Status-Präsentation zur MEDICA am 17.11.2015 - Thema: Wege aus dem Chaos "Bereichsübergreifende Prozessoptimierung am Beispiel

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Status-Präsentation zur MEDICA am 17.11.2015 - Thema: Wege aus dem Chaos "Bereichsübergreifende Prozessoptimierung am Beispiel
Thema:
                 Wege aus dem Chaos

   „Bereichsübergreifende Prozessoptimierung am Beispiel
                      Notfallambulanz“

         Status-Präsentation zur MEDICA
                    am 17.11.2015
2015                 www.ENTSCHEIDERFABRIK.com
Status-Präsentation zur MEDICA am 17.11.2015 - Thema: Wege aus dem Chaos "Bereichsübergreifende Prozessoptimierung am Beispiel
Agenda

       1   Teilnehmer
       2   Motivation
       3   Aufgabenstellung
       4   Die Ausgangssituation in den Häusern
       5   Projektstatus Wuppertal
       6   Projektstatus Hannover
       6   Projektstatus Leipzig

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Evang. Diakonissenkrankenhaus Leipzig

250 Betten
Fachabteilungen

                  Allg. und Visc.-Chirurgie
                  Gefässchirurgie
                  Orthopädie / Traumatologie
                  Gastroenterologie / Onkologie
                  Pulmonologie / Kardiologie / Geriatrie
                  Anästhesie/ Intensivmedizin / Schmerztherapie

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edia.con gemeinnützige GmbH

       • In der Region Sachsen-Anhalt und Sachsen
       • 7 Standorte mit
          • 5 Krankenhäusern mit insgesamt 905 Betten
              • 35.000 Stationäre Fälle, 77.000 Ambulante Fälle pro Jahr
          • 6 Medizinische Versorgungszentren
          • 2 Altenpflegeheime
          • 1 Hospiz- und Palliativgesellschaft
          • 1 Pflege-Wohnen-Einrichtung
          • 1 Management- und Servicegesellschaft für soziale
            Einrichtungen

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Agaplesion Bethesda Krankenhaus
        Wuppertal

363 Betten   Allgemein- und Viszeralchirurgie               Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie, Handchirurgie
             Anästhesiologie und Intensivmedizin            Neurochirurgie
             Kardiologie, Lungenheilkunde, Schlafmedizin    Radiologie und Neuroradiologie
             Angiologie und interventionelle Gefäßmedizin   Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Klinikum Region Hannover
10 somatische, 2 psychiatrische Häuser
3.400 Betten
8.500 Mitarbeiter
40% Marktanteil
drittgrößter Kommunaler Krankenhausverbund

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uhb Consulting AG St. Wolfgang

       • Gegründet 1998 nach „Verkauf“ von Medico
       • Expertise: IT im Gesundheitswesen
       • Produkte (KIS unabhängig!)
           •   Amondis:
                •   MDK-Monitor für Krankenhäuser,
                •   Finanzbuchhaltung, + Prozesswerkzeuge
                •   Neutrales elektronisches Anforderungssystem e-Shop
           •   Celonis Pathfinder – Prozessüberwachung
               (Business-Process-Management)
           •   MediCockpit –
               Informationscockpit für Stationen, Ambulanzen, Leistungsstellen

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Status-Präsentation zur MEDICA am 17.11.2015 - Thema: Wege aus dem Chaos "Bereichsübergreifende Prozessoptimierung am Beispiel
Vosseler Consulting Mönchengladbach

         • Besteht seit 2002
         • Herstellerneutrale IT - Beratung im Gesundheitswesen
         • Beschaffungsprozesse und Ausschreibungen
         • Projektmanagement bei der Realisierung
             • Krankenhaus-Informationssysteme (KIS)
             • RIS und PACS
             • PDMS für die Intensivmedizin und Anästhesie
             • Klinische Arbeitsplatzsysteme (KAS)
             • IT-Systeme für die Pflege
             • Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Systeme
             • Psychiatrie-Informationssysteme

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Motivation (1)

       Status in den Notfallambulanzen

       1. Fallzahlen steigen
       2. Fallschwere klafft weit auseinander
       3. Verlagerung von KV-Patienten in die Notaufnahme
       4. Platz in Notfallambulanz begrenzt, wenig änderbar
       5. Gedeckeltes Budget

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Motivation (2)

            Zunehmende Patientenzahlen effizient bewältigen durch folgende
            Maßnahmen:

       1.   Patientendurchlauf optimieren

       2.   Wartezeiten verringern

            … bei gleichzeitiger hoher medizinischer Qualität

       3.   Software zur Prozessüberwachung weiterentwickeln und
            implementieren
            … zur laufenden Qualitätsverbesserung

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Aufgabenstellung

       1   Visuelle Analyse der Abläufe pro Klinik
       2   Vereinheitlichung des Prozessablaufes innerhalb der Notfallambulanz
       3       • Input
       4       • Output
       5   Notwendigkeiten der Prozessverbesserungen ableiten
       6       • Triage
       7       • Leitsymptom
       8       • Umsetzung in der Organisation
       9   Optimierung der IT-Systeme und ihrer Interoperabilität

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Primäre (unterschiedliche) Projektziele der
       Teilnehmer

  1                           Prozess- und           Auswertungen
                            Kapazitätsanalysen

            Einführung
  2        elektronische                           Basis für Analysen
          Dokumentation

                           Etablierung von SOP‘s
  3                          + organisatorische    Qualitäts-Dashboard
                                Änderungen

2015
Projektstatus Hannover

       1   Daten aus i.s.h.med im Krankenhaus Siloah wurden gezogen
       2   Standardisierung der Datenbasis für den Pathfinder wurde erstellt
       3   Verifizierung der Ergebnisse (in Arbeit)

