BREITBANDAUSBAU LANDKREIS BAUTZEN, CLUSTER 3 & 8 - BAUTZEN, 30.01.2019 - GEMEINDE ...

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BREITBANDAUSBAU LANDKREIS BAUTZEN, CLUSTER 3 & 8 - BAUTZEN, 30.01.2019 - GEMEINDE ...
Breitbandausbau
Landkreis Bautzen, Cluster 3 & 8
Bautzen, 30.01.2019
BREITBANDAUSBAU LANDKREIS BAUTZEN, CLUSTER 3 & 8 - BAUTZEN, 30.01.2019 - GEMEINDE ...
Agenda

     01 Das Breitband-Projekt im Überblick
     02 Technische Realisierung Netzstruktur
     03 Verlege- und Tiefbautechnologien
     04 Eigentümeranschreiben
     05 Ihr Cluster in Zahlen
     06 Zustimmungsverfahren

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1   Das Breitband-Projekt
    Im Überblick

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Landkreis Bautzen
Projektgebiete im Überblick
     1 PTI 11

     2 PTI 11

     3 PTI 12

     4 PTI 11

     5 PTI 11

     6 PTI 11

     7 PTI 11

     8 PTI 12

     9 PTI 12

PTI: Produktion Technische Infrastruktur (Ressort der Technik Niederlassung)

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Landkreis Bautzen
Gemeinden je Projektgebiet
Nr. Projektgebiet    Gemeinden

1                   Bautzener Oberland Ost
      Cluster 1
                    Großpostwitz / O.L. / Hochkirch / Kubschütz / Obergurig / Schirgiswalde-Kirschau / Sohland a. d. Spree / Wilthen
2                   Bautzener Oberland West
      Cluster 2
                    Bischofswerda / Demitz-Thumitz / Doberschau-Gaußig / Göda / Neukirch/Lausitz / Schmölln-Putzkau
3                   Dresdner Heidebogen Ost
      Cluster 3
                    Haselbachtal / Kamenz / Königsbrück / Laußnitz / Neukirch / Ottendorf-Okrilla / Schönteichen / Schwepnitz / Steina
4                   Westlausitz West
      Cluster 4
                    Arnsdorf / Frankenthal / Großharthau / Großröhrsdorf / Lichtenberg / Pulsnitz / Radeberg / Wachau
5                   Westlausitz Ost
      Cluster 5
                    Elstra / Großröhrsdorf / Ohorn / Rammenau / Steina
6                   Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft Süd
      Cluster 6
                    Burkau / Crostwitz / Nebelschütz / Neschwitz / Panschwitz-Kuckau / Puschwitz / Radibor
7                   Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft Ost
      Cluster 7
                    Bautzen / Großdubrau / Malschwitz / Weißenberg
8                   Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft Nord
      Cluster 8
                    Königswartha / Lohsa / Oßling / Ralbitz-Rosenthal / Spreetal / Wittichenau
9                   Lausitzer Seenland
      Cluster 9
                    Bernsdorf / Elsterheide / Hoyerswerda / Lauta

                                                                                                                                         6
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Landkreis Bautzen
Ihre Persönlichen Ansprechpartner
Ansprechpartner Vertrieb

Sten Pinkert                Telefon   +49 151 28227077
Infrastrukturvertrieb Ost   E-Mail    sten.pinkert@telekom.de

Ansprechpartner Technik

Sven Bierend                Telefon   +49 30 8353 76820
Projektverantwortlicher     E-Mail    sven.bierend@telekom.de

mirko teschner              Telefon   +49 30 8353 30290
Ausbauverantwortlicher      E-Mail    mirko.teschner@telekom.de

Sven Bierend                Telefon   +49 30 8353 76820
Mirko Teschner              E-Mail    sven.bierend@telekom.de
Kommunaler Kontakt          Telefon   +49 30 8353 30290
                            E-Mail    mirko.teschner@telekom.de

