ Wappenschmiede,             Schüler gemeinsam mit Mitarbeitern/innen des NEZ                                                                           Rheinland-Pfalz
                                       GNOR e.V.                                                                                                                                 Diether-von-Isenburg-Str. 7
         Sonstige: Stiftung Natur und Umwelt          Wappenschmiede eigenständige Projekte rund um das
                                                                                                                                                                                 55116 Mainz
                                 Rheinland-Pfalz      Thema „Luchs“, welche abschließend der Öffentlichkeit
                                                      präsentiert werden.                                                                                                        Telefon 06131 165070
                                                      Der große „Luchs-Tag“ findet dieses Jahr am Freitag,                                                                       Fax 06131 165071
                                                                                                                                                                                 kontakt@snu.rlp.de
                                                      den 08. Juni 2018 ab 9:30 Uhr in der Löwensteinhalle
                                                      in Albersweiler statt. Kinder, Eltern und Interessierte sind                                                               www.snu.rlp.de
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