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Projektstatus Wuppertal

       1   Medizinische Dokumentation auf elektronische Basis umsetzen (in Arbeit)
       2   WLAN im Ambulanzbereich in Betrieb genommen
       3   Triage-Bögen in medico-KIS auf iPad mobil verfügbar
       4   Organisatorische Anpassungen durchgeführt
       5   Interne Schulung des Triage-Systems und der elektronischen
           Dokumentation (in Umsetzung)

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Aufgaben und Projektziele Leipzig

       Sicherstellung der medizinischen Qualität bei
         stark steigender Patientenzahl
         und gleichbleibenden Ressourcen

       Optimierung der Behandlungsabläufe durch
         Etablierung von Leitlinien (SOP‘s)
         und Koordination der Triage-Prozesse

       Entwicklung eines Steuerungs-Monitors, zur
         Überwachung von Qualitätsindikatoren:
         wie Triage-Geschwindigkeit, Wartezeiten, Patientenströme

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Erstes Projektdokument

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Vom Datensatz zum Data Mining

            Nationaler Datensatz Notaufnahme
             Digitale „Verletztenanhängekarte“
              Kontinuierliche Dokumentation
           Erfassen aller relevanten Zeitmarken
          Erfassen Informationen zur Fallschwere
        Erfassen von Informationen zum Endpunkt
  Behandlungsende Arzt ist nicht Behandlungsende Pflege!

 Welche Informationen brauche ich wirklich?
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Welche Informationen brauche ich wirklich?

                   Prozess            Qualität

                   Medizin         Abrechnung

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Welche Informationen brauche ich wirklich?

                     Prozess           Qualität

                    Medizin
                               Abrechnung

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KliDo-Bögen im Medico - Trackpoints

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KLIDO - Trackpoints

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KLIDO - Trackpoints

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KLIDO - Trackpoints

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…Visualisierung

                                               a os !
                             C                h
                        de m
              a      us
         e ge
        W

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Celonis – Was die NFA wirklich
       braucht?!

           Welche Fragestellung habe ich?
              Welche Lösung suche ich?
              Welche Daten liegen vor?
         Welche Abschnitte sind vergleichbar?
            Welche Zeiten will ich sehen?
       Wie kann ich meine Optionen selektieren?
             Wie berücksichtige ich meine
                Rahmenbedingungen?
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Erste Strukturierung…

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Was geschieht wann?

             Triagezeitpunkt

                                                Eintreffen
                                                Arztkontakte
                                                Behandlungsende

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Zirkadianes Patientenaufkommen /
       Auslastung

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Dashboardoptionen

           Triageergebnisse
          Wartezeiterfüllung
        Leitsymptomeverteilung

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Quartalsauswertungen

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Celonis „First - Look“

             Organisatorischer Effekt:

               Triage 4 Minuten eher
          Arztkontakt 13 Minuten früher
        Ambulante Behandlungsdauer 27
              Minuten verkürzt

        Quartal I 2015                           Quartal III 2015
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Dashboardentwicklung und Etablierung

                   Retrospektive Auswertung
                    Prospektive Fragestellung
                      Abhängige Parameter
                     Dokumentationsqualität
                 Median vs. Durchschnittswerte
       Fragestellungen abhängig vom Beobachtungszeitraum

           Vergleichbarkeiten und Trends visualisieren!

                ORGANISATIONSBETRACHTUNG
                   QUALITÄTSBETRACHTUNG
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Qualität

                Organisation

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Lesson learned

           Datenbasis muss konsolidiert sein
       Definition von klassischen fixen Parametern
            Fragestellung ist evtl dynamisch
                Skalierbarkeit des IT-Tool
                Einzelfallbetrachtungen

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Haben wir unsere Ziele erreicht?

       Sicherstellung der medizinischen Qualität
         ! Triage- und Behandlungsgeschwindigkeit erhöht

       Optimierung der Behandlungsabläufe
         ! Einführung erster Leitlinien
         ! Einstellung einer Koordinatorin

       Entwicklung eines Steuerungs-Monitors
         ! Wirksamkeit der organisatorischen Maßnahmen sichtbar
         ! Qualitätsindikatoren zur dauerhaften Kontrolle

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Celonis Pathfinder

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Projektstatus Leipzig

       1   Konkretisierung der Auswertungspfade im Pathfinder
           (= Process Mining Werkzeug)
       2   Definition retrospektiver und prospektiver Datengrundlagen
       3   Organisatorische Standardisierung des Gesamtprozesses
       4   Optimierung der Integrität der klinischen Dokumentation
       5   Entwicklung eines Dashboardes auf Basis Celonis Pathfinder
       6   Skalierung des Dashboards und Aufteilung in Organistion und Qualität

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Teilnehmer im Projekt

       1   Dr. Andreas Barsuhn, Kardiologe, Oberarzt, Leiter Notfallambulanz,
           Wuppertal
       2   Dr. Christian Dudel, Leiter Zentrale Notaufnahme und AUZ, KRH Hannover
       3   Stephan Essmeyer, uhb, Vorstand uhb consulting AG
       4   Lars Forchheim, edia.con. Abteilungsleiter Informationstechnik, Leipzig
       5   Andreas Fischer, Wuppertal, Pflegebereichsleitung
       5   Dr. Volker Hüsken, Bereichsleiter IT, KRH Hannover
       6   Dr. Robert Stöhr, Chirurg, Anästhesist, Oberarzt, Leiter Interdisziplinäre
           Notaufnahme, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig
       5   Andreas Schneider, Wuppertal, Leiter IT
       7   Cornelia Vosseler, Mönchengladbach, Beraterin

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