BREITBANDAUSBAU LANDKREIS ROSTOCK

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BREITBANDAUSBAU LANDKREIS ROSTOCK
BREITBANDAUSBAU
LANDKREIS ROSTOCK
BREITBANDAUSBAU LANDKREIS ROSTOCK
AGENDA
     01 Die Deutsche Telekom
     02 Anforderungen der Ausschreibung
     03 Technische Realisierung
     04 Verlege- und Tiefbautechnologien
     05 Genehmigung der Hauseigentümer
     06 Produkte   - entfallen

     07 Betrachtung der Projektgebiete
     08 Ihre Fragen
BREITBANDAUSBAU LANDKREIS ROSTOCK
01 – DIE DEUTSCHE TELEKOM
BREITBANDAUSBAU LANDKREIS ROSTOCK
BREITBANDAUSBAU LANDKREIS ROSTOCK
Gute Gründe für die Telekom

 Magenta Eins                              HD-Fernsehen geniessen
  Mobilfunk und Festnetz kombinieren und     Die größte HD-Vielfalt
  Vorteile sichern                           Deutschlands
 Im schnellen Telekom Netz                 Online Musik hören
  Surfen und telefonieren –                  Mit Spotify und ohne Belastung
  superschnell und in Top-Qualität           des Datenvolumens
 Noch schneller surfen                     Mehr Sicherheit für Ihre Kinder
  Unterwegs surfen mit bis zu 300 MBit/s     Kontrolliert mobil surfen mit der
  und zuhause mit bis zu 200 MBit/s          flexiblen Internetsperre
 Daten sicher speichern                    TOP-Anschluss
  25 GB kostenloser Speicherplatz            Sorglos kommunizieren mit unserer
  in der MagentaCloud                        professionellen Computerhilfe
 Die günstige Family Card                  Hilfe rund um die Uhr
  Zweitkarte für Familie und Partner –       Mit der kostenlosen 24-Stunden-Hotline
  jetzt auch mit Smartphone                  und unserem E-Mail-Service
 Exzellente Sprachqualität                 Netzsicherheit
  Mit HD Voice und optimaler Datenüber-      Deutsche Datenschutzbestimmungen
  tragung zuhause und unterwegs              für höchste Datensicherheit

                                                                                      5
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02 – ANFORDERUNGEN DER
AUSSCHREIBUNG
BREITBANDAUSBAU LANDKREIS ROSTOCK
ANFORDERUNGEN DER AUSSCHREIBUNG

Ziel der Ausschreibung

Bandbreitenwunsch
 100 % Versorgung von mindestens 100 Mbit/s (symmetrisch)

 Versorgung der ausgewiesenen Gewerbetreibenden und institutionellen Nachfrager mind. 1Gbit/s symmetrisch

 optimale Ausnutzung und Einbindung bestehender kommunaler und nichtkommunaler Infrastrukturen

 offenen und diskriminierungsfreien Zugang auf Vorleistungsebene gewähren

   Ausbau nur innerhalb der in der Ausschreibung vorgegebenen Ausbaupolygone

3 Projektgebiete LRO22_07, LRO22_08, LRO22_11

                                                                                                             7
BREITBANDAUSBAU LANDKREIS ROSTOCK
LRO22_11
                          Mönchhagen, Klein
                          Kussewitz,
                          Poppendorf,
                          Blankenhagen,
                          Rövershagen,
                          Gelbensande

                                              LRO22_07
                                              Cammin, Selpin,
LRO22_08                                      Tessin, Thelkow,
Tarnow, Dreetz,
                                              Nustrow, Grammow,
Warnow, Baumgarten,
                                              Zarnewanz, Gnewitz,
Rühn, Zepelin, Bernitt,
                                              Stubbendorf
Jürgenshagen, Penzin,
Klein Belitz
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TESSIN
Ausbaupolygone lt.
Ausschreibung
BREITBANDAUSBAU LANDKREIS ROSTOCK
03 – TECHNISCHE REALISIERUNG
TECHNISCHE REALISIERUNG
AUSGANGSSITUATION UND VORGEHENSWEISE
Planung auf Basis vorhandener Infrastruktur
 Wir bringen vorhandene Infrastruktur in den Ausbau ein

 Die Struktur der neuen Netze basiert auf der Struktur der bisherigen Ortsnetze

 Wichtige Grundvoraussetzung: Ermittlung der Ausbauadressen

Technologische Variante
 Die Glasfaser wird von der Betriebsstelle bis in das Haus verlegt  FIBER TO THE HOME (FTTH)

 Damit sind Übertragungsraten von bis zu 1 Gbit/s möglich

Materialeinsatz
 Wir bauen nachhaltig

 Materialvorgaben aus dem Bundesförderprogramm werden eingehalten

Verlegetechnologien
 Ausschöpfung des gesamten Spektrums der Technologien unter Beachtung der anerkannten Regeln der Technik