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Aufgaben vom Vertragsschluss bis zur
Lieferung der geschuldeten Leistung
Aufgabe Technik Niederlassung Ost                          Aufgabe Infrastrukturvertrieb Ost
   Aufbau Projektorganisation                                Koordinierung Öffentlichkeitsarbeit
   Steuerung Roll-Out über Meilensteine                        Kommunaler Anhang (Grundsätze zum Ausbau)
                                                                Bürgerversammlungen
   Statusmeldungen einholen, bewerten, ggf. eskalieren
                                                                Pressetermine
   Auftragnehmerbindung
                                                                Infoveranstaltungen
   Steuerung Finanzmittel im Landkreis
                                                              Unterstützung bei Eskalationsthemen in Richtung
   Verantwortung von Strukturplanung bis Buchbarkeit          Kommunen oder genehmigender Instanzen
   Partner das Ressort Bedarfserkennung Individualmarkt      Koordinierung Statusmeetings mit Auftraggeber
    (BekI) für Abrechnungsprozess
                                                              Koordinierung Marketing im Kontext Buchbarkeit (M9.6)
   Eskalationsmanagement im Bundesland
   Eingangstor für Auftraggeber

                Partner sichern gemeinsam die Lieferung der vertraglich geschuldeten Leistung

                                                                                                                       8
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2 technische Realisierung
  Netzstruktur

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„Fibre to the home“ –
die nächste Generation netz!

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Glasfaser-Netzverteiler

                                    FTTH-Ausbau: Einsatz von Netzverteilern NVt
                                     Der Gf-NVt ist ein rein passiver Verteiler mit
                                      Gf-Kopplern bzw. mit direkter Verbindungs-
                                      und Abzweigfunktion
                                     Der Abschluss der Glasfasern erfolgt auf
                                      Spleißkassettenbaugruppen
                                     Im Gf-NVt werden Gf-Koppler in
                                      Kopplerkassetten eingebaut

Bildquelle: Langmatz, Gf-NVt 10gr   Glasfaser-Koppler

                                                                                       11
So kommt das Giganetz zu Ihnen in die Wohnung
Technik in ihrem Mehrfamilienhaus

Das Glasfaser-Gebäudenetz
 Bei Zustimmung des Hauseigentümers wird zu
  unseren eigenen Lasten ein Glasfasergebäudenetz
  bis zu jeder Etage im Haus vorbereitet.

   Die Glasfaser wird bei Produktbeauftragung direkt
    zum Kunden geführt.

   Das Gebäudenetz beginnt hinter dem Glasfaser-
    Abschlusspunkt (Gf-AP HÜP) im Keller und endet
    an den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) in
    den Wohnungen.

   Das neue Glasfaser-Gebäudenetz ist zukunftsfähig
    für den Kunden und gleichzeitig für den
    Hauseigentümer auch eine Wertsteigerung seines                  HÜP
    Objektes.
                                                        4x Glasfaser/Wohneinheit + 2x Glasfaser/Gebäude

                                                                                                          12
3 Verlege- und
  tiefbautechnologien
Spülbohr-verfahren

   Beim Spülbohren wird eine Punkt-zu-Punkt Verbindung
    nahezu ohne Tiefbau hergestellt. Diese Bauweise ist
    deutlich günstiger als der Tiefbau in offener Bauweise
   Hochwertige Oberflächen werden nicht beschädigt
   Steuerung der Tiefenlage ist möglich
   Nicht geeignet für Trassen mit zahlreichen Abzweigen
   Fremdanlagen müssen genau lokalisiert werden

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Kabelpflug Verfahren
umweltschonend, Schnell und Genau

                                                                                                                     Vibrations-Kabelpflug
                                                                                                                     Lancier Cable GmbH

    Peter Pflug Verfahren ®
    econtech GmbH

Quelle: econtech GmbH - Kabeltiefbau (http://www.econtech.info/category/kabeltiefbau-de/); Lancier Cable GmbH – Vibrations-Kabelpflug (http://lancier-cable.de/unsere-produkte/vibrations-kabelpfluege/)

                                                                                                                                                                                                           15
Trenching: Rahmenbedingungen und Vorteile
Schneller Ausbau durch hohe Tagesleistung

    Fräsverfahren

    Sägeverfahren

Prozessualer Ablauf - Planung & Projektierung               Vorteile

    Abstimmung mit Kommune                                    Schnelle Bauweise (Tagesleistung: 150-800 m und damit schnellere
    Identifizierung und Projektierung geeigneter Trassen       Abwicklung des Vorhabens)
                                                               Weniger Verkehrssicherungsmaßnahmen
                                                                                                                              16
alternative
Verlegemethoden
Können den Ausbau
beschleunigen
Richtlinie „Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in
der Bundesrepublik Deutschland“, 1. Novelle vom 03.07.2018

