TÜRKEI - WUNDERWELT KAPPADOKIEN - uTime

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TÜRKEI - WUNDERWELT KAPPADOKIEN - uTime
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TÜRKEI - WUNDERWELT KAPPADOKIEN
 Ort: Türkei
 Reisedauer: 10 Tage
 Teilnehmerzahl: 5 - 20
 Schwierigkeit: Leicht bis mittel
 Reiseart: Wander- und Trekkingreisen, Gruppenreise

 Durchstreifen Sie die Landschaft der Feenkamine;Besuchen Sie das Freilichtmuseum;Entdecken Sie die
unterirdische Stadt Derinkuyu

Inklusivleistungen
       Flug nach Antalya und zurück
       Flughafen- und Sicherheitsgebühren
       4 Nächte im Hotel Puding Marina****, Zimmer mit Bad/Dusche und WC
       5 Nächte im Hotel Gül Konaklari****, Zimmer mit Bad/Dusche und WC
       Verpflegung lt. Reiseverlauf
       Eintritte und Ausflüge lt. Reiseverlauf
Jack Wolfskin Gutschein (EUR 30) bei Buchung bis 31.03.2019
     Führung und Betreuung durch lokalen, Deutsch sprechenden Wanderführer
     ASI Abzeichen und Tourenbuch