                                                                                                            11
FTTH – FIBER TO THE HOME
GLASFASER BIS IN IHRE WOHNUNG

                                12
GLASFASER NETZVERTEILER (NVT)
AUFBAU NEUER NETZVERTEILER

                                13
ANTRAG
NVT STANDORT

               14
SO KOMMT DAS GIGANETZ ZU IHNEN IN DIE WOHNUNG
TECHNIK IM HAUS

       Anschluss an das moderne Glasfasernetz der Telekom            Installation des Gebäudenetzes in Mehrfamilienhäusern durch die Telekom

  Wertsteigerung Ihrer Immobilie                Zukunftssicherheit                       Erhöhung der Wohnungsattraktivität für potenzielle Mieter

                                                                                                                                                15
GLASFASER-ABSCHLUSSPUNKT
KOMPONENTEN IM GEBÄUDE

                                             Gf-TA/ONT (Glasfaser-            Weitere Haus-/Wohnungsverteilung (im
 Gf-AP (Glasfaser-Abschlusspunkt)   Teilnehmerabschlussdose/Optical Network    Zuständigkeitsbereich des Kunden)
                                                  Termination)

                                                                                                                     16
04 – VERLEGE- UND
TIEFBAUTECHNOLOGIEN
SPÜLBOHRVERFAHREN                                                    Die Spülbohrmaschine
                                                     kann die drei Meter langen Bohrstangen
                                                         selbstständig zusammenschrauben

      Das Ortungsgerät
      enthält die aktuelle Position des Bohrkopfes
      sowie Neigungswinkel, Temperatur,
      Batteriestatus etc.

                                                                                              18
KABELPFLUG
UMWELTSCHONEND & SCHNELL

   Einsatz im Überlandbereich
   Verkürzung der Ausbauzeit durch hohe
    Tagesleistung
   Belastungsreduzierung für Mensch und Natur
OBERIRDISCHE BAUWEISE FÜR FTTH-GLASFASER-VZK
NUTZUNG VORHANDENER LINIEN

                                 Erweiterung vorhandener oberirdischer
                                  Linien nach planerischer Prüfung
                                 kein Neubau oberirdischer Linien

                                                                          20
TRENCHING: RAHMENBEDINGUNGEN UND VORTEILE
SCHNELLER AUSBAU DURCH HOHE TAGESLEISTUNG

PLANUNG & PROJEKTIERUNG                                    VORTEILE
   Abstimmung mit Kommune                                    Schnelle Bauweise (Tagesleistung: 150–800m und damit schnellere
   Identifizierung und Projektierung geeigneter Trassen       Abwicklung des Vorhabens)
                                                              Weniger Verkehrssicherungsmaßnahmen

                                                                                                                                 21
05 – GENEHMIGUNG DER
HAUSEIGENTÜMER
ÄNDERUNGEN TKG AUFGRUND DIGINETZ GESETZ
NETZINFRASTRUKTUR VON GEBÄUDEN

  Betreiber öffentlicher Kommunikationsnetze dürfen ihr öffentliches Telekommunikationsnetz in den Räumen des Teilnehmers
  abschließen. Der Abschluss ist nur statthaft, wenn der Teilnehmer zustimmt und Eingriffe in Eigentumsrechte Dritter so geringfügig
  wie möglich erfolgen. Die Verlegung neuer Netzinfrastruktur ist nur statthaft, soweit keine Nutzung bestehender Netzinfrastruktur
  nach den Absätzen 2 und 3 möglich ist, mit der der Betreiber seinen Telekommunikationsdienst ohne spürbare Qualitätseinbußen
  bis zum Teilnehmer bereitstellen kann. Soweit dies zum Netzabschluss erforderlich ist, ist der Gebäudeeigentümer dazu verpflichtet,
  dem Telekommunikationsnetzbetreiber auf Antrag den Anschluss aktiver Netzbestandteile an das Stromnetz zu ermöglichen. Die
  durch den Anschluss aktiver Netzbestandteile an das Stromnetz entstehenden Kosten hat der Telekommunikationsnetzbetreiber zu
  tragen.

  Auszug Telekommunikationsgesetz § 77k Netzinfrastruktur von Gebäuden

                                                                                                                                        23
FTTH HAUSZUFÜHRUNGEN IM GEFÖRDERTEN AUSBAU

Zeitlicher Ablauf pro Ausbaugebiet

Laufzeit in Monaten      01           02              03        04         05           06           XX

             Start ETE        Start ETA                    ETA abgeschlossen    Kostenpflichtige Errichtung

ETE: Eigentümer-Ermittlung, ETA: Eigentümer-Akquise

Hinweise
Telekom errichtet im Rahmen des geförderten Ausbauprojektes die Glasfaseranbindung der Gebäude bis einschließlich Gf-AP OneBox (Glasfaser-Abschlusspunkt Gebäude), sofern
sie vom Grundstückseigentümer bis zu dem vertraglich festgelegten Zeitpunkt beauftragt werden.

Die Kosten für die Errichtung später beauftragter Hauszuführungen sind vom Grundstückseigentümer zu tragen.
Bei nachträglich beauftragten Hauszuführungen ist zusätzlich zum (ggf. bereits vorhandenen) GNV vom Grundstückseigentümer eine Kostenübernahmeerklärung in Höhe von 799,95
€ (gültig ab 17.01.2017) für die Hausanschlusskosten erforderlich.