Nr. 6. Art, Umfang und Höhe der Förderung, Abs. 6.3
„Um zu schnellen und kostengünstigen Gesamtlösungen zu kommen,
sind die Nutzung von Eigenleistungen, von alternativen
Netztechnologien (in den Fällen der Nr. 5.1 Abs. 2 Satz 2) und
alternativer Verlegemethoden mit dem Ziel einer Vergünstigung der
Angebotssumme und der Beschleunigung des Ausbaus grundsätzlich
förderfähig. Alternative Netztechnologien und Verlegemethoden
(z.B. Funklösungen im Fall der Nr. 5.1 Abs. 2 Satz 2, Trenching-
Verfahren, Nutzung oder Bau aufgeständerter Verlegung,
Spülverfahren, Kabelpflugverfahren usw.) sind als maßgebliches
Zuschlagskriterium in das Vergabeverfahren aufzunehmen.“
4 Eigentümeranschreiben

                          18
FTTH Hauszuführungen im Geförderten Ausbau
Eigentümer-Akquise
Zeitlicher Ablauf pro Ausbaugebiet

 Laufzeit in Monaten      01            02            03        04             05           06           XX

              Start ETE        Start ETA                   ETA abgeschlossen        Kostenpflichtige Errichtung

ETE: Eigentümer-Ermittlung, ETA: Eigentümer-Akquise

Hinweise
Telekom errichtet im Rahmen des geförderten Ausbauprojektes die Glasfaseranbindung der Gebäude bis einschließlich Gf-AP (Glasfaser-
Abschlusspunkt), sofern sie vom Grundstückseigentümer bis zu dem vertraglich festgelegten Zeitpunkt beauftragt werden.

Die Kosten für die Errichtung später beauftragter Hauszuführungen sind vom Grundstückseigentümer zu tragen.
Bei nachträglich beauftragten Hauszuführungen ist zusätzlich zum (ggf. bereits vorhandenen) GNV vom Grundstückseigentümer eine
Kostenübernahmeerklärung in Höhe von 799,95 € (gültig ab 17.01.2017) für die Hausanschlusskosten erforderlich.

GNV: Grundstücknutzungsvertrag

                                                                                                                                      19
Auftrag
Errichtung
Hausan-
schluss
Flyer/
Beileger
5 Ihr Cluster in Zahlen

                          22
Das Projekt im Überblick
Cluster 3
Eckdaten des Clusters

   7.730 Haushalte mit Bandbreiten bis 1 Gbit/s

   Ca. 800 Gewerbliche Nutzer mit Bandbreiten bis 1 Gbit/s

   20 Schulen und Bildungseinrichtungen
    mit Bandbreiten bis 1 Gbit/s

   260 km Tiefbau

   520 km Glasfaserkabel

   168 Netzverteiler

                                                              23
Das Projekt im Überblick
Cluster 8
Eckdaten des Clusters

   Ca. 5.000 Haushalte mit Bandbreiten bis 1 Gbit/s

   Ca. 430 Gewerbliche Nutzer mit Bandbreiten bis 1 Gbit/s

   7 Schulen und Bildungseinrichtungen
    mit Bandbreiten bis 1 Gbit/s

   180 km Tiefbau

   350 km Glasfaserkabel

   127 Netzverteiler

                                                              24
Landkreis Bautzen
Cluster 3

                    25
Landkreis Bautzen
Cluster 8

                    26
27
Die Ausbauphasen im Überblick

                                                                                          Ausbauphase          4
                                                                                             Inbetriebnahme

                                                            Ausbauphase              3
                                                               Errichtung der passiven
                                                                Linientechnik im
                           Ausbauphase                 2        Verzweigungskabel
                              Start Tiefbau                   Errichtung Glasfaser-
                              Errichtung der passiven          Hausanschluss
Ausbauphase            1       Linientechnik im
                               Hauptkabelbereich
   Eigentümerermittlung      Netzverteiler werden
   Akquisephase               errichtet
   Strukturplanung           Aufbau der aktiven Technik
   Genehmigungsprozess

                                                                                                                   28
6 Zustimmungsverfahren

                         29
Genehmigungen 1
Landkreis Bautzen, Cluster 3

                                                  erwartete Anträge Personalbedarf (3 Mon.)
     Landesbetrieb Straßenwesen                          55                   0,6
             Kreisstraßenbetrieb                         60                   0,7
                       Kommune                          371                   4,1
               Munitionsbergung                          13                   0,1
        Grünflächen/Naturschutz                         116                   1,3
                 Gewässerschutz                          29                   0,3
                  Denkmalschutz                          78                   0,9