Reiseverlauf
 1. Willkommen In Der Türkei                    Flug nach Antalya und Busfahrt in unser Hotel. Antalya
                                                wurde nach antiker Überlieferung 158 v. Chr. von
                                                König Attalos II. von Pergamon gegründet. Nach ihm
                                                erhielt sie den Namen Attaleia. Die Stadt wurde
                                                nacheinander von Römern, Byzantinern und
                                                Seldschuken beherrscht. Abends Begrüßung durch
                                                den ASI-Wanderführer, der bei einem
                                                Willkommensdrink Infos zur bevorstehenden Wander-
                                                und Entdeckerwoche in Kappadokien gibt.
 2. Termessos Und Der Kur?unlu-Wasserfall       Fahrt nach Termessos, wo wir durch die gut erhaltene
                                                Ruinenstadt am Fuße des Taurusgebirges wandern.
                                                Termessos liegt ca. 30 km nordwestlich der Stadt
                                                Antalya in der Landschaft Pisidien. Die erste
                                                historische Erwähnung der Stadt ist die erfolglose
                                                Belagerung Alexander des Großen (334/333 v. Chr.)
                                                Reste der Verteidigungsringe, Stadtmauern, Tempel
                                                und andere Gebäude sind noch heute zu besichtigen.
                                                Insbesondere das gut erhaltene antike Theater lohnt
                                                den Besuch auf die Bergfestung. Anschließend
                                                besuchen wir den Kur?unlu-Wasserfall. Dieser liegt in
                                                einem 2 km langen Canyon. Der gleichnamige
                                                Naturpark ist 394 Hektar groß und besteht aus 7 sich
                                                aneinanderreihende Seen. Die Flora und Fauna des
                                                Canyons machen ihn einzigartig.
 3. Das Antike Selge                            Wir fahren zum Eingang der Köprülü-Schlucht, wo die
                                                Alten eine Steinbrücke bauten, die seit dem 2.
                                                Jahrhundert in Verwendung ist. Bei Selge wandern wir
                                                parallel zum Paulusweg durch die antiken Dörfer und
                                                Ruinen. Überlieferungen zufolge soll Selge nach dem
                                                Krieg um Troja durch den Seher Kalchas gegründet
                                                und von Sparta aus von Griechen besiedelt worden
                                                sein. Auf antiken Münzen ist der Ort seit dem 5. Jhd. v.
                                                Chr. nachweisbar. Auf den fruchtbaren Hochebenen
                                                Oliven und Wein anzubauen, diente als wirtschaftliche
                                                Grundlage.
 4. Konya Und Die Tanzenden Derwische           Nach dem Frühstück brechen wir nach Kappadokien
                                                auf. Unterwegs besuchen wir das Derwisch-Museum in
                                                Konya. Konya ist die Hauptstadt der gleichnamigen
                                                Provinz und flächenmäßig die größte Stadt des
                                                Landes. Bei Ausgrabungen im Zentrum der Stadt
                                                (Aladdin-Tepe) wurden Funde gemacht, die dem
                                                phrygischen Kunsthandwerk ähneln. Als die
                                                turkmenischen Seldschuken diese Regionen im 11./12.
                                                Jahrhundert eroberten, machten sie 1116 unter ihrem
                                                Anführer K?l?ç Arslan II. Ikonion zur Hauptstadt des
                                                Rum-Seldschukenreiches (Sultanat Ikonion). Den
Namen Konya erhielt es erst Jahrhunderte später. Die
                                               Seldschuken brachten den einheimischen Bauern den
                                               Obst- und Gemüseanbau bei, organisierten
                                               Bewässerungsanlagen und brachten einen regen
                                               Handel in Gang.
  5. Derinkuyu Und Die Faszinierende Ihlara-   Vormittags besuchen wir die unterirdische Stadt
Schlucht                                       Derinkuyu, eine Stadt, die bis zu 64 m und 10
                                               Stockwerke unter der Erde liegt und sich auf einer
                                               Fläche von 2.500 Quadratmetern ausbreitet. Dann
                                               geht es zum Einstieg der Ihlara-Schlucht: 14 km lang
                                               und durchsetzt mit hunderten Räumen und Kirchen,
                                               die in den Fels geschlagen wurden. Die Ihlara-Schlucht
                                               wurde von den Schmelzwassern des Mt. Hasan und
                                               des Mt. Erciyes sowie den Wassern des Melendiz
                                               ausgespült. Es bildete sich eine ca. 14 km lange
                                               Schlucht mit Steilwänden, deren Höhen bis an die 100
                                               bis 150 m heranreichen. In die Steilwände wurden
                                               Felsenkirchen und Wohnungen eingehauen und mit
                                               wunderschönen Fresken und christlichen Motiven
                                               geschmückt.
  6. Das Rosen-Tal, Das Rote Tal Und Uçhisar   Wir fangen unseren Tag am höchsten Punkt der
                                               Region an: in Uçhisar. Der 360-Grad-Blick von Uçhisar
                                               ist grandios. Danach besichtigen wir eine der wenigen
                                               Tuffsteinwohnungen der Region, die noch bewohnt
                                               sind. Wir lernen eine Familie kennen und können sogar
                                               auf dem Tuffsteinbalkon der Wohnung einen
                                               türkischen Tee mit Uçhisar-Panorama genießen.
                                               Danach geht es weiter nach Meskendir, das voller alter
                                               Felshäuser und Resten der christlichen Bevölkerung
                                               ist. Von hier wandern wir weiter zum Roten Tal, dank
                                               seiner Formationen und Farben wohl eines der
                                               schönsten Täler in Kappadokien. Hier besuchen wir
                                               versteckte, in den Fels gehauene Kirchen mit einem
                                               Abstecher in das Rosen-Tal. Die Kirche der Drei
                                               Kreuze wurde im 7. Jh. n. Chr. aus dem Fels gehauen
                                               und Reliefs und Fresken wurden bis ins 10. und 11.
                                               Jhd. eingraviert und bemalt.
  7. Das Weiße Tal Und Göreme                  Wir durchwandern Akvadi (das Weiße Tal) und folgen
                                               dem alten Flussbett des Flusses, der heute die
                                               umliegenden Weinberge mit Wasser versorgt. Das
                                               Akvadi-Tal, oder auch Weiße Tal, besticht vor allem
                                               durch seine hohen und schlanken Feenkamine und
                                               seine zahlreichen Schrebergärten und Weinreben. Wir
                                               wandern weiter bis nach Göreme zu unserem
                                               Restaurant. Nachmittags besuchen wir das Göreme
                                               Open Air Museum. Göreme hieß in byzantinischer Zeit
                                               Matiana, dann Avc?lar, bis es in den 1980er Jahren
                                               aus touristischen Gründen in Göreme, ursprünglich
                                               eine Bezeichnung für das Gebiet der nahegelegenen
                                               Höhlenkirchen, umbenannt wurde.
  8. Das Çat-Tal, Pa?aba? Und Çavu?in          Wir fangen unseren Tag mit der Wanderung im Çat-Tal
                                               an. Es gibt unterschiedliche Aussagen über die
                                               Herkunft des Namens Çat. Die wohl zutreffendste ist,
                                               das das kleine Dorf Çat und das Çat-Tal der
                                               Überlieferung nach an zwei sich überkreuzenden
Tälern gelegen waren (Çat = sowohl Wegkreuzung als
                                                auch Straßenkreuzung) und ihren Namen aus diesem
                                                Grunde erhielten. Es wird auch berichtet, dass der
                                                Name sich aus den umliegenden, nahen Karawanserei-
                                                Straßen, die sich im zentralen Anatolien überkreuzen,
                                                herauskristallisiert haben soll. Das Çat-Tal ist eines der
                                                längsten Täler Kappadokiens und von Feenkaminen
                                                und Taubenschlägen umgeben. Nach der
                                                Mittagspause geht es weiter nach Pa?aba?. Die
                                                Feenkamine (Tuffsteinformationen) in Pa?aba? sind
                                                wohl die typischsten in Kappadokien. Am mittlerweile
                                                weltberühmten Feenkamin-Gendarmerieposten in
                                                Pa?aba? vorbei wandern wir weiter nach Çavu?in.
 9. Die Karavanserei Von Sultanhani             Nach dem Frühstück verlassen wir Kappadokien und
                                                fahren zurück nach Antalya. Unterwegs kehren wir in
                                                die berühmte Karawanserei von Sultanhani ein.
                                                Gegründet im Jahre 1229 unter dem seldschukischen
                                                Herrscher Kai Kobad I., wuchs sie, aufgrund der
                                                zentralen Lage an der historischen Seidenstraße und
                                                am seldschukischen Karawanenweg, schnell und ist
                                                heute die größte Karawanserei in Kleinasien. Man
                                                betritt sie durch ein reich verziertes Portal im
                                                Nordosten und gelangt in einen rechteckigen Hof, in
                                                dessen Mitte eine kleine Moschee steht. Dem
                                                Eingangsportal gegenüber schließen an den Hofplatz
                                                die Stallungen an, deren Grundfläche nochmals etwa
                                                der Hofgröße entspricht. Das Dachgewölbe der
                                                Stallungen tragen 32 Säulen, die den Raum in mehrere
                                                Schiffe gliedern.
 10. Abschied Nehmen Von Der Türkei             Abschied nehmen von der Türkei und Rückflug in die
                                                Heimat.