GNV: Grundstücknutzungsvertrag

                                                                                                                                                                            24
ANSCHREIBEN
AUFTRAG
ERRICHTUNG
HAUSANSCHLUSS
UND NE4
FLYER
SEITE 1 UND 2
FLYER
SEITE 3 UND 4
07 – BETRACHTUNG DER
PROJEKTGEBIETE
LRO22_07
PROJEKTGEBIET

Gemeinden im Projektgebiet
   Cammin
   Selpin
   Tessin (Stadt)
   Thelkow
   Nustrow
   Grammow
   Zarnewanz
   Gnewitz
   Stubbendorf

                             33
LRO22_07
AUSBAUGEBIETE

491 Ausbaupolygone
   ca. 2080 Adresspunkte

                            34
LRO22_07
NETZSTRUKTUR

Geplante Baumaßnahme
   71.076 m Tiefbau
   46.189 m oberirdische Glasfaser
   16.249 m Nutzung vorh. Rohre
   84 Netzverteiler

                                      geförderter Tiefbau
                                      geförderte Rohre
                                      gefördert oberirdisch
                                      Synergie Tiefbau
                                      Synergie Rohre
                                      Synergie oberirdisch
                                                              35
LRO22_07
ZUSTIMMUNGEN 1
                                                 erwartete Anträge   Personalbedarf (3 Mon.)
     Landesbetrieb Straßenwesen                         31                     0,3
              Kreisstraßenbetrieb                       32                     0,4
                       Kommune                         191                     2,1
               Munitionsbergung                         6                      0,1
        Grünflächen/Naturschutz                         55                     0,6
                 Gewässerschutz                         13                     0,1
                  Denkmalschutz                         37                     0,4

                                        Gesamt         365                     4,0

1   Simulation erwartete Zustimmungen

                                                                                               36
LRO22_07
AUSBAUJAHR 2019

    2 Netzverteiler
    35 Ausbauadressen
LRO22_07
AUSBAUJAHR 2019

    15 Netzverteiler
    366 Ausbauadressen
LRO22_08
PROJEKTGEBIET

Gemeinden im Projektgebiet
   Tarnow
   Dreetz
   Warnow
   Baumgarten
   Rühn
   Zepelin
   Bernitt
   Jürgenshagen
   Penzin
   Klein Belitz
LRO22_08
AUSBAUGEBIETE

897 Ausbaupolygone
   ca. 3123 Adresspunkte
LRO22_08                              geförderter Tiefbau
                                      geförderte Rohre

NETZSTRUKTUR                          gefördert oberirdisch
                                      Synergie Tiefbau
                                      Synergie Rohre
                                      Synergie oberirdisch

Geplante Baumaßnahme
   125.712 m Tiefbau
   73.505 m oberirdische Glasfaser
   52.814 m Nutzung vorh. Rohre
   126 Netzverteiler
LRO22_08
ZUSTIMMUNGEN 1
                                                 erwartete Anträge   Personalbedarf (3 Mon.)
     Landesbetrieb Straßenwesen                         56                     0,6
              Kreisstraßenbetrieb                       55                     0,6
                       Kommune                         300                     3,3
               Munitionsbergung                         10                     0,1
        Grünflächen/Naturschutz                         94                     1,0
                 Gewässerschutz                         24                     0,3
                  Denkmalschutz                         63                     0,7

                                        Gesamt         602                     6,6

1   Simulation erwartete Zustimmungen

                                                                                               43
LRO22_08
AUSBAUJAHR 2019

    17 Netzverteiler
    348 Ausbauadressen
LRO22_08
AUSBAUJAHR 2019

    1 Netzverteiler
    3 Ausbauadressen
LRO22_11
PROJEKTGEBIET

Gemeinden im Projektgebiet
   Mönchhagen
   Klein Kussewitz
   Poppendorf
   Blankenhagen
   Rövershagen
   Gelbensande
LRO22_11
AUSBAUGEBIETE

524 Ausbaupolygone
   ca. 2706 Adresspunkte
LRO22_11                              geförderter Tiefbau
                                      geförderte Rohre

NETZSTRUKTUR                          gefördert oberirdisch
                                      Synergie Tiefbau
                                      Synergie Rohre
                                      Synergie oberirdisch

Geplante Baumaßnahme
   103.475 m Tiefbau
   11.077 m oberirdische Glasfaser
   24.957 m Nutzung vorh. Rohre
   87 Netzverteiler
LRO22_11
ZUSTIMMUNGEN 1
                                                 erwartete Anträge   Personalbedarf (3 Mon.)
     Landesbetrieb Straßenwesen                         39                     0,4
              Kreisstraßenbetrieb                       38                     0,4
                       Kommune                         208                     2,3
               Munitionsbergung                         7                      0,1
        Grünflächen/Naturschutz                         61                     0,7
                 Gewässerschutz                         15                     0,2
                  Denkmalschutz                         41                     0,5

                                        Gesamt         409                     4,6

1   Simulation erwartete Zustimmungen

                                                                                               50
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AUSBAUJAHR 2019

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