                                         Gesamt         722                    8

1   Simulation erwartete Genehmigungen

                                                                                              30
Genehmigungen 1
Landkreis Bautzen, Cluster 8

                                                  erwartete Anträge Personalbedarf (3 Mon.)
     Landesbetrieb Straßenwesen                          45                   0,5
             Kreisstraßenbetrieb                         48                   0,5
                       Kommune                          286                   3,2
               Munitionsbergung                          9                    0,1
        Grünflächen/Naturschutz                          86                   1,0
                 Gewässerschutz                          21                   0,2
                  Denkmalschutz                          58                   0,6

                                         Gesamt         553                   5,1

1   Simulation erwartete Genehmigungen

                                                                                              31
Herausforderungen &
Wünsche
Aktuelle Herausforderungen
   Realisierungszeitraum
   „Neues“ TKG und die daraus resultierenden Fristen
   Unterschiedliche Auftragslage je Regionalbereich
   Andere Medienträger stellen ebenfalls Anträge
   Viele Straßenbaumaßnahmen mit
    Betroffenheit der Telekom

Wünsche aus Sicht der Telekom
   Eingangsbestätigung per E-Mail                      DR. VESTA VON BOSSEL, DEUTSCHE TELEKOM AG,
                                                        VORSTANDSBEAUFTRAGTE FÜR DEN BREITBANDAUSBAU
   Zeitnahe Bearbeitung der Anträge                    „Ein konkretes Beispiel für eine Unterstützung durch eine Kommune
                                                        sind die Genehmigungsprozesse im Rahmen des Wegerechts.
   Rückfragen via Telefon oder E-Mail an               Hier kann ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren den Ausbau
    Telekom-Mitarbeiter direkt                          signifikant voranbringen. Auch in der Zusammenarbeit zwischen der
                                                        Telekom und den Landes- oder Kreisbehörden sind durch
                                                        vereinfachte Verfahren erhebliche, positive Effekte zu erzielen.“

                                                                                                                            32
Landkreis bautzen
Zustimmungsverfahren
Ansatz Telekom
   Kontakt- und Informationsgespräche auf Basis der Projektgebiete mit ersten konkreten Vorgängen zur
    Standortsicherung

   Anträge zur Standortsicherung nach dem bekannten Verfahren

   Anträge zur Trassen- und Wegesicherung
     Übersichtspläne

     Trassenpläne aus denen die zu nutzende Straßenseite korrekt erkennbar ist

     wenn möglich werden Grundstücksgrenzen zur Verdeutlichung der Verlegung
      im öffentlichen Raum dargestellt
     Straßenkreuzungen werden explizit ausgewiesen

     Textfelder mit Aussagen zu den zu verlegenden Materialien, Verlegetechnologien, Verlegetiefe, …

                                                                                                         33
Hinweis
Wir werden auch Auftragnehmer mit
Vollmachten versehen, welche dann in
unserem Auftrag die benötigen
Zustimmungen einholen.

Anschreiben
Genehmigungs-
verfahren

Standort-
sicherung

                35
LANDKREIS BAUTZEN
Genehmigungsverfahren
Trassensicherung

                        36
Ihre Fragen

              37
Vielen Dank

              38
Back-uP
Produkte & Service

                     39
Privatkunden
Magenta Zuhause FTTH Tarife für Breitbandneukunden (1/2)

                                                       40
Privatkunden
Magenta Zuhause FTTH Tarife für Breitbandneukunden (2/2)

                                                       41
Geschäftskundentarife
Deutschland LAN IP – FTTH

*) Fußnoten siehe letzte Folie

                                 42
GEschäftskundentarife
Symmetrische Angebote - Deutschland LAN
Connect        IP
 IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK
 IP-basierter Anschluss für höchste Ansprüche

 Symmetrische Bandbreite für optimalen Datentransport auch im Upload. Beste Voraussetzungen für
 Online-Shops, Videokonferenzen und Standortvernetzungen

 Viele nützliche Leistungen bereits im Basispaket - zum Beispiel:
    8 feste IPv4-Adressen und ein /48-IPv6-Subnet im Dual-Stack
    24/7-Hotline und Entstörung rund um die Uhr innerhalb von 8 Std.
    Quality of Service-Klassen zur Priorisierung des Datenverkehrs
    Eine Domain inklusive
    Primary und Secondary Domain-Name-Service (DNS)
    Flat-Tarif für die Verkehrsklasse Best-Effort
    Standard-Montageleistungen am Kundenstandort inklusive

                                                                                                  43
Servicekonzept
Privatkunden
Servicebereitschaft                                 Reaktionszeit
In folgendem Zeitraum können Kunden mit dem         Innerhalb von 3 Std. nach Störungsmeldung wird
Servicetechniker Termine vereinbaren                ein erstes Zwischenergebnis an den Kunden
 Montag – Freitag 8:00-20:00 Uhr                   übermittelt, sofern er eine Rückrufnummer
 Samstag 8:00-16:00 Uhr                            angegeben hat.