                     Termin                                               Preis
             04.10.2019 – 13.10.2019                                      1490€
      19.04.2019 – 28.04.2019 Kontaktiere uns                             1390€
             13.09.2019 – 22.09.2019                                      1390€
             04.10.2019 – 13.10.2019                                      1390€
             13.09.2019 – 22.09.2019                                      1450€

Leistungen
      Flug nach Antalya und zurück
      Flughafen- und Sicherheitsgebühren
      4 Nächte im Hotel Puding Marina****, Zimmer mit Bad/Dusche und WC
      5 Nächte im Hotel Gül Konaklari****, Zimmer mit Bad/Dusche und WC
      Verpflegung lt. Reiseverlauf
      Eintritte und Ausflüge lt. Reiseverlauf
      Jack Wolfskin Gutschein (EUR 30) bei Buchung bis 31.03.2019
      Führung und Betreuung durch lokalen, Deutsch sprechenden Wanderführer
      ASI Abzeichen und Tourenbuch
Zusatzinfos

Kontakten
uTime UG (haftungsbeschränkt)
 Louisenstraße 81, 01099 Dresden, Deutschland

Tel: 0351 27558796

Mobil: 0157 54547301

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Anfrage
Termin 13.09.2019 -   22.09.2019 (€1450/Person)
        04.10.2019 -   13.10.2019 (€1390/Person)
        13.09.2019
Teilnehmer 1       -   22.09.2019 (€1390/Person)
        04.10.2019 -   13.10.2019 (€1490/Person)
Kinder

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Zusatzleistungen

Verpflegungskosten
Informationen zur Anreise Keine
                          Combine plus
 ❍ Ich möchte folgende Versicherungen
                          Business-classbuchen
                          First-class
- ❏ Rundlum Sorglos-Schutz

-   ❏   Reiserücktritt-Versicherung

-   ❏   Reisekranken-Versicherung

❍ Ich möchte nur Infos zu den Versicherungen

❍ Ich bin bereits ausreichend versichert

-   ❏   Rail & Fly -   mit dem Zug zum Flug
Kontaktdaten
                                    Anrede  Herr
                                            Frau
                                    Vorname Herr Dr.
                                            Frau Dr.
                                    NachnameHerr Prof.
                                            Frau Prof.
                                    Straße

                                    Stadt

                                    Ort

                                    Email

                                    Telefonnummer

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                                   ❏ Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung der uTime UG (haftungsbeschränkt)
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