Entstörungsfrist                                                 Rückmeldung
   Innerhalb von 24 Stunden (bei                                 Der Kunde wird informiert nach
    Eingang Montags 0:00 bis Freitags 20:00 Uhr)    Beendigung der Störung. Wird der Kunde beim
   Bei Störungsmeldungen, die Freitags nach        erstmaligen Versuch nicht erreicht, gilt die
    20:00 Uhr, Samstags, Sonntags oder an           Entstörungsfrist als eingehalten. Weitere Versuche
    gesetzlichen Feiertagen eingehen, beginnt die   zur Rückmeldung werden regelmäßig durchgeführt.
    Entstörzeit am folgenden Werktag 0:00 Uhr.

                                                                                                         44
Servicekonzept
DEUTSCHLAND LAN IP CONNECT
Servicebereitschaft                                Reaktionszeit
In folgendem Zeitraum können Kunden mit dem        Innerhalb von 2 Std. nach Störungsmeldung wird
Servicetechniker Termine vereinbaren:              ein erstes Zwischenergebnis an den Kunden
 Täglich 0:00-24:00 Uhr                           übermittelt, sofern er eine Rückrufnummer
Der Termin wird mit einer Zeitspanne               angegeben hat.
von 2 Std. angegeben.

Entstörungsfrist/Wartungsfenster                                Rückmeldung
 Innerhalb von 8 Std.                                           Der Kunde wird informiert nach
 Geplante Wartungsarbeiten finden grundsätzlich   Beendigung der Störung. Wird der Kunde beim
  am ersten Sonntag des Monats                     erstmaligen Versuch nicht erreicht, gilt die
  zwischen 1:00-06:00 Uhr statt.                   Entstörungsfrist als eingehalten. Weitere Versuche
 kleinere Wartungsfester sind täglich             zur Rückmeldung werden regelmäßig durchgeführt.
  von 3:00-05:30 Uhr

                                                                                                        45
Geschäftskundenprodukte
Fußnoten
Zu DeutschlandLan IP Start/Premium FTTC
Alle Preise zzgl. gesetzl. USt.
1) DeutschlandLAN IP Start mit bis zu 16 Mbit/s kostet 34,95 € Monat.
2) DeutschlandLAN IP Start Premium mit bis zu 50 Mbit/s kostet 39,95€ /Monat.
3) DeutschlandLAN IP Start Premium mit bis zu 100 Mbit/s kostet 44,95 €/Monat.
4) DeutschlandLAN IP Start Premium mit bis zu 250 Mbit/s kostet 54,95 € Monat.
5) Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 59,95 €. Mindestvertragslaufzeit beträgt 2 Jahre. Voraussetzung ist ein geeigneter Router.

Zu DeutschlandLan IP Start/Premium FTTH
Alle Preise zzgl. gesetzl. USt.
1) DeutschlandLAN IP Start mit bis zu 16 Mbit/s kostet 34,95 € Monat.
2) DeutschlandLAN IP Start Premium mit bis zu 50 Mbit/s kostet 39,95€ /Monat.
3) DeutschlandLAN IP Start Premium mit bis zu 100 Mbit/s kostet 44,95 €/Monat.
4) DeutschlandLAN IP Start Premium mit bis zu 250 Mbit/s kostet 54,95 € Monat.
5) Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 59,95 €. Mindestvertragslaufzeit beträgt 2 Jahre. Voraussetzung ist ein geeigneter Router.

Zu DeutschlandLan IP Start Fiber 500/1000
Alle Preise zzgl. gesetzl. USt.
1) Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 59,95 €. Mindestvertragslaufzeit beträgt 2 Jahre. Voraussetzung ist ein geeigneter Router. Individuelle Bandbreite abhängig vom eingesetzten Router.

                                                                                                                                                                                                                     